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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. In Berlin scheint es erstaunlich flott zu gehen. Wie man hört, innerhalb von 2 Werktagen ab Antragstellung ist das Geld da. Ich bin nur mal gespannt, wie das alles später mal überprüft wird bzw. wie eine Überprüfung stattfinden soll. Wenn die Verwaltungen wieder im Normaltrott sind. Bei den anständigen Betrieben natürlich im Rahmen der Betriebsprüfung. Aber all die Anderen?
  2. Na ja, Clanfuzzis, welche H4 beantragen und bekommen und ansonsten Lambos fahren und sich damit in Presse und sonstigen Medien präsentieren, mit passender Gestik, sind nunmal Realität. Die haben bestimmt auch einen Zoo von "Gewerben", über welche die Soforthilfe zigfach abgezogen wird. Wird auch in NRW nicht viel anders sein. Dessen ungeachtet, "Neukabul" ist sowieso Quatsch, es gibt in Berlin keinen Bezirk, wo überwiegend Afghanen leben (Kabul ist die Hauptstadt von Afghanistan, sollte ein Kosmopolit wissen ). Eine befreundete afghanische Familie lebt in Moabit, die Frau arbeitet, die Kinder gehen zur Schule (sehr erfolgreich) und er ist für eine deutsche Regierungsorganisation den größeren Teil des Jahres in Afghanistan tätig. Den Intergrationsbeweis bekommen die auch hin, sie trägt kein Kopftuch, er mag Whisky. Ob Schweinshaxe auch geht, weiss ich allerdings nicht
  3. Komisch, es geht dort offenbar um Fake-Websites, auf die Antragsteller herein fallen könnten. Die Antragsdaten werden dann von den Betreibern der Fake-Websites für allerlei kriminelle Aktivitäten benutzt. Warum das einen Auszahlungsstopp begründen soll, erschließt sich mir allerdings nicht. Ausgezahlt wird ja nur auf Anträge, die auf der offiziellen Website gestellt werden. Es werden ja dort auch weiterhin Anträge angenommen. Betrüger auf Seiten der Antragsteller sind gleich am Anfang schon gestartet. Mit Fake-Unternehmen, Briefkastenfirmen, angeblichem Freiberuflertum, Mehrfach-Beantragungen, und und und. Das würde eher einen Auszahlungsstopp rechtfertigen, nämlich bis eine brauchbare Schnell-Überprüfung von Anträgen geschaffen ist.
  4. Zur Auflockerung zwischendrin Nur am Rande, hier sind ebenso auch Biodeutsche findig. Und beantragen das sogar gleich zweimal und sacken 24.000,-- ein (haben es also auch zweimal bekommen!). Das ist keine Spekulation, sondern Fakt. Jahre braucht es für diese Erkenntnis also nicht. Du bist übrigens nicht up to date. Es heisst: Genderforscher_innen. Und wird mit einer kurzen Pause beim "_" gesprochen. Das große Binnen-I ist Pleistozän, das Binnensternchen Steinzeit.
  5. Weil das so, wie hier diskutiert, eine klare Altersdiskriminierung ist. Ich bin jeden Tag baff, wie viele "mündige Bürger" überobligatorisch und applaudierend auf schwerwiegende Grundrechtseinschränkungen reagieren, die teilweise noch nicht einmal sinnvoll sind (warum soll ein Hamburger Paar nicht nach SH an den Strand zum Spazieren fahren, wenn die Abstandsregeln eingehalten werden? Stattdessen droht ein Bußgeld, allein wegen Überfahren der Landesgrenzen. Unverhältnismäßig und durch keine Sachargumente zu rechtfertigen). Risikogruppen machen sich nicht primär am Alter fest. 40- oder 50-jährige Raucher sind Risikogruppe, erst recht wenn sie beispielsweise COPD haben. Es gibt auch genug Ü60, deren Immunsystem gut funktioniert, die nicht übergewichtig sind, die keine Diabetes haben, die mühelos Treppen statt Aufzug nehmen. Richtig ist, dass es in der Gruppe der Älteren mehr Menschen mit Vorerkrankungen gibt, das ist ganz natürlich. Es gibt aber auch viele junge Menschen mit Erkrankungen oder anderen Faktoren, die sie in Risikogruppen fallen lassen. Ich finde es echt klasse, wie gaaanz schnell pauschalisiertes Gruppenbashing in Mode kommt, insbesondere anderen Menschen pauschal die Schuld für Einschränkungen gegeben wird. Ehrlich, DAS macht MIR deutlich mehr Angst als das Virus. Ich bin Ü60, kerngesund, und reisse mir täglich den Arsch auf, um Mitarbeiter zu halten und ohne jegliche finanzielle Einbußen durch die Krise zu bringen. Und mache kein Home-Office, weil das nicht funktioniert. Der eingeführte Schichtbetrieb gilt auch nicht für mich. Und jedenfalls ich lasse mich sicherlich nicht dafür anpissen, dass ich mir spät abends auf dem Heimweg aus dem Büro im Supermarkt noch eine Leberwurst für meine Stulle hole.
  6. Warum Menschen, die schwarz arbeiten, durch die Bank weg Anspruch auf Soforthilfe wegen Ausfall der Schwarzarbeit bekommen sollten, das erschließt sich mir nicht wirklich. Da war doch mal irgendwas mit "Solidargemeinschaft". Aber vermutlich ist diese Anmerkung "neoliberal". Dieser Punkt hat jetzt nichts damit zu tun, dass Menschen in existentiellen Notlagen (in die sie weitgehend unverschuldet geraten sind) seitens eines Sozialstaates geholfen werden sollte. Wenn sie selbst auch einen Beitrag zu leisten bereit sind, wenn und sobald es geht. Lediglich beispielsweise: Stichwort "Erntehilfe". Immer nur nehmen und womöglich auch noch "Schweinestaat" zu brüllen, wenn auch umgekehrt mal Ansprüche gestellt werden, das mag zwar in bestimmten Ecken (beispielsweise Rigaer Strasse) zu Beifall führen, soziales Verhalten ist es aber definitiv nicht. Am Rande, wegen Neoliberalismus, unsere Kurzarbeiterinnen werden von uns auf 100% aufgestockt. Nebenbei, Kurzarbeit und Kündigung schließen sich aus, falls das nicht bekannt sein sollte. P.S.: Dass marginalisierte Sexarbeiter_innen in prekären Lebenslagen in Berlin von der Anzahl her deutlich unter 1000 sein sollen, das hat mich jetzt auch etwas erstaunt. Dann geht es der überwiegenden Anzahl wohl gut. Das wäre in der Tat erfreulich.
  7. Etwas so lange, wie das Gelbe from Frühstücksei darin, bei manchen Bartträgern .....
  8. Klopapier habe ich noch von meiner Heldin und soviel Scheiße produziere ich glücklicherweise nicht .... Und es kommen übrigens nur diese hier in Frage: https://www.mair-mair.com/de/pasta-martelli Glücklich derzeit, wer legal arbeitet und "registriert" ist, zumindest im hiesigen Raum ... https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege/prostituierte-situation-corona-soforthilfen-berlin.html
  9. Ich habe zwei Scharniere und auch einen Kistenverschluß. Wieviele Nudelpackungen bist Du bereit springen zu lassen?
  10. Also wenn ich im Fitness-Center "fordernde Laute" nahe bei mir vernehmen würde, dann würde ich wohl Reissaus nehmen
  11. Natürlich sind Ü60 die Sündenböcke, wegen denen wird der ganze Zirkus ja angeblich veranstaltet. Dann sollen die sich doch gefälligst überobligatorisch an Regeln halten, egal was sie selbst von den Regeln halten. Eine interessante Einstellung besonders in einem Umfeld, wie hier, wo doch Regellosigkeit bzw. Outlaw-Romantik quasi verpflichtend sind . In "meinem" Supermarkt gibt es keine Zugangsbeschränkungen, aber auch keine Rentner- oder sonstige Rudel, obwohl das Altersheim schräg gegenüber ist.
  12. Ich bin Ü60 und habe in meinem Umfeld (Berlin/Brandenburg) noch nicht ein einziges "konspiratives Kaffeekränzchen" Älterer bemerkt oder Kenntnis davon erhalten. Du und Thea, Ihr seid ja in NRW. Möglicherweise herrscht dort generell eine größere "Aufsässigkeit", was ja auch historisch der Anlaß für Karneval ist .... . Jedenfalls ists ja schon fast ein Paradigmenwechsel, wenn Jüngere Älteren Disziplinlosigkeit vorwerfen ....
  13. Das ist der Preis höherer "Toleranz" bei uns bezüglich Krankenhaus-Toten anderer Ursachen (als Covid-19). In den Niederlanden hat man das im Griff. Die Verwendung von Reserve-Antibiotika in der Tierhaltung ist letztendlich zwar sicherlich ursächlich, aber mangelnde Hygiene in Krankenhäusern ist zumindest mit ursächlich. Schließlich treten dort multiresistente Keime massiv (bezüglich der Konzentration) auf, kaum dagegen in der "normalen" Umwelt. In den Niederlanden gibt es schließlich auch Tiermast und man hat nicht unsere Probleme in den dortigen Krankenhäusern.
  14. Das mit mit diesen Zeiten nichts zu tun. Jedenfalls in Berlin ist man beim morgendlichen Aufschlagen der Zeitung schon früher mitunter unsicher gewesen, ob das jetzt eine Satire oder Realität sein soll. Einen Aprlischerz im Politikbereich würde man schlichtweg nicht erkennen können. Außerdem macht diese "Satire" alle Menschen als "Ignoranten" lächerlich, die tatsächlich eine Patientenverfügung haben oder zumindest darüber nachdenken. Ausgerechnet jene Menschen, die im Fall der Fälle freiwillig einen Intensivplatz frei lassen, zu Gunsten Anderer. @Act One Escort Service: Wenn ich schwer erkranken sollte und Atemprobleme bekäme, dann würde ich mir mit einer Sauerstoffflasche aus dem Baumarkt (Autogen-Schweissgas) und einer Maske behelfen (und mir geeignete Antibiotika-Rezepte wegen der Sekundärinfektionen beschaffen). Viel mehr machen die Geräte im Krankenhaus auch nicht. Wenn das nicht reicht, dann sollte es halt nicht anders sein. Meine diesbezügliche Strategie hätte auch den Vorteil, dass ich keinerlei Risiko habe, mich im Krankenhaus (zusätzlich) mit multiresistenten Keimen anzustecken. Die gehen erst recht meist gerade auf die Lunge und allein daran sterben konservativ gezählt (=nachgewiesen und todesursächlich, ganz anders als die "Coronazählweise") 20.000 Menschen pro Jahr. Andere Quellen sprechen von 50.000. Ohne dass ein Hahn danach kräht. P.S.: re Krankenhaus: vermutlich ist ein Krankenhausaufenthalt derzeit weniger gefährlich, weil eine Reduktion des Risikos, sich multiresistente Keime "einzufangen", sich momentan als "Kollateralbonus" der strengeren Hygienevorschriften ergibt. Nur angemerkt für "ängstliche" Personen, die ins Krankenhaus müssen. So ähnlich wie die extrem geringe bzw. nicht detektierbare Übermortalität bei uns derzeit, im Gegenteil zu vorangegangenen Grippesaisons. Die Maßnahmen unterdrücken natürlich auch andere oft tödlich verlaufende Infektionskrankheiten, an die wir uns aber, warum auch immer, "mental" gewöhnt haben. Derzeit legen die (Euromomo-) Zahlen nahe, dass in diesem Winter bei uns nicht mehr Menschen gestorben sind, als in anderen Jahreszeiten, was schon bemerkenswert (weil ungewöhnlich) ist.
  15. Dies ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. In Bayern ist fast jeder Antragsteller mit mindestens einem Bein im Subventionsbetrug. In Berlin oder Brandenburg (eines von beiden, ich weiss nicht mehr genau wo) dagegen sind beispielsweise auch "Gehälter" von Geschäftsführungen mit erfasst, auch dafür dürfen die Mittel eingesetzt werden. Letzteres finde ich befremdlich.
  16. Wenn ich mal wild im Bett sein will, dann genehmige ich mir dort einen Bananensaft.
  17. Nur dass meine (auf mich bezogenen) Anmerkungen NICHT als "Satire" gemeint waren. Dieses "Formular" kommt vermutlich aus der Blockwart-Ecke.
  18. Wenn man zum Schutz der Ü65, Ü60, whatever, Beschränkungen für diese Gruppe erwägt, kann man deren Freiheit ganz einfach gewährleisten. Wer in der Art einer Patientenverfügung auf eine intensivmedizinische Versorgung verzichtet, ist, ebenso wie Jüngere, von "Maßnahmen" befreit. Wer nicht darauf verzichtet muss eben ggf. die Einschränkung seiner persönlichen Freiheit hinnehmen. Als durchaus "gerechter" Ausgleich dafür, dass man die volle Palette der Hochleistungsmedizin ggf. einfordern würde. Ich kann für mich sagen, dass ich sofort eine solche "Corona-Patientenverfügung" ausfertigen würde. Wenns mich extrem schwer erwischt, hätte ich halt Pech gehabt. Ansonsten, der gesellschaftliche, speziell soziale Schaden, der derzeit bei uns entsteht, ist m.E. enorm. Leute haben mittlerweile Angst von Nachbarn angezeigt zu werden, wegen "Verstößen". Und es passiert tatsächlich auch. Ein Bekannter hat einen Schreibwarenladen, der natürlich geschlossen ist. Er wollte die Tage dort mal nach dem Rechten schauen, Folge: Anzeige aus der Nachbarschaft. Wir erleben eine Wiederauferstehung von selbsternannten Blockwarten.
  19. Hm, wenn ich da jetzt gerade auch Italien anschaue und vergleiche mit der Saison 2016/2017, dann komme ich schon etwas ins Grübeln. Natürlich mag es sein, dass die Werte 2020 durch die Maßnahmen mehr oder weniger effektiv gedämpft sind und eben genau deshalb nicht die 2016/2017 Werte überschreiten. Allerdings erinnere ich mich nicht, dass in Italien 2017 - bei nahezu gleicher Übermortalität wie derzeit - Militärlaster Särge vor Kameras entlang gefahren hätten. Immerhin gehen die Graphen bis Woche 13 in 2020 (also letzte Woche).
  20. Das was Drosten erläuterte ist eine Trivialität. Die Virionen sind Tröpfchen enhalten, die Infizierte auf welche Weise auch immer abgeben. Diese Tröpfchen sind teilweise sehr klein und bilden dadurch Aerosole, die Tröpfchen schweben also in der Luft und werden durch Luftbewegungen getragen und transportiert. Daher kommt es auf "Angucken" nicht an. Wenn ich in einem geschlossenen und nicht klimatisierten Raum vor einem Fenster mit Heizkörper darunter sitze, und niesse in Richtung des Fensters, dann bekommt eine in der Mitte des Raumes oder weiter weg im Raum und mit dem Rücken zu mir stehende Person das Nieß-Aerosol kurz darauf volle Kanne ab. Wegen der Raumluftumwälzung. Bei Klimaanlagen wird das dann auch noch über verschiedene Räume verteilt. Übrigens auch in Krankenhäusern. Dort ist die Sterilisierung der strömenden Luft ein sehr großes technisches Problem. Im Freien findet eine sehr schnelle Verteilung und Reduktion der Dichte von Aerosoltröpfchen statt. Da besteht nur dann ein nennenswertes Infektionsrisiko, wenn man im Windschatten einer nießenden infizierten Person steht.
  21. Das wesentliche Kriterium wäre eigentlich die "Übermortalität", also ob gegenüber einem Vergleichszeitraum (beispielsweise im Vorjahr) mehr Menschen gestorben sind und wieviele mehr. Dazu habe ich bislang nichts gelesen (oder es übersehen). Dieses Kriterium ist aber auch nicht unbedingt eindeutig bzw. müßte bereinigt werden, weil durch Kontaktverbote ja auch andere ähnliche Infektionskrankheiten reduziert werden (beispielsweise Influenza A). Eine eindeutige kausale Zuordnung zu Covid-19 wird dadurch ohne weitere statistische Bereinigung schwieriger und würde unbereinigt zu einer zu geringen Übermortalitätzahl, spezifisch durch Covid-19, führen. Nach wie vor ist das Problem, dass es keine brauchbare Bezugsgröße gibt um den epidemologischen Verlauf wirklich beurteilen zu können. Die Bezugsgröße ist die Zahl der tatsächlich Infizierten gegenüber den positiv Getesteten. Das könnte nur durch eine Testserie bei einer repräsentativen Gruppe von Bürgern ermittelt werden. Eine verläßliche Information könnte durch wenige Tausend Tests erhalten werden. Ob solch eine Untersuchung derzeit stattfindet, ist mir unbekannt. Meines Wissens wird stattdessen von Annahmen ausgegangen, die einen Faktor 2 - 10 für die Zahl der tatsächlich Infizierten annehmen. Ein m.E. viel zu großes Spektrum, um darauf Entscheidungen (in welche Richtung auch immer) zu basieren. Steigende Infektionszahlen allein sind sowieso fraglich, wenn nicht dabei die steigende Zahl der Tests herausgerechnet wird. Würde man beispielsweise jetzt anfangen auf Herpes zu testen und die Zahl der Testungen Tag für Tag erhöhen, wäre das indikativ für eine Herpes Epidemie. Obwohl in dem Fall bekannt ist, dass die Bevölkerung schon längst "durchseucht" ist. P.S.: Hier jetzt doch etwas ganz Aktuelles zum Stichwort Übermortalität gefunden, wenn auch für die Schweiz. https://www.nzz.ch/schweiz/corona-peak-in-der-todesfall-statistik-in-der-schweiz-sterben-bereits-seit-zwei-wochen-mehr-leute-als-sonst-ueblich-ld.1549448
  22. Na ja, diese 3 Tage entscheiden ja auch so, ob die so schwer erkrankte Person sich auf dem Weg der Besserung oder ins Krematorium befindet. Bei Berichten aus China bin ich da eher vorsichtig, auch was die angebliche und tatsächliche Gesamtzahl der Versuchskaninchen und eine gewisse positive "Selektion" der Ergebnisse angeht.
  23. Nein, es gibt klare Indizien, dass es so ist. Ein Krankenhaus hier in Region hat vor wenigen Tagen angefangen jeden herein kommenden Patienten (egal warum der da ist!) zu testen. Ergebnis: Hochschnellen der Infiziertenzahl ... Man mag einwenden, dass dies ein "isolierter" Befund ist, welcher nicht verallgemeinerbar ist. Das scheint mir eher unwahrscheinlich. Im Ergebnis würde das bedeuten, dass die Todesfallraten noch deutlich niedriger sind, als sie ohnehin (in Deutschland) angegeben werden. Und wenn die tatsächliche Todesfallrate sich, insofern berichtigt, im Bereich weniger Promille anstatt im oberen einstelligen Promillebereich bewegt, dann kommt man bei Vergleich mit "normaler" Grippe (Infuenza A: 1-2 Promille) mittlerweile schon ein wenig ins Grübeln. Natürlich nur eine Momentaufnahme, ob sich die Todesfallraten noch deutlich ändern, das kann mangels vergleichbarer Erfahrungen niemand prognostizieren.
  24. Das (siehe Link) wären ja tolle Aussichten. Wir hatten gestern erst beschlossen bis aus Weiteres niemanden zu entlassen. Wenn ich nun dies hier lese .... https://www.tagesschau.de/inland/corona-entwicklung-interview-101.html
  25. Na ja, wer nicht völlig blond durch die Welt gegangen ist, wußte schon vorher, dass Daten ohne Ende gesammelt werden. Beispielsweise war es noch im letzten Jahr völlig unmöglich, einen Fitness Tracker oder so (diese Teile am Handgelenk) zu kaufen, das NICHT Daten zum Hersteller schickte. Viel interessanter ist, wann Chip-Implantate zur Pflicht werden. Man hat ja jetzt einen "guten Zweck", den alle "vernünftigen" Bürger doch einsehen müssen. Manchmal bin ich froh, dass ich alt bin. Und das hat bestimmt rein gar nichts mit Klimawandel-Szenarien zu tun.

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