Steuerberater Kosten

[alice321meins]

Ich rechne immer mit dem Schlimmsten, dann kann’s nur besser werden. 😁

[P2021]

vor 2 Stunden schrieb alice321meins:

Das sagst du so einfach. Wenn man jahrelang seine Buchhaltung selber gemacht hat, ist das sicher irgendwann in naher Zukunft kein Problem. Als Angestellte ist das auch einfach. Aber als Escort bin ich da auch an meine Grenzen gekommen und habe nur Bahnhof verstanden, was WISO von mir wollte. Ich musste mich an einen Finanzberater wenden, da ich nicht verstanden habe, wo ich was eintragen muss. In Rechnung gestellt wurde mir von ihm noch nichts, aber wenn ich den Betrag lese, wird mir schlecht, was er da verlangt. 😵‍💫😵‍💫😵‍💫

Machst du nun deine Steuererklärung mit der WISO-Software?

Ich habe mich bei drei Stellen, die sich auf Sexarbeit spezialisiert haben, gemeldet. Eine von diesen Anlaufstellen hat mir den o.g. Steuerberater empfohlen. 

Ich habe mich nun heute bei BesD informiert. Dort gibt es am 24.07.2024 einen Workshop für Steuern. Vielleicht ist das etwas für dich. Man müsste dort aber Mitglied sein. 

https://www.berufsverband-sexarbeit.de/index.php/fuer-sexworker/workshops-und-stammtische/

Eigentlich müsste es doch Escorts geben, die Steuerfachangestellte sind. Ein Geschäftsmodell könnte es sein, Neuen in 2 bis 4 Stunden, die Steuern näher zu bringen. Lass es 800 bis 1000€ sein. 

Und überhaupt: Ich verstehe nicht, warum die ganzen Anlaufstellen für Prostituierte auf externe Steuerberater verweisen. Warum nicht in jeder Organisation eine direkte Ansprechpartnerin? 

vor 2 Stunden schrieb InvestGuy:

Am Anfang ist natürlich alles schwer. Aber zur Berufsausübung gehört mE auch dazu, dass man sich in sowas reinfuchst. Wenn nämlich nicht, zahlt man nicht nur viel Geld, ohne Ahnung wirst Du auch leicht Opfer, nämlich erst einer Horde von Beratern, die Dich ausnehmen, und dann der Finanzbeamten 😉

Deshalb habe ich meine Frage hier eingestellt. Ich möchte einfach nur wissen, ob sich 3500 bis 4000€ jährlich im normalen Rahmen befinden. 

Nein, bitte nicht auch noch die Finanzbeamten. Die haben doch davon keine Vorteile, da sie Beamten sind. 

vor 2 Stunden schrieb Jakob:

Der zusätzliche Aufwand kostet halt.

Wie gesagt, ich bin durchaus gewillt, es etwas kosten zu lassen. Dennoch muss ich mich nicht ausnehmen lassen 😉. Deshalb meine Frage.

[Trent]

@P2021

In DE ist strikt geregelt, wer wie steuerlich beraten darf. Daher die Weiterempfehlung. Auch die Mitarbeiter eines Beraters arbeiten „nur“ als Gehilfen über ihren Arbeitgeber und beraten ausschließlich in dessen Auftrag.

Für Deine Zahlen sind die 4-5T eindeutig am obersten Ende der Gebührenverorndung angesiedelt.

Die Info sind aus zweiter Hand einer mir bekannten Steuerfachwirtin. Hatte mich jetzt auch mal interessiert. 😎

[P2021]

vor 1 Stunde schrieb Jakob:

Oder mal anders gesagt, für die 250 € monatlich gemäß Eingangspost würden die meisten (= nicht alle!) Escorts sich zu schade sein, auch nur eine Dinner-only Date zu machen (wobei der Kunde auch noch die Zeche zahlt).

Oder mal anders gesagt 

Honorar 250€

Agenturprovision 35% --> 250-87,50=162,50€

Dann noch die Steuern. Man soll ja 1/3 des Honorars zur Seite legen. 250-83,33=

250€-87,50€-83,33€=79,17€

Und der Steuerberater ist noch nicht mit eingerechnet 🙃 

Habe ich noch etwas vergessen? 

[alice321meins]

vor 21 Minuten schrieb P2021:

Machst du nun deine Steuererklärung mit der WISO-Software?

Ich habe mich bei drei Stellen, die sich auf Sexarbeit spezialisiert haben, gemeldet. Eine von diesen Anlaufstellen hat mir den o.g. Steuerberater empfohlen. 

Ich habe mich nun heute bei BesD informiert. Dort gibt es am 24.07.2024 einen Workshop für Steuern. Vielleicht ist das etwas für dich. Man müsste dort aber Mitglied sein. 

https://www.berufsverband-sexarbeit.de/index.php/fuer-sexworker/workshops-und-stammtische/

Eigentlich müsste es doch Escorts geben, die Steuerfachangestellte sind. Ein Geschäftsmodell könnte es sein, Neuen in 2 bis 4 Stunden, die Steuern näher zu bringen. Lass es 800 bis 1000€ sein. 

Und überhaupt: Ich verstehe nicht, warum die ganzen Anlaufstellen für Prostituierte auf externe Steuerberater verweisen. Warum nicht in jeder Organisation eine direkte Ansprechpartnerin? 

Deshalb habe ich meine Frage hier eingestellt. Ich möchte einfach nur wissen, ob sich 3500 bis 4000€ jährlich im normalen Rahmen befinden. 

Nein, bitte nicht auch noch die Finanzbeamten. Die haben doch davon keine Vorteile, da sie Beamten sind. 

Wie gesagt, ich bin durchaus gewillt, es etwas kosten zu lassen. Dennoch muss ich mich nicht ausnehmen lassen 😉. Deshalb meine Frage.

Als Angestellte habe ich die Steuererklärung immer mit Taxfix gemacht. Leider hatte Taxfix zu meiner Zeit keine Software für Freiberufler. Ich bin dann zu WISO gewechselt und wollte es selbst probieren. Ich habe ewig daran gearbeitet und bin leider nicht weitergekommen. In meinem Bekanntenkreis, der auch über mein Nebenhobby Bescheid weiß, konnte mir leider auch keiner weiterhelfen. Dann blieb mir leider nichts anderes übrig, als Hilfe von einem Profi zu holen. Ich habe eigentlich problemlos einen Steuerberater in meiner Umgebung gefunden, allerdings musste er sich erst selbst mit dem Thema Escort beschäftigen.😄

 

[P2021]

@alice321meinsJa, ich habe sonst auch immer die WISO Software benutzt und fand sie sehr gut. Ich habe sogar in meinem Verwandtenkreis zwei Steuerberater. Aber, du verstehst...

[Jakob]

vor 13 Minuten schrieb P2021:

Oder mal anders gesagt 

Honorar 250€

Agenturprovision 35% --> 250-87,50=162,50€

Dann noch die Steuern. Man soll ja 1/3 des Honorars zur Seite legen. 250-83,33=

250€-87,50€-83,33€=79,17€

Und der Steuerberater ist noch nicht mit eingerechnet 🙃 

Habe ich noch etwas vergessen? 

Ach, und eine Steuerberatungskanzlei hat keine Kosten für Miete, Personal, Möbel, Anlagen, Softwarelizenzen, eigene Steuern. Hab ich noch etwas vergessen?

Bearbeitet 25. Juni von Jakob

[alice321meins]

vor 3 Minuten schrieb Jakob:

Ach, und eine Steuerberatungskanzlei hat keine Kosten für Miete, Personal, Möbel, Anlagen, Softwarelizenzen, eigene Steuern. Hab ich noch etwas vergessen?

Nö.

vor 5 Minuten schrieb P2021:

@alice321meinsJa, ich habe sonst auch immer die WISO Software benutzt und fand sie sehr gut. Ich habe sogar in meinem Verwandtenkreis zwei Steuerberater. Aber, du verstehst...

Na die würd ich aber ausquetschen - für eine Freundin 😁

Bearbeitet 25. Juni von alice321meins

[Exil_NDS]

vor 42 Minuten schrieb P2021:

Und überhaupt: Ich verstehe nicht, warum die ganzen Anlaufstellen für Prostituierte auf externe Steuerberater verweisen. Warum nicht in jeder Organisation eine direkte Ansprechpartnerin?

Auch das ist in Deutschland geregelt. Ebenso wie dir niemand ohne ein Anwalt zu sein eine Rechtsberatung geben darf, darf dich niemand steuerlich beraten ohne Steuerberater zu sein. Ein Steuerberater legt eine (im übrigen ziemlich harte) staatliche Prüfung ab, die ihn dazu befugt, dir steuerlich beratend zur Seite zu stehen. Das darf schlicht nicht jeder Hinz und Kunz und auch ausgebildete Steuerfachangestellte nicht.

Etwas anderes als auf externe Stellen verweisen können diese Organisationen also gar nicht, es sei denn, sie beschäftigen eigene Steuerberater. Dann würden aber die Mitgliedsbeiträge anders aussehen.

Bearbeitet 25. Juni von Exil_NDS

[Intimate Escort]

Wie hier schon von @Trent erwähnt liegt in Deutschland eine Gebührenordnung vor. 

Wichtig wäre sicher zu wissen, was sonst noch für Gelder bei der Person zu verbuchen sind. 

Gibt es weitere selbständige Tätigkeiten, ein Angestelltenverhältnis was auch gebucht wird, wurde freiwillig bilanziert? 

Unser Rat ist es, sich eine Proberechnung mit antizipierten Jahreseinkünften erstellen zu lassen, bevor man das Mandat übergibt. Gute Dienstleister dürfen "teuer" sein, nur sollte es transparent sein. 

Gute Steuerberater sind rar und können sich ihre Mandate aussuchen, da raten wir jedem Model klug zu sein und die Arbeit wertzuschätzen. Dennoch ist eine Proberechnung hier sicher the way to go und für Berater und Mandat die goldene Lösung. So wissen beide worauf sie sich einlassen. 

Das stellt selbstverständlich keine Steuer- oder Rechtsberatung dar, sondern eine persönliche Empfehlung. 

Liebe Grüße,

Team Intimate 

Bearbeitet 25. Juni von Intimate Escort

[Jakob]

vor 18 Minuten schrieb alice321meins:

allerdings musste er sich erst selbst mit dem Thema Escort beschäftigen.

Warum eigentlich? Kosten sind Kosten und Einnahmen sind Einnahmen. Das einzige Problem ist, dass eine Escort keine Rechnungen an Kunden übergibt. Weil die das in aller Regel nicht wünschen. Die Rechnungen kann man dennoch ausstellen (an "Kunde A", Kunde B", usw.) und verbuchen, und gleich gegen den (anonymen) Kunden, also den jeweiligen Debitor, gegen buchen, weil der ja sozusagen sofort bezahlt hat. Einziges Problem: der Rechnungsempfänger, der anonym bleiben will und daher nicht (korrekterweise) mit Klarnamen und Adresse angegeben werden kann.

Dass das FA eine solche "Rechnung" (eigentlich eher ein Eigenbeleg) nicht anerkennt ist allerdings eher unwahrscheinlich, denn dann würden sie ja die Einnahmen um die gestrichenen Rechnungen vermindern müssen und so die Steuer kürzen

Bearbeitet 25. Juni von Jakob

[P2021]

vor 2 Stunden schrieb Jakob:

Oder mal anders gesagt, für die 250 € monatlich gemäß Eingangspost würden die meisten (= nicht alle!) Escorts sich zu schade sein, auch nur eine Dinner-only Date zu machen (wobei der Kunde auch noch die Zeche zahlt).

Deine Aussage hat sich so angehört, als wenn die 250€ reiner Gewinn sind. Wollte ich nur klarstellen. 

[alice321meins]

Es ging eher darum, was ich alles absetzen kann, da er sich mit dem Thema Escort noch nie beschäftigt hatte. Weder privat noch beruflich :P

[Aris1982]

Kann man ohne grossen Aufwand eigentlich selbst machen, EÜR und viel abzusetzen sollte es ja nicht geben denke ich, also was über längeren Zeitraum abgeschrieben wird. 250 Euro sind recht viel, hatte vor 7-8 Jahren 150 Euro im Monat bezahlt aber auch jeden Monat Zwei dicke Ordner mit Eingangs und Ausgangsrechnungen gehabt plus einen Angestellten. Jahresabschluss war Extra. 

vor 7 Minuten schrieb alice321meins:

Es ging eher darum, was ich alles absetzen kann, da er sich mit dem Thema Escort noch nie beschäftigt hatte. Weder privat noch beruflich 😛

Alles was du GLAUBWÜRDIG für die Ausübung deines Jobs brauchst, ich meine mal gelesen zu haben das eine Escort oder Pornodarstellerin eine Brust OP abgesetzt hat und es vor Gericht nachher anerkannt wurde, weil  dadurch die einnahmen steigen ....

[alice321meins]

Mhhh meine Dessous brauche ich auch für die Ausübung für den Job, absetzten kann ich die trotzdem nicht 🥲

[Aris1982]

vor 6 Minuten schrieb alice321meins:

Mhhh meine Dessous brauche ich auch für die Ausübung für den Job, absetzten kann ich die trotzdem nicht 🥲

Sollte aber eigentlich, Kondome etc gehen ja auch. 

[Lineker]

Kleidung fällt flach, Kondome höchstwahrscheinlich auch, weil man dieses ja privat nutzen kann.

Da ist der rein berufliche Nutzen nicht gegeben.

[kono22]

vor 17 Minuten schrieb Aris1982:

Sollte aber eigentlich,

Geht nur bei reiner Arbeitskleidung … ein Anwalt kann den Anzug und das Hemd l, selbst wenn er diese ausschließlich im Job trägt, auch nicht absetzen, die Robe hingegen schon.

da Dessous auch „privat“ getragen werden könnten, geht es nicht

 

@Lineker war eine Sekunde schneller l. Kondome sollten absetzbar sein, da Verbrauchsmittel

Bearbeitet Dienstag um 14:04 von kono22

[P2021]

vor 1 Minute schrieb Lineker:

Kleidung fällt flach, Kondome höchstwahrscheinlich auch, weil man dieses ja privat nutzen kann.

Da ist der rein berufliche Nutzen nicht gegeben.

Ja, das habe ich auch schon oft gelesen. 

Ich versuche die Agenturprovision und die Fahrtkosten abzusetzen. Alles andere wäre es mir nicht wert, mich mit dem Finanzamt auseinander setzen zu müssen.

Das muss jeder selbst wissen. 

[alice321meins]

Ja, so hat mir das mein Berater auch erklärt 🥲

vor einer Stunde schrieb Aris1982:

 

 

vor 29 Minuten schrieb kono22:

Geht nur bei reiner Arbeitskleidung … ein Anwalt kann den Anzug und das Hemd l, selbst wenn er diese ausschließlich im Job trägt, auch nicht absetzen, die Robe hingegen schon.

da Dessous auch „privat“ getragen werden könnten, geht es nicht

 

@Lineker war eine Sekunde schneller l. Kondome sollten absetzbar sein, da Verbrauchsmittel

 

vor 28 Minuten schrieb P2021:

Ja, das habe ich auch schon oft gelesen. 

Ich versuche die Agenturprovision und die Fahrtkosten abzusetzen. Alles andere wäre es mir nicht wert, mich mit dem Finanzamt auseinander setzen zu müssen.

Das muss jeder selbst wissen. 

Vergiss dein Büro nicht, auch wenn du keins hast 😋

Bearbeitet Dienstag um 14:33 von alice321meins

[Lineker]

Büro geht immer

[Diary Lady Escort]

vor 4 Stunden schrieb Exil_NDS:

Auch das ist in Deutschland geregelt. Ebenso wie dir niemand ohne ein Anwalt zu sein eine Rechtsberatung geben darf, darf dich niemand steuerlich beraten ohne Steuerberater zu sein. Ein Steuerberater legt eine (im übrigen ziemlich harte) staatliche Prüfung ab, die ihn dazu befugt, dir steuerlich beratend zur Seite zu stehen. Das darf schlicht nicht jeder Hinz und Kunz und auch ausgebildete Steuerfachangestellte nicht.

Etwas anderes als auf externe Stellen verweisen können diese Organisationen also gar nicht, es sei denn, sie beschäftigen eigene Steuerberater. Dann würden aber die Mitgliedsbeiträge anders aussehen.

Richtig. Ich habe sogar im Vertrag einen Anhang wo unter anderem steht das ich keine steuerliche Beratung geben darf. 

Ich kann nur jeder Dame raten die sich selbst damit nicht auskennt, einen Steuerberater zu nehmen. Sich nicht auf Infos von anderen zu verlassen. Das kann böse nach hinten los gehen. 

[P2021]

vor 26 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Ich kann nur jeder Dame raten die sich selbst damit nicht auskennt, einen Steuerberater zu nehmen. Sich nicht auf Infos von anderen zu verlassen. Das kann böse nach hinten los gehen. 

Kannst du denn sagen, was genau schief gehen könnte? Abstrakte Aussagen helfen mir da nicht weiter. 

Um alle Einnahmen nachweisen zu können, habe ich als Nachweis von der Agentur

• den Beleg über das Date (Treffpunkt/km, Dauer, Honorar, Fahrtkosten)

• die Provisions-Rechnungen. Die Fahrtkosten sind mit aufgeführt. Eine Liste mit all meinen Treffen könnte ich notfalls von der Agentur erbitten.

Meinst du, dass das Finanzamt dann unterstellt, dass man Schwarzgeld verdient?

Die Steuervorauszahlungen werden vom Finanzamt berechnet? Ist es so, dass die Berechnungen komplett am Ergebnis vorbeigehen, so dass ich viel mehr nachzahlen muss. Wie gesagt, lege ich mindestens 1/3 der Einnahmen zur Seite (Einnahmen=Honorar+Fahrtkosten).

Was kann mir denn passieren, außer dass ich nachzahlen muss?

Und auch wenn ich einen Steuerberater konsultiere: Ist es nicht besser, deinen Damen zu raten, sich trotzdem einzuarbeiten, damit sie nicht über den Tisch gezogen werden?

Fühl dich nicht auf den Schlips getreten. Ich freue mich, dass es eine rege Teilnahme gibt. Das hilft mir bei der Entscheidung definitiv weiter. Aber Angst machen, so empfinde ich es, ist nicht der richtige Weg.

[Diary Lady Escort]

Sei mir nicht böse, aber ich kann Deine Fragen nicht beantworten. Ich bin kein Steuerberater und mache mich bei falschen Aussagen oder falsch formulierten Aussagen tatsächlich strafbar.

Meine Auftraggeberinnen bekommen von mir keine Steuerliche Einweisung, Grund oben...ich mache mich Strafbar. Aber jeder Dame sage ich, das sie eine ordentliche Buchführung führen soll. Eingaben und Ausgaben notieren soll. Das sie falls sie keinen Steuerberater haben, sich einen nehmen sollen. Ein guter Steuerberater bietet ein kostenloses Beratungsgespräch an. Und natürlich bekommen sie auf Wunsch von mir auch Steuerberater empfohlen. Denn nur weil ich nicht beraten darf, lasse ich sie nicht im Regen stehen.

Aber zu Deiner frage bezüglich Kosten. Ich finde das für eine einzelne Person 3.500 bis 4.000 Euro Jährlich viel ist.

 

Nachtrag...Beim BesD seit ihr wirklich gut aufgehoben wenn es um Rechtliche Dinge geht.

[P2021]

vor 6 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Aber zu Deiner frage bezüglich Kosten. Ich finde das für eine einzelne Person 3.500 bis 4.000 Euro Jährlich viel ist.

Vielen Dank!!!

Eigentlich ist genau das meine Kernfrage! Und das von jemandem zu hören, der sich bestens damit auskennt, hilft mir ungemein weiter.