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Steuerberater Kosten


P2021

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Hallo!

Im Moment komme ich bei der Suche nach einem Steuerberater an meine Grenzen. 

Fallbeispiel: Escort verdient voraussichtlich 40.000€ im Jahr. Sind 250€ monatlich zuzüglich Einkommensteuererklärung und Beratung- wir liegen mittlerweile bei 3500 bis 4000€ im Jahr- noch im Rahmen?

Ich habe bisher meine Steuererklärung als Angestellte selbständig gemacht. 20€ für die Steuersoftware bezahlt und das war es.  Und nun soll ich ca. 3500€ bis 4000€ bezahlen. 

Mir kommt es ziemlich überhöht vor.  Gibt es hier Experten, Escorts oder Agenturen, die etwas dazu sagen können?

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vor 2 Minuten schrieb Aussteiger59:

Wofür soll die Monatspauschale sein? Buchhaltung mit DATEV? Dann würde es ungefähr passen

Nö. 

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Allein für den Jahreabschluß (ein paar Tastendrucke in der Buchhaltungssoftware) werden gerne durchaus beachtliche Beträge liquidiert. Wer die Buchhaltung selbst macht (kein Hexenwerk) kann auch den Jahresabschluß und die Steuererklärung mühelos selbst erledigen, zumal wenn man bei Letzterem schon für den Zivilberuf Erfahrung hat.

Ja ja, ich weiss, das überläßt man doch besser den "Experten". Dann kostet es halt.

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Als Escort, das Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit erzielt, dürfte die Buchhaltung doch sehr sehr überschaubar sein. Ist ja keine GmbH. Auch einen Steuerberater braucht man da nicht unbedingt. Was genau soll der rausholen, was man mit etwas Recherche, Übung und Erfahrung nicht selbst hinbekommt? Also wenn man jetzt ein Agenturenimperium aufbauen möchte mit x-Holdinglayers über Schweiz und Zypern, dann ok 😅. Bis dahin: do-it-yourself 😅

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vor einer Stunde schrieb InvestGuy:

Als Escort, das Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit erzielt, dürfte die Buchhaltung doch sehr sehr überschaubar sein. Ist ja keine GmbH. Auch einen Steuerberater braucht man da nicht unbedingt. Was genau soll der rausholen, was man mit etwas Recherche, Übung und Erfahrung nicht selbst hinbekommt? Also wenn man jetzt ein Agenturenimperium aufbauen möchte mit x-Holdinglayers über Schweiz und Zypern, dann ok 😅. Bis dahin: do-it-yourself 😅

Das sagst du so einfach. Wenn man jahrelang seine Buchhaltung selber gemacht hat, ist das sicher irgendwann in naher Zukunft kein Problem. Als Angestellte ist das auch einfach. Aber als Escort bin ich da auch an meine Grenzen gekommen und habe nur Bahnhof verstanden, was WISO von mir wollte. Ich musste mich an einen Finanzberater wenden, da ich nicht verstanden habe, wo ich was eintragen muss. In Rechnung gestellt wurde mir von ihm noch nichts, aber wenn ich den Betrag lese, wird mir schlecht, was er da verlangt. 😵💫😵💫😵💫

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... alicenextdoor.com

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vor 26 Minuten schrieb alice321meins:

In Rechnung gestellt wurde mir von ihm noch nichts, aber wenn ich den Betrag lese, wird mir schlecht, was er da verlangt. 😵💫😵💫😵💫

Am Anfang ist natürlich alles schwer. Aber zur Berufsausübung gehört mE auch dazu, dass man sich in sowas reinfuchst. Wenn nämlich nicht, zahlt man nicht nur viel Geld, ohne Ahnung wirst Du auch leicht Opfer, nämlich erst einer Horde von Beratern, die Dich ausnehmen, und dann der Finanzbeamten 😉

vor 2 Minuten schrieb Jakob:

Zumindest was die Stundensätze angeht (große Wirtschaftskanzleien mal ausgenommen) :cool: :lach: 

Ich zitiere mal jemanden aus der Rechtsabteilung einer großen deutschen Bank: Ihr Anwälte habt ja alle Stundensätze wie Edel-Escorts, seht aber bei weitem nicht so gut aus 🙄😪

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vor 20 Minuten schrieb InvestGuy:

Aber zur Berufsausübung gehört mE auch dazu, dass man sich in sowas reinfuchst.

Ich habe mal für eine Frau Vorlagen für die typischerweise im Escort vorkommenenden Buchungsfälle erstellt. Mehr als 20-30 Buchungsvorlagen sind dabei nicht zusammen gekommen. Wenn man/frau sich das aufgeschrieben hat, braucht man auch nicht auswendig lernen. Hat jedenfalls geklappt.

Äh, andererseits, ich habe unlängst gelesen, dass 60% bei der theoretischen Führerscheinprüfung durchfallen. Wird angeblich auf die mangelnde Lernkompetenz der jüngeren Leute zurückgeführt. Deckt sich mit meiner Wahrnehmung, wobei ich schon beim mangendem Textverständnis von beispielsweise Google Texten anfangen würde. Gibts eigentlich als Google Sprache auch "einfache Sprache"?.

Außerdem entspricht es nicht der modernen work/life balance, wenn man etwas tun muss, das keinen Spass bringt, beispielsweise einfachste Buchhaltung selbst zu erledigen. Insbesondere, wenn man/frau sonst keinem Broterwerb nachzugehen hat. Ist doch viel lockerer, bunter, spontaner, etc., alle Belege einfach in einen Karton zu werfen, ungeordnet, schon gar nicht chronologisch, und das dann einem Steuerberater vors Haus zu stellen, mit einem "mach mal".

Und wenn dann der Steuerberater höflich und vorsichtig andeuten muss, dass das erklärte Einkommen noch nicht einmal die Miete decken würde, und "Nachbearbeitung" ratsam wäre ... :lach:

Bearbeitet von Jakob
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An der grundsätzlichen Idee die Sache einem STB zu überlassen ist doch nichts falsch. Wenn man sich selbst nicht damit auskennt und auch kein sonderlich großes Interesse daran hat dies zu ändern, dann lässt man es halt jemand anderes machen. Ist nichts anderes als eine Autowäsche: Jeder kann den Lappen in die Hand nehmen. Trotzdem fahren sehr viele für 20€ durch die Waschstraßen der Republik.

Ich kenne genug Menschen im Bekanntenkreis, die nur eine hauptberufliche Tätigkeit im Angestelltenverhältnis haben und sich die Steuerklärung trotzdem einmal im Jahr vom Steuerberater machen lassen. Nur weil sie keinen Bock haben sich damit zu beschäftigen.

Das Problem ist der Preis. Den empfinde ich für das was getan werden muss für deutlich zu hoch. Allerdings gilt hier: Fachkräftemangel gibt es auch bei den Beratern. Es ist momentan nicht so leicht einen Berater mit freien Kapazitäten zu finden. Sobald die Nachfrage das Angebot übersteigt, steigt eben der Preis. Und scheinbar ist die Kanzlei, an die sich hier gewendet wurde in der Position eine "Friss oder Lass es" Strategie fahren zu können. Entweder du nimmst deren Preise an oder sie nehmen halt andere Klienten, die bereit sind diesen Preis zu zahlen.

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Die Steuererklärung eines Angestellten ist simpel und kostet daher auch nicht Welt.

Der Steuerberater eines Angestellten muss nicht Kartons mit ungeordneten Belegen sichten, ordnen, Eigenbelege anfordern, und das alles in eine Buchhaltung eintippern, Umsatzsteuervoranmeldungen (monatlich oder vierteljährlich) erledigen, etc.. Die (jährliche) Einkommensteuererklärung zu machen ist dann der geringste Aufwand und Routine für das Steuerbüro. Selbst wenn eine Plausibilitätsprüfung noch gemacht wird, die bei einem Angestellten ohnehin obsolet ist.

Der zusätzliche Aufwand kostet halt.

Bearbeitet von Jakob
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vor 32 Minuten schrieb Jakob:

Außerdem entspricht es nicht der modernen work/life balance, wenn man etwas tun muss, das keinen Spass bringt, beispielsweise einfachste Buchhaltung selbst zu erledigen. Insbesondere, wenn man/frau sonst keinem Broterwerb nachzugehen hat. Ist doch viel lockerer, bunter, spontaner, etc., alle Belege einfach in einen Karton zu werfen, ungeordnet, schon gar nicht chronologisch, und das dann einem Steuerberater vors Haus zu stellen, mit einem "mach mal".

Und wenn dann der Steuerberater höflich und vorsichtig andeuten muss, dass das erklärte Einkommen noch nicht einmal die Miete decken würde, und "Nachbearbeitung" ratsam wäre ... :lach:

Na na, nicht alle in einen Topf werfen, nur weil man sich Hilfe bei einem Berater holt!

... alicenextdoor.com

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OK OK, ich schließe mich der "Schwarmintelligenz" an, sind zum Glück nur wenige Worte und in einfacher Sprache.

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Und behaupte das Gegenteil von meinen bisherigen Ausführungen (auch wenn ich diese Aussage bzw. die Begründung für Quatsch halte).

Nur, es ist eine "déformation professionnelle" wenn eine Escort denkt, es müsse vom Steuerberater alles für peanuts erledigt werden, besser noch gratis. Weil frau so schön mit den Wimpern klimpert. Wäre toll, klar, aber es geht nicht immer nach dem eigenen Willen.

 

Bearbeitet von Jakob
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Oder mal anders gesagt, für die 250 € monatlich gemäß Eingangspost würden die meisten (= nicht alle!) Escorts sich zu schade sein, auch nur eine Dinner-only Date zu machen (wobei der Kunde auch noch die Zeche zahlt).

Bzw. frau könnte ja mal versuchen zu sagen "Hey Steuerberater, ich gehe alle zwei Monate mit Dir lunchen, maximal 2 Stunden (Restaurant suche ich aus, Du zahlst natürlich die Zeche), natürlich nix mit anfassen. Und dafür machst Du mir Buchhaltung und Steuern für lau, ist doch ein toller Deal! Oder?" :lach:

Bearbeitet von Jakob
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vor 16 Minuten schrieb kono22:

Da hier gerade rechtliche Themen diskutiert werden: benötigen die Damen bei Dates im Ausland eigentlich eine A1-Bescheinigung? :verstecken:
 

Theoretisch ja. 

vor 9 Minuten schrieb Lineker:

Sind diese ob ihrer "Funktion" als Escort angestellt?

Ich habe Verträge gesehen, da möchten die Agenturen keine DRV Prüfung bekommen. :blinken: 

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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vor 2 Stunden schrieb alice321meins:

 In Rechnung gestellt wurde mir von ihm noch nichts, aber wenn ich den Betrag lese, wird mir schlecht, was er da verlangt. 😵💫😵💫😵💫

warte doch mal ab und erfrage die Kosten und gehe nicht von einem worst case Szenario aus von dem man ja nun auch nicht weiß auf welcher Grundlage es genau beruht geschweige denn ob es repräsentativ ist.

Nur weil irgendein Steuerberater Summe x verlangt heißt das ja noch lange nicht, dass Deiner das ebenfalls tun wird.

Also mein Steuerberater hat mir als ich ihn anfangs mandatiert habe gesagt, dass seine Honorarhöhe von meinem zu versteuernden Einkommen abhängig ist und ich habe mich immer fair behandelt gefühlt und an der Honorarhöhe nichts zu beanstanden gehabt.

(Ich ahne es schon jetzt kommen womöglich Wort im Munde Verdreher wer nichts verdient muß auch für die Steuererklärung nichts bezahlen haha).

Ernsthaft keine Paranoia schieben, Millionen Selbständige im Land haben mit der Thematik Steuerberater und Kosten dafür kein Problem.

Also bleib mal gelasssen und erfrage bei Deinem Steuerberater mit welcher Honorarhöhe Du ggf. rechnen mußt. Der kann Dir das durchaus ungefähr sagen und Steuerberater sind auch keine Unmenschen und es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird, Kopf hoch.

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vor 5 Minuten schrieb Garrincha:

Steuerberater sind auch keine Unmenschen

Selbst wenn sie es sind leben wir ja hier glücklicherweise in Deutschland und es gibt nichts, was nicht geregelt ist. Deshalb kann man sich auch mit der Steuerberatervergütungsverordnung beschäftigen. Die gibt den Rahmen vor, lässt aber auch Spielraum für den Berater. Irgendwo darin muss er sich aber aufhalten.

Vielleicht am Anfang mal ganz offen und ehrlich nachfragen an welchem Ende der Skala er sein Honorar berechnet und dann wird man schon eine Einschätzung bekommen.

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