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Ehrlichkeit in Bezug auf Namen, Beruf und Leben auf Escort Dates


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Ich stelle mich immer als James, James Bond vor. Wenn ich die Frau richtig gut finde, zeige ich ihr auch meine Pistole, aber das kommt natürlich erst mit der Zeit. 😉 

Ernsthaft: Ich habe das Glück, Pech, whatsoever mehrere Vornamen zu besitzen. Ich nenne einfach einen davon, mit dem ich seit der Kindheit von Freunden gerufen werde. Im übrigen würde ich nie einer Agentur meinen gesamten Namen verraten. Wenn die Agentur diesen doch möchte um einen Kontrollanruf im Zimmer durchzuführen (tatsächlich schon erlebt), instruiere ich die Rezeption, Anrufe auch unter einem anderen Nachnamen an mich durchzustellen. Persönlich habe ich in Agenturleitungen jetzt kein großes Vertrauen, was die Sicherheit meiner privaten Daten betrifft.

Was mir allerdings schon zwei mal passiert ist, nach mehreren Dates tauscht man private Nummern und am nächsten Tag wird einem das IG Profil der Dame vorgeschlagen. 

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vor 2 Stunden schrieb Garrincha:

Macht doch m.E. nur Sinn wenn man hofft die Frau damit so beeindrucken zu können, dass sie deswegen dann bei einem einzieht?!

Um ihre Intelligenz zu testen. Wer den Kontostand zeigt und nicht den Depotbestand, testet nur, ob eine schlau genug ist zu erkennen, dass ein zu hoher Kontostand bedeutet, dass man Geld verschwendet 😉😅

Die die beim sucher einziehen soll, muss sagen, was soll ich mit dem Kontostand, zeig mir Depot- und Grundbuchauszüge 😋

vor 3 Stunden schrieb Sucher:

Nach eigenen (deinen) Angaben buchst du 3h und die Frauen liefern dir 5-6mal Sex. Wann da noch Zeit bleibt ihnen was aus der Nase zu ziehen dürftest du gerne noch ein bisschen näher erläutern. 

Mal wieder falsch gelesen. Bei 3h sollte eigentlich 3mal, aber heutzutage muss man mit 2mal zufrieden sein. Inflation halt 😅 Geht auch locker nach einer halben Stunde Unterhaltung. Dauert bei mir ja auch nur 30 Sekunden, ist also noch genug Zeit :fingers: Wenn Dir die Zeit nicht für alle Fragen ausreicht, redest und denkst Du zu langsam :nana:.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ferdinand-v-w:

Im übrigen würde ich nie einer Agentur meinen gesamten Namen verraten. Wenn die Agentur diesen doch möchte um einen Kontrollanruf im Zimmer durchzuführen (tatsächlich schon erlebt), instruiere ich die Rezeption, Anrufe auch unter einem anderen Nachnamen an mich durchzustellen. Persönlich habe ich in Agenturleitungen jetzt kein großes Vertrauen, was die Sicherheit meiner privaten Daten betrifft.

Interessant! Stelle ich mir aber auch unentspannt vor, die Rezeption diesbezüglich zu instruieren 😄 Ich dachte eigentlich, der Kontrollanruf wäre die Regel.

 

Finde es spannend, wie unterschiedlich alle mit dem Thema umgehen. Im Endeffekt zahlt man 1000 Euro oder mehr für eine aufregende Zeit mit einer schönen Frau und sollte sich dafür eigentlich nicht schämen. Wenn man keine Person der Öffentlichkeit ist, braucht man vermutlich auch keine Angst vor Erpressung etc. haben.

Ich möchte halt an das ganze Thema nicht schon so mega verkopft und misstrauisch rangehen, weil ich denke dann wird das Date auch nicht locker.

Wäre natürlich auch mal Interessant zu lesen, was Agenturen dazu sagen, wie viele ihren echten Namen benutzen und ob das nicht schon ein Ausschlusskriterium für eine Buchung bei manchen ist, wenn man das nicht tut.

 

Bearbeitet von tom1986
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vor einer Stunde schrieb tom1986:

Wäre natürlich auch mal Interessant zu lesen, was Agenturen dazu sagen, wie viele ihren echten Namen benutzen und ob das nicht schon ein Ausschlusskriterium für eine Buchung bei manchen ist, wenn man das nicht tut.

Die Agenturen werden dazu in diesem Forum nichts sagen. Die haben ihre Geschäftsgepflogenheiten, die sie niemandem auf die Nase binden. 

Ansonsten siehst du ja, wie es viele hier sehr unterschiedlich handhaben und alle haben gute Gründe für ihr Vorgehen. Daher mach es einfach so, wie du dich am Wohlsten fühlst. 

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Völlig richtig, was Alexvan schreibt. Lass Dir das schöne Ereignis und besonders die Vorfreude (!) darauf nicht durch ewiges gedankliches Durchkauen versauen. Es zeugt darüberhinaus auch vom Respekt gegenüber der Dame, wenn Du Dich so verhältst, wie es Dir entspricht und Deine Überzeugungen widerspiegelt. Dann hast Du von Dir aus alles getan, um Interaktion auf Augenhöhe zu ermöglichen. Einfach machen und es geschehen lassen, das klappt!

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vor 4 Stunden schrieb tom1986:

Interessant! Stelle ich mir aber auch unentspannt vor, die Rezeption diesbezüglich zu instruieren 😄 Ich dachte eigentlich, der Kontrollanruf wäre die Regel.

Finde es spannend, wie unterschiedlich alle mit dem Thema umgehen. Im Endeffekt zahlt man 1000 Euro oder mehr für eine aufregende Zeit mit einer schönen Frau und sollte sich dafür eigentlich nicht schämen. Wenn man keine Person der Öffentlichkeit ist, braucht man vermutlich auch keine Angst vor Erpressung etc. haben.

Ich möchte halt an das ganze Thema nicht schon so mega verkopft und misstrauisch rangehen, weil ich denke dann wird das Date auch nicht locker.

Wäre natürlich auch mal Interessant zu lesen, was Agenturen dazu sagen, wie viele ihren echten Namen benutzen und ob das nicht schon ein Ausschlusskriterium für eine Buchung bei manchen ist, wenn man das nicht tut.

 

Also ein Kontrollanruf war noch nie bei einem meiner Dates gefordert. Das Hotel gebe ich bei der Buchung an - logischerweise. Die Zimmernummer schreibe ich nach dem Check-In, was der Agentur immer gereicht hat, auch wenn das Date am späten Nachmittag/Abend war (Check-In ist ja meist um 14.00/15.00 Uhr).

Wie dir schon mehrere geraten haben, such dir eine seriöse Agentur. Dann klappt das schon.

Mach dir nicht so viele Gedanken während des Dates. Was und wie viel die Damen erzählen, kannst du nicht beeinflussen und auch nicht überprüfen. Ich habe es bei meinen Dates eigentlich immer so empfunden, dass die Damen ehrlich bezüglich Leben, Beruf, Studium etc. waren. Lag vielleicht auch daran, dass ich auch von mir erzähle und zu einem gewissen Maß ehrlich bin. Man muss natürlich nicht alles erzählen. Manche Damen erzählen mehr, andere halten sich mit privaten Details etwas zurück. Das ergibt sich immer irgendwie im Date. Hör einfach auf dein Bauchgefühl.

Ich denke, dass es möglich ist, eine erfundene Story bei einem kurzen Date aufrechtzuerhalten. Das über mehrere Stunden oder sogar Overnight zu machen, muss man können.

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Am 22.7.2024 um 11:15 schrieb tom1986:

Hey,

ich denke darüber nach, demnächst mein erstes Escort Date in Angriff zu nehmen und hab auch schon allerhand Tipps dazu gelesen. Aber eine Sache interessiert mich am meisten: Wie viel gebt ihr als Kunden von eurem Leben preis? Nennt ihr der Escort beim Treffen euren echten Namen? Auch wenn es „nur“ um den Vornamen geht oder denkt ihr euch einen aus?

Ich stelle mir das alles etwas schwierig vor. Klar, es weiß nur die Agentur den vollen echten Namen. Aber spätestens im Gespräch kommt man doch auch möglicherweise auch auf Berufliches & co. zu sprechen. Soll man hier auch „schwindeln“ / sich eine Story ausdenken? Oder haltet ihr das eher raus und versucht nur über private Hobbys zu sprechen.

Würde mich sehr interessieren, wie ihr das handhabt und vielleicht auch, was Escorts darüber berichten. Gibt es auch viele, die absolut authentisch sind und keine „Fake Identität“ annehmen, also frei aus ihrem Leben und Beruf erzählen oder erzählen die meisten eine Story? Ich für mich zumindest hätte glaube ich Schwierigkeiten damit, mich mehrere Stunden zu verstellen… zumal man auch nicht 100%ig sicher ist, ob die Damen nicht doch mehr über einen wissen, auch wenn die Agenturen ja normalerweise keine persönlichen Daten weitergeben sollten.

Auf vielen HPs von Independent Escorts liest man derzeit etwas von "Screenings". In Hinsicht auf die Sicherheit der Frauen, auch nachvollziehbar. Als Beispiel bei der Seite KM taucht dieser Hinweis mit der Forderung derzeit öfters auf in den Profilen. Bei X liest man im Bereich des hochpreisigen Escort in USA und GB, das ein Nachweis eines (beruflichen) Profils auf Xing oder LinkedIn gewünscht ist als Voraussetzung für überhaupt einer Kontaktaufnahme. 

 
 
 
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