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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Nun, Lüneburg ist tatsächlich sehr schön. Aber eine qualifizierte Stadtführung ist wohl mit beispielsweise Barcelona (was hier ja der Ausgangspunkt war, mit 16 Stunden) eher nicht vergleichbar, was Umfang, Zeitaufwand und Wissen angeht. Nicht dass jemand jetzt noch mit Haselünne um die Ecke kommt . Das übrigens ebenfalls in der Hanse war .
  2. Als "Gast" kann man hier tatsächlich Berichte lesen? Sorry für die blöde Frage, falls das so sein sollte.
  3. So am Rande: Mal ganz nüchtern betrachtet, das ist Mumpitz. Wenn ich mit meinem Spirelli auf der Autobahn 250+ km/h oder auf einem Trackday fahre, verbraucht die Kiste mehr als doppelt so viel Sprit, wie bei 130 km/h auf der Autobahn. Folglich sind die CO2 Emissionen auch mehr als doppelt so hoch. Da beisst die Maus keinen Faden ab und wer das leugnet hat einfach keinen Bezug zu simpelsten Fakten mehr. Ich rechtfertige für mich mein Tun, weil es eben sehr selten vorkommt (mit so einer Karre kann man auch "normal" fahren, abgesehen davon, dass ich im Alltag ein reines e-Auto benutze, und das schon seit lange vor dem Einsetzen des "Klimahypes") und ich an anderer Stelle (damit meine ich NICHT das e-Auto) die erhöhten CO2 Emissionen mehr als kompensiere (nicht durch irgendwelche birnigen Zahlungen, sondern durch eigene Maßnahmen). Da mir das schnelle Bewegen einer solchen Kiste Spaß bereitet, ist das natürlich in Strenge inkonsequent, aber man zeige mir eine Person, welche die selbst proklamierten Grundsätze selbst ohne jegliche "Brüche" einhält. Ich kenne keine, schon gar nicht unter "Klimaaktivisten". Die "Parallele" ist also unpassend (oder vielleicht doch passend?)
  4. Hi Leonardo, das Berliner "Pflaster" ist recht unübersichtlich und mitunter auch problematisch bis sehr problematisch. Es gibt übrigens auch renommierte Agenturen, die voll im grünen Bereich der Legalität arbeiten und Frauen in Berlin gelistet haben, auch wenn die Agentur nicht den Sitz in Berlin hat. Da könntest Du Dich beispielsweise hier im Forum etwas umschauen. Ansonsten, um überhaupt zu Deiner Frage etwas sagen zu können, müßte man wissen, was Du Dir denn vorstellst. Das eine Extrem in Berlin ist 100,-- pro Stunde mit langen Aufpreislisten und Datelängen praktisch nie über 2 Stunden, das andere Extrem für 4 Stunden 100.000,-- (kein Witz). Anders gesagt, willst Du Escort in dem Sinne, dass auch die eine oder andere Stunde außerhalb geschlossener Türen stattfindet, oder eher preiswerte Callgirls mit Bringservice für das eigentliche "Kernvergnügen", wo Anderes eher als entbehrlich angesehen wird. Und was darf es kosten? Damit ist keine Wertung verbunden.
  5. Gute Idee! Auch wenn man natürlich geneigt ist "selbst schuld, hätteste halt nix hinterzogen" zu denken, eine solche Amnestie halte ich ungeachtet des Umstandes, dass auch ich zu solcher "Denke" neige, für eine ganz wichtige Sache. Sozusagen einfach "auf null" stellen und "ab heute gibts aber kein Pardon mehr". Denn die Keule dieser rückwirkenden Nachzahlungen ist insbesondere dann sehr gefährlich, wenn Betroffene versuchen sich eine auskömmliche "bürgerliche" Existenz aufzubauen und dies vielleicht schon gut angelaufen ist. Dann wird nämlich mit einem Schlag dies gefährdet, wenn nicht zerstört. Beispielsweise wenns dann mangels hinreichender Ersparnisse mit Vollstreckungsmaßnahmen los geht, einschießlich Konten- und Lohnpfändungen. Das Wohl einer solchen Amnestie (für Menschen in nicht einfachen Lebenssituationen) überwiegt m.E. ganz erheblich das öffentliche Interesse der Beitreibung eher übersichtlicher Beträge, zumal wenn durch eine Beitreibung Privatinsolvenz und H4 drohen und der Allgemeinheit dadurch substantielle (weitere) Kosten entstehen. P.S.: Bei Frauen, welche permanent posten, twittern, whatever, was für tolle Klamotten, Schuhe etc. in vierstelligen Preisregionen sie sich kaufen, fände ich in solchen Einzelfällen eine Anmestie sehr ungerecht. Abgesehen davon, dass Finanzämter auch nicht doof sind und angesichts solcher für Finanzbeamte unerreichbaren Luxusgüter eher nicht dazu neigen, zumindest auf Verspätungszuschläge zu verzichten und Ratenzahlung zuzustimmen.
  6. Habs grad mal nachgelesen (geht ja, auch wenn man kein "Twitterer" ist). Das Thema ist ja weniger welche Arbeitsbedingungen wo besser/gut sind, sondern es geht m.E. darum, dass eine Feministin, die "normalerweise" für Prostitutionsverbot ist, sich Geld ausgerechnet bei eine Bordellbetreiber leiht und dann auch noch sein Bordell lobt. Und irgendeinen Zusammenhang leugnet (möglicherweise zu Recht, keiner kann in ihren Kopp hinein schauen, aber ein "Geschmäckle" hats mindestens). Bzw. wenn eine Externe sich ein Bild über Bedingungen in einem Bordell machen will, ob es da keinerlei"bias" bei den Äußerungen gibt, wenn die befragten Frauen vielleicht wissen, dass die Externe auf der "payroll" des Betreibers steht? Dass die Frauen das wissen könnten ist natürlich eine reine Spekulation meinerseits. Das hätte Frau Ates aber auch erwägen müssen, finde ich. Mit Hass auf Betreiber hat das m.E. eher wenig zu tun, sondern mit einer gewissen Bigotterie der "Moralisten", welcher Coleur auch immer. Am Rande angemerkt, wie ich schon andernortes anmerkte, die Arbeitsbedingungen im Artemis wurden mir als gut berichtet, und da hätte es keinen Anlaß zu Schönfärberei gegeben. Ist zwar eine "Einzelmeinung" der Betreffenden, aber vermutlich schon repräsentativ. Dass der Betreiber Frau Ates einen von ihr offenbar erbetenen Kredit gewährt hat, ist aus meiner Sicht in keinster Weise zu kritisieren, ganz im Gegenteil. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass Frau Ates, immerhin eine bedeutende Person der Öffentlichkeit, keinerlei andere Optionen gehabt hat, um die zeitweise finanzielle Notlage zu beherrschen. Beim "moralischen Gegner" sich Geld zu leihen ist schon seltsam. Ich würde beispielsweise wenn Frau Schwarzer mich um einen Kredit ersuchen würde, nur dann zustimmen, wenn sie mir persönlich bekannt, deren Situation ernstlich existienziell bedrohend und ohne jegliche Alternative wäre. Weil wenn das beispielsweise hier bekannt würde, würde ich wohl ebenso an die Wand genagelt, wie sie ....
  7. https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-frauenrechtlerin-und-der-artemis-betreiber-seyran-ates-erhielt-privatkredit-von-bordell-chef/25355194.html
  8. Jakob

    Nordisches Modell

    Mal schnell übersetzt : Nach der Entscheidung des Verfassungsrates vom 1. Februar, die im Prostitutionsgesetz vorgesehene Kriminalisierung von KlientInnen nicht aufzuheben, beschlossen 250 in Frankreich tätige SexarbeiterInnen, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anzurufen. Sie werden von 19 Gemeinde-, Gesundheits- und Frauenorganisationen unterstützt, die die Gesundheit und die Rechte aller am Sexhandel Beteiligten verteidigen. Seit Jahren warnen SexarbeiterInnen vor den dramatischen Folgen der Kriminalisierung von KlientInnen und der repressiven Politik gegen sie. Unabhängig davon, ob sie Opfer von Ausbeutung oder Zwangsarbeit sind, unabhängig vom Grad der Autonomie in der Tätigkeit, prangern SexarbeiterInnen eine Maßnahme an, die sie prekär macht, sie schwächt und sie Gewalt und hohen Risiken für ihre Gesundheit aussetzt. Jeden Tag leiden sie unter den Folgen dieses Gesetzes, das ihren Zugang zu Rechten und Gesundheit stark einschränkt. In diesem inakzeptablen Kontext bringen 250 SexarbeiterInnen ihren Fall vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, um die Verletzung ihrer Grundrechte - das Recht auf Gesundheit und Sicherheit, das Recht auf Privatsphäre - anerkannt zu bekommen. Sie fordern die Aufhebung dieser gefährlichen Maßnahme. Konfrontiert mit einer Regierung und Institutionen, die ihr Leben verleugnen und für die Gewalt ihrer Politik taub bleiben, beschließen sie den Staat anzuklagen. Ob in Schweden, Irland, Kanada oder Frankreich, im Nachhinein können wir bestätigen, dass das schwedische Modell der Bestrafung von KlientInnen alle SexarbeiterInnen in Gefahr bringt. Deshalb unterstützen wir als Verbände sie in diesem Kampf unermüdlich, damit Frankreich gemäß den Empfehlungen der höchsten UNO-Gremien keine repressiven Gesetze mehr verabschiedet. Wie wir immer wieder gesagt haben, haben diese Gesetze kontraproduktive Auswirkungen im Kampf gegen Ausbeutung und Zwangsarbeit und gefährden die Gesundheit, Sicherheit und das Leben der betroffenen Menschen. Wir fordern, dass die bereitgestellten Mittel zur Bekämpfung aller Formen von Gewalt eingesetzt werden, um eine wirksame Unterstützung von Menschen in Schwierigkeiten in allen sozialen, gesundheitlichen und rechtlichen Dimensionen zu ermöglichen und eine berufliche Neuorientierung derjenigen zu gewährleisten, die dies wünschen. Es ist dringend notwendig, dass das Opfern von Sexarbeiterinnen auf dem Altar der Moral aufhört! Deshalb wird dieser gerichtliche Kampf auf europäischer Ebene vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte fortgesetzt, der wiederum von Maitre Spinosi unterstützt wird.
  9. Dann werfe ich mal grad noch den Gödelschen Unvollständigkeitssatz in die Arena mit der Folge, dass die Frage des Zutreffens der Vermutung wohl nicht klärbar sein dürfte.
  10. Stimmt, jeder Jeck ist anders. Mir ging es aber eher darum einmal zu vergleichen und meine einen "synergistischen Effekt", auch in Hinblick auf Kosten, zu bemerken, wenn verschiedene Kompetenzen zusammen kommen.
  11. Für einen anderen Thread hatte ich mal schnell Kosten beispielsweise für einen Personal Guide für eine interessante Großstadt in Europa nachgeschaut, jetzt habe ich mal noch weiter recherchiert. Beispielsweise kostet ein solcher Guide in Barcelona für 8 Stunden (ein Tag) 1.240,-- €. Ein 72 Stunden Escort Date kostet so um 3.000,-- €, wobei mitunter die Reisekosten schon inkludiert sind. Also, wenn man jetzt mal eine Städtetour mit einer Escort, die gute Ortskenntnisse und kulturelles Wissen hat, annimmt, sich an zwei Tagen jeweils 8 Stunden lang von ihr alle interessanten Dinge zeigen läßt und in ein paar weiteren Stunden der Tage mit ihr noch anders vergnügt, dann würde das "anders vergnügen" in dem Rechenbeispiel mit lediglich 520,-- € (zuzüglich Hotelkosten, die man sowieso hätte) zu Buche schlagen. Mal ganz nüchtern gesagt, für insgesamt 520,-- € zwei Abende und Morgen Vögeln ist nun wirklich nicht teuer .... . Möglicherweise gibt es da ja noch ähnliche Rechenbeispiele für andere Spezialkompetenzen, beispielsweise Personal Trainer.
  12. Mag oft so sein, hier aber sicherlich nicht, weil Louisa ist eine ausgewiesene Barcelona-Kennerin. Sie kann eine perfekte Führerin durch die Stadt sein, wenn man kulturell, architektonisch, etc. interessiert ist. Übrigens, zum Vergleich, eine Führung seitens lizensierter Führer kostet in Barcelona so rund 400-500€ für vier Stunden. Da relativieren sich die Kosten einer Escortbuchung doch ganz schnell, wenn man (auch) von der Ortskenntnis ausgiebig profitieren und die Frau zeitweise quasi als personal guide "missbrauchen" möchte. Sorry für OT, aber der zitierte Nebensatz durfte m.E. nicht unkommentiert stehen bleiben.
  13. Na gut, ich hab jetzt auch abgestimmt, nämlich "Anderes". Für mich ist eine Frau am schönsten, wenn sie rein gar nichts an hat, auch bzw. schon gar nicht High Heels. Bei High Heels bekomme ich immer Sorge um die Bänder und Knochen der Fußgelenke, wenn sie damit mal umknicken sollte ... Und beim Verteilen der Fetische bin ich jedenfalls beim Topf "Füße" völlig leer ausgegangen, die sind für mich zum Herumlaufen, sonst nichts
  14. Also so, da wären Flip-Flops für mich auch völlig akzeptabel, weil ich sowieso woanders hin gucken würde ... In die Augen, natürlich ...
  15. @PLE-Agency Ich würde ein Jogging Date nur zu "You suffer" machen und nur solange dieses Stück geht (also der Jogging-Teil, bei Anderem habe ich etwas mehr Ausdauer). Das ist von der englischen Grindcore Band "Napalm Death" und ca. 1,3 Sekunden lang. Der Text besteht passenderweise aus der Zeile „You suffer but why“
  16. Infusion und/oder Defibrillator (für den Mann)? Also, ich weiss ja nicht, ob ich mit einer topfitten Frau noch um die Wette laufen wollen würde, da reicht mir schon völlig, die einmal ums Bett zu jagen, und wenn sie mich dabei freundlicherweise sie einholen läßt ists fein Du bist dann auch in Flip-Flops und einem wie zufällig auf fallenden Bademantel in die Lobby gekommen? Wobei, das mit dem Bademantel ist ein außerordentlich interessanter Gedanke, nur halt nicht unbedingt in einer Lobby ...
  17. Hat Dir schonmal jemand Nomex Unterwäsche genannt und könntest Du das tatsächlich matchen? Nomex ist eine flammhemmende Aramidfaser und FIA zugelassen ... Ich würde auch sagen, wenn der Mann morgens joggen will, anstatt mühsam auf allen Vieren in Richtung Frühstücksbuffet mit Rührei und Speck zu kriechen, dann war da irgendwas suboptimal gelaufen
  18. Also ich persönlich mag gerne Fotos und lustige Kurzgeschichten, gerne auch skurril. Aber zumindest Letzteres ist möglicherweise nicht unbedingt repräsentativ. Ich kann mir vorstellen, das "Specials" bei Vielen Interesse wecken. Beispielsweise Dein kulinarisches Boudoir fand (und finde) ich eine prima Idee, das wurde ja auch ein Vorbild für manche ähnlichen Angebote. Ich nehme mal den Kommentar Anderer zu Alter und Essen gleich vorweg, ich fühle mich weder alt noch dick Politische Artikel etc. selektieren sicherlich bei der Kundschaft relativ stark, hängt dann möglicherweise auch noch von der Ausrichtung ab und ob hinreichend viele Männer auch für Escort-Dates Interesse an intelligenten Frauen haben. Ich vermute mal ganz frech, dass Letzteres Vielen eher unwichtig ist, auch wenn gerne das Gegenteil behauptet wird ... .
  19. Silvia, als ich Deinen Text gelesen und noch nicht gescrollt hatte, kam mir sofort sowas in den Sinn (ich weiss, ich bin doof)
  20. Hier ein Beispielbild eines "LBD" ...
  21. Nur so am Rande, ich erinnere mich an ein Hotelzimmer mit (hochwertigem) Holzfußboden. Offenbar wurde das Zimmer von sehr vielen Frauen in High Heels (mit "Pfennigabsätzen") frequentiert, der Boden sah dementsprechend aus .
  22. Jakob

    Einheitsfotos

    Ja, das ist m.E. vorbildlich und als "Templat " gut geeignet. (Gilt natürlich auch für andere Agenturen mit entsprechenden Impressumsinhalten)
  23. Also wenn ich google finde ich schon in weniger als einer Minute durchaus nicht wenige und recht ansehnliche Frauen mit Homebase Würzburg. Und alle sind unter 45 Jahren, erfüllen also mühelos den anspruchsvollen Kriterienkatalog .
  24. Viel länger schon . Manchen sind verräterische Aussagen entschlüpft. Beispielsweise Andrew Carnegie: "Ein Mensch, der reich stirbt, stirbt in Schande ." Als Andrew Carnegie 1889 diesen Satz schrieb, gehörte er mit John D. Rockefeller und Cornelius Vanderbilt zu den reichsten Männern der Vereinigten Staaten.

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