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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Jakob

    Lynette

    Eine sehr sympathische und attraktive Frau. Letzteres sieht man ja schon auf den sehr gelungenen Fotos, und genau so sieht sie auch in echt aus . Weitere Fotos von ihr (und Anderen) gibts übrigens hier: https://www.fancyeye.de/ P.S.: Diese ("outdoor") Fotos gefallen mir besonders gut
  2. Jetzt ich, die Spaßbremse Es wird vom Landesrecht abhängen. Nach §29(2) BMG muss zwar nur eine Person Daten angeben und ansonsten ist nur die Anzahl der Mitreisenden einzutragen. Aber: §30(3) BMG besagt: "Durch Landesrecht kann bestimmt werden, dass für die Erhebung von Fremdenverkehrs- und Kurbeiträgen weitere Daten auf dem Meldeschein erhoben werden dürfen." Dies bedeutet, dass möglicherweise in jeweiligem Landesrecht geregelt ist, dass zusätzliche Angaben erhoben werden dürfen. So beispielsweise: Vornamen, Namen und Alter von Mitreisenden. Die Angabe eines Fantasienamens für die Begleiterin ist folglich jedenfalls in einem Bundesland mit solchen Landesvorschriften ein Verstoß gegen Meldevorschriften (und wehe sie lügt beim Alter ). Zu länderspezifischen Regelungen (Stand 2016), siehe ab Seite 11 (Ländertabelle): https://media.hotellerie.de/media/docs/iha-merkblatt_das_bundesmeldegesetz_-_vorschriften_und_aenderungen.pdf
  3. Hm, ob man als Omnivorer Burger King auch verklagen könnte, weil beim Grillen auf demselben Grill das Fleisch Patty durch ein zuvor darauf gegrilltes vegan-Patty vegan kontaminiert sein könnte?
  4. Ja, ist sie, allerdings wohl mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Steuerstrafrecht. Ich vermute, dass sie eher nicht "Peanutsfälle" von beispielsweise Insolvenzbetrug (also im Bereich Privatinsolvenz) bearbeitet, ich weiss es aber nicht. Würde ich nicht sagen, allein der Umstand, dass einmal oder gelegentlich auch Strafsachen von Prostituierten bearbeitet wurden, dürfte nicht für "milieu-nah" qualifizieren. Grenzwertig wird es, wenn entweder anwaltlich eine wirtschaftliche Abhängigkeit von solchen speziellen Strafsachen entsteht und/oder private Kontakte zu Protagon*istinnen entstehen/bestehen. Hier beziehe ich in "private Kontakte" auch Kauf von Sexdienstleistungen ein. Ob ein Anwalt beispielsweise für Sexdienstleistungen oder sonstige milieu-typischen Angeboten (Spiel, Drogen) empfänglich ist, spricht sich wohl in der Szene wie ein Lauffeuer herum, wird also in der Regel nicht unbekannt bleiben. Isolde Oechsle- Misfeld hatte sich u.a. als Drogenkurierin betätigt. Wenn ich mich recht entsinne, spielte da auch eine spezielle psychologische Situation eine erhebliche Rolle. Von Durchgeknallten beiderlei Geschlechts sollte man sich generell fern halten, egal welchen Beruf sie ausüben.
  5. Dass es Ausnahmen gibt, ohne Zweifel, hatte ich ja auch angemerkt. Vermutlich besteht auch ein gewisser Unterschied darin, worum es geht. Strafsachen sind eine Sache, Zivil-, Sozial-, Familien- oder Steuersachen wiederum eine Andere. Anwälte, welche generell Erfahrungen in Zivil-, Sozial-, Familien- oder Steuersachen haben, können auch Angelegenheiten von SW gut bearbeiten, denn in den eigentlichen Rechtssachen macht es keinen wesentlichen Unterschied in rechtlicher Hinsicht, ob ein Mandat SW oder andere Berufsgruppen betrifft. Und solche Angelegenheiten bilden wohl die Mehrzahl der Probleme ab. Strafsachen scheinen eher eine Ausnahme zu sein. "Milieu-ferne" steht natürlich niemandem auf der Stirn geschrieben. Generell würde ich dazu tendieren, Frauen als Anwälte für SW zu empfehlen, weil Frauen generell eher nicht so empfänglich für "Verlockungen" diverser Art des Gewerbes sind. Lediglich als Beispiel würde ich hier RAin Dr. Margarete Gräfin von Galen nennen wollen. Auch wenn sie u.a. Angelegenheiten von Prostituierten bearbeitet, so düfte hier der Begriff "milieu-fern" zutreffen, zumal Rechtssachen mit Prostitutionsbezug nur einen verschwindend kleinen Anteil an der Gesamttätigkeit ausmachen. Das ist auch gerade ein schönes Beispiel dafür, dass auch in Strafsachen keine "Spezialerfahrungen" notwendig sind für eine sachgerechte Bearbeitung, sofern engagiert anwaltlich gearbeitet wird. "Milieu-nah" dürften Anwälte sein, von welchen es im Milieu gut bekannt ist, dass sie selbst SW Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Hier würde ich zu größter Vorsicht neigen. Da wird leicht der Bock zum Gärtner gemacht. Wie gesagt, auch hier gibt es Ausnahmen, von der Nennung eines (Ausnahme-) Beispiels sehe ich aber aus offensichtlichen Gründen ab.
  6. Äh, Geräte, welche das nicht sind, sollten eher vorsichtig benutzt, insbesondere zuerst mal von nem Elektriker durchgesehen werden ...
  7. Schon Fernand Point hat durchaus beispielsweise Seezunge mit Nudeln kombiniert
  8. Ich denke, dass der "nächste Donnerstag" schon deutlich länger als ein Jahr her ist, insofern sind aktuelle Tipps vermutlich leicht verspätet (jedenfalls für den Anfragenden)
  9. Wenn eine SW anwaltlichen Beistand benötigt und dies in der einen oder anderen Weise mit der SW-Tätigkeit zusammen hängt, rate ich dringend davon ab "milieu-nahe" Anwälte zu mandatieren. Als "milieu-nah" bezeichne ich Anwälte, welche ihrerseits Kunden sind und/oder einen größeren Umsatzanteil mit Mandaten im Prostitutionsbereich machen. Es ist verständlich, wenn eine SW Hemmungen hat, sich gegenüber "Außenstehenden" zu outen, auch wenn es ein Anwalts/Mandatsverhältnis mit all seinen Verschwiegenheitspflichten ist. Dann neigt man wohl eher dazu zu Jemandem zu gehen, der "Stallgeruch" hat bzw. der "Wagenburgmentalität" entspricht. Das wird dann gerne auch damit psychologisch rationalisiert, dass so jemand von dieser speziellen Materie besonders viel Ahnung habe und besonders kompetent sei. Auch mag eine Rolle spielen, dass eine SW aus Geldmangel mitunter durchaus nicht abgeneigt ist, sich auf eine Honorarzahlung in Naturalien einzulassen. Hierzu ist zunächst anzumerken, dass rechtliche Dinge im Zusammenhang mit Prostitution keineswegs "speziell" sind und von jedem guten Anwalt (w/m/d) bearbeitet werden können, und zwar ebenso gut wie von einem "milieu-nahen" Anwalt. Die Erfahrung zeigt zudem, dass nicht selten die Rechtssachen mit anwaltlichem Eigeneinteresse (einschließlich sexuellen Interessen) gleichsam "gestaltet" werden (um es einmal euphemistisch auszudrücken, in Extremfällen geht es bis zum Mandantenverrat), mit nicht nur suboptimalem Ergebnis in der Rechtssache, sondern auch dem Entstehen von unguten Abhängigkeiten diverser Natur. Ist eine unschöne Situation erst einmal entstanden, so wird es aus rein praktischen Gründen auch schwer werden, bei anwaltlichen Fehlleistungen hiergegen vorgzugehen. Denn dazu müßte die SW nämlich ggf. vor Gericht gehen und sich insofern "outen", zumal solche Prozesse öffentlich, "saftig" und von daher auch durchaus medial interessant wären. Faktisch besteht also kaum eine Regressmöglichkeit, außer für SW, die ohnehin schon in aller Offenheit und mit Klarnamen agieren. Natürlich tut diese Empfehlung dem einen oder anderen "milieu-nahen" Anwalt bitter unrecht. Aber leider gilt auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel. Ebenso klar ist, dass ein guter "milieu-ferner" Anwalt sein Geld kostet, dafür aber allein im Interesse seiner Mandantschaft agiert. Allerdings würde ich hier auch eher zu Frauen als Anwalt raten, weil manche Männer, auch wenn "milieu-fern", möglicherweise auf dumme Gedanken kommen (vermutlich zwar selten, aber wahrscheinlicher als bei einer Anwältin). P.S.: Und wenns doch unbedingt ein Mandat mit Naturalien-Zahlung sein muss, dann bitte wenigstens auf Rechnung und auf der Rechnung den Erhalt der Dienstleistung quittieren lassen. Kein Witz! Warum wohl?
  10. Immerhin sind die meisten Nudeln vegan, wenn man nicht gerade Eierspätzle macht. Und eine vegane Sosse mit Tomaten, Olivenöl, Oliven, Basilikum, Oregano, Frühlingszwiebeln, Pfeffer, Salz, eine Chili und etwas Tomatenmark ist auch durchaus lecker. Wenn ich so überlege, so ein Nudelgericht dürfte auch weiteren Aktivitäten des Abends nicht entgegen stehen, weil recht leicht. Dazu noch ein guter Rotwein (ohne nicht-vegane Klärungsmittel hergestellt) ... Und der Abend kann rundum gelingen ... P.S.: Ist zwar OT, aber ein wichtiger Tipp, wenn das selbst gemacht wird unter Verwendung einer Chili (die kleingeschnitten wird), dann Vorsicht danach bei der Berührung empfindlicher Körperteile, und zwar auch wenn man die Hände vermeintlich gut gewaschen hat. Woher ich das weiss ....
  11. Natürlich gibt es einen Spaghetti-Baum! Hier ein Bericht der BBC, die sind ja wohl als sehr seriös angesehen! Und hier ein neueres Bild der Ernte
  12. Jaein, Fleisch enthält auch höhere Mengen an Arginin, was ja eine positive Wirkung auf die Potenz haben soll, jedenfalls ist es durchblutungsfördernd. Allerdings würde sich unter dem Aspekt dann ein Dinner bestehend aus einer Stulle mit Erdnußbutter, gefolgt von einem Berg Götterspeise (Gelatine) empfehlen, das wäre eine Arginin-Bombe (beides allerdings nicht vegan) . Ansonsten, wer beides will, so richtig Völlen + Sex, der muß dann halt ein ON nehmen, Abends so richtig sich in leckere Speisen reinsetzen, danach zusammen wie ein Paar vollgefressener Walrösser auf das Bett plumpsen, und den Sex-Teil halt auf den Morgen verschieben . Was Veganer angeht, da gibt es sicherlich die "modischen" Veganer, oder jene, welche beispielsweise aus Klimagründen in die Richtung tendieren. Die werden auch "situationselastisch" sein. Die "echten" Veganer nehmen es demgegenüber sehr ernst, nichts zu konsumieren, was aus der Ausbeutung von Tieren kommt. Beispielsweise wird Honig als ein Produkt der Massentierhaltung angesehen. Mancher Nicht-Veganer mag da den Kopf schütteln, aber im Prinzip finde ich den Ansatz gar nicht so schlecht, auch wenn ich selbst das nicht hin bekäme. Dewegen würde ich bei einem Date mit einer Frau, von der ich weiß, dass sie vegan lebt, durchaus gerne und mit Respekt ein veganes Restaurant aufsuchen. Möglicherweise ist das aber kundenseitig eher kein Thema, weil der Anteil an Männern, welche vegan leben, wohl erheblich kleiner ist, als der Anteil bei Frauen. Und es von einer "Dienstleisterin" wohl erwartet werden kann mal abends nur Grünzeugs zu essen und so zu tun, als ob sie das viel besser findet als ein schönes Steak (Grünkernbratlinge könnten allerdings problematisch werden ). Aber ich fände auch interessant, ob seitens der Kunden es beispielsweise ein Ausschlußkriterium wäre, wenn bei präferierter Küche "vegan" stünde. Es gibt ja durchaus das Vorurteil, dass vegane Frauen eher Spaßbremsen seien. Was ich allerdings für völligen Mumpitz halte (nur über Veganismus sollte man nicht streiten wollen ). Für mich wäre es jedenfalls kein Ausschlußkriterium.
  13. Immerhin können wir jetzt vermuten, welche Agentur die Gangbang Events mit Hanie Sommer organisiert ....
  14. Wenn man als Kondom einen Sackzylinder aus Polycarbonat verwendet, fallen biologische Härteprobleme weniger auf .
  15. Für Veganer schon relevant, normale Kondome enthalten als Weichmacher u.a. Kasein, eine tierischer Produktion entstammende Substanz. Als vegan gekennzeichnete Kondome enthalten demgegenüber kein Kasein, sondern ausschließlich synthetische Weichmacher.
  16. Schlechtes Beispiel bzw. eine solche Empörung wäre total unlogisch, denn beim Sex ist es doch eher praktisch, wenn eine Person deutlich bewegungsfreundlicher als die andere Person ist. Bei zwei Hochleistungssportlern müßte man doch Angst um die Gebäudestatik haben .... Aber im Ernst, es könnte doch schon so sein, dass manche Kunden/Anbieterinnen recht streng vegan sind. Wenn ich vegan wäre, würde es mir vermutlich schwer fallen eine Frau zu küssen, die grad ein blutiges Steak verputzt hat. Denn es ist ja eine Einstellungssache. Und umgekehrt kann ich es mir auch vorstellen, dass eine vegan lebende Frau sich in einem Steakhaus vorkommt, wie ein Normalbürger im Schlachthof. Deswegen würde mich persönlich schon interessieren, ob eine Frau, mit der ich aus welchen Gründen auch immer einige Zeit verbringe, vegan lebt oder nicht. Für einen "Omnivoren" ist es ja nicht wirklich schlimm mal einen Tag auf Bulette, etc. zu verzichten. Bei reinen Vögeldates, ohne Küssen, Dinner, etc., wird das wohl eher kein Thema sein, klar, das sehe ich ein.
  17. Unlängst ist mir dieser Begriff unter gekommen. Eine gute Zusammenfassung scheint hier gegeben zu sein: https://www.vegan.eu/vegansexuality/ Am Rande des Themas ein Ausschnitt aus dem Artikel: "Auch in Internet-Foren entstand eine rege Diskussion, wobei hier aber vowiegend eine Woge der Ablehnung und Empörung entstand, die sich in Form von Beschimpfungen, Gewaltfantasien und Vorwürfen äußerte, mit dem Begriff der "Vegansexualität" werde ein rassismusähnliches Verhalten etabliert. Annie Potts und Jovian Parry (2010) haben eine Inhaltsanalyse dieses medialen Interesses an der Vegansexualität mit dem Schwerpunkt auf Reaktionen in Internet-Foren vorgelegt. Demnach ist die Empörung gegen die Bevorzugung veganer Sexual- und Beziehungspartner vorwiegend als Ausdruck einer Verteidigung heteronormativer Männlichkeit im Sinne einer fleischessenden Matcho-Kultur zu verstehen." Also das übliche Gedröhne in den asozialen Medien mit den ebenso üblichen Pöbeleien (ob das eigentlich zum persönlichen Glück beiträgt?) . Dessen ungeachtet spielt das Thema sicherlich für manche Menschen eine ernste und daher m.E. unbedingt zu respektierende Rolle. Ist das schon einmal auf Anbieterseite oder Kundenseite ein relevantes Thema gewesen? Auch bei diesen Gruppen gibt es sicherlich vegan lebende Menschen mit unterschiedlicher "Tiefe" bei der veganen Lebensgestaltung. Als lustige Ergänzung hierzu aus einem anderen Artikel der gleichen Website. Wie es kam, dass ein veganer Mann mit nicht-veganer Partnerin wieder zum "Omnivoren" wurde..... : "Es hat angefangen, als wir uns die ersten Male trafen. Ich ging in die Küche und sah, wie sie mir in Unterwäsche ein Schinken-Sandwich machte" Männer haben offenbar bei ihren Prinzipien bestimmte Präferenzen ......
  18. Ich frage mich nur, ob die Maßangabe der 20cm bei dem stiff cock nun Länge oder Durchmesser ist. Letzteres würde mich zutiefst beeindrucken.
  19. Ich vermisse jetzt bei den Feedback Buttons diesen hier:
  20. Na gut, dann ziehe ich mich, wie offenbar bei falsch empfundenen Abstimmungsverhalten gewünscht, aus dem Thread zurück. Ich war in dem Irrglauben gefangen, dass es um eine inhaltliche Diskussion gehen solle, ich Depp
  21. Ich habe keine Meinung bzw. kann mich nicht zwischen den beiden anderen Alternativen entscheiden, weil ich es aus besagten Gründen für ein untaugliches Instrument halte. Wenn es in einem illegal arbeitenden Club (also ohne Betriebserlaubnis) eine Razzia gibt, dürfte zu Recht der Fokus auf den Betreibern liegen. Die zufällig anwesenden Kunden werden im Rahmen einer Razzia wohl auch erfasst. Das und die Folgen (behördlicher Schriftwechsel, und sei es nur als Zeuge) dürfte schon "Strafe" genug sein. Da sähe ich den Mehrwert eines Bußgeldes für die Kunden nicht wirklich.
  22. Vom grundsätzlichen Ansatz her kann ich die Idee durchaus nachvollziehen. Allerdings sähe ich praktische Probleme. Wie sollen staatliche Behörden einen Verstoß eines Kunden ermitteln? Eine Buchung wird wohl kaum öffentlich unter Angabe der Realdaten bekannt gemacht werden. Und die illegal arbeitende Agenturen etc. stehen auch nicht unbedingt zur Verfügung für behördliche Ermittelungsmaßnahmen gegen Kunden, logischerweise. Ein "formelle" Sanktionieren eines Verhaltens, welches in der Praxis auch nicht ansatzweise verfolgbar ist, würde wohl von den Anhängern des nordischen Modells zu Recht als unbrauchbares Feigenblatt bezeichnet und als Ablenkungsmanöver eingestuft werden.
  23. @Maxine Hier geht es vermutlich auch um FUSSpilz .
  24. Es ist unerträglich, wie manche Berufsgruppen hier diskriminiert und stigmatisiert werden!

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