Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Jakob

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    5.244
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    211

Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Sorry, aber meines Wissens ist das nicht richtig. Die Frauen müssen die Einnahmen vielmehr "ganz normal" versteuern. Ich habe grad mal geschaut, ob ich mich irre, offenbar nicht, siehe auch hier in diesem Link, relativ weit unten: https://menschenhandelheute.net/2014/07/01/prostitution-und-menschenhandel-1-die-wahrheit-uber-das-nordische-und-schwedische-modell/
  2. Jakob

    Info legale Agenturen

    Man kann übrigens ein Thema auch tot reiten. XR hat es gerade vorgemacht (leider).
  3. Jakob

    Nordisches Modell

    Der Vergleich hinkt, darin entspricht der Vegetarier einem Abolitionisten. Die werden morgen wohl kaum mitdemonstrieren, richtig. Einer Diskriminierung entgegen zu treten erfordert doch nicht, dass jemand von der Nichtsdiskriminierung indirekt persönlich profitiert. Eher im Gegenteil, Freiern, die sich gegen eine Diskriminierung von Prostitutierten äußern, wird doch ganz schnell und auch keineswegs abwegig simples Eigeninteresse unterstellt. Wieso sich ein Nichtkunde dafür interessieren könnte? Aus denselben Gründen, wie beispielsweise ein weißer alter Mann sich an einer Diskriminierung einer schwarzen jungen Frau stören könnte. Weil er Diskriminierung aufgrund von Alter, Geschlecht und Hautfarbe grundsätzlich verwerflich findet? Weil er eine solche Frau zufällig kennt und sie ihm unschöne Erlebnisse berichtet hat, oder auch nur Ängste? Wo ansprechen? Eher nicht auf MC oder dergleichen, logisch. Es soll aber auch noch andere digitale Kommunikationsebenen geben, die allerdings wohl für uns alte Männer Neuland bedeuten würden.
  4. Jakob

    Nordisches Modell

    Und was ist mit Nicht-Kunden? Sollen die etwa auch Kundeninteressen ("primär die Kunden betrifft") supporten und wieso? Es geht um Diskriminierung (welcher "Gruppe" auch immer) und deren Bekämpfung. Durch wen auch immer. Aus prinzipiellen Gründen.
  5. Gestern ist Ariane in den Vorstand des BesD gewählt und zur Pressesprecherin berufen worden. Herzlichen Glückwunsch, und auf dass sie die Kraft und auch hinreichend Gleichmut (wo nötig) hat, um diese Funktion effektiv auszuüben. Eine sehr gute Wahl, finde ich! P.S.: Ich darf es hinaus posaunen ....
  6. Jakob

    Nordisches Modell

    Wenn diese mit Klassenkampfparolen und Nazibeschimpfungen bis zur Untrennbarkeit vermengt wird, fällt es der Fachkompetenz leider schwer Gehör zu finden. Weil sie in der Wahrnehmung unter lauten und sachfremden Parolen marginalisiert wird.
  7. Jakob

    Nordisches Modell

    Eine Plattform, wo sogar auch Aufrufe zu Straftaten, bis hin zu expliziten Morddrohungen gegen Politiker, seitens der Moderation zugelassen und nicht gelöscht wurden. Sehr bedauerlich und m.E. außerordentlich kontraproduktiv, die Wahl dieser Publikationsplattform. Passt aber wiederum zur "herrschenden Klasse" Diktion einiger Protagonist*innen.
  8. Das ist im Kern nichts anderes als Cross-Licensing, also beide (Fotograf und Model) gewähren sich gegenseitig Nutzungsrechte. Findet beispielsweise Anwendung, wenn ein Fotograf kostenlos ein Model fotografiert und er selbst auf seiner Website mit den Fotos für sich werben will. Der Fotograf erlaubt dem Model die Fotos nach eigenem Gutdünken zu verwenden, das Model gewährt dem Fotografen das Recht, die Fotos auf seiner eigenen Website zu Werbezwecken (Werbung als Fotograf, und hierauf beschränkt!) zu verwenden. Problematisch ist es, wenn dies nicht schriftlich fixiert wird, insbesondere in Bezug auf Kündigungsrechte. Beispielsweise wenn es sich um Aktbilder mit erkennbarem Gesicht des Models handelt und das Model irgendwann später nicht mehr auf der Website des Fotografen erscheinen möchte. P.S.: Ich empfehle in einer solchen Vereinbarung ein jederzeitiges Kündigungsrecht des Models mit sofortiger Wirkung. Es ist das Risiko des Fotografen, dass das Model es sich 3 Tage später anders überlegt, beispielsweise weil ein Prinz mit Urgewalt und plötzlich in ihr Leben getreten ist . Oder sie plötzlich findet, dass der Fotograf eine Pissnelke ist und die Fotos für die Tonne sind ...
  9. Jakob

    Nordisches Modell

    Jaein. Nach §13, Nr. 12, ErbStG sind Zuwendungen unter Lebenden zum angemessenen Unterhalt oder zur Ausbildung des Bedachten steuerfrei. Die Zuwendungen sind also schenkungssteuerfrei, sofern die Bedachte sich nicht selbst aus eigenem Vermögen oder Einkommen unterhalten kann und (kumulativ) der Unterhalt angemessen ist. Wenn also ich einer Studentin ein "Privat-Bafög" in Höhe von maximal ca. 1.000,-- Euro pro Monat zahle, weil die Studentin weder Anspruch auf Bafög hat, noch Ansprüche auf Unterhalt seitens unterhaltspflichtiger Personen, dann kann (muss nicht) dies schenkungssteuerfrei sein. Zusätzliche Rahmenbedingung ist, dass keine Gegenleistung erbracht wird oder irgendeine Art Arbeitsverhältnis zu Grunde liegt. In meinem Beispiel bedeutet dies, dass die Studentin so vor sich hin studiert, wie wenn sie Bafög bekäme und allenfalls mal zum Quatschen (und sonst nichts) mit Essen geht. Da die Lebenswahrscheinlichkeit klar dagegen spricht, dass eine sagen wir 25-Jährige, zudem attraktiv, in Gegenwart eines beispielsweise Ü60 Mannes in sexuelle Raserei verfällt, liegt die Annahme nahe, dass bei Sex zwischen den beiden eben doch ein Leistungsaustausch stattfindet, und es tritt Steuerpflicht ein, eine Berufung auf die o.g. Ausnahmeregelung greift nicht, zumal Ausnahmeregelungen stets streng anzuwenden sind. Im Ergebnis wäre es dann steuerfrei, wenn a) beide Seiten wahrheitsgemäß sagen können, dass weder Sex noch eine andere Leistung seitens der Frau erfolgt oder auch nur erwartet ist, b) die Höhe nicht deutlich über Bafög liegt, und c) ein Studium ernstlich betrieben wird Eine analoge Anwendung auf H4 würde schwierig, allein schon weil eine mittellose Person eben Anspruch auf H4 hätte. Wenn ein SD einem SB 2.000,-- im Monat zahlt und die beiden gelgentlich miteinander vögeln, dürfte es schwer werden, sich auf die eingangs genannte Regelung zu berufen. Erst recht, wenn beide sich auf SD/SB Basis überhaupt kennen gelernt haben, weil typischerweise hiermit eben der Leistungsaustausch erwartet wird. Ein Fall für Steuerfreiheit wäre beispielsweise, wenn eine Studentin aus dem außereuropäischen Raum mit einem Studienvisum hier studiert (kein Bafög-Anspruch) , die Eltern zu Hause arm sind, und eine dritte Person, die nicht unterhaltspflichtig ist, beispielsweise eine wohlhabende Tante in den USA, monatliche Zahlungen in Bafög-Höhe leistet.
  10. Bei Rechten an Fotos handelt es sich um Immaterialgüterrecht. Natürlich kann auch Sachenrecht relevant sein, beispielsweise bei einem Abzug bzw. Print. Eigentümer eines Anzuges oder Prints ist derjenige, welcher dies rechtmäßig erwirbt. Eigentümer der Immaterialrechte an einem Foto sind Fotograf und ggf. abgebildete Person. Ein Fotograf bekommt für das Fotografieren sein Geld, von wem auch immer. Je nach Vergütung des Fotografen gewährt dieser dafür bestimmte Nutzungsrechte (je umfassender diese sind, umso höher meist die Zahlung an den Fotografen). "Privat" darf jedes Foto, welches man rechtmäßig erworben hat, genutzt werden. Verbreiten (beispielsweise auf einer "privaten" Website) jedoch schon nicht ohne Erlaubnis des Urhebers und/oder der abgebildeten Person. Wenn eine Agentur die Fotokosten bezahlt, dann bekommt sie dafür vom Fotografen eine Lizenz zur Nutzung auf der Website der Agentur (ggf. "stillschweigend"). Die Erlaubnis der Frau hat die Agentur offensichtlich auch (ggf. "stillschweigend"). Die Frau kann aber ihr Einverständnis widerrufen, wenn sie auf dem Foto identifizierbar ist (also wenn Bekannte beim Anblick des Fotos ausrufen "Aber das ist doch die XY"). Im Falle eines solchen Widerrufs kann niemand die Fotos zwecks Verbreitung nutzen, die "Eigentumsfrage" ist dann praktisch irrelevant. Will die Frau die Fotos, welche auf Kosten einer Agentur (oder auch auf eigene Kosten, aber speziell für die Nutzung nur bei der Agentur) erstellt wurden, anders nutzen, beispielsweise auf einer eigenen Indy-Website oder bei einer anderen Agentur, dann braucht sie dazu die Erlaubnis des Fotografen (nicht der bisherigen Agentur!), ggf. gegen (zusätzliche) Vergütungszahlung an den Fotografen. Ist ein Agenturbetreiber auch Fotograf in Personalunion, dann entfällt natürlich diese Differenzierung.
  11. Jakob

    Nordisches Modell

    Das geht mir mit einigen Aussagen der AfD (isoliert betrachtet) auch so. Dennoch schließe ich für mich persönlich einen Schulterschluss mit der AfD kategorisch aus. Analoges gilt für mich persönlich in Bezug auf DC. Weil es da von Protagonist*innen auch Aussagen gab, welche für mich ein absolutes no-go sind. Das hat in meinen Augen auch nichts mit "Spaltpilz" zu tun. Eine möglicherweise in einigen Aspekten bestehende inhaltliche Übereinstimmung rechtfertigt m.E. nicht jede Allianz. Manche Allianzen können einer Sache nämlich sogar mehr schaden als nutzen. Dessen ungeachtet können brauchbare Argumente natürlich stets übernommen werden, eine Ablehnung einer Allianz bedeutet ja nicht grundsätzlich alle Positionen abzulehnen. Wie gesagt, nur meine persönliche Meinung ohne jeglichen Anspruch auf Richtigkeit.
  12. Die Frage ist nicht wem Fotos "gehören", sondern wer Nutzungsrechte (z.B. Verbreiten) hat. Nutzungsrechte regeln sich nach dem UrhG und dem KunstUrhG. Nach dem UhrG bedarf es der Zustimmung des Fotografen (Urheber des "Werks" Foto) zur Nutzung. Nach dem KunstUrhG bedarf es grundsätzlich der Zustimmung der in einem Foto erkennbaren Person zur Nutzung ("Recht am eigenen Bild"). In dem Beispiel verletzt Dame B wissentlich die Urheberrechte des Fotografen der Dame A (UrhG). Die Agentur der Dame B ebenfalls, wenn auch unwissentlich. Beide können wegen Urheberrechtsverletzung vom Fotografen der Dame A abgemahnt werden. Wenn das Gesicht der Dame A erkennbar ist (abhängig vom Grad der Verpixelung, oder wenn charakteristische Tattoos erkennbar sind), dann verletzen beide entsprechend auch Rechte der Dame A am eigenen Bild (KunstUrhG), Dame B wissentlich, die Agentur unwissentlich. Beide können dann auch von der Dame A abgemahnt werden. Das Unwissen nutzt der Agentur dabei wenig, sie hat ggf. die sie betreffenden Abmahnkosten zu tragen. Allerdings kommen dann Schadensersatzforderungen der Agentur in Höhe der mit der Abmahnung entstandenen Kosten (Abmahnkosten, Kosten des eigenen RA) gegenüber der Dame B in Frage, da die Dame B schuldhaft gehandelt hat. Hoffe alle Klarheiten beseitigt zu haben .
  13. Jakob

    Nordisches Modell

    Ich habe ja Vorurteile gegen DC, welche auf der Sponti-Diktion beruhen ("herrschende Klasse"), ebenso wie der Weigerung auch nur in irgendeinen Dialog mit minimal Andersdenkenden zu treten bzw. einen solchen fortzuführen. Ansonsten finde ich die dort aufgestellte Hypothese für abwegig. DC fürchtet m.E. eher, dass ihnen die SW und Betreiber von der Schippe springen, weil viele (in DCs Augen viel zu viele) sich arrangiert haben (beispielsweise Betriebsgenehmigungen beantragt und bekommen, sich registrieren lassen). Zutiefst irritierend finde ich öfter, dass der kritische Fokus nicht selten auf den armen Beordellbetreibern zu liegen scheint. Auch hier wird wieder die "große Rechtsunsicherheit" für Bordellbetreiber beweint, welche noch keine Betriebsgenehmigung haben. Dass man sich wegen des nordischen Modells noch lange Zeit keine Sorgen machen müsse, sondern sich lieber um DC scharen solle, halte ich ebenfalls für eine nicht überzeugende Darstellung. In beiden Aspekten.
  14. Jakob

    Nordisches Modell

    Du findest das bizarr, wieso? Ist doch genau so (faktisch, Rechtslage ist wurscht wenn etwas "gut" ist) und normal. In Berlin. Die Verkäufer nehmen an bezirklichen Diskussionsrunden teil, bekommen Stellflächen zugewiesen, zudem möchte man ihnen durch Anwerbung von Imbissbuden einen längeren Weg zum Mittagessen ersparen (=klimafreundlich), und es werden für sie bezirklich geförderte Fußballturniere veranstaltet. Ausdrücklich wird vor einer "Ausgrenzung" der Drogenhändler gewarnt, seitens der Bezirksverwaltung. Ich würde aber eingebuchtet, wenn ich, nur um einem Verkäufer eine Freude zu machen und dessen Wohlstand zu fördern, 20 g Crack abkaufen würde (ist zu viel). So wird das dann bestimmt auch bei einem Sexkaufverbot kommen, denn das Ausgrenzen von Prostituierten wäre ja bestimmt ebenso verwerflich, wie das Ausgrenzen von Drogenhändlern. Den Bordsteinschwalben werden also städtische Langlimousinen zum Aufwärmen und zum Zeitvertreib zwischendrin hingestellt, es gibt lecker Essen von einem Caterer, nicht ohne Puffbrause natürlich, und die Stehplätze werden nicht mehr kostenpflichtig von Motorradfreunden zur Verfügung gestellt, sondern kostenlos durch die Bezirksverwaltung. Und wenn wir Glück haben, wird käuflicher Sex für den Privatkonsum zu Gunsten der Freier geduldet. Ich weiss gar nicht, was Ihr alle habt mit Eurer Panikmache, Berlin machts vor, wie alles gut wird. Dazu übrigens mal diese Grafik zur Lektüre .....
  15. Die Escort-Galerie, wo man DFK Escort findet, hat ein Impressum. Die sind superehrlich, denn dort steht: " Die Bilder dieser Webseite entstammen vom Anbieter Fotolia, Shutterstock und Colourbox und unterliegen den Rechten der jeweiligen Fotographen (Bildnachweise)." Tja, "Impressumsleser" sind zwar Spaßbremsen, haben aber manchmal doch Vorteile .... P.S.: Man lernt nie aus, angeblich steht "DFK" für "Deep French Kissing" Nun, das Zitat ist zwar jetzt auf "Escort" bezogen, dennoch merke ich mal an, dass die reine "Optik" nicht notwendigerweise mit der Preiskategorie korreliert ist. Die von mir andernortes erwähnte und in einem Bordell werkelnde Moldavierin ist schon ein ziemlicher Hingucker (zurückhaltend ausgedrückt), die könnte vermutlich ebenso in einer Hochpreisagentur zu finden sein, wenn sie nicht das Bordell (warum auch immer) vorziehen würde.
  16. Jakob

    Nordisches Modell

    Ein Prostitutionsverbot (oder "nordisches Modell") fordernde Politiker der SPD und der Union haben vor wenigen Monaten einen fraktionsübergreifenden Parlamentskreis mit dem Namen «Prostitution – wohin?» gegründet. Die erste Sitzung soll Mitte Oktober stattfinden. Angeblich haben sich Abgeordnete aller Fraktionen angemeldet. Ergänzend: https://strich-code-move.art/fake-news-4-sexkaufverbot-verhindert-menschenhandel/ und anläßlich der ersten Sitzung des Parlamentskreises: Kundgebung: Sexarbeit ist Arbeit. Respekt! 15.10.2019, 18:00 Uhr, Paul-Löbe-Allee, 10557 Berlin, siehe auch https://www.sexarbeit-ist-arbeit.de/my-body-my-choice-raise-your-voice/
  17. Jakob

    Info legale Agenturen

    Der Zusammenhang, welchen Du konstruierst und in einen Vorwurf des Geschichtsunverständnisses bzw. der "Relativierung" ummünzst, ist schlichtweg abwegig und aus dem Threadverlauf nicht andeutungsweise herleitbar.
  18. Jakob

    Info legale Agenturen

    Du beziehst Dich auf den falschen User? Er spricht in dem von Dir zitierten Text eindeutig von den "Labels", die wir schon virtuell tragen, von den Datenkraken erstellt und verkauft. Das habe sogar ich verstanden. Einen Bezug auf die Nazigreuel kann ich jedenfalls nicht entdecken.
  19. Jakob

    Info legale Agenturen

    Widerspruch. Ich wäre für
  20. Jakob

    Info legale Agenturen

    Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Beim Bäcker und beim Arzt kann man in aller Regel davon ausgehen, dass die erforderlichen Genehmigungen/Zulassungen vorliegen, weil der Anteil von illegal backenden/praktizierenden Personen verschwindend gering ist. Wäre die medizinische Branche demgegenüber dafür bekannt, dass dort ein ganz erheblicher Anteil (womöglich gar die Mehrheit?) an nicht approbierten (Promotion ist irrelevant, richtig) Möchtegernärzten unterwegs ist, dann würdest auch Du nach der Approbation fragen, bevor Du Dir dort ein neues Hüftgelenk einsetzen läßt, oder nicht? Ich jedenfalls schon, bin ja auch als Spaßbremse bekannt. Willkommen in meinem Universum der Spaßbremsen (und das auch noch als Rheinländerin, aus der Ecke kommen übrigens auch meine Vorfahren)
  21. Jakob

    Info legale Agenturen

    Das mit der Ehe (oder Partnerschaft) sehe ich persönlich anders. Ansonsten, da wird definitiv bei einem nicht geringen Anteil der Kunden etwas dran sein. Auch wenn mir persönlich sich der Reiz nicht erschließt. Aber mir wurde ja schon verschiedentlich bescheint eine Erotikpfeife zu sein ...
  22. Jakob

    Info legale Agenturen

    Und ich persönlich finde besonders schlimm die Profiteure der Armutsprostitution. Ausgerechnet. Widerlich.
  23. Mir persönlich überzieht sie hier mit der demonstrierten "Erhabenheit" gewaltig. Auf mich wirkt es unauthentisch und damit unattraktiv.
  24. Jakob

    Info legale Agenturen

    Dies ist mit ein Grund, warum mir der Begriff "Gütesiegel" in diesen Zusammenhängen gar nicht gefallen hat. Zunächst ist aber anzumerken, dass ein Hinweis auf die Betriebserlaubnis primär an Kunden gerichtet ist, nämlich zu signalisieren, dass die Agentur legal arbeitet. Das kann schon ein wichtiges Differenzierungsmerkmal sein. Nicht in dem Sinne, dass die Agentur "gut" (in welcher Beziehung auch immer) ist, sondern allein als initiales Ausschlußkriterium in Hinblick auf Agenturen, welche eben keine Betriebserlaubnis erhalten haben. Also wo das Fehlen jeglichen Hinweises (wo auch immer, im Impressum wäre es ja bei einer Agentur mit Sitz in Deutschland sogar eine Pflichtangabe) ein no-go darstellt. Aber in Bezug auf Frauen könnte das Fehlen jeglichen Hinweises auf eine Betriebserlaubnis als Abbruchkriterium geeignet sein, jedenfalls dann, wenn die Frau selbst der Tätigkeit legal nachgehen will. Einfach gesagt, Kunden und Frauen, welche sich im legalen Rahmen bewegen wollen, können zunächst prüfen ob eine Agentur das Vorliegen einer Betriebserlaubnis (wo auch immer, mindestens im Impressum) angibt. Ist eine solche Angabe nicht feststellbar, dann wird diese Agentur aus dem Kreis potentieller Anbieter einfach ausgeschlossen. Und aus den verbleibenden Agenturen wird dann nach den individuellen Kriterien für "gut" ausgewählt. Ansonsten, wer sich nicht die Mühe machen möchte beispielsweise im Impressum nachzuschauen, dem ists sowieso eher wurscht, dem/der ist dann nicht zu helfen .... Ob und inwiefern eine legale Agentur auch"gut" ist, läßt sich natürlich nur anhand Erfahrungen Anderer (andere Kunden im Falle der Kunden und andere Frauen im Falle der Frauen) einschätzen. Ich denke schon, dass alle Seiten eine Sachinformation zu einer Selbstverständlichkeit (nämlich gesetzkonformes Arbeiten) nicht als besonderes Qualitätsmerkmal darüber hinaus missverstehen (Ausnahmen bestätigen die Regel). P.S.: Ansonsten sehe ich Kunden eher nicht in der Pflicht eine (zugelassene) Agentur danach auszuwählen, ob sie mit den Frauen "gut" umgeht. Allein schon weil das auch sehr stark im subjektiven Empfinden der betreffenden Frauen liegt und Erzählungen dazu nicht einfach unkritisch/ungeprüft übernommen oder gar weiter getragen werden sollten. Eine Beurteilung, ob eine Agentur in Bezug auf die Frauen "gut" ist, obliegt allein den Frauen und im legalen Escortbereich haben sie auch alle Freiheiten sich neu zu orientieren, wenn sie sich schlecht behandelt fühlen. Eine legale Agentur wird nämlich im Zweifel eher 5 gerade sein lassen, anstatt in den Verdacht einer Druckausübung zu kommen. Denn das würde die Betriebserlaubnis unmittelbar gefährden. Deren Erteilung heisst ja nicht, dass sie nicht auch wieder entzogen werden könnte, und zwar sofort bei einem nachweislichen "Vorfall". Insofern besteht m.E. auch kein Anlaß zum "Paternalisieren" seitens der Kunden und in Bezug auf gebuchte Frauen. Außer wenn eine Frau selbst proaktiv nach Rat sucht. Ein Kunde, der möchte dass eine gebuchte Frau "gut" behandelt wird, braucht sich schlicht und einfach im Date nur anständig benehmen (womit ich wiederum nicht meine sich alles gefallen zu lassen). Außerhalb des Dates endet diese "Verantwortung", außer es wird um Hilfe gebeten und es handelt sich dabei nicht um eine "Dramaqueen" Nummer, sondern um eine real und nachweislich bedenklichen Vorfall.

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.