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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Ich schrieb ja, dass ich für Unmut Verständnis habe. Wenn Du im Vertrieb einem Kunden diesbezüglich Vorschriften und Überwachungsmaßnahmen aufzwingen würdest, hättest Du Eine Razzia der Kartellbehörde schneller im Haus als Du *piep* sagen kannst. Den Kunden verloren sowieso. Deinen Laden könntest Du dicht machen. Die kartellrechtlichen Anforderungen für einen geschlossenen Vertriebsweg sind enorm und nur in seltenen Fällen erfüllbar. Wenn es bei Agenturen so wäre, wie im Vertrieb, dann müßte die Agentur das ohne Beschwerde schlucken und schauen, dass der Kunde gute Gründe hat doch wieder über Dich zu kaufen und Dir Deine Marge zu "gönnen". Oder den Kunden "feuern", wenn Dir Umsätze mit dem Kunden wurscht sind und Du sie für verzichtbar hältst. Dass und warum der Vergleich hinkt und woher das kommt, wissen wir alle . Du hast zwar nicht mich gefragt, aber wenn "Covern" ernst gemeint ist, dann kann es nur eines geben: Bei ausbleibender Rückmeldung zum vereinbarten Zeitpunkt, je nachdem, wie man selbst aufgestellt ist, umgehend Polizei oder private Security in Bewegung setzen. Auch nicht das akademische Viertelstündchen warten. Denn das kann bei einer Gefahrensituation entscheidend sein. Wenn die betreffende Frau die Rückmeldung nur verpennt hat, wird ihr das danach wohl kein zweitesmal passieren.
  2. Warum? Zwar gilt das Gesagte generell, aber wenn nicht auch Ross und Reiter genannt werden, dann verbleibt es doch ohnehin nur Gerede. Weil das Gerede dann ja ohne konkrete Folgen bleibt. Im diskutierten Fall gibt es auch keine positiven Interpretationsmöglichkeiten, denn es läßt sich ebensogut beispielsweise durch ein Sicherheitswort sicherstellen, dass die Frau in Ordnung ist, unabhängig vom Standort. Wenn es "nur" um die Sicherheit ginge. Und wenn eine Frau "privat" verlängert, dann ist die Aufgabe des Coverns ja auch bereits erledigt (und bezahlt, Provision) und braucht nicht fortgeführt zu werden, es ist dann eben Privatsache der Frau. Und die Agenturleitung kann schlafen gehen. Man könnte sogar auch diskutieren, ob und warum es ethisch oder nicht ethisch ist, "privat" zu verlängern (ich kann im Prinzip durchaus Unmut agenturseitig verstehen). Im Auftrag der Frau wurde ein Date über X Stunden vermittelt, wofür eine Provision Y fällig ist. Fertig, basta. Was die Frau davor und danach macht, könnte man durchaus als ihre eigene Sache und nicht provisionszahlungsauslösend erachten. So mal als Diskussionsanregung.
  3. Für Jene, welche ihrem Immunsystem nicht über den Weg trauen, schrieb ich andernortes: Wer sich um sein Immunsystem Gedanken macht, sollte mal den Vitamin D Spiegel, speziell im Winter (dunkle Jahreszeit) testen lassen. Und wenn der Wert zu niedrig ist, halt ein Vitamin D Präparat einwerfen (oder viele Fischstäbchen essen). Und bei Sonne nicht in der Bude bleiben, sondern raus gehen (UV-B regt Vitamin D Bildung an, deswegen gibts im Sommer eher keinen Mangel) Bei Frauen kommt hinzu, dass es Osteoporose entgegen wirkt. https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/vitamin-d-macht-das-immunsystem-scharf/ Und hier für Biochemiker der wissenschaftliche Artikel aus 2010 in der international renommiertesten immunologischen Zeitschrift (Nature Gruppe, peer reviewed). Also nix Esoterisches oder Apotheken-Rundschau-mäßig. https://www.researchgate.net/profile/Marina_Von_Essen2/publication/41809154_Vitamin_D_controls_T_cell_antigen_receptor_signaling_and_activation_of_human_T_cells/links/00b7d519bbc5d15fce000000/Vitamin-D-controls-T-cell-antigen-receptor-signaling-and-activation-of-human-T-cells.pdf Wäre doch auch mal ein Gedanken, den Menschen seitens der diversen Experten mitzuteilen. Jedenfalls deutlich sinnvoller als dieser Schutzmasken-Mist.
  4. Ich kann natürlich nur von mir sprechen. Es gibt Menschen, die ich nicht "riechen" kann und auch Menschen, die ich am liebsten "einatmen" würde. Das hat allerdings nichts mit der Intimzone zu tun bzw. einen Widerspruch zwischen allgemein "riechen können/wollen" und speziell der Intimzone habe ich bislang nicht erlebt. Wenn es "da unten" müffelt, das schon, was aber nichts ist, was eine Dusche nicht beheben könnte ... P.S.: Das mit der Dusche ist aber kein Allheilmittel. Manchmal müffele ich auch nach der Dusche nach Öl und Benzin. Dann aber an im normalen Alltag exponierten Körperteilen aber gerade nicht in der Intimzone.
  5. Oder man macht sich einfach während der kälteren Jahreszeit genauso viel oder besser wenig einen Kopp, wie all die Jahre auch bei der "normalen" Influenza. Langsam wird es in den Medien und mit dem Hyperaktivismus echt nur noch irre . Spaßfrage am Rande, Selbstständige sollen im Falle der Quarantäne gemäß https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__56.html auch entschädigt werden, siehe Abs 3: "...gelten für die Berechnung des Verdienstausfalls bei den in Heimarbeit Beschäftigten und bei Selbständigen entsprechend mit der Maßgabe, dass bei den in Heimarbeit Beschäftigten das im Durchschnitt des letzten Jahres vor Einstellung der verbotenen Tätigkeit oder vor der Absonderung verdiente monatliche Arbeitsentgelt und bei Selbständigen ein Zwölftel des Arbeitseinkommens (§ 15 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch) aus der entschädigungspflichtigen Tätigkeit zugrunde zu legen ist. " Wäre es dann nicht auch und gerade für Escorts viel attraktiver sich von einem nachgewiesenen Corona-Chinesen beißen zu lassen, bis zu 6 Wochen Kohle für nix tun ? P.S. in eigener Sache: Ich bin immer noch auf der Suche nach einer vom Rinderwahnsinn befallenen Kuh, um mich beißen zu lassen. Dann würde mir der grassierende Wahnsinn vielleicht auch endlich mal "normal" vorkommen. Empfehlungen für geeignete Kühe bitte per PN.
  6. Stichwort "mediale Aufmerksamkeit". Jetzt hat Berlin endlich nen eigenen Corona-Infizierten. Das RBB Fernsehen macht dazu heute Abend eine halbstündige Sondersendung. Hätte man 2018 für jeden Influenza-Toten (nicht nur infiziert, sondern tot) in Deutschland eine halbstündige Sondersendung gemacht, würden die Sondersendungen sich, ununterbrochen und 24/7 ausgestrahlt, auf 1,43 Jahre summieren. 2019 gabs wesentlich weniger Influenza Fälle. Die Zahl der Infizierten lag in Deutschland bei 182.000 labordiagnostisch identifizierten und ans RKI gemeldeten Fällen. Für jede solchermaßen bestätigt infizierte Person eine halbstündige Sondersendung würde sich zu 10,4 Jahren (ununterbrochenen und 24/7) Sondersendungen addieren. Bei einer Sondersendung pro infizierter Person und pro Tag, hätten wir 249 Jahre (!) tägliche Sondersendung genießen dürfen. Nur für 2019. Alles klar?
  7. Zwar liegt laut RKI die Mortalität bei Corona fast 10-mal so hoch, wie bei normaler Influenza, diese Schätzung ist jedoch kritisch zu betrachten. Denn - anders als mit der jahrelangen Erfahrung mit normaler Influenza - ist die Bezugsgröße, nämlich die Zahl der infizierten Personen unsicher und eher deutlich höher als bei dieser Aussage zu Grunde gelegt. Dies bedeutet, dass bei Kenntnis der tatsächlichen Anzahl Infizierter die Mortalitätsziffer deutlich niedriger liegt. Der Knackpunkt ist, dass die Erkrankung bei der überwiegenden Mehrheit der Infizierten recht harmlos verläuft und womöglich gar nicht als Corona Infektion wahrgenommen wird und diese Fälle in die Statistik nicht einfließen. Hinzu kommt, dass ein schwerer Verlauf, wie bei Influenza, ganz überwiegend bei Personen auftritt, die eine Vorschädigung oder Schwächung des Immunsystems aufweisen, also Menschen mit akuter anderer Erkrankung und vor allem alte Menschen. Ob und inwiefern der derzeitige Aktivismus langfristig zielführend ist, mag man auch bezweifeln vor dem Hintergrund, dass eine "Durchseuchung" (Fachbegriff) der Bevölkerung so oder so zu erwarten ist, wie eben bei der "normalen" Influenza auch. Die Frage ist eher, ob dies schnell oder langsam erfolgt. Wenn es schnell erfolgt, hat das temporär schwerwiegendere Folgen (hohe Krankenzahl, Arbeitsausfall, etc.), als wenn die Durchseuchung langsam erfolgt. Insofern dürften die derzeitigen Maßnahmen eher sinnvoll sein in Hinblick auf eine Verlangsamung der Durchseuchung, als in Bezug auf eine Verhinderung der Durchseuchung (was kaum gelingen wird). Oder anders gesagt, irgendwann wird wahrscheinlich auch dieser neue Virus einen selbst erwischen. Es ist nicht die Frage ob, sondern wann. Und die beste Prävention bezüglich eines schweren Verlaufes ist, wie bei "normaler" Influenza, eine gesunde Lebensweise und ein damit einhergehendes starkes Immunsystem. Insofern "business as usual", einfach bissl auf sich selbst achten, dann sind die Chancen sehr gut, dass man allenfalls mit ein paar Tagen Fieber wegkommt, falls es einen denn erwischt. P.S.: Generell denke ich, dass das Risiko einer Infektion, mit welcher Form der Influenza auch immer, beispielsweise beim ÖPNV deutlisch höher ist, als beispielsweise beim Escort. Schon daran zu erkennen, dass die meisten Frauen und Männer bei einer Grippe oder auch nur Schnupfen ein Date wohl eher absagen werden, als beispielsweise auf die Nutzung des ÖPNV zu verzichten. Wer kennt es nicht, die Leute, die in der vollen U- oder S-Bahn einem volles Rohr ins Gesicht rotzen oder husten. Ich persönlich wasche mir nach einer Nutzung des ÖPNV schon immer zunächst gründlich die Hände und vermeide es bis dahin mir mit einer Hand über Mund oder Nase zu wischen. P.P.S.: Was jeder Arzt in der Ausbildung schon lernt, wirklich gründliches Händewaschen ist erheblich effizienter als die flüchtige Verwendung von diversen Desinfektionslösungen. Wenn der Arzt vor einer Spritze die Einstichstelle kurz mit einem Alkoholpad abtupft, hat das eher symbolischen Charakter. Das allerdings ist ein gute Empfehlung (ich habe mal das "vorübergehend" ausgelassen) und zwar völlig unabhängig von Corona etc. Denn irgendwann wird eine Neuorientierung sowieso notwendig werden, auch wenn das gerne ausgeblendet wird. Besser den Escortjob gar nicht erst zur alleinigen Einnahmequelle werden zu lassen. Das "Grundrauschen" aus einem "bürgerlichen" Job sollte locker den Lebensunterhalt decken können. Und Escort nur "on top" sein (egal jetzt ob für Luxus, ein Extrem, oder für das Ablösen von Schulden, das andere Extrem). Klar sind die persönliche Freiheit (Freizeit) und das Einkommen erheblich größer, verglichen mit vielen "bürgerlichen" Berufen, wenns im Escort-Haupterwerb so richtig gut läuft. Nur, das wird eben nicht immer so bleiben und ein "Wiedereinstieg" ins "normale" Erwerbsleben ist aus vielen Gründen bei fortschreitendem Alter alles andere als einfach bzw. wird immer schwerer. Vielleicht kann Corona ja mal als Anstoß dienen auch hierüber nicht nur nachzudenken, sondern es auch umzusetzen. Denn Dates aus existentiellen Gründen, was sonst irgendwann kommt, durchziehen zu "müssen" ist immer scheiße.
  8. Nicht so mühsam m.E. Die Betreiber der betreffenden Portale können vor die Wahl gestellt werden, entweder auf Anforderung der Staatsanwaltschaft alle verfügbaren persönlichen Daten fraglicher User, die menschenverachtende oder rechtswidrige Praktiken beschreibende Posts einstellen, mitzuteilen, oder für Deutschland gesperrt zu werden (wenn sie sich weigern oder einfach nicht reagieren). Dann nutzt den Portalen auch kein Server-Sitz in Absurdistan, denn die wollen ja Deutschland "bespielen". Und der Anteil an Usern mit der Kompetenz Sperren zu umgehen dürfte nicht bei 100% liegen, sondern deutlich darunter, das wissen auch die Anbieter dieser Portale. https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrungen_von_Internetinhalten_in_Deutschland Aber das würden vermutlich, das ist ja meine Frage diesbezüglich gewesen, Manche wiederum als "Zensur" geisseln.
  9. Mußte ich jetzt erstmal googeln, fünfstellige Beträge für einen Anzug . Ansonsten, wie meintest Du mal zu mir? Ich solle kein Mädchen sein, oder so? @huber37 eigentlich ging es hier nicht um Frauen unter prekären Arbeitsbedingungen, sondern um (manche) Freier und deren Art mit Frauen umzugehen bzw. sich über sie zu äußern. Mal etwas anderes gefragt, insbesondere an die Verfechter der Freiheit des Internets. Sollte man nicht doch gegen solche Leute/Poster vorgehen können? Passt ja irgendwie auch in die derzeitigen Hater-Diskussionen.
  10. @Gast Februar Das war jetzt aber nicht das Thema, dazu kann ja ggf. ein eigenes Thema eröffnet werden. Trotzdem dazu meine Meinung. Würde ich in eine solche Situation kommen, dann würde ich es als "Lehrgeld" abtun, die Pfoten von der offensichtlich unwilligen Frau lassen und gut ists. Und nicht irgendwelche üblen Kommentare veröffentlichen (wenn überhaupt, dann ganz sachlich). Egal in welchen Zusammenhängen, nie würde ich eine Frau anfassen wollen, die sich dem ablehnend gegenüber zeigt. So groß kann (jedenfalls bei mir) der "Druck" gar nicht sein. Klar gibt es auch "Abzocke", aber um dieses Risiko weiss ja wohl Jeder, der sich in diesem Bereich bewegt. Oder man denkt über "Freiwilligkeit" nach. Bezogen auf den konkreten Fall und ohne Verallgemeinerung. P.S.: Ansonsten, wer bei einer Frau, die offensichtlich unwillig ist, trotzdem "durchzieht", ist m.E. ganz hart an der Grenze zur Vergewaltigung, wenn nicht schon darüber. Da hilft m.E. auch nicht, dass man Geld hingelegt bzw. aus der Tasche gezogen bekommen hat. Betrogen worden zu sein berechtigt m.E. nicht seinerseits eine Straftat zu begehen.
  11. Na ja, es gibt ja die These, dass bei einem Verbot bzw. dem schwedischen Modell die normalen Freier (also die, welche als ganz OK wahrgenommen werden) weg bleiben und nur noch die hartgesottenen Arschgeigen die Dienste nachfragen. Klar ist das eine selektive Auswahl, die Website ist ja nicht unbedingt neutral in der Frage. Allerdings sind die Zitate ja überprüfbar, also kaum Fake.
  12. Interessante Studienanalyse. https://journals.plos.org/plosmedicine/article?id=10.1371/journal.pmed.1002680 PLOS ist ein renommiertes wissenschaftliches Publikationsmedium. Zusammenfassung: In Ländern mit restriktiver Prostitutionspolitik geht es den Prostituierten gesundheitlich schlechter. Logischerweise betrifft das nur Prostituierte, welche trotz der restriktiven Gesetze als Prostituierte tätig sind. Profund diskutieren kann man dann, ob und inwiefern Frauen durch solche Gesetze abgehalten werden als Prostituierte tätig zu werden. Diese verhinderten Prostituierten müßte man eigentlich versuchen zu schätzen und mit berücksichtigen, wenn man eine valide Aussage treffen wollte über einen "Gesamtnutzen" eines Verbotes. Denn so kann man durchaus vermuten: Den (wenigen) Prostituierten geht es zwar schlechter, den (vielen) verhinderten Prostituierten dagegen viel besser. Wieder ein Beispiel, wo alle Seiten für sich jeweils verwendbare Argumente ableiten können.
  13. https://dieunsichtbarenmaenner.wordpress.com/tag/freier/ Interessante Zitatesammlung. Vermutlich eine Minderheit (von mir nur "aus dem Bauch" vermutet, oder auch nur gehofft?) P.S.: Interessante Frage dazu: Käme ein Prostitutionsverbot, in welcher Form auch immer, könnte es dann so sein, dass solche Freier plötzlich die Mehrheit sind? Weil die "Normalos" wegbleiben?
  14. Jakob

    Escort und Drogen

    Nun, stellt sich denn wer die Frage "ob man verstärkt damit rechnen muss, an Datepartner zu geraten, welche Alkohol konsumieren"? Damit muss man rechnen. Auch mit Alkoholmißbrauch. Hier mal die wesentlichen Ergebnisse der Studie von David Nutt. Wegen der Ergebnisse wurde er bei der UK-Regierung (er war bei einer Behörde beschäftigt) unbeliebt, weil daraus eigentlich Konsequenzen in Bezug auf Alkoholkonsum zu fordern wären. Diese Grafik aus der Studie hat mittlerweile auch Eingang bei Wikipedia gefunden (siehe "Droge"). Alkoholkonsumenten haben einen extremen Anteil an Fremdbeschädigung, meist in Form von Gewalt. Bei Cannabis ist der Anteil an Fremdbeschädigung hauptsächlich dem Passivrauchen Dritter zuzurechnen, man vergleiche auch mit Nikotin. Nähme man dies heraus, läge Cannabis bei nahezu null. Analog die Eigenbeschädigung, diese beruht in großen Teilen auf den gesundheitlichen Risiken des Inhalierens von Verbrennungsprodukten, unabhängig vom eigentlichen Wirkstoff. P.S.: Ah, David Nutt hat es auch in Wikipedia geschafft: https://de.wikipedia.org/wiki/David_Nutt
  15. Na ja, da verharmlost Du umgekehrt aber auch heftig. Alkohol und Nikotin bekommt man im Einzelhandel, Cannabis und andere, härtere Drogen dagegen nicht. Es dürfte nur sehr wenige Dealer geben, die Alkohol und Nikotin verkaufen. Es dürften ebenso Wenige sein, die Cannabis quasi in "Monokultur" vertreiben. Zum Marketing gehört natürlich auch abhängig machende und höherpreisige Drogen "anzupreisen", wenn der Käufer dafür empfänglich scheint. Seit einiger Zeit halte ich mich aus verschiedenen Gründen aus diesen "Welten" heraus. Dennoch entsprach jedenfalls Vieles, was man heute so liest, oder erzählt bekommt, eigenen Einsichten von früher. Dass die heutigen Cannabis Anbieter allesamt reine Altruisten und Happiness Coaches sind, halte ich persönlich für ein gefährliche Verharmlosung, zumal die auch schon vor Jahrzehnten sehr populär (und jedenfalls damals grob irreführend) war .
  16. Jakob

    Escort und Drogen

    Ich ziehe mal die Diskussion aus dem Anfragethread hier herüber. Mir ist von einer Frau mal vorgeschlagen worden, einen Joint gemeinsam zu konsumieren. Ich gehe mal davon aus, dass sie es mir damit nicht erträglicher machen wollte, mit ihr zusammen zu sein .... . Kann natürlich sein, dass sie hoffte, ich würde einpennen . Da ich mein Verhalten nur unter der Droge Alkohol kenne (albern, müde und anlehnungsbedürftig, wenn in vertrauter Gesellschaft), hatte ich dankend abgelenht. Und ein paar Schoppen Wein konsumiert. Eingepennt bin ich im Ergebnis auch ohne Joint .
  17. Hängt wohl von der Gemeinde ab, ob man als "Tourist" kaufen darf oder nicht. Ansonsten: "Es war einfach entmutigend", seufzt Ex-Bürgermeister Leers. "Manchmal wurde die Coffeeshop-Kundschaft von den Dealern verfolgt, sobald sie von Belgien aus die Grenze überquerte. Die Dealer wollten ihnen nicht nur Gras verkaufen, sondern auch alle möglichen harten Drogen." Aus: https://www.vice.com/de/article/kzmdbv/darum-konnt-ihr-in-vielen-niederlandischen-stadten-kein-cannabis-kaufen Ansonsten, ob jemand beispielsweise (auch) GHB einwirft, kann man der Person nicht wirklich ansehen. Aber richtig, für jedenfalls GHB braucht es keinen Dealer, man kann sich auch so Fassadenreiniger frei kaufen. Mir ein Rätsel: Warum nicht schon längst Industrieprodukten mit GHB ein Vergällungsmittel zugesetzt wird, wie beispielsweise bei industriellem Ethanol. Menschen, die in ihrem Cannabiskonsum "gefestigt" sind, im Sinne, dass bewußt damit umgegangen wird und andere und härtere Drogen nicht in Frage kommen, haben sicherlich keine Probleme, auch nicht freudliche Angebote Anderes auszuprobieren auszuschlagen. Leider ist es aber so, dass viele Menschen eben nicht im Drogenkonsum kontrolliert sind, gerade relativ junge Menschen. Wie man beim GHB Konsum sieht. Der GHB Entzug ist noch heftiger als ein Heroin Entzug. Ansonsten: https://www.vice.com/de/article/vdn37a/ghb-und-dein-gefaehrliches-halbwissen Daraus: "Die Punker, von denen ich früher mein Gras gekauft habe, haben schon Mitte der 90er vom Systemfick durch GHB schwadroniert." Den Cannabisvertrieb völlig losgelöst von anderem Drogenvertrieb zu sehen, ist m.E. unrealistisch. Schon gar nicht ist es m.E. ein "Mythos". P.S.: Mir persönlich ist jemand nach einem Joint lieber als nach einer halben Pulle Schnaps. P.P.S.: Ich persönlich bin für eine Cannabis-Legalisierung, eben um diese recht harmlose Droge von dem "Systemvertrieb" abzukoppeln.
  18. Der Unterschied zu den Diskussionen damals ist, dass der Cannabisbesitz und -konsum dort, wo geplant, nicht illegal ist. Was Cannabis angeht, die Eigen- und Fremdgefährdung durch Konsumenten ist drastisch niedriger, als beispielsweise bei Alkoholkonsum, der oft von gewalttäigem Kontrollverlust begleitet ist. Dessen ungeachtet, ich persönlich konsumiere gelegentlich nur Alkohol (in Maßen, nicht Massen), zumal ich mich so gut kenne, dass ich, wenn stärker angedudelt, allenfalls albern, anlehnungsbedürftig und müde werde . Was wohl nach meinen Beobachtungen etwa dem Erscheinungsprofil bei Cannabis-Konsum entspricht. Nur leider ist, außer im Bereich der Geriatrie (was hier wohl ausscheidet), zumindest bei uns in Deutschland Cannabiskonsum oft begleitet mit dem Konsum anderer/härterer Drogen, weil Anbieter gerne auch solche zwecks "Grenzen Ausloten" als "Aufstieg" anpreisen. Viel gefährlicher finde ich den grassierenden Konsum von GHB (in niedriger Dosis) zwecks Aufputschen. Das soll in der Clubszene gang und gäbe sein. Ansonsten, mögen andere Personen tun und lassen, was sie wollen, da kann man nur auf Berlinerisch sagen "Kann man nüscht machen". P.S.: Wegen Tipps bezüglich sich zudröhnender Frauen ich kann Dir ganz heiß Chantalle aus Haselünne empfehlen *Ironie*. Eine öffentliche Anfrage nach Empfehlungen bezüglich einer Drogen konsumierenden Frau finde ich etwas seltsam, das mag aber auch an mir liegen.
  19. https://www.abraxas.amsterdam
  20. Wenn man den Namen bzw. das Pseudonym sucht, sind die einzigen (einigermaßen aktuellen) Treffer diese Videos bzw. Facebook und Twitter Konten mit Link zu den Videos. Vielleicht schaue ich auch aber nicht richtig. Im ersten Video wird behauptet, beim Escort wären nur Frauen, die tolle Jobs hätten und rein aus Spaß nebenbei mal Escorten würden. Anwesende ausgenommen, ist DAS eher ein zudem wohl unzutreffendes Klichee. Spaß mag individuell unterschiedlich sein (und erst recht auch vom Kunden abhängen), oft ist es jedoch der Haupterwerb. Gleiches gilt für die Darstellung, dass Escort generell drogenfern wäre. Für "Marlene" und ihren Bekanntenkreis mag das zutreffen, als pauschale Darstellung ist es jedoch unrichtig. Und das war jetzt ein typischer, trockener MC
  21. Ich bin weder alt noch dick!!!! Und dank einer Kraftfutterdiät mit Nudeln + Hackfleischsoße sowie Pizza in einer grandiosen Konstitution. Diese ollen Viren prallen allesamt verbeult an mir ab.
  22. Mich erstaunt schon länger das Maß der Technologie-Unkenntnis seitens der "digital natives", ausgerechnet auch noch in dem Bereich, wo sie meinen "native" zu sein. Angefangen beim simplen eigenständigen Denken. Nun ja. Manchmal habe ich den Eindruck, dass uns das abhanden gekommene Steinzeit-Regulativ des Säbelzahntigers bei der Evolution doch sehr fehlt. Denn der würde jene einfach fressen, die starr auf das Handy glotzend und mit Stöpseln im Ohr durch die Wildnis stolpern. Wir, stattdessen, denken über Smombie-Ampeln nach ....
  23. By the way, quite funny I find a phrase used in the UK: "BAME" (Black, Asian, and Minority Ethnic). In the US one might extend this phrase with Latinos, then resulting in "Black, Latino, Asian, and Minority Ethnic".
  24. @Alissa Antoine German are quite picky about politically correct attributes with respect to persons of color. I would suggest "unweiss" (= unwhite ). Although, this could still be confused e.g. with a white person who had a too long stay in a solarium. Seriously, simply use the original English phrase "ebony lady" in German texts, everyone will know what is meant. Very attractive, by the way, even if the color were green

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