Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Jakob

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    5.269
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    211

Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Im Internet. Identische Produkte oft zum halben Baumarktpreis. Baumarkt taugt eigentlich nur, wenn man am Samstag etwas zerlegt und und feststellt, dass man eine Reduzierstück 1/2 auf 3/4 Zoll vergessen hat. Dann kann man flott hin, das kaufen und alles noch am gleichen Tag fertig bekommen. Kommen die eigentlich auch aus der Steckdose, wie der Strom?
  2. Wenn Frauen darauf neidisch sind, dann können die ja mal notwendige Reparaturarbeiten an Haus und Hof erledigen. Wir Männer widmen uns dann der Umdekoration des Innenraumes, solange bis frau nix mehr wieder findet (so gehts uns umgekehrt nämlich nicht selten). Auch nicht aus UK (Erinnerung: die sind nicht mehr EU)
  3. Sagrotan ist auch nicht mehr das, was es mal war. In meiner Jugend, lange her, durfte man das Zeug nicht unverdünnt auf die Haut bekommen, schon verdünnt hat das gebrannt wie die Hölle.
  4. Ich "gehe" nicht "vögeln", weder sozial noch asozial. Auch schon vor Corona nicht. Erkundige Dich einfach mal ein bissl, bevor Du mit Dreck wirfst. Mir ist bekannt, dass viele Menschen sich auch nicht im Traum vorstellen können, etwas für Andere ohne Gegenleistung zu tun. Da muss doch immer ein Haken bei sein. Gell? Zur Sache, Corona wird per Tröpfchen übertragen. Nirgends einfacher als bei nachlässig gespülten Gläsern in der Gastronomie. Wenn Du Dich in Deinem Gaststättenbesuch gestört fühlst durch diese Tatsache, sorry. Das wird mir jetzt hier ein bissl zu twitterhaft.
  5. Grundsätzlich absolut richtig, es ist keinerlei Unterschied zu machen, woher eine Vorerkrankung kommt, wenn es um Therapie und Schutz geht. Alles Andere wäre unethisch. Meiner 'Meinung nach sollten jedoch Menschen, welche ihre Vorerkrankung überwiegend selbst verschuldet haben (wie mein Bekannter), und wider besseren Wissens, aber nicht heute über angeblichen Egoismus Anderer referieren. Es geht um den in diesem Kontext bizarren Vorwurf des angeblichen Egoismus Anderer. DAS ist der Punkt. Entsprechende Äußerungen meines Bekannten halte ich für völlig unangemessen, ja sogar für vermessen. Er könnte ja auch seine Besorgnis ohne den Egoismus-Vorwurf an seine Umwelt zum Ausdruck bringen. So jedoch schütteln alle in seinem Umfeld nur den Kopp.
  6. @Ariane Ich weiss nicht ob Du rauchst (ich hoffe nicht), so wie ein Mann in meinem Bekanntenkreis mit COPD und Ü60. Der saß in geselligen Runden im Garten mit seinem mobilen Beatmungsgerät. Das nahm er ab, um etwas zu sagen. Oder zu rauchen. Kein Joke und auch keine Übertreibung. Vergangenheitsform nicht weil er verstorben ist, sondern weil ich ihn seit letzten Sommer nicht mehr gesehen habe. Und der spricht jetzt von Egosimus Anderer, weil er Angst vor Infektion hat (verständlicherweise). Ich halte es, umgekehrt, für egoistisch an einer schweren Erkrankung zu leiden und, wie er, diese auch noch aktiv und in vollem Bewußtsein zu befördern und laufend zu verschlechtern. Und damit schon zu normalen Zeiten auf Kosten der Allgemeinheit (Kosten der selbstverschuldet notwendigen permanenten medizinischen Betreuung) seinem "Rauchspaß" zu frönen. Sein COPD ist wohl nicht beruflich bedingt, nebenbei gesagt, also überwiegend dem Rauchen geschuldet. Ob er jetzt auch noch raucht, keine Ahnung, ich frage lieber gar nicht erst. Ich denke aber schon, warum sollte er plötzlich vernünftig geworden sein? Ihn halte ich für einen Riesenegoisten falls er immer noch raucht (Fehler der Vergangenheit sind nicht revidierbar, aber für die Zukunft kann man handeln), auch wenn er dessen ungeachtet mein Mitgefühl für seine derzeitige Angst hat und ich hoffe, dass er verschont bleibt. Oder "off label use", wenn eine Zulassung für eine neue Verwendung (noch) nicht da ist. Der Vorteil des Einsatzes bekannter und für andere Zwecke zugelassener Wirkstoffe ist, dass bei der Zulassung Vorklinik und zumindest die klinischen Phasen I und IIa, oft auch IIb, entbehrlich sind, es also bei der Zulassung viel flotter als bei neu entwickelten Wirkstoffen geht.
  7. Huber, bitte versuche Dich von Deiner persönliche Betroffenheit (Risikogruppe) ein wenig los zu lösen und nicht (für Dich berechtigte!) Extrempositionen von allen Anderen zu verlangen, nur weil sie Dir (hoffentlich!) nutzen. So mal ein anderer möglicherweise bedenkenswerter Aspekt zum Thema "Ich". Deine persönliche Isolation ist nicht nur logisch und nachvollziehbar, sie ist Dir zugestanden und wirksam, auch wenn andere Menschen sich nicht in totale Isolation begeben. Deine Isolation muss, nüchtern gesagt, übrigens bis etwa Herbst anhalten, nämlich dann erst wird wohl ein zugelassener Impfstoff zur Verfügung stehen. Und dann muss auch noch ein Großteil der Bevölkerung geimpft werden, was auch nicht in Tagen gelingt (mal von Impfgegnern ganz abgesehen). Ansonsten stimme ich Dir zu. P6 ist eigentlich sowieso überflüssig, weil wer "Samenstau" (etwas was nicht existent ist) hat und keinen Partner oder einen unwilligen Partner, kann sich ja auch einfach einen abwedeln. Oder? Mit dieser Deiner zutreffenden Erkenntnis frag ich mich allerdings, wie Du hierhin geraten bist. Ich buche sowieso nicht, also kannst Du mir dieselbe Frage stellen, dann muss ich dumm aus der Wäsche gucken und mit den Schultern zucken. Es geht nicht nur um Deine persönliche Betroffenheit, sondern (auch) um die Existenz Vieler, insbesondere am Ende der sozialen Leiter. Wenn Du 20 Angestellte hättest, würdest Du die bei vollem Lohn nach Hause schicken vor dem Hintergrund, dass es vielleicht (!) sich bis zum Jahresende normalisiert hat? Ansonsten, die Egoismus-Jacke ziehe ich mir sowieso nicht an. Ich habe einen mittleren 4-stelligen Betrag zwecks existentieller Sicherung im nächsten halben Jahr locker gemacht, ohne jegliche Erwartung von "Gegenleistungen", welcher Natur auch immer und von wem auch immer. Trotz der beruflich momentan kritischen Situation. Wäre mal interessant zu lesen, ob da jemand mithalten kann.
  8. Es fehlt m.E. das Maß. Liegt auch an dem in sozialen Medien verbreiteten entweder/oder Denken, wer nicht zu 100% der eigenen Meinung ist, ist ein Feind. Nehmen wir nur mal den Escortbereich. Wenn jemand bei einer Escortdame Stammkunde ist, würde ich persönlich keine Probleme sehen, jetzt auch mal ein Date zu haben. Allein schon deswegen, weil die Frau höchstwahrscheinlich keine/kaum andere Kunden hat derzeit. Und eine gezapftes Bier erheblich gefährlicher ist (man googele mal, was sich so in und an Zapfanlagen tummelt, abgesehen von den notdürftig gespülten Gläsern) Das eine Extrem ist nahezu vollständige Isolation. Für Personen aus Hochrisikogruppen wird das rein vorsorglich sinnvoll sein. Das andere Extrem wäre Rudelbumsen jedes Wochenende. Oder - wie in München oder Düsseldorf - die Kneipen dicht bevölkern und aus mal kurz geduschten Biergläsern zu trinken (anstatt Flaschenbier). Halligalli etc. halte auch ich für absolut verzichtbar. Was allerdings wohl auch meiner Spaßbremsen-Mentalität geschuldet ist.
  9. Heute Mittag gabs eine Partnerkonferenz. Unsere Auslandskollegen arbeiten zunehmend nur noch gegen Vorkasse. Unsere Zahlungseingänge sind nahezu null geworden. Bei uns müssen wir auch ab sofort Vorkasse einführen, was vermutlich mittelfristig zu erheblichen Mandatsverlusten führen wird (sofern die Firmen, meist größere Mittelständler, also bis 1000 Mitarbeiter, nicht ohnehin pleite gehen). Ansonsten ist Kurzarbeit bei uns bis auf Weiteres beschlossen. Das bedeutet für Mitarbeiter mit Kind 67%, ohne Kind 60% der normalen Bezüge. Da wir ohnehin deutlich überdurchschnittlich entlohnen, sollte das für die Meisten "zumutbar" sein. Problemfälle sind insbesondere Mitarbeiter, deren Partner beispielsweise Taxi fährt. Das bricht ja völlig weg und da wären dann 67% noch mal ein Schlag ins Kontor. Die geringfügig Beschäftigten werden wohl überwiegend frei gesetzt, weil es für diese kein Kurzarbeitergeld gibt. Das wird schwierige Gespräche geben, um Diejenigen zu "verschonen", die auf den Lohn wirklich dringend angewiesen sind. Dazu gehören nicht die geringfügig Beschäftigten, die schon verrentet sind. Die übrigens allesamt mal reguläre Mitrbeiter waren. Jetzt kann nur noch "auf Sicht" gefahren werden. Die entstehenden sozialen Verwerfungen werden schlimm werden. Das macht mir viel mehr Sorgen als alles andere. Denn mit "2-4 Wochen und dann ist der Spuk vorbei" ist es nicht getan. 2 Jahre sind eher realistisch. Ich bin zwar Ü60, zähle mich aber nicht zu einer Risikogruppe. Übrigens, für Solo-Unternehmer der "Kreativwirtschaft" will Berlin pro Kopf 15.000,-- Zuwendung gewähren. Ob P6-Frauen als "Kreativwirtschaft" qualifizieren? Oder mal schnell eine Gewerbe als Corona-Clown anmelden. Sollte zumindest mal getestet werden. Der Ladenbesitzer guckt so oder so in die Röhre, außer er sattelt auf Klangschalen o.ä. um.
  10. Dann kann ich die Besorgnis verstehen, mein sorry dafür. Gerade berichtet bekommen, in München und im Düsseldorfer Raum ist ungebrochen Halligalli. Ich bekomme sowas nicht mit, weil wenn ich es mir gut gehen lassen will, sitze ich mit einem Bier auf der Bank vor dem Haus. Wenn die Halligalli-Gesellschaft so handelt, dann halte auch ich das für unverantwortlich.
  11. Mich hat gestern irritiert von einer Person zu lesen, die große Angst vor einer Covid-19 Infektion hat. Wegen gesundheitlicher Vorbelastung mit COPD und stark reduzierter Lungenkapazität. Vor längerem diagnostiziert. Und raucht, nach wie vor und auch jetzt noch, wodurch die erkrankte Lunge Tag für Tag zusätzlich geschädigt wird, irreversibel. Bei einer rationalen Risikoeinschätzung müßte diese Person schon längst das Rauchen aufgegeben haben und eher panische Angst vor der Gesellschaft von Rauchenden haben (wegen Passivrauchen). Als Angestellter sicherlich, auch die 3-4 Monate, welche eher zutreffend sind. Ist ja bezahlter Urlaub, Glückwunsch. Wir haben mittlerweile null Zahlungseingänge. Bei fast 6-stelligen monatlichen Fixkosten. Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis unser Antrag auf Stundung der aktuellen Umsatzsteuerzahlung durch geht. Und Stundung heisst nicht, dass es nicht später nachgezahlt werden muss Ohne Reserven würden wir jetzt schon aus dem letzten Loch pfeifen. Aber Beamte, Politiker und Angestellte sehen das nicht. Die Großen werden sicherlich etwas von den 500.000.000.000,-- Euro ab bekommen. Und jetzt stelle Dir mal einfach Menschen (beispielsweise selbstständige SW) vor, denen es ähnlich geht, aber gleich auf existentiellem Niveau, weil nämlich die nächste Wohnungsmiete vermutlich nicht mehr gezahlt werden kann, weil die Einnahmen null, für Dich NULL, sind. Ich habe wenigstens eine schuldenfreie selbstgenutzte Immobilie und auch sonst keine Verbindlichkeiten (noch nicht einmal ein geleastes Auto). Freue Dich, wenn Dein Arbeitgeber Dich nicht rauswirft und sofort die Gehaltszahlungen einstellt (kannst ja klagen, der Versuch eines Griffes in eine leere Tasche wird dann auch scheitern, hoffe dann, dass Du kein Häusle finanziert oder ein heiligs Blechle geleast hast). Mann mann mann! DAS geht MIR auf den Sack. Dass wir, wenn wir vernüftig (= nüchtern vorausschauend und egoistisch) wirtschaften würden, sofort alle Mitarbeiter entlassen müßten. Da brauche ich sicherlich keine moralische Belehrung, einschließlich Vorwurf des Egoismus, von Superkorrekten, die auch noch so tun, als ob 2-4 Wochen Isolation, auch noch mit Kriegsvergleichen, einen einzigen Covid-19 Toten (auf lange Sicht!) vermeiden würde. Übrigens, sicher werden die Intensivpatienten im Falle des Versterbens nicht auf MRSA getestet (nochmal: 20.000 Tote in Deutschland jährlich), man hat ja Wichtigeres zu tun .... Das Eingangspost war übrigens meine Antwort auf eine an mich per PM gerichtete Frage, wo ich vermutete, dass die Antwort von allgemeinem Interesse sein könnte..
  12. Dann haben wir vermutlich Ausgangsperre, von wegen "vorbei". Wie kommt man bloß darauf, dass bei persönlicher Isolation jetzt (egal ob infiziert oder nicht, und ich spreche nicht von Veranstaltungen) in 2 - 4 Wochen alles normal ist? Persönliche Kontakte konsequent vermeiden hieße auch niemandem mehr helfen, schon gar nicht Risikogruppen oder sonstigen Personen in prekären Lagen. Deswegen nenne ich es Panikmache.
  13. Das ist Panikmache, denn dann darf man auch nicht mehr für Alte und Kranke einkaufen. Die Viren überleben auf Pappe (Tetrapack) rund einen Tag. Ich bin mit einer Escortdame befreundet, ohne Sex. Soll ich sie nicht mehr sehen, gar umarmen, weil sie mit Escort Geld verdient? Ich kann für mich nur sagen, dass ich diese Frau und auch andere, welche ich kenne, nicht für "Seuchenschleudern" halte! In diese Richtung geht nämlich Dein Post zwischen den Zeilen. Ich werde nach wie vor Freunde persönlich treffen, und zwar völlig unabhängig von deren Gelderwerb. Verbreite bitte Deine Panikmache in anderen Threads, da gibt es Passendere.
  14. Im Prinzip ja. Im hochpreisigen Escortbereich gibt es aber auch durchaus Fälle, wo es kritisch werden kann, der Anteil Hauptberuflicher ist deutlich höher als die Werbung glauben lassen will. Und die Neigung zum Ansparen größerer Summen ist da auch nicht unbedingt verbreitet, oft eher ein "tralala, nur Spießer denken darüber nach was übermorgen sein wird". Man denke ansonsten auch an die Fallhöhe. Gutes Geschäft > frau mietet eine etwas bessere Wohnung (Zeitvertrag) > Geschäft bricht weg > ohne substantielle Rücklagen können Mietzahlungen nicht mehr geleistet werden > Räumung, H4, Privatinsolvenz (wegen Mietschulden). Bei besseren Bordellen wird die Situation ähnlich Escort sein, die Verdienstmöglichkeiten dort waren jedenfalls vor wenigen Jahren durchaus sehenswert, ein Mehrfaches eines Niedriglohnjobs. Untere Segmente haben zwar eine geringere Fallhöhe, dort wird es aber wohl von scheiße in Richtung superscheiße laufen, das sehe ich so wie Du.
  15. Diese Fragen sind nicht einfach zu beantworten, klar und sicher sowieso nicht, da momentan sowieso Jeder aus der Hüfte schießt, auch und gerade Politik und Behörden. Maßgeblich sind die Rechtsverordnungen (oder kurz Verordnungen) der jeweiligen Bundesländer. In der Berliner Rechtsverordnung ist die Rede u.a. von "Vergnügungsstätten", "Prostitutionsstätten" und "Prostitutionsveranstaltungen", die allesamt zu schließen sind bzw. nicht stattzufinden haben. Folgend unterscheide ich zwischen Vermittlung eines Dates einerseits und Durchführung eines Dates andererseits. 1) Vermittlung Vom Wort her ist eine Agentur keine "Vergnügungsstätte" oder "Prostitutionsstätte", solange Frau und Kunde es nicht im Agenturbüro treiben, also insofern unproblematisch. Ob die Prostitutionsvermittlung eine "Prostitutionsveranstaltung" im weitesten Sinne ist, darüber wird man allerdings profund streiten können, beispielsweise auch unter dem Gesichtspunkt "Beihilfe" (siehe unten bezüglich P6-Dates). 2) P6-Dates Indis und Agenturdamen mögen zwar vergnüglich sein, sind aber sicher keine "Vergnügungsstätte" oder "Prostitutionsstätte". Aber hier mag man fast schon nicht mehr darüber streiten, ob ein P6-Date eine "Prostitutionsveranstaltung" ist. Ich würde dazu neigen dies zu bejahen, weil es ja schon eine kommerzielle "Veranstaltung" ist und zwar im Rahmen der Prostitution. Insofern trifft beispielsweise die Berliner Verordnung wohl ebenso auch alle Agenturdamen, die dann mit Dates - ebenso wie Indis - "Prostitutionsveranstaltungen" durchführen. Man mag natürlich dagegen argumentieren, dass Sinn und Zweck der Verordnung in Bezug auf "Prositutionsveranstaltungen" ist, das Zusammenkommen einer Mehrzahl von Personen zu unterbinden. Ein Gegenargument dagegen wäre wiederum, dass es nicht nur auf die gleichzeitige Anwesenheit einer Mehrzahl von Personen ankommt, sondern dass ein "sequentielles" Aufeinandertreffen (annehmend, dass viele Dates stattfinden) ebenso aus epidemologischen Gründen zu unterbinden ist. Im Falle einer gerichtliche Überprüfung wird fraglich sein, ob eine Argument dahingehend, dass Escorts derzeit vermutlich weniger Sex haben als andere Frauen, durchgreifen würde. 3) Resume Im Ergebnis würde ich sowohl als (lizensierte) Agentur als auch als (lizensierte) Escortdame (Indi oder Agenturdame) in der derzeitigen Situation zur Einstellung der Aktivitäten neigen, auch wenn es weh tut. Als Agentur allein schon in Hinblick auch darauf, dass die Damen womöglich wegen Durchführung einer "Prostitutionsveranstaltung" ran genommen werden könnten (und die zuständige Behörde möglicherweise hierzu auf die Agenturdaten zu den Frauen zurückzugreifen versucht). Mit einer Schließung ist jedenfalls sichergestellt, dass niemand, weder Agentur, noch Agenturdamen, wegen Verstoß gegen eine Corona-Verordnung angepinkelt werden können. Und nach Aufhebung der Rechtsverordnungen problemlos das (legale) Geschäft wieder aufnehmen können (die Illegalen tun sowieso was sie wollen, sind aber dann auch doppelt dran, wenn sie erwischt werden). Als Agentur, Agenturdame, oder Indi würde einfach an die zuständige Landesbehörde schreiben und klar nachfragen, ob ein Escort-Date unter "Prostitutionsveranstaltung" fällt oder nicht. Und dies natürlich dokumentieren. Wenn das verneint wird, dann kann eigentlich logischerweise auch die Vermittlung eines Escort-Dates nicht unter den Begriff fallen. Keine Antwort würde ich sicherheitshalber als "Ja" nehmen.
  16. Eher lustig (in meinen Augen): Ein Zeichen der Solidarität könnte das Versenden von Penisbildern zwecks (kostenpflichtiger) Schwanzbewertung sein. Kein Joke, u.a. "Schwanzbewertung" wird von Insidern ernstlich als mögliche virtuelle Einkommensgenerierung vorgeschlagen. So schräg das für mich persönlich ist, aber wie oft habe ich schon von Frauen (verschiedener Berufe!) gehört, sie hätten Penisbilder geschickt bekommen, oft von Kollegen. Das mag dann ja wirklich eine Option sein. Ja. Ich denke nicht, dass Alina von Escorts sprach, sondern von Gutverdienern in anderen Jobs. Wenn die jammern, dann mag das auch daran liegen, dass die Kredite weiter bedienen müssen. Oft ist es aber auch Leben auf einem anderen Planeten.
  17. So am Rande (ich will nix abwürgen), hier ging es mir eher um Möglichkeiten der Solidarität für von der jetzigen Situation heftig Gebeutelte. Apropo "Gebeutelte", Gastronomen hat Klöckner empfohlen, sich bei der Spargelernte zu verdingen, wo es mangels polnischer und weißrussischer Arbeiter derzeit mangele. Für ungelernte Anbieterinnen gibt es kaum kurzfristige Alternativen außer Hilfsjobs im Niedriglohnbereich, beispielsweise in Supermärkten, anzunehmen. Es wird aber wohl bei Vielen auch ein Umdenken benötigt, um solch wenig einträgliche Jobs nicht mehr als "unstandesgemäß" zu empfinden. Mal ganz nüchtern festgestellt. Wieder ein Punkt für "Ausbildung, Ausbildung, Ausbildung!".
  18. Habe ich heute auch in der Zeitung gelesen. Übertragung durch Schmierinfektion sei "nicht nachgewiesen". Quatsch mit Soße, da braucht wirklich niemand ein Wissenschaftler zu sein. Wenn jemand in seine Hand rotzt, dann eine Haltestange in der U-Bahn nutzt und dann ´jemand Anderes dieselbe Stelle anpackt und sich dann die Nase reibt, ist das kaum anders als wenn man direkt angerotzt wird. Denn Covid-19 hat auf Oberflächen, selbst auf Metalloberflächen, die für viele Bakterien und Virionen recht "toxisch" wirken, eine Stabilitätszeit von vielen Stunden, das ist schon festgestellt worden. Also das Händewaschen sofort nach Nutzung des ÖPNV IST eine sinnvolle Maßnahme. Wenn also mit "nicht nachgewiesen" eine Schmierinfektion als unwahrscheinlich suggeriert wird, halte ich das für eine sehr fragliche Position und vermutlich eher "politisch", weil ja sonst Menschen vor dem ÖPNV Angst bekommen könnten.
  19. Natürlich nicht, ebenso wie auch Influenza A nicht "ausgerottet" werden kann. Nur mal so am Rande, weil wir ja oft Virologen in den Medien haben. Virologen haben und generieren keinerlei Information über die Art und Schwere der Erkrankung. Virologen beschäftigen sich mit der Analyse viraler Strukturen und der Funktionsweise der Viren in Zellen. Und auch mit der Erzeugung von Impfstoffen und ggf. Therapien. Die Virologie kann jedoch die Schwere von Erkrankungen durch eine Infektion mit einem neuen Virus seltenst vorhersagen, mangels klinischer Erfahrungswerte.
  20. So am Rande, das betrifft gerade die "Großen". Man lese sich mal ein bissl ein, was "Leverage" ist und was die Folgen davon in einer Krise sind. Gerade Unternehmen haben das Eigenkapital herunter und Fremdkapital (vulgo: Schulden) hoch gefahren zu Gunsten dadurch besser erscheinender betrieblicher Kennziffern, was letztlich auch die Boni der Topmanager befeuert hat. Und jetzt werden genau diese Hasadeure vermutlich vordringlich "gerettet", und zwar letztendlich ausgerechnet mit dem Geld all jener, die solide und "langweilig" gewirtschaftet haben. Abgesehen davon, die Ursache "auf zu großem Fuß gelebt" eventueller jetziger Probleme ist klar zutreffend. Es nutzt aber nichts weil die Vergangenheit nicht mehr änderbar ist, für diejenigen herrscht (auch) jetzt eine Krisensituation wegen mangelnder Liquidität. Denn beispielsweise die praktisch ladenneuen Louboudingesn wird einem auch derzeit niemand zu brauchbaren Preisen abkaufen wollen. Aber vielleicht ist ja die jetzige Situation für viele auch (schmerzlich) lehrreich dahingehend zu solidem Wirtschaften, insbesondere Aufbau von Geldreserven, zu kommen. Man wird sehen.
  21. "Soll" sowieso nicht. Aus Solidarität? Ich beispielsweise gebe auch von meinem Honorar ab, wenn man so will. Da mir keine verarmten Berufskollegen bekannt sind, halt jemand Anderes den ich kenne. Staatliche Mittel decken kaum alle Fälle ab, schon gar nicht im P6-Bereich, außer man hält es für zumutbar jetzt H4 zu beantragen und/oder Privatinsolvenz anzumelden. Erkundige Dich mal, wie weitgehend die Arge bei H4 in Deine Kontobewegungen, auch der Vergangenheit, hinein schauen darf, vor einer Bewilligung. Es geht ja (hoffentlich) nur um einige Monate. Und bis zur Bewilligung dauert es normal schon typischerweise 4 Monate. Deswegen muss auch der Vorschlag eines Notfallfonds des BesD kritisch gesehen werden, bis das Vergabesystem etabliert ist (und Kohle da) gehen Monate ins Land.
  22. Tja, ich habe bis auf eine Immobilie immer nur gekauft, was ich zu 100% mir aus Eigenkapital leisten konnte. Die Hypothekenkredite habe ich so schnell wie möglich und vorzeitig abbezahlt und mich zu diesem Zwecke eingeschränkt (Wurst auf der Stulle gabs trotzdem). Ich habe seit geraumer Zeit keine Schulden und auch keine Aktien, "Steuersparmodelle" schon gar nicht. Und jetzt kann ich es mir sogar "leisten" Leuten zu helfen, die in der derzeitigen Situation existentiell gebeutelt werden. Vor nicht langer Zeit hat man so Jemanden als Spaßbremse, spießig, angsthasig, risikoscheu und doof bezeichnet ..... . Vernünftiges Wirtschaften und nur ab und an Halligalli werden vielleicht das Model der Zukunft, zu hoffen wäre es (finde ich). Ich habs, das ist eine Schallplatte, ja??
  23. Alte weisse Männer fragen, zumindest wenn die noch nahezu alles reparieren können. Die neue Gastherme habe ich vor 2 Wochen in rund 3 Stunden selbst installiert. Gesamtersparnis (abgesehen davon, dass ich weiss, dass es ordentlich gemacht ist) rund 4.000,-- (Kosten Therme: 3.000,--). Guter Stundenlohn, oder? Da kommt keine Escort mit (außer Helena, natürlich) . Abgesehen davon, dass es fraglich gewesen wäre, ob man überhaupt einen Handwerker zeitnah bekommt. An diesem Wochenende Bremssättel eines Vehikels überholt. Ersparniss: unbekannt, da die Teile neu nicht mehr erhältlich und überholte Teile nicht selten gepfuscht sind. Und Nachbars Hühner kann ich auch zur Not klauen und zum Verspeisen herrichten, wenns denn sein muss. . P.S.: Übrigens, ich habe heute morgen festgestellt, dass es schwierig wird Bargeld von den Banken zu bekommen. Corona wird vielleicht schon von Einigen instrumentalisiert. Nun, 500.000.000.000,- Euro, ohne Grenze darüber hinaus, sind ja schon zugesichert. Wer bekommt es? Wer bezahlt es? Der Nachbar sollte vielleicht doch seine Hühner ins Haus holen, damit die nicht über Nacht weniger werden ... .
  24. Tja, da lugt das wunderschöne Gesicht der empathischen und sozial mitfühlenden SPDlerin um die Ecke ... Wen wollte die nochmal schützen? Irgendwie muss ich bei der etwas falsch verstanden haben .... Rein vorsorglich, det war Ironie Man müsste mal nachfragen, inwiefern davon Specials, wie "Kulinarisches Boudoire" dann auch frei von den Beschränkungen sind. Also ich habe schon verschiedentlich lecker gekocht bekommen. Interessanterweise allesamt "L...." mit Namen, wie "lecker" .
  25. Für jenen Frauen, die allein mit Escort ihr Einkommen generiert haben, wird es derzeit unschön, weil die Datefrequenz drastisch sinken wird (oder sogar schon gesunken ist). Erst recht, wenn keine Rücklagen gebildet wurden (natürlich ist das alles kurzsichtig, doof, bescheuert, etc., aber diese Feststellung ändert nichts an der akuten Situation der Betroffenen). Viele der Foristinnen hier kennen sich und wissen auch viel über die Lebensumstände mancher solcher Kolleginnen Bescheid. Diese Frauen ohne "normalen" Hauptjob werden sich in der nächsten Zeit nach einem anderen Gelderwerb umsehen müssen, was aber nicht die nächsten 1-2 Mieten bezahlt, weil das in der Regel nicht schnell geht, derzeit schon gar nicht. Frauen mit einem Hauptjob mit sicherem und ausreichendem Einkommen haben es gut, ihnen "entgeht" nur das bißchen Extra zum Kauf von Luxusgütern, für Reisen oder beim Ansparen, für was auch immer. Ein Zeichen der Solidarität könnte m.E. sein, dass Frauen mit gutem Hauptjob ihre Stammkunden aktivieren und zu "Benefizdates" animieren. Nämlich dass die Hälfte des Honorars an eine Kollegin "in need" weiter gegeben wird. Stammkunden werden vielleicht weniger Corona-ängstlich sein, man kennt sich ja ohnehin. Ob eine solche Form der Solidarität wohl in der Branche funktionieren kann? Keine gute Idee wäre demgegenüber bei einer Anfrage gleich auf eine Kollegin "in need" zu verweisen, der Kunde braucht nun wirklich nicht wissen, welche Frauen "in need" sind. Nur so als Idee. Die sonstigen umher geisternden Ansätze von mittels Crowdfunding zu schaffenden Notfallfonds, etc., haben leider die Nachteile, dass 1) das nicht schnell geht und 2) nach allen Erfahrungen der Vergangenheit mit ähnlichen Projekten dies, sagen wir mal euphemistisch, nicht unholprig verlaufen wird.

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.