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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Jedenfalls wird bei uns nicht völlig hirnentkernter Schwachsinn betrieben, wie in Italien zu Beginn der Krise. Dort wurden Covid 19 Patienten mit minder schweren Symptomen aus Kapazitätsgründen (weil beispielsweise in der Lombardei für 10 Mio Menschen rund 100 freie Intensivbetten zur Verfügung standen) in Alten- und Pflegeheime "ausgelagert". Da braucht sich wahrlich niemand wundern. Ansonsten liebe ich diese so hochmoralischen Menschen. Die dann aber in dem persönlichen Verhalten doch abwägen. Wer beispielsweise ein Kraftfahrzeug bewegt nimmt Schaden Dritter billigenderweise in Kauf, beispielsweise dass ein Kind zwischen 2 parkenden Autos einem direkt vor die Kiste springt, kann NIEMAND kategorisch ausschließen. JEDER, der ein Auto bewegt, wägt also eigene Bequemlichkeit gegen Leben Dritter im Rahmen von Risikobetrachtungen ab. Erst recht, wenn dann auch noch beim Fahren auf dem Smartphone herum gedaddelt wird. Um mal ein anderes Beispiel zu nehmen, als die "Influenza A Toten" oder "MRSA Toten", jährlich zusammen rund 50.000, wo ich bislang noch keinen "Moralisten" vernommen habe, der radikale Maßnahmen für gut befindet. Mal ganz abgesehen von der "Wiesn-Grippe", die Teilnehmer in schöner Regelmäßigkeit befallen hat. Komisch, warum mal Menschenleben so wichtig sind, mal wurscht. Erst recht, wenn es weit weg ist (unsere Waffenexporte in Krisengebiete) P.S.: Lustig auch im Bekanntenkreis. Klare Vertreter der "An Regeln muss man sich halten, basta", "Die Epidemie MUSS eingedämmt werden" und "Jedes Leben ist wichtig" Fraktion. Geburtstagsparty (nein, nicht virtuell, ganz analog und physikalisch) mußte aber sein (vor 1 Woche), weil soziale Kontakte für die Psychohygiene doch so wichtig sind. Sie übrigens Ärztin. Und beleidigt gucken, wenn man da meint eine gewisse "Selektivität" in der Bewertung von Fremd- und Eigenverhalten zu entdecken. "Moralisten" dieses Kalibers schreien nach meiner Lebenserfahrung immer am lautesten und sind am radikalsten (solange es nicht sie selbst betrifft) ....
  2. Sorry für OT, aber das ist schon lange nicht mehr so, wie in "Die toten Augen von London" ...
  3. Dath Kätthen itht aber thoooooo thüüüüüth!
  4. Wegen Wirtschaftsschäden, da habe ich noch so einen neoliberalen Einwurf: https://www.rnd.de/politik/corona-folgen-hunderttausende-kinder-konnten-sterben-7MXWSFRTBLVENV75CJSJKYDWH4.html
  5. Nö, jetzt hole ich sie grad wieder hervor, weil Du mich daran erinnerst .... Ansonsten, ein Mann kann nie genug "betüddelt" werden. Wenns die richtige Frau tut
  6. Das ist allerdings nur die offizielle Version, die informelle Version geht mitunter dann doch etwas anders ... . Mangelnde Größe und mangelnde Technik ist aber eindeutig ein Fall von "dumm gelaufen"
  7. Am Sonntag hatte ich Muskelkater UND Rücken, und kein Schwein hat mich bedauert ...
  8. Ich mag es aber eher herzhaft, und mit Pepp(eroni)
  9. Ökoferkel. Moderne alte weisse Männer haben sowas, handbetrieben.
  10. Es ging nicht um Corona, sondern um jammern. Das gabs auch schon vor Corona q.e.d. Warum wird sowas wohl in einem Buchungskontext erzählt? Ach Hase, ich liebe doch alle hilfsbedürftigen Weibchen .... Krisenzeiten, wenn Werbung sowieso nicht funzt, sind auch mal Gelegenheiten für Klartext . Ansonsten, ich denke nicht, dass Escorts sich hier beteiligen, weil sie Langeweile haben oder Bucher für lau entertainen wollen. Oder?
  11. Na dann scrolle mal zu Asfas Post hoch, das ihn ins Grübeln gebracht hatte. Keine seltene Story. Mitunter sogar zutreffend in den sachlichen Teilen.
  12. "Sie" sollen sich nicht rechtfertigen. aber bitte dann auch nicht jammern. Das nervt nämlich, wenn mal diese und mal jene Platte heraus geholt wird. Überflüssig. Mich persönlich nervt halt, wenn (ohne konkreten Bezug zu hier Postenden) von finanziellen Problemen die Rede ist, aber dann tausend Gründe gefunden werden, warum eine "normale" Erwerbstätigkeit nicht möglich sei.
  13. Ich halte es für völlig legitim, unter der Voraussetzung, dass der Anspruch nicht für Müßiggang, sondern für zügigen Abschluß genutzt wird. Es ist ja wohl eher unfassbar, wenn wohlhabende Eltern einem ernstlich ausbildungswilligen Kind den dafür erforderlichen Unterhalt verweigern. Ich stimme Dir in den Fällen zu, wo es sich bei den Kindern um faule Schweine handelt, die sich nur jahrelang nen Lenz für lau auf Kosten der Eltern machen wollen. Gibt es auch, und nicht selten.
  14. Das ist gerade jetzt so, viele Zimmer von Auslandsstudenten sind derzeit frei. In Berlin kostet das Zimmer in einer Studentenwohnheim-WG unter 300,-- monatlich, warm. Jetzt. Nicht zu Zeiten meines Studiums. Halt in Lichtenberg. Da gibts nix für Party drumherum. Wer unbedingt in Prenzlberg wohnen will mit maximal 100m zur nächsten "Location", der muss halt die von Dir genannten 500,-- zahlen.
  15. @Alice_ Ich habe Dich nicht persönlich angesprochen, sondern bin auf Deine Anmerkungen eingegangen. Allerdings ist es nicht selten, dass Menschen, und gerade auch Frauen aus dem P6, sich für allerlei "zu fein" fühlen. Gut in Erinnerung ist mir eine Wohnungsdame, die in finanziell kritischer Lage für sich kathegorisch ausschloß beispielsweise Putzen zu gehen (kam spontan von ihr, ich hatte es nicht konkret angesprochen). So tief sinke sie nicht. Sie ist dann auf H4 gegangen. Für solche Aussagen fehlte und fehlt mir allerdings jedes Verständnis, denn es drückt mangelnden Respekt für alle Menschen aus, die "niedere" bürgerliche Tätigkeiten ausüben. Und ja, ich behaupte, dass Studierende, deren Monatseinkommen deutlich über Bafög liegt (wovon auch immer), privilegiert sind. Nämlich bzw. mit welchem Ergebnis?
  16. Es gibt auch jetzt andere Möglichkeiten Geld zu verdienen als Kellnern. Als Fahrer, in Supermärkten, als Desinfektor (beispielsweise in Bürogebäuden, Türklinken, etc.), in der Ernte, usw. Ist halt natürlich eine andere Nummer als Escort, was den Stundenlohn und den damit verbundenen Zeitaufwand angeht. Und auch vielleicht eine persönliche Einschränkung, beispielsweise Studentenwohnheim (da ist jetzt einiges frei) statt "netterer" Wohnung. Letzterem stimme ich vorbehaltlos zu. Allerdings könnte zumindest ein Thematisierung den Eltern signalisieren, dass es "Töchterchen" mit dem Studium wirklich ernst meint. Und sie dann letztlich auch ohne Klage möglicherweise umstimmen. Zu 100% und permanent verstoßen kommt eigentlich recht selten vor.
  17. Hängt vermutlich vom Bundesland ab. In Berlin dürfen die Mittel ausweislich der Antragsunterlagen auch für eigenes "Gehalt" verwendet werden, anders als beispielsweise in Bayern. Ob und inwiefern das von der Rechtsform des (Berliner) Kleinunternehmens abhängt, läßt sich nicht entnehmen, insofern besteht da bei der Berliner Praxis vermutlich eine gewisse "Unschärfe". Zum Ersten gibt es ja noch das Bafög. Zum Zweiten sind die Mieten in Studenheimen sehr moderat. Mit dem Bafög kann man durchaus auskommen. "Nettere" Wohnung und/oder Auto sind natürlich eher nicht drin, aber auch nicht von existentieller Bedeutung. Angeschmiert sind Student_innen aus dem EU-Ausland, die legal und mit Studiumsvisum hier sind. Denn da gibt es weder Bafög noch Transferleistungen, wie sie "Flüchtende" erhalten. Ehrlichkeit (= Studienvisum beantragen, anstatt "Asyl" zu brüllen) wird insofern bestraft. Die müssen in der Tat arbeiten gehen, um den eigenen Lebensunterhalt zu finanzieren, was einem zügigen Studienabschluß nicht unbedingt zuträglich ist (aber ihn keineswegs unmöglich macht). Allerdings ist auch das möglich, wie die Praxis zeigt. Sei es als Werksstudent_innen, sei es in anderen "Hilfs-"Jobs. Eine zwingende Notwendigkeit in die Prostitution zu gehen oder mit Drogen zu dealen, gibt es nicht wirklich. Sofern diese Menschen psychologischem Druck der heimischen Mischpoke Geld "nach Hause" zu schicken widerstehen können. Beispielsweise Student_innen aus schwarzafrikanischen Ländern sind oft einem solchen Druck ausgesetzt. Weil ungelogen bei der heimischen Mischpoke die Ansicht vorherrscht, wer in Europa sei, sei reich und müsse den ganzen Faulenzerverein zu Hause versorgen. Das mit dem Faulenzerverein ist nicht meine Wortwahl, sondern die einer unmittelbar Betroffenen. Wenn Eltern zu wohlhabend für Bafög sind, hat eine studierende Person eine Rechtsanspruch auf Unterhalt seitens der Eltern für das Studium. Auch das ist also kein zwingender Grund Geld mit Prostitution zu verdienen. Ansonsten, siehe meine Anmerkungen zu EU-ausländischen Studierenden. Wenn die das hinkriegen ohne P6 anzubieten, dann können das auch "Einheimische", entsprechenden "Biss" vorausgesetzt. Wenn man keine Lust hat, gegenüber den Eltern den o.g. Anspruch durchzusetzen. Wenn es für einen selbst sowieso im Prinzip OK ist, dann ist beispielsweise Escort natürlich eine besonders einträgliche und zeitaufwandsarme Weise sein Studium zu finanzieren, und natürlich völlig "legitim", in jeder Hinsicht. Allerdings birgt es bei den wenigen wirkliche Studentinnen auch die Gefahr, dass das Studium selbst auch als eher unattraktiv angesehen wird, nämlich wenn ein Gehalt als Berufseinsteigerin Escorteinkünfte mitunter kaum erreicht, zumal mit einer anstrengenden 40+-Stunden-Woche, an Stelle von ein paar Dates im Monat und Rest Müßiggang mit ein bissl Werbeaufwand. Diese "Studentinnen" sind dann allenfalls wegen verschiedener Vorteile des Student_innen Status (beispielsweise preiswerte KV) noch eingeschrieben, ein Abschluß erfolgt oft nicht, die Einnahmen ebenso oft nach BAT (Bar auf Tatze), registriert sowieso nicht ("bin doch keine Nutte!!!") .
  18. Hauptsache Ihr behaltet bloss diese Sissi bei Euch daheim, am Besten in häuslicher Quarantäne, dafür würden wir vermutlich auch ein vernünftiges Geld zahlen ...
  19. Hier etwas ausführlicher: https://www.heidelberg24.de/heidelberg/coronavirus-heidelberg-klage-anwaeltin-beate-bahner-regeln-gericht-psychiatrie-polizei-eilantrag-13640822.html Interessant, dass allein der "Aufruf" dazu ausreicht, in die Klappse gesteckt zu werden. Würde man das auch bei allerlei anderen rechtswidrigen rechts- und linksradikalen Aufrufen analog machen, dann wären die Klappsen aber schnell überfüllt. Apropo, Berlins Müller hätte gerne eine schrittweise Reduktion der Beschränkungen, insbesondere Aufhebung des Demonstrationsverbotes, zum 27.04. Also rechtzeitig vor dem 1. Mai, wohl damit Berliner Brauchtum anläßlich des 1. Mai in üblicher Weise gepflegt werden kann *gröhl*. Heute auch nicht mehr wirklich "akzeptiert". Man denke doch nur mal an Nuhr, als der es doch tatsächlich unverschämterweise wagte sich über Greta lustig zu machen. Kabarettisten müssen heutzutage willfährig und "korrekt" sein. Sonst gibt es Ärger. Unvorstellbar die hypothetische Sitaution, dass Merkel im Zuschauerraum sitzt, während Hildebrandt sie durch den Kakao zieht, so richtig, wie er es damals mit anderen Politiker machte (und die jedenfalls bei laufender Kamera darüber lachten). Der Intendant könnte sich schonmal nach einem neuen Job umsehen, nicht heute, nicht morgen, aber übermorgen. Soll ja nicht so auffallen, die Warnung an andere Intendanten .... Und was wäre daran schlimm? Es gibt schließlich auch Männer, welche eine Präferenz dafür haben, Männer zu wählen. Schlimmstenfalls muss dann halt ein Mann mit einer Frau koalieren, die Zeiten absoluter Mehrheiten sind ja sowieso vorbei.
  20. Kommt auf die Sichtweise an. Wenn man die bewegten Summen nimmt, dann könnte man auch Düsseldorf, Frankfurt oder Wiesbaden als Brennpunkte betrachten Cool. Ein Stammtisch-Vorwurf, wenn beispielsweise unverhältnismäßige (weil sinnlose, beispielsweise allein auf eine Bank sitzen und lesen, oder aus Hamburg einen Fahrradausflug über die Landesgrenze machen, völlig unabhängig von Abstandsfragen) Grundrechtseinschränkungen diskutiert werden. Stimmt, verbieten wir doch die Stammtische gleich mit, ebenso wie jegliche kritische Äußerungen. So wie es Erdogan grad macht. Ist doch schön, wenn es noch aufrechte Demokraten gibt, die den rechten Weg wissen und sich nicht von kleinlichen Einwänden bezüglich Grundrechte von diesem Weg abbringen lassen.
  21. Es gibt in der Glotze immerhin noch Konstanten als Alternativen, beispielsweise Rosenheim Cops oder Barneby. Dr. Who ist auch OK. Man MUSS sich ja nicht alles mit Corona-Bezug rein ziehen. Ändern tut es ja zudem doch nichts, ob man es nun tut oder nicht. Wichtig wäre natürlich mit zu bekommen, wenn alle Restriktionen aufgehoben werden. Wäre blöd, wenn man das verpassen würde.

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