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Ehrlichkeit in Bezug auf Namen, Beruf und Leben auf Escort Dates


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Hey,

ich denke darüber nach, demnächst mein erstes Escort Date in Angriff zu nehmen und hab auch schon allerhand Tipps dazu gelesen. Aber eine Sache interessiert mich am meisten: Wie viel gebt ihr als Kunden von eurem Leben preis? Nennt ihr der Escort beim Treffen euren echten Namen? Auch wenn es „nur“ um den Vornamen geht oder denkt ihr euch einen aus?

Ich stelle mir das alles etwas schwierig vor. Klar, es weiß nur die Agentur den vollen echten Namen. Aber spätestens im Gespräch kommt man doch auch möglicherweise auch auf Berufliches & co. zu sprechen. Soll man hier auch „schwindeln“ / sich eine Story ausdenken? Oder haltet ihr das eher raus und versucht nur über private Hobbys zu sprechen.

Würde mich sehr interessieren, wie ihr das handhabt und vielleicht auch, was Escorts darüber berichten. Gibt es auch viele, die absolut authentisch sind und keine „Fake Identität“ annehmen, also frei aus ihrem Leben und Beruf erzählen oder erzählen die meisten eine Story? Ich für mich zumindest hätte glaube ich Schwierigkeiten damit, mich mehrere Stunden zu verstellen… zumal man auch nicht 100%ig sicher ist, ob die Damen nicht doch mehr über einen wissen, auch wenn die Agenturen ja normalerweise keine persönlichen Daten weitergeben sollten.

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hi,

großes Thema, finde ich, weil es die so willkommene oder vermisste Authentiziät berührt. Mit einem Fakenamen angesprochen zu werden, fände ich höchst seltsam, deswegen gebe ich meinen echten bei der Buchung an. Nach dem Familiennamen wurde ich noch nie gefragt. Ich respektiere meinen Datepartner, daher bemühe ich mich, während unseres Zusammenseins soviel "echtes" zu sagen, wie möglich, ohne meine eigene Privatsphäre zu verletzen. Das erfordert oft Abstrahieren, was anstrengend sein kann.

Andererseits sind wir selbst doch auch nicht interessiert daran, dem Escort einen Strick zu drehen, warum also sollten wir davon ausgehen, daß dies bei ihr der Fall wäre. Kurz gesagt: wenn ich ehrliches Interesse spüre, erzähle ich auch von mir. Manche mögen das für naiv halten. Ich rate Dir trotzdem, hör auf Dein Gespür.

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vor 8 Minuten schrieb shymike:

Wenn man der Dame einen erfundenen Vornamen nennt, dann reagiert man vielleicht nicht automatisch/sofort, wenn man ihr mit diesem angesprochen wird ... das könnte etwas peinlich sein. 

wie häufig wird man denn bei einem solchen Date von der Dame mit Namen angesprochen? Sehr überschaubar möchte ich meinen und mitunter gar nicht. Ob man ihr den eigenen oder einen anderen nennt macht n.E. aber auch keinen Unterschied und ist quasi egal; die Dame verwendet jedenfalls kaum jemals ihren richtigen, tatsächlichen Namen.

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Authentisch zu bleiben, hat nichts damit zu tun, dass man sich Komplett Offenbaren muss

Vor allem bei erstmaligen treffen, bei dem noch keine solide vertrauensbasis besteht, kann ich nur empfehlen diesbezüglich den selbstschutz zu beachten. Das geht für beide beteiligten ohne das eine gewisse Vertrautheit darunter leiden muss. Ich habe mir deshalb angewöhnt, auch bei langjährigen Dates beim jeweiligen Pseudonym zu bleiben, auch wenn die Dame mich zu Hause besucht hat und meine Realadresse kennt oder wir beidseitig unsere Realnamen

Ich habe das bisher immer auch als respekt vor der jeweiligen privatsphäre gesehen, aber nie den Eindruck erhalten, dass dadurch die Vertrauensbasis darunter gelitten hat

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vor 53 Minuten schrieb JBb:

Ich rate Dir trotzdem, hör auf Dein Gespür

That. Wenn man tut, womit man sich wohlfühlt, strahlt man auch aus. Ansonsten klar aber höflich sagen, wenn das Thema die Wohlfühlbereich verlässt.

Eine gute Escort behandelt das professionell und sachlich. Ich habe gehört, ein guter Kunde macht das, auch. 😉

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Wie JBb sagt, hör auf dein Gespür. 

Es gibt Dates, da bleibe ich beim Pseudonym.

Es gibt Dates, da sagt man sich nach 30 min seine Klarnamen und hat danach ein viel besseres Gefühl und viel besseres Date. 

Eine Dame hat sich sofort bei Beginn geoutet und mir bewusst ihren richtigen Namen genannt, weil sie nicht gerne schwindelt und sich viel beser fühlt mit echtem Namen. Das Date war super.

Eine Dame hat sich bei einem mehrtägigen Date irgendwann verplappert und ihren richtigen Namen genannt, der im Übrigen viel schöner war und viel besser zu ihr passte als der "Künstlername". Wir haben gelacht und uns ab dann mit richtigem Namen angesprochen. 

Mit einer "Herzensdame", die ich öfters gebucht hatte, habe ich auch irgendwann unsere echten Namen ausgetauscht, wir haben uns aber weiterhin mit Künstlernamen angesprochen. 

Und es gab sogar Damen von denen hatte ich Vor-und Zuname, Adresse, Geburtsdatum und würde nie auf die Idee kommen, damit irgendwelchen Unsinn anzustellen. 

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Danke für euer Feedback, das ist sehr hilfreich. Ich denke ich werde bei meinem Vornamen bleiben, ich hab einfach ein komisches Gefühl damit, mich anders zu nennen. Zum Glück gibts den Namen ja häufiger 😄 

Wie viel man zu Privat- und Berufsleben preisgibt, kann man dann ja je nach Verlauf des Dates entscheiden. Ich hab keine Lust, mir irgendwelche Fake Stories über mein Leben auszudenken, das wäre super anstrengend. Dann kann man  auch einfach ins Bordell gehen oder ein kurzes 2h Date buchen.

Wie ich oben schon schrieb, wäre ich mir eh nicht ganz sicher, wieviel die Agentur der Escort über einen verrät. Ich denke man kann ja sowieso davon ausgehen, dass die Agentur einen googlet bei einer Anfrage, oder? Wenn die Escort dann mehr über einen wüsste und man die ganze Zeit Unsinn erzählt, wird das das Date sicherlich nicht verbessern.

 

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Da ich fast ausschließlich Escorts bei mir zu Hause empfange, kennen die Damen meinen Namen, sonst wüssten sie ja nicht, wo sie klingeln sollen. Ist auch unproblematisch, da ich nicht erpressbar bin. Einige Damen, die die Adresse etc weit genug vor dem Date hatten, haben dann auch gegoogelt etc. Das ist manchmal ganz lustig. Habe gar keine Lust irgendwelche Lügen zu erzählen, wäre mir viel zu anstrengend. Der Name der Dame ist mir aber auch ehrlicherweise egal, Namen sind nur Bezeichnungen. Da ich aber vor dem Date gerne die Dame durchchecke, jedenfalls wenn das Datehonorar höher ist, weiß ich halt manchmal den Namen und manchmal nicht, wichtiger ist, dass ich vorher weiß, dass die Bilder zutreffend sind. Wenn die Damen zu sehr auf Diskretion bedacht sind, sind sie meist unentspannt und man muss ihnen alles aus der Nase ziehen, weil sie ja Angst haben, irgendwas zu verraten. Das macht Dates dann auch mühsam.

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vor einer Stunde schrieb Maxine:

Also,

wie oder was ist denn hier einem Herren Schlimmes passiert? 

Kommt das wirklich vor, das die Lady jemandem nach dem Date die Bude eingerannt hat 😊

Die Welt ist vielfältig und alles schon mal passiert.

Empfiehlst Du denn den ungehemmten Austausch von Privatdaten gleich beim oder nach dem ersten Date ?

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vor 10 Stunden schrieb tom1986:

Hey,

ich denke darüber nach, demnächst mein erstes Escort Date in Angriff zu nehmen und hab auch schon allerhand Tipps dazu gelesen. Aber eine Sache interessiert mich am meisten: Wie viel gebt ihr als Kunden von eurem Leben preis? Nennt ihr der Escort beim Treffen euren echten Namen? Auch wenn es „nur“ um den Vornamen geht oder denkt ihr euch einen aus?

Ich stelle mir das alles etwas schwierig vor. Klar, es weiß nur die Agentur den vollen echten Namen. Aber spätestens im Gespräch kommt man doch auch möglicherweise auch auf Berufliches & co. zu sprechen. Soll man hier auch „schwindeln“ / sich eine Story ausdenken? Oder haltet ihr das eher raus und versucht nur über private Hobbys zu sprechen.

Würde mich sehr interessieren, wie ihr das handhabt und vielleicht auch, was Escorts darüber berichten. Gibt es auch viele, die absolut authentisch sind und keine „Fake Identität“ annehmen, also frei aus ihrem Leben und Beruf erzählen oder erzählen die meisten eine Story? Ich für mich zumindest hätte glaube ich Schwierigkeiten damit, mich mehrere Stunden zu verstellen… zumal man auch nicht 100%ig sicher ist, ob die Damen nicht doch mehr über einen wissen, auch wenn die Agenturen ja normalerweise keine persönlichen Daten weitergeben sollten.

Die Buchungsbestätigung, welche ich gewöhnlich als Nachweis für die Hotel Reservierung versende, enthält meinen Identität und man kann mich googlen. Nach Hauptberuf und Ehrenamt (Beruf und Berufung). Ich habe damit wenig Probleme, da ich Single bin. Was sollte passieren? Höchstens aus meinen Bekanntenkreis die Aussage: Na endlich ist er mal entspannter und hatte Sex. 

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Bearbeitet von Let's come together
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vor 10 Stunden schrieb Namenloser:

Also ich habe mich nie verstellt und auch immer meinen richtigen Namen benutzt. Alles andere käme für mich höchstens in Form eines Rollenspieles in Frage.

Deinen richtigen Namen? Ich denke, du bist namenlos? 🤔😁

 

Ich gehe offen mit meinem Namen um. Ich finde das stressfreier für mich. Allerdings hab ich auch nicht viel zu verlieren, falls mein Name rauskommt.

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Ich glaube, dass man bei der Thematik bedenken sollte, dass man selbst gar nicht so sehr im Mittelpunkt steht wie man denkt. Wenn man zum Beispiel mit der Escort-Dame im Restaurant ankommt und nach dem Namen der Reservierung gefragt wird, hat sie ihn meiner Meinung nach spätestens beim Studieren der Speisekarte schon wieder vergessen. Sind wir mal ehrlich, eine Escort-Dame hat dann doch so viele Dates, dass es eine echte Meisterleistung wäre sich alle persönlichen Informationen von den Buchern zu merken.

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Es kommt meines Erachtens auf fongende Faktoren an:

1.  Kann man mit deinem Namen viele persönliche Daten im Internet finden?

2. Bist du in einer Beziehung?

Jemand hatte mal im Forum geschrieben, dass manche Agenturen Daten von Kunden bei Escorts abfragen und sammeln. Wofür auch immer.

vor 4 Stunden schrieb Asfaloth:

Die Welt ist vielfältig und alles schon mal passiert.

Ich stimme da voll zu. Übrigens, bei Vaginalverkehr als einführende Person HIV zu bekommen (bei positiver Frau) liegt bei 0,04%. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, würden die meisten komplett auf Sex verzichten, wenn die Frau positiv wäre.

Will nur sagen: es kommt drauf an, was du im worst case zu verlieren hast. Wenn ich 70 wäre und  keine Famikue hätte, wen interessiert's, wen ich fi....

 

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vor 7 Stunden schrieb Hamburger1991:

Vertraue auf dein Bauchgefühl! Wenn du bei der Dame ein gutes Gefühl hast oder das Date gut läuft, erzählt man zwangsläufig etwas mehr und wenn das Date nicht gut läuft, erzählt man eben weniger.

Genauso halte ich es auch. Die meisten Damen kennen meinen Namen, manche auch viel mehr und einige wenige nur meinen „Künstlernamen“

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Am 22.7.2024 um 11:15 schrieb tom1986:

Hey,

ich denke darüber nach, demnächst mein erstes Escort Date in Angriff zu nehmen und hab auch schon allerhand Tipps dazu gelesen. Aber eine Sache interessiert mich am meisten: Wie viel gebt ihr als Kunden von eurem Leben preis? Nennt ihr der Escort beim Treffen euren echten Namen? Auch wenn es „nur“ um den Vornamen geht oder denkt ihr euch einen aus?

Ich stelle mir das alles etwas schwierig vor. Klar, es weiß nur die Agentur den vollen echten Namen. Aber spätestens im Gespräch kommt man doch auch möglicherweise auch auf Berufliches & co. zu sprechen. Soll man hier auch „schwindeln“ / sich eine Story ausdenken? Oder haltet ihr das eher raus und versucht nur über private Hobbys zu sprechen.

Würde mich sehr interessieren, wie ihr das handhabt und vielleicht auch, was Escorts darüber berichten. Gibt es auch viele, die absolut authentisch sind und keine „Fake Identität“ annehmen, also frei aus ihrem Leben und Beruf erzählen oder erzählen die meisten eine Story? Ich für mich zumindest hätte glaube ich Schwierigkeiten damit, mich mehrere Stunden zu verstellen… zumal man auch nicht 100%ig sicher ist, ob die Damen nicht doch mehr über einen wissen, auch wenn die Agenturen ja normalerweise keine persönlichen Daten weitergeben sollten.

 

Warum hast du zu einer Agentur, die du noch nie persönlich getroffen hast, mehr Zutrauen als zu einer Frau mit der du die Sex haben willst? Das ist doch völlig verrückt!

vor 3 Stunden schrieb shymike:

Mit oder ohne Gummi?

 

Das Ansteckungsrisiko für den einzelnen Mann kann man aus wissenschaftlicher Sicht gar nicht so pauschal seriös sagen. Es hängt ja von vielen Faktoren ab, Größenverhältnisse Schwanz-Scheide, wie lange geht der Akt, wie feucht ist die Frau dabei, ist er beschnitten etc., wie hoch ist ihre Viruslast während des Aktes etc. 

Klar ist, das Sperma sollte im Kondom landen, dann ist die Frau auf der sicheren Seite. Wenn sie es dir ohne anbietet sicherlich auch vielen, vielen anderen und dann ist es nach der reinen Wahrscheinlichkeitsrechnung nur eine Frage der Zeit bis man krank wird. Gibt ja auch nicht nur HIV, sondern eine Menge anderer Krankheiten. 

 

Es heißt safer sex (und nicht safe sex), weil halt ein Restrisiko natürlich immer bleibt.  
 

vor 17 Stunden schrieb InvestGuy:

Da ich fast ausschließlich Escorts bei mir zu Hause empfange, kennen die Damen meinen Namen, sonst wüssten sie ja nicht, wo sie klingeln sollen. Ist auch unproblematisch, da ich nicht erpressbar bin. Einige Damen, die die Adresse etc weit genug vor dem Date hatten, haben dann auch gegoogelt etc. Das ist manchmal ganz lustig. Habe gar keine Lust irgendwelche Lügen zu erzählen, wäre mir viel zu anstrengend. Der Name der Dame ist mir aber auch ehrlicherweise egal, Namen sind nur Bezeichnungen. Da ich aber vor dem Date gerne die Dame durchchecke, jedenfalls wenn das Datehonorar höher ist, weiß ich halt manchmal den Namen und manchmal nicht, wichtiger ist, dass ich vorher weiß, dass die Bilder zutreffend sind. Wenn die Damen zu sehr auf Diskretion bedacht sind, sind sie meist unentspannt und man muss ihnen alles aus der Nase ziehen, weil sie ja Angst haben, irgendwas zu verraten. Das macht Dates dann auch mühsam.

 

Nach eigenen (deinen) Angaben buchst du 3h und die Frauen liefern dir 5-6mal Sex. Wann da noch Zeit bleibt ihnen was aus der Nase zu ziehen dürftest du gerne noch ein bisschen näher erläutern. 

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vor 10 Minuten schrieb Sucher:

 

Warum hast du zu einer Agentur, die du noch nie persönlich getroffen hast, mehr Zutrauen als zu einer Frau mit der du die Sex haben willst? Das ist doch völlig verrückt!

Schließt du das aus meinem Posting? Getroffen habe ich ja beide noch nicht. Mich hat einfach nur interessiert, wie ihr es handhabt, da manche zu einem Psyeudonym raten und andere nicht.

Ich bin nicht super misstrauisch oder fühle mich erpressbar. Ich sehe es eher so, dass man bei Inanspruchnahme einer Escort-Dienstleistung irgendwem seinen Namen offenbaren muss und darum nicht herum kommt. Ich denke ja sogar darüber nach, sowohl der Agentur als auch der Escort meinen echten Vornamen zu sagen, weil mir alles andere irgendwie albern vorkommt. Nur bei der Agentur ist es halt ein Muss.

Oder ist deine Frage eine dezente Empfehlung, eher eine Independent statt eine Agentur in Anspruch zu nehmen? 😄

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vor 23 Stunden schrieb Garrincha:

wie häufig wird man denn bei einem solchen Date von der Dame mit Namen angesprochen? Sehr überschaubar möchte ich meinen und mitunter gar nicht. Ob man ihr den eigenen oder einen anderen nennt macht n.E. aber auch keinen Unterschied und ist quasi egal; die Dame verwendet jedenfalls kaum jemals ihren richtigen, tatsächlichen Namen.

 

Also mir sagen die Damen normalerweise irgendwann, im Normalfall beim zweiten Termin, ihren richtigen Vornamen. Der könnte natürlich auch frei erfunden sein, aber was bringt es? Was soll man so Schlimmes mit einem Vornamen anfangen?

 

Ich lege schon Wert darauf, dass sie mich bei meinem richtigen Namen anspricht, weil ich mich sonst wie ein Geldautomat fühle.

 

Für das romantische Element ist es sicher besser, den richtigen Namen zu benutzen. 

Einmal hatte ich es gehabt, da konnte sich ein Escort nicht mehr an meinen Namen erinnern, da kam es dann aber auch zu keinen Folgebuchungen mehr. 

 

Wenn einer natürlich bucht, damit sie rote Dessous trägt und sich anal penetrieren lässt, ist es natürlich unnötig, sich "erpressbar" zu machen.

 

Aber ich lerne die Frauen schon gerne ein bisschen kennen und wenn wir uns wiedersehen und sie hat alles vergessen, dann ist das doch nicht so schön. 

Die besten Escorts sind für mich nicht nur Spielzeuge, sondern auch meine Freunde bzw. Freunde ist vielleicht zu viel gesagt, Kumpels aber auf jeden Fall und es interessiert mich natürlich schon, wie es in ihrem Leben so läuft, was in der Zwischenzeit passiert ist, wie weit sie ist mit ihren Plänen, Hoffnungen und Träumen. 

Umgekehrt erwarte ich dann natürlich auch, dass sie sich erinnert. Sonst verliere ich die Lust, ihr noch irgendwas zu erzählen. 

 

 

 

vor 3 Minuten schrieb tom1986:

Schließt du das aus meinem Posting? Getroffen habe ich ja beide noch nicht. Mich hat einfach nur interessiert, wie ihr es handhabt, da manche zu einem Psyeudonym raten und andere nicht.

Ich bin nicht super misstrauisch oder fühle mich erpressbar. Ich sehe es eher so, dass man bei Inanspruchnahme einer Escort-Dienstleistung irgendwem seinen Namen offenbaren muss und darum nicht herum kommt. Ich denke ja sogar darüber nach, sowohl der Agentur als auch der Escort meinen echten Vornamen zu sagen, weil mir alles andere irgendwie albern vorkommt. Nur bei der Agentur ist es halt ein Muss.

Oder ist deine Frage eine dezente Empfehlung, eher eine Independent statt eine Agentur in Anspruch zu nehmen? 

 

 

Mit Independents habe ich keine Erfahrung und würde ich daher nicht empfehlen. 

 

Mit einigen Agenturen hatte bzw. habe ich eine Art Brieffreundschaft, aber denen erzähle ich nichts über meinen Beruf, mein Alter etc.  und erst recht nicht wie viel Geld ich habe. Das brauchen sie alles nicht zu wissen. Ich gebe ihnen Informationen, damit sie meine Termine so schön wie möglich machen können, das genügt. 

 

Den Escorts erzähle ich das was sie wissen wollen. Einige wollen meinen Beruf wissen, weil sie wissen wollen ob es sich lohnt sich richtig anzustrengen. Wenn ich die Frau richtig gut finde, zeige ich ihr auch meinen Kontostand, aber das kommt natürlich erst mit der Zeit. 

 

Am Anfang würde ich an deiner Stelle erstmal geheimnisvoll tun. Das funktioniert am besten. Du musst ja nicht lügen. Du kannst einfach sagen, das möchte ich nicht offenbaren. Das versteht sie. Sie braucht ja auch Zeit sich zu öffnen. 

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vor 16 Minuten schrieb Sucher:

Wenn ich die Frau richtig gut finde, zeige ich ihr auch meinen Kontostand, aber das kommt natürlich erst mit der Zeit. 

wozu das?

Macht doch m.E. nur Sinn wenn man hofft die Frau damit so beeindrucken zu können, dass sie deswegen dann bei einem einzieht?!

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