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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Na ja, wer nicht völlig blond durch die Welt gegangen ist, wußte schon vorher, dass Daten ohne Ende gesammelt werden. Beispielsweise war es noch im letzten Jahr völlig unmöglich, einen Fitness Tracker oder so (diese Teile am Handgelenk) zu kaufen, das NICHT Daten zum Hersteller schickte. Viel interessanter ist, wann Chip-Implantate zur Pflicht werden. Man hat ja jetzt einen "guten Zweck", den alle "vernünftigen" Bürger doch einsehen müssen. Manchmal bin ich froh, dass ich alt bin. Und das hat bestimmt rein gar nichts mit Klimawandel-Szenarien zu tun.
  2. Das war schon immer so. Den Sonderservice von Hausbesuchen gabs bei renitenten Kunden und Wiederholungen waren auch eher selten nötig ...
  3. Wie ich schrieb, meine guten und schlechten Erinnerungen sind in Kisten. Da darf nicht Jeder reingucken (gilt für beide Kisten)
  4. Ich habe zwei Kisten, eine Kiste mit schlechten Erinnerungen (ganz anderen Kalibers, als hier geschildert) und eine Kiste mit guten Erinnerungen. Manchmal sitze ich auf dem Deckel der Kiste mit schlechten Erinnerungen und stöbere vergnügt in der Kiste mit guten Erinnerungen. Ganz ganz selten schafft es die Kiste mit schlechten Erinnerungen mal kurz den Deckel zu lupfen, obwohl ich darauf sitze, aber das ist dann auch OK, weil selten und es sind ja auch Erinnerungen. Oder anders gesagt, ausgerechnet auch noch in einer problematischen Zeit absichtsvoll in der Kiste schlechter Erinnerungen zu wühlen, befremdet mich etwas.
  5. Was soll uns dieses Post in diesem Forum sagen? Zufällige Nick-Gleichheit zum Zwecke des "Anprangerns" (insbesondere im Falle des "Hans Dampf", der öffentlich Körperverletzung in Aussicht stellt)? Es wird immer irrer . Wenn Du meine Meinung zu irgendwas wissen willst, frage mich direkt und hier. Oder wenn Du Deine Meinung über hiesige Foristen kund tun möchtest, tue es hier und klar. Rein vorsorglich, ich habe dort nicht gepostet und werde dort auch nicht posten, unabhängig davon ob ich die Ansichten des dortigen "Jakob" teile oder nicht.
  6. *GRÖÖÖÖÖÖÖÖHL* Berlin wir lieben Dich Wenn jeder 35 Minuten braucht, wäre ich (wenn ich Subventionsbetrüger, äh Antragsteller, wäre, also eidesstattlich versichern würde keinerlei Eigenmittel mehr zu haben, obwohl doch noch Eigenmittel da sind) in rund 221 Jahren dran . P.S.: Ich bin jetzt in Kenntnis Berliner Effizienz in der Verwaltung nicht ganz sicher, ob ich einen Annahmefehler drin habe ....
  7. Das müßte relativ sicher prognostizierbar sein. Gegen den gegenwärtig virulenten Virusstamm dürfte ein Impfstoff um den Jahreswechsel zugelassen sein. Ein Vergleich mit den Schwierigkeiten bei HIV Impfstoffen passt nicht, weil das HIV genau das Immunsystem zum Target hat und ihm "ausweicht", das man mit einem Impfstoff gegen HIV aktivieren muss. Beim SARS-CoV-2 besteht dieses Problem nicht, da es nicht gegen das Immunsystem gerichtet ist und insofern sich vom völlig intakten Immunsystem leicht bekämpfen läßt. Und selbst wenn das Virus in der nächsten oder übernächsten Saison mutiert ist, dennoch ist dann noch schneller ein Impfstoff verfügbar, weil man nicht bei null anfangen muss. Allerdings würde ein Shut-down bis zum Jahreswechsel möglicherweise eine nicht unbetrachtliche Anzahl von kurz- und mittelfristigen vorzeitigen Todefälle aus anderen Gründen als Covid-19 verursachen, wo dann abzuwägen wäre, welche Leben man für schützenswerter hält. Beispielsweise den 85-Jährigen mit Vorerkrankungen gegen den 50-jährigen Arbeitgeber, den der Herzinfarkt vom unternehmerischen Überlebensstress und Sorge um seine Mitarbeiter dahin rafft. Nicht einfach, das. Außer man will - bei dem Beispiel bleibend - Unternehmer sowieso erschießen.
  8. Selbige leiden allesamt daran, dass in der realen Welt kaum 3 Monate nach einer Verschwörung vergehen dürften, bis irgendein Insider "auspackt". Das gilt insbesondere für Verschwörungen, an denen eine größere Anzahl von Personen (zwangsläufig) beteiligt ist. Man mache mal einen Versuch und schmiede im LO irgendeine "Verschwörung" ..... Dessen ungeachtet ist der dargestellte "Ausblick" m.E. keineswegs abwegig.
  9. ... soziales Verhalten in der freien Wirtschaft erstrebenswert ist. Stand heute ist festzustellen, dass dieser Glaube zwar ganz nett sein mag, so rein menschlich, aber wirtschaftlich spätestens in einer Krisenzeit sich als völlig blöde erweist, in der Retrospektive. Ein kleines Teufelchen auf der Schulter hat mich gestern Abend mal nachrechnen lassen, allein was unsere stets überdurchschnittliche Entlohnung über die Jahrzehnte im Vergleich zu ortsüblicher Entlohnung insgesamt akkumuliert gekostet hat, puh, da gäbs heute gar keinen Gedanken hinsichtlich Liquidität, da würde der Laden heute zu gemacht, alle Leute rausgeworfen, Verbindlichkeiten locker gezahlt, und trotz dieser Verbindlichkeiten ein vorgezogener bequemer Ruhestand in Luxus genossen. Diese Erkenntnis ist es, was mich gerade am allermeisten frustriert, und zwar so richtig. Eine fast ein Leben lang gehegte Einstellung = ganz lieb vielleicht, aber grundidiotisch. Und wer jetzt mit irgend so einem linken Salongeschwafel um die Ecke kommt, im realen Sozialismus ist das nicht die Bohne anders, ungeachtet populistischen Geschwätzes. Da sind die Idealisten erst recht die Angeschmierten. Ich warte ansonsten nur noch auf aufkommende "klammheimliche Schadenfreude", vermutlich bald ohne das "klammheimlich". Die Verlautbarungen aus der Rigaer Strasse und Umfeld weisen da schon den Weg, von der Politik mit freundlichem Lächeln geduldet/begleitet (gefördert? Ob die wohl Transferleistungen bekommen?). Ich bin mal gespannt, wie lange beispielsweise die Firma Olbrish (in Berlin gefertigte und stets unter vorbildlichen sozialen Arbeitsbedingungen hergestellte Handtaschen, etc., u.a. mit dem Red Dot Award für Design ausgezeichnet) durchhält und ob den Inhabern das Teufelchen auf der Schulter ebenfalls gerade auf einem Taschenrechner tippend etwas ins Ohr flüstert .... Wer heute noch Geld für Luxusartikel ausgeben mag, dem lege ich Produkte dieser Firma sehr ans Herz. SOLCHE Unternehmen verdienen gesellschaftliche Solidarität, jetzt, aber ich spinne ja schon wieder. www.olbrish.de
  10. Mal so ein Zwischenruf zum Stichwort "Soforthilfe", die ja soooo effektiv unseren Mittelstand retten soll. Bayern, dachte ich, sei da Vorbild. Pustekuchen. Wer sich die Antragsunterlagen anschaut stellt verblüfft unter 8.10 Folgendes fest: "Ich erkläre, dass der durch die Corona-Krise verursachte Liquiditätsengpass nicht mit Hilfe von Entschädigungsleistungen, Steuerstundungen, sonstigen Eigenmitteln oder Liquiditätsmaßnahmen ausgeglichen werden kann." Das wird eidestattlich versichert. Wer das zeichnet, ohne alle Eigenmittel schon aufgebraucht zu haben, bei uns wäre das das gesamte Privatvermögen, und/oder nicht erfolglose Stundungsanträge gestellt hat, ist später wegen Subventionsbetrug dran! Mit anderen Worten, in Frage kommen nur Kleinunternehmen und Mittelständler, die schon vor Corona völlig blank waren, aber völlig ... Das ist echt alles eine total Verarschung. Na ja, so wirklich an das geltende Recht halten die sich eigentlich auch nicht mehr. Beispielsweise diese Verfassungsbeschwerde https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2020/02/rs20200213_2bvr073917.html hätte gar nicht erst angenommen werden dürfen, weil dem Herrn S. alle Voraussetzungen zur Erhebung einer zulässigen Verfassungsbeschwerde fehlten. Das ist auch der (alleinige!) Grund dafür, dass es ein abweichendes Votum von 3 Richtern gab. Dass es im Bundestag nicht die erforderliche 2/3 Mehrheit gab, ist unstrittig verfassungswidrig gewesen (nur noch peinlich, diese "Volksvertreter"). Die Verfassungsbeschwerde wurde sinngemäß nur deshalb behandelt (obwohl die Rechtslage das eigentlich nicht hergibt), weil es sonst später viele Gerichtsentscheidungen gegeben hätte, die obsolet werden würden. Also "praktische Aspekte" über Rechtslage. Daher wird das Verfassungsgericht sicher auch andere "praktische Erwägungen" über Verfassungsrecht stellen, wenn es wegen Covid-19 ist. Da mache ich mir keinerlei Illusionen. Hoffentlich beantragen wenigstens Hauptberufsprostituierte, denen der Gerichtsvollzieher schon seit Jahren hinterher hetzt, diese Soforthilfe. DIE qualifizieren nämlich tatsächlich dafür. Kurios: aber bloß nicht beim lohnabhängigen Arbeiten in einem bürgerlichen Beruf, beispielsweise Kellnern, erwischen lassen. Dann wäre es nämlich auch wieder Subventionsbetrug ....
  11. Frust, ja, stimmt. Blöd, dass einem Leute raus werfen nicht leicht von der Hand geht, es ist wirklich (für mich) belastend, insofern "falsch verdrahtet" und das wird auch nix mehr in meinem Alter . Aber ich überlebe es vermutlich, danke der Fürsorge. Und wenn nicht, dann brauche ich mir ja auch keine Gedanken mehr machen, dann ists ja erst recht gut ... . Nee, im Ernst, Wut kann auch motivieren und aktivieren. Gut für den Kreislauf und die Gefäßelastizität ists allemal.
  12. Nö, es geht um das angebliche mistige "neoliberale" System hier und die Syteme in den von Dir genannten Ländern. Bloß weil wir in Europa in einer Problemlage internationale Hilfe bekommen, ist das weder eine "Bankrotterklärung", noch ein Ansatz für einen "Systemvergleich". Und schon gar nicht für Propaganda (wo dann eben der Zusammenhang wieder rein kommt). Aus einem neoliberalen Faschoblatt: „"Ab Anfang März, als der Ausbruch in China unter Kontrolle gebracht wurde und sich stattdessen in anderen Ländern ausbreitete, wurde Chinas Position viel aggressiver“, sagt Yun Sun vom Washingtoner Stimson Center. Peking versuche demnach gezielt die Überlegenheit des eigenen Systems durch den „Misserfolg“ der Bekämpfung des Virus in anderen Ländern unter Beweis zu stellen". https://taz.de/China-und-seine-Narrative-zu-Corona/!5670752/ Äh, die taz wars.....
  13. In China sind rund 100 Mio Menschen in Sozialhilfesystemen. Zu lächerlichen Grundsicherungbeträgen. Und wenn jemand eine zugewiesene (!) Arbeit ablehnt (egal welche!), dann ist Schicht selbst mit diesen Minizahlungen. Da würde sich mancher H4-Empfänger, oder auch nur ALG1 Empfänger, in diesem hiesigen scheiß "neoliberalen" System aber umgucken. Und wegen social scoring, wer mit COPD noch raucht, würde richtig zur Brust genommen.
  14. Klar. Staatsunternehmen, Korruption, Ausbeutung der Arbeiterschicht, Totale Überwachung, Einlochen, wer abweichende Meinungen hat, maßlose Umweltzerstörung, ethnische Säuberungen und "social scoring". Das alles tut hier jetzt Not. Was soll dieser Salonsozialismus-Rotz? So ist es. Die Bekannte hatte zwischenzeitlich ernstliche psychische Probleme und war kurz vor dem "Hinwerfen". Ich habe ihr in der Zeit öfter gut zugesprochen und ermutigt das durchzuhalten. Nicht hinzuwerfen, sondern sich zu freuen, dass sie Monat für Monat ein richtig gutes Gehalt einstreicht. Und irgendwelche Aktivitäten zur Frustförderung einfach sozusagen distanziert zu betrachten und darüber zu lächeln. Und sich zu denken "Nee, soooo einfach kriegt Ihr Pfeifen mich nicht". Es hat sich gelohnt. Wir haben unser Geschäftskonto bei der DB gekündigt. Ich alle privaten Konten auch.
  15. Ad 1: Die betreffende Mitarbeiterin ist geeignet für (in meinen Augen) stupide, immer wiederkehrende Arbeit. Am Anfang wurde versucht ihre Arbeit etwas abwechselungsreicher zu machen, mit der "Herausforderung" eigenständigen Denkens. Sie war kreuzunglücklich und geradezu erleichtert. als sie wieder ausschließlich für ihre "Standardarbeit" (= "routiniert") eingesetzt wurde. Richtig ist, dass man sie daraufhin, zumal bei dem Gehaltsniveau, gleich wieder hätte rauswerfen sollen. Nur, einerseits war es in "normalen" Zeiten ganz OK, dass man sie für solche Arbeiten hatte, die ein normaler Mensch nicht hätte auf Dauer (ausschließlich) tun wollen. Auch richtig ist, dass man diesen Arbeitsbereich schon lange hätte automatisieren können. Seinerzeit war ihr Mann arbeitslos. So haben wir über die Jahre (2 Jahrzehnte) diese im Grunde überkommenen Arbeitsroutinen beibehalten und sie auf ihrer Stelle gelassen. Dadurch hatte sie ein Auskommen aus eigener Arbeit (statt Sozialhilfe) und hat (mit unserem Arbeitgeberanteil) in die Sozialkassen eingezahlt, anstatt daraus Geld zu bekommen. In guten Zeiten geht das. Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten in Lohn und Arbeit zu halten. Jetzt ist ihr Mann Taxifahrer und auch nicht die hellste Kerze auf der Torte (was der wohl derzeit einnimt?). Das war ein Fehler, richtig. Da bist Du offenbar härter und wärst insofern ein effizienterer Arbeitgeber. Ad 2: Keine Ironie. Wenn ich als effizienter Arbeitgeber denke. Wer sich nicht innerhalb der Probezeit schon bewährt hat, und zwar in verschiedenen Arbeitsbereichen, der soll sich was Anderes suchen. Engagieren soll sich der Arbeitnehmer um nicht gleich schon wieder rausgeworfen zu werden. Wenn Personal sich "demotiviert" zeigt, dann ohne Abmahnung sofort raus werfen. Lange Betriebszugehörigkeit führt nur dazu, dass man bequem wird und Dinge für gegeben hält. Zudem ungern seine Routinen anpasst, schon gar nicht selbst diese Routinen zu optimieren sucht. Neue Mitarbeiter bedeutet frischen Wind und neue Impulse (wenn sie was taugen). Und niedrige Lohnniveaus. Große Kanzleien machen das schon viele Jahre so. Junganwälte werden billig als "Ghostwriter" eingestellt, wer keine 60 Stundenwoche (und Mindestumsätze) leistet fliegt gleich wieder und nach 4-5 Jahren fliegen 95% sowieso grundsätzlich wieder raus. Nur die besten (umsatzmäßig) 5% bekommen eine Aussicht auf eine Juniorpartnerschaft (die übrigens durchaus als Scheinselbstständigkeit qualifiziert, weil die betreffenden Verträge eine Teilhaberschaft ausschließen, man darf halt nur auch den Arbeitgeberanteil der Sozialversicherung selbst tragen). Ich war einige Jahre Juniorpartner in so einem Laden und in meiner Zeit dort sind nach mir in meinem Bereich rund 50 andere Junganwälte durchgelaufen (rein - raus). Diese Praxis fördert Konkurrenz, Schleimertum und Intrigantentum, und natürlich Umsatz und Gewinn der Seniorpartner. Als ich keinen Bock mehr hatte mich immer nach hinten umzublicken, bin ich gegangen. Und wollte es in einer eigenen Kanzlei ganz anders machen. In dieser großen Kanzlei hätte ich mit hinreichendem Potential in der Rubrik Intrigantentum bis heute das Vielfache dessen verdient, was ich mit der eigenen "Bude" verdient habe. Was mich in guten Zeiten nicht wirklich gestört hat, da es immer noch ein wirklich gutes Auskommen gewährleistet hat und zwar mit höherer persönlicher Zufriedenheit. Aber all das war, wenn man als effizienter Arbeitgeber denkt, idiotisch. Richtig. Angestellte großer Firmen können sich derzeit bequem zurück lehnen. Bei betriebsbedingten Kündigungen gelten Sozialregeln. Lange Betriebszugehörigkeit garantiert praktisch Unkündbarkeit. Denn Entlassen werden müssen - ungeachtet der Fähigkeiten - zunächst Mitarbeiter mit kürzerer Betriebszugehörigkeit, also die Jungen mit deutlich aktuellerem Ausbildungsniveau. Selbst eine Pfeife, die man vergessen hat rauszuwerfen, muss behalten werden. Schlimmstenfalls wird man bei langer Betriebszugehörigkeit in die Abteilung für Tütenkleben versetzt in der Hoffnung, dass man selbst aus Frust irgendwann kündigt. Wer mental einigermaßen stabil ist, hält das lange durch, Tütenkleben zu dafür exorbitantem Gehalt. So hat es beispielsweise die Deutsche Bank in den letzten Jahren gemacht (jetzt nicht genau mit Tütenkleben). Und diejenigen mit frustrierend (für die DB) dauerhaftem Sitzfleisch dann mit höheren (!) 6-stelligen Summen zum Verlassen bewegt. Einer Bekannten ist es so ergangen (sie war bei einer übernommenen Bank, die DB wollte alle Leute aus der übernommenen Bank loswerden, "Sieger"-Psychologie halt, sie hat für ihre Bereitschaft zum "Aufgeben" rund 800.000,-- bekommen. Und das war "nur" mittleres Management.
  16. Als gute bis überobligatorische Europäer (wir haben ja schon den Ausgleich durch den Brexit ausfallender EU Einzahlungen erklärt, bevor überhaupt jemand uns danach gefragt hatte) helfen wir denen bestimmt auch aus der Patsche . Gefühlt sind die doch mindestens ebenso Europäer, wie die Ukraine, jedenfalls traf man dort mehr deutsche Urlauber als in der Ukraine. Für den touristischen Ausfall müssen wir natürlich einstehen . Am Rande, Berlin will ja in einer Messehalle kurzfristig ein Übergangskrankenhaus einrichten mit 1000 Betten. Über die Finanzierung wird innerhalb R2G gestritten. Die Grünen wollten eine Entscheidung über die Finanzierung "vertagen". Mal schauen, was eher fertig ist, der Flughafen oder dieses Notkrankenhaus. Heute ein Leserbrief eines Unternehmers in der Zeitung, re: Notkredit. Die Bürgschaftsbank sagt sie habe damit nichts zu tun. Die IBB macht nichts ohne Mitwirkung der Bürgschaftsbank. Die auszahlende Bank, hier die Deutsche Bank, verlangt Absicherung durch Eigenkapital, Privatvermögen o.ä. Kann man also knicken, wer den Kredit durch Eigenkapital absichern kann, braucht den Kredit nicht. Wenn man denn überhaupt zum Server kommt. Abgesehen davon, dass nur Irre jetzt einen Kredit beantragen, wenn er wirklich nötig sein sollte (anstelle der Option den Laden zu schließen). Für Unternehmen, die den Kredit gar nicht benötigen (= hinreichend Eigenkapital haben) und das Geld dann einfach nur liegen und ggf. arbeiten (Kapitalerträge machen) lassen, ist die 0% Zinssache, über 2 Jahre, natürlich eine sehr interessante Sache .... . P.S.: Man vergleiche einfach mal Berichte zu der Beantragung von Nothilfen für Mittelständler aus Bayern oder auch Brandenburg. Mal ganz abgesehen davon, dass es in Brandenburg fast den doppelten Betrag an Zuwendung gibt, verglichen mit Berlin (wo Zuwendungen immer noch gar nicht beantragbar sind, in Bayern erfolgten die Auszahlungen schon vor gut einer Woche) Dann wird einem klar, was uns mit R2G Berliner Fasson blüht, sollte es im Bund dazu kommen.
  17. Der normale Angestellte hat wohl echt noch nicht den Knall gehört, selbst wenn man die Probleme schon thematisiert hat. Das ist den ganzen Beschwichtiger zu verdanken, die eine realistische Folgeneinschätzung in der breiten Bevölkerung unterbinden wollen. Heute eine Mitarbeiterin, die bei einer fristgebundenen Gebührenzahlung den Zahlungseingang des Mandanten überwachen sollte und die Gebührenzahlung erst dann auslösen, wenn wir die Mandantenzahlung erhalten haben. Hintergrund: das sind Fremdkosten in 5-stelliger Höhe , unser damit vebundenes Honorar beläuft sich auf rund 10% dieser Fremdkosten. Es wäre also derzeit voll damit in Vorlage zu gehen. Wenn nämlich das Geld nicht kommt, hat man nicht nur gratis gearbeitet, sondern auch noch aus der eigenen (!) Tasche (!) den 5-stelligen Betrag ausgegeben, für nix. Auf heutige Nachfrage durch meinen Partner zeigte man sich überrascht über den Vorgang, das Gedächtnis reicht offenbar nicht mal 2 Tage zurück, murmelte dann etwas im Sinne haben wir noch nie so gemacht, ist aber jetzt umständlich, wie mache ich das bla bla bla. Darauf mein Partner: Wenn der Mandant nicht bezahlt, können Sie sich jetzt einfach aussuchen, ob wir die Gebühren einzahlen oder wir Ihnen Ihr nächstes Gehalt auszahlen, eines von beidem. Darauf entsetzes Gucken, Verwirrung, Konfusion. Mit der Folge, dass der Postausgang von heute vergessen wurde zu bearbeiten .... In der jetzigen Situation würde ich Spinner denken, dass Mitarbeiter sich den Arsch aufreissen, um den Laden optimal und Abläufe sicherer zu machen und SELBST auf die Idee kämen, beispielsweise Zahlungeingänge zu überwachen und ggf. die Mandanten zeitnah zu mahnen mit Hinweis auf Rechtsverluste. Genau das Gegenteil scheint aber der Fall zu sein (einschließlich vor Feierabend gehen). Aber gut, das macht dann Entlassungen nicht ganz so schwer. Ich kann allen mitlesenden Angestellten, die nicht bei einem Konzern und mit langjähriger Betriebsangehörigkeit beschäftigt sind, dringend (!) raten, das Gehalt und die Stelle nicht mehr als vom Himmel fallendes Manna zu wähnen. Nein, es kommt auch nicht aus der Steckdose. Es kommt aus der Geldbörse des Unternehmers, das ausgezahlte Angestelltengehalt hat der weniger in der eigenen Börse. Er muss es erwirtschaften (= Anderen aus dem Kreuz leiern) und es ist Aufgabe der Angestellten dies möglichst effizient zu schaffen. Wenn der Unternehmer keinen Bock mehr hat, warum auch immer, dann ist Schicht im Schacht. Und jetzt erst recht, weil außer zu Niedriglöhnen wird derzeit wohl kaum eingestellt. Die Konzerne sind ohnehin schon länger beim drastischen Personalabbau. Übrigens, Tipp für andere Unternehmer: Mitarbeiter stets weniger als 5 Jahre beschäftigen und immer rauswerfen, sobald die fünf Jahre voll zu werden drohen. Warum: Dann ist die gesetzliche Kündigungsfrist 2 Monate. So Trottel (<<<<), die hirnigerweise mal stolz darüber waren, dass Mitarbeiter nur durch Tod oder Rente ausscheiden, werden mit mindestens 7 Monate Kündigungsfrist belohnt. Das ist in Krisenzeiten so richtig viel Geld, vor allem, wenn man krankerweise auch noch überdurchschnittlich entlohnt hat. P.S.: von wegen schnell und effizient helfen, in Berlin ist der IBB Server für Anträge auf Kredite wohl ein 286er (Leser meiner Generation werden wissen wovon ich spreche). Derzeit permanent unerreichbar > Anträge nicht stellbar (man kommt noch nicht einmal bis zum Antragsformular, das man ja ausdrucken, ausfüllen und einwerfen könnte). Hab es spaßeshalber über den Tag öfter mal probiert.
  18. "Linke Vordenker" (der Autor), ganz überwiegen von der Allgemeinheit alimentiert und zum Ausgleich diese belehrend, stünden m.E. ganz oben auf der Streichlist. Bullshit a la beispielsweise Habeck braucht wirklich kein Mensch. Das Problem geht nämlich noch viel tiefer. Viele der normalen Angestellten braucht kein Mensch. Aktenbote? Weg. Schreibkraft? Weg. Telefondienst? Weg. Alle nicht hochqualifizierten Leute, oder Leute, die nicht manuelle Knochenarbeit tun, die keine Maschine kann (wird immer weniger)? Weg. Alle "einfachen" Berufe? Weg. Das möge mir mal jemand erklären, wie das funktionieren soll. Aber warum überhaupt darüber nachdenken? Luxus für Leute mit zu viel Zeit. Dann.
  19. Tja, fragen wir doch Trump mal, ob er den Morgenthau Plan herausrückt. Fände der bestimmt auch eine tolle Idee. Wer sich dann aus psychischen oder sonstigen Gründen als nicht "geeignet" für die Kartoffelernte fühlt, bekommt dann halt nur Wassersuppe aus überlagertem Tapetenleim. Wer eine solche Gesellschaft möchte, von mir aus. ICH habe den Platz für Hühner, Schafe und Ziegen, sowie Gemüsegarten für den Eigenbedarf. In einem Agrarstaat gibt es sicher nicht Millionen auf dem Sofa sitzende und das nur zum Besuch im Nagelstudio oder Tätowierer (oder Schwarzarbeit) verlassende H4ler, die durchgefüttert werden. Das wird für Viele aber dann eine verdammt harte Umstellung. Und Rente gibts auch nicht. Alte werden mit durchfüttert, wenn sie noch irgendwas beitragen können. Und wenn die sich nen Virus (welchen auch immer) fangen und abnippeln (der einmal im Monat kommende Arzt empfiehlt bei Fieber Wadenwickel, det wars mit der "Versorgung"), dann ists halt Schicksal und keiner macht ein Gewese drum. Romantik ist bei einer Agrargesellschaft auch nur sehr gelegentlich präsent, der Rest ist Knochenarbeit. Kleine Kevins würden nen Arschtritt bekommen. P.S.: Agrarromantiker unter den P6-Damen können sich derzeit ja zum Spargelstechen melden, da ist Noit am Mann. Das ist keineswegs als Scherz gemeint, nur als "Versuch", wie Viele daraufhin nen zeigen. Ob eine Einzige sich dieser Romantik hingeben mag, es zumindest nicht kategorisch ausschließt?
  20. Schwere soziale Verwerfungen gibt es so oder so. Denn wer bisher an falsch verstandenem "Konservativismus" (im positiven Arbeitgebersinne) fest gehalten hat, wird spätestens jetzt den Impuls haben, alles zu überdenken, durchzurechnen und sich ganz neu aufzustellen. Nämlich "smart", "modern" und "digital", was nichts anderes heißt, als ohne Personal, wo es nicht unersetzbar ist. Das betrifft beispielsweise alle Freiberufler. Wir fangen damit sofort an. Auch wenn der Spuk in ein paar Wochen vorbei sein sollte. Denn wir haben kalkuliert, was uns das spart, also letztlich netto einbringt. Die Zahlen sind sehr beachtlich. Dumm das nicht schon längst so gemacht zu haben. Es wird nach der Umstellung letztendlich immer noch besser als in der (guten) Vergangenheit aussehen, selbst wenn die Hälfte der Geschäftspartner Ende des Jahres nicht mehr existiert. Und der Vorteil ist zudem auch noch eine Verbesserung der "work-life-balance". Insbesondere wenn praktisch alles von zu Hause aus gemacht wird, bis auf nötige Präsenzdinge, wie Besprechungen. Dafür gibt es auch schon lange Lösungen im Sinne von Potemkischen Dörfer. Man kann einfach zwischendrin sich mit einem Kaffee in den Garten setzen. Abgesehen von der täglich guten Stunde Fahrzeit, die dann produktiver genutzt werden kann. Wir müssen nur die rund 1/4 Mio an (zukünftigen) Verbindlichkeiten aus laufenden Verträgen und arbeitsrechtlichen Verpflichtungen erst abgeleistet haben, das wird aber schon klappen. Und die Umweltapostel wird es auch freuen. Die ehemaligen Mitarbeiter sitzen mit H4 auf dem Sofa und verpesten nicht die Luft durch ihren Arbeitsweg, gleiches für uns. Leidtragende werden die Hilfskräfte sein, die dadurch endgültig nicht mehr gebraucht werden. Beispielsweise Reno oder Pafa sind wohl jetzt aussterbende Berufe, in diesen Bereichen eine Ausbildung jetzt anzufangen wäre höchst töricht. P.S.: Ich bin ja immer noch fassungslos über die grenzenlose Blödheit dieses Habeck. Der ja unlängst ernstlich vorgeschlagen hat, die durch den Shut-down gewonnene freie bzw. unproduktive Zeit doch dadurch zu nutzen, (teure) Ökoheiztechnik zu installieren. Als ob Unternehmen in der momentanen Situation an teure Invesititionen denken würden, die sich selbst in normalen Zeiten bei den derzeitigen Rahmenbedingungen noch nicht einmal "rechnen" Ich habe mir eine kleine Ergänzung erlaubt. Der Unterschied wäre gewesen, dass die dann nach 2 Wochen wieder da sind, immun zudem. Jetzt werden sie nicht mehr da sein, immun hin oder her, krank hin oder her, weil der Arbeitsplatz weg ist. Und eben nicht nach 2 Wochen wie ein Jack in the box wieder hoch ploppt.
  21. Ab sofort gilt für mich genau dieses Liedertextmotto. Denn die Zeit für Sozialromantik ist zuende. Der Text passt nur allzu gut, mal von Anfang bis Ende darauf Acht geben, insbesondere ab 2:13. Es darf mich auch Jeder ab sofort als "brotig" beschimpfen ....
  22. In DIESE Diskussion muss man einsteigen, wenn man den Begriff der Eigenverantwortung ernst nimmt. Wenn jetzt eines vorbei sein wird, dann ist es die "Allrisk"-Vollkaskomentalität Vieler, die auch jetzt offenbar von selbigen hochgehalten wird. Auf Kosten Anderer. Wenn ich andernortes so weinerliches Gejammer lese, man könne trotz COPD jetzt nicht aufhören zu rauchen, weil das ginge nur mit Akupunktur, das gäbe es aber jetzt wegen Kontaktbeschränkungen leider leider nicht. Sich selber einfach mal ordentlich in den Arsch zu treten wird gar nicht erst erwogen. Ich habe per sofort alle Geld kostenden sozialen Aktivitäten eingestellt. Wer jetzt noch Geld oder Geldwertes spendet, hat entweder den Knall nicht gehört, oder kann es sich als Beamter mit gesicherter Altersversorgung weiterhin leisten. Das mediale Gewäsch von "Solidarität" etc. dient allein dazu, die absehbaren Belastungen der öffentlichen Kassen zu reduzieren und die Leute noch möglichst lange in Sicherheit zu wiegen. Änhlich die "flaten the curve" beim Virus geht es in der Politik jetzt auch um "flaten the curve" bei den sozialen Verwerfungen, die gerade anfangen zu entstehen und lawinenartig ansteigen werden. So taugenichte Salonsozialisten, die ihr Leben lang nur auf Kosten der Allgemeinheit gelebt und noch nicht einmal einen Ausbildungsabschluß hinbekommen haben (@Kevin allein zuhaus Kühnert, das hat der jetzt tatsächich als Twitter Adresse ) kommen ja schon damit um die Ecke, den gesellschaftlichen Mittelstand zu enteignen. Die wirklich Reichen gehen einfach weg, die haben ja Immobilien und Vermögen in aller Welt. Solidarität und Helfen geht im Übrigen auch ohne selbst Geld für Andere in die Hand zu nehmen. Und sei es nur ein Ohr zu leihen oder Einkaufsgänge zu machen, etc. Wenn das von Allen so gesehen würde, wäre es zu 100% gesellschaftlich akzeptiert und auch umgesetzt, dass beispielsweise Nikotin und Alkohol verboten sind. Beides braucht die Welt nun wirklich nicht, es ist ein reines Genussmittel und Luxusgut. Und ist für hunderttausende Tote jährlich verantwortlich. Die reale Welt legt eher nahe, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen das eben genau nicht so sieht, allen Lippenbekenntnissen zum Trotz.
  23. Den Beitrag ändern. Nämlich bezüglich des Datums. Statt bis zum "19. April 2020" vielmehr "19. April 2021" schreiben. Manche Szenarien gehen nämlich davon aus, dass eine erste Welle von shut down von über 300 Tagen (!) notwendig sein könnte, gefolgt von weiteren aber kürzeren shut down Wellen. Jedenfalls wenn alle Risikopersonen maximal geschützt werden sollen und zwar über einen längeren Zeitraum. Unangenehm ist, dass man von einem eventuellen Eintreten eines solchen Szenarios nicht frühzeitig erfahren wird, weil es soll ja keine "Angst" entstehen und die nicht systemrelevanten Unternehmer sollen noch möglichst lange Gehälter, Steuern etc. zahlen, idealerweise aus Privatvermögen auch noch in die Firma einbringen, in dem - in einem solchen Fall - Irrglauben, es ginge bald wieder normal weiter. Anstatt gleich jetzt alle Mitarbeiter raus zu schmeißen, den Laden frühzeitig dicht zu machen und das Ganze mit dann noch vorhandenen privaten Reserven abzuwettern. Und dann ggf. in 2 Jahren zu überlegen, was man neu anfangen könnte. Was übrigens auch nicht "asozial" wäre, weil der vermögenslos gewordene Unternehmer kann schon gar nicht in 2 oder 3 Jahren etwas Neues aufziehen, im Gegensatz zu dem, der wie vorstehend handelt und Mittel für einen Neustart noch hat und dann auch wieder Arbeitsplätze schafft. Das ist jetzt keine Panikmache, sondern eines von mehreren realen Szenarien (was 300 Tage shut down angeht, in irgendeinem "Quarks" Beitrag unlängst veröffentlicht). Wenn man das ernst nimmt, dann muss man spätestens wenn die betrieblichen Liquiditätsreserven (so welche da sind) aufgebraucht sind den Laden zu machen. Und nicht den scheinheiligen Versprechungen für den Mittelstand auf den Leim gehen. Denn die dort versprochenen Zuwendungen sind für den Staat erheblich "billiger", als gleich Alg1 zahlen zu müssen. Von den unsäglichen Kreditangeboten ganz zu schweigen, auch die sind nämlich vom Volumen her "billiger", selbst wenn man von überwiegend Totalausfällen ausgeht. P.S.: So, habs gefunden: https://www.quarks.de/gesellschaft/wissenschaft/darum-ist-die-corona-pandemie-nicht-in-wenigen-wochen-vorbei/?fbclid=IwAR2LEom9NabJpc1ItN8SqoZb3P9TVCmAfeKfgm4RghDwa3kWiMO9Msxd3sM
  24. Die Schweiz hat auch eine Stadt namens Frankfurt und mit einem Jumeirah?
  25. In vielen Resorts und Hotels kann man Handtücher auch käuflich erwerben.

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