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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Da könnte sogar bei jüngeren Männern etwas dran sein. Es gibt tatsächlich Männer, die eher wenig "Druck" oder "Samenstau" empfinden, trotz bestens funktionierendem Sexualleben (wenn eine Frau Begehren erkennen läßt). Ob das jetzt als "triebarm" betrachtet wird, hängt wahrscheinlich von der betrachtenden Person ab, da mögen sogar völlig konträre Wahrnehmungen entstehen
  2. Im gleiche Text legt sie dar, dass für Exklusivität (= keine Prostitution ??) 2.000,-- pro Monat nicht ausreichen würden . Edit: aufgrund der Textänderung im Vorpost passt dies jetzt natürlich nicht mehr P.S.: Klar, auf einem SD Portal bieten die meisten Frauen das Stricken von Wollsocken an ...
  3. Aus einem Profil einer Frau auf einem bekannten SD Portal. Immerhin mal Klartext (und nicht irgendeine verdrehte Schwurbelei) ... " Professionelle Frauen werden hier verteufelt aber was genau unterscheidet denn hier eine Dame von den Professionellen? Alle Damen haben finanzielles Interesse sonst wären sie ja nicht hier. Und Ihr bietet doch auch alle Geld für Ihre Leistungen. "
  4. Sehr wahrscheinlich (*Ironie*), dass Frau Ackermann ihre Aussage nicht mehr vortragen wird, ohne zum Unterlassen verurteilt zu sein. Da steckt ja auch Geld dahinter. Es geht hier nicht um eine belegbare unrichtige Tatsachenbehauptung, wie in Deinem Fall, sondern um eine Wertung ("auch" Prostitutionslobby). Wenn auch nur ein/e Funktionsträger_in zumindest auch als Betreiber_in angesehen werden kann, dann wird es sogar eine zumindest einigermaßen zutreffende Aussage. Finanzielle Unterstützung (allein) als Zeichen der Solidarität ist ja schön und gut. Aber beispielsweise der heutige Bericht in der Berliner Morgenpost über die Lage von Prostituierten in der jetzigen Situation, ganzseitig, erzielt da m.E. deutlich mehr positive Wirkung. Einen Link habe ich nicht, möglicherweise gibts den Artikel noch nicht on-line. Wenn ich mich nicht vertue, hat da eine Aktivistin maßgeblich inhaltlich mitgewirkt.
  5. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat Brandenburg sogar rückwirkend die Soforthilfe in dieser Weise bezüglich der Verwendung beschränkt, zunächst galt dies nicht so. Dann schauen Manche sicherlich irgendwann etwas blöd aus der Wäsche.
  6. Ich fürchte auch, dass jedenfalls diese Aussage schwer erfolgreich anzugreifen sein wird, auch weil darin das Wort "auch" vorkommt. Und wenn ein Gericht womöglich beispielsweise Vermieter_innen, zudem für Mieter_innen werbend, in den Reihen des BesD identifizieren sollte, dann wird es m.E. eher aussichtslos. So richtig doof würde es zudem, wenn man eine solche Unterlassungsklage verliert. Denn dann tönen die als Nächstes: "Jetzt darf der BESD sogar gerichtlich bestätigt als Zuhälterlobby bezeichnet werden". Dann wäre der Schuß nach hinten losgegangen. Sowas sollte man m.E. daher nur dann starten, wenn die Siegchancen sehr hoch sind (nüchtern betrachtet, nicht Wunschdenken). Ist denn schon ein wirklich guter Presserechtler nach einer vorsichtigen (!) Einschätzung befragt worden? P.S.: Mich irritieren auch die 500,--, welche für eine Analyse der Erfolgsaussichten sowie die Abmahnung selbst ausreichend sein sollen. M.E. unrealistisch, ein guter Anwalt sollte entweder richtig liquidieren, oder ganz pro bono arbeiten. Und was wenn die auf eine Abmahnung ganz frech einfach nicht reagieren? Dann brauchts aber "richtiges" Geld, um dann auch konsequenterweise Unterlassungsklage einzureichen. Als Spendenziel wären daher m.E. 10.000,-- eher angebracht. Weil man sonst auf halbem Wege finanziell "verhungern" könnte.
  7. Wieso schlimmer? Würde doch jede Menge Kohle sparen, die man dann sinnvoller für Pizza verprassen kann ... *Hiiiilfeundwegrenn* So, jetzt warte ich auf jede Menge weibliche Argumente , warum Sex besser als Pizza ist ....
  8. Na ja, Bargeld war schon immer eine Bazillenschleuder, genauso wie der ÖPNV. Da kann man sachlich nicht wirklich dran rütteln. Allerdings ist die Forderung einer Abschaffung von Bargeld aus diesem Grunde ebenso sinnvoll oder sinnlos, wie es eine Forderung nach Abschaffung des ÖPNV wäre. Laut einer Metastudie sind Viren auf Oberflächen von Papier- und Pappwerkstoffen bis zu 24 Stunden infektiös. Gilt übrigens auch für das Amazon Paket vor der Tür. Für den Inhalt eher nicht, weil der ja länger als das Paket selbst nicht angefasst wurde.
  9. Ich war heute bei der Bank. Und habe aktuellen Vorschriften genügend auf der Straße vor dem Betreten die Maske angezogen. Also früher wäre man bei so einer Aktion sofort verhaftet worden, ist schon ein komisches Gefühl. Auf der anderen Seite, wenn da eine maskierte Schlange in der Bank steht (natürlich mit Abstand), dann kann man sich ja ungefährlich einen Spaß machen und "Überfall" rufen. Wenn dann jemand fragt, wer das war, zeigt man einfach auf jemanden anders ... Anschließend an Springs Frage, gilt so eine Maske eigentlich auch?
  10. Voßkuhle und seine von juristischer Unkenntnis (erkennt ja wohl Jeder hier) geprägten Aussagen sind irrelevant. Seine Amtszeit endete ohnehin vor einigen Tagen. Außerdem hat er das Verfassungsgericht erst unlängst ad absurdum geführt, durch die EZB Entscheidung. Wir sollten also alle Anmerkungen von ihm, ebenso wie Entscheidungen, die unter seiner Mitwirkung entstanden, schlicht ignorieren und Politiker sind gehalten genau das Gegenteil zu diesen Entscheidungen umzusetzen. Verfassungen sind ohnehin überbewertet, weil sie überflüssige Formalien regeln, die schon lange outdated sind und in Krisensituationen, wie aktuell, Regierende nur beim effizienten Arbeiten behindern. Den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages sollten wir auch am Besten einstellen. Nachdem die jetzt doch glatt auch beim 2. Infektionsschutzgesetz verfassungsrechtliche Bedenken ("erheblich problematisch", die spinnen ja wohl und haben auch keine Ahnung) geäußert haben, die wollen nur der Volksgesundheit schaden. *Ironiesignal*
  11. Was uns nicht davon entbindet gerade in "Krisensituationen" wachsam zu sein und zu bleiben. Nach meiner Wahrnehmung machen es Politiker zunehmend wie Rosa Luxemburg. Vordergründig einen auf demokratisch und tolerant, ansonsten aber andernortes die Maske fallend lassen. Dazu zwei Rosa Luxemburg Zitate, das Erstere kennt Jeder und jeder aufrechte Demokrat beruft sich gerne darauf (an sich richtigerweise!). „Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden“ Demgegenüber: „Die Nationalversammlung ist eine gegenrevolutionäre Festung, die gegen das revolutionäre Proletariat aufgerichtet wird. Es gilt also, diese Festung zu berennen und zu schleifen.“ Letzteres spricht nicht unbedingt dafür, dass sie glühende Verehrerin des demokratischen Parlamentarismus war . Auch die Forderung nach „Liquidierung der USPD, die als Schutzwand der Ebert-Scheidemann (Regierung) fungiert“, spricht nicht unbedingt für demokratische Toleranz, noch nicht einmal gegenüber anderen linken Parteien. Es kommt also m.E. nicht auf schöne Verlautbarungen an, sondern das praktische Tun an den Verlaubarungen zu messen und ggf. zu kritisieren, insbesondere wenn es widersprüchlich ist.
  12. Letzteres ist richtig, aber auch kein Grund bei uns nicht wachsam zu sein und den Anfängen zu wehren. Wenn Politiker, wie Spahn, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts ignorieren und sogar aktiv konterkarieren, dann ist zwar nicht Alarmstufe rot, allerdings gelb, zumal wenn es völlig folgenlos ist. https://www.tagesspiegel.de/politik/trotz-urteils-aus-karlsruhe-spahn-lehnt-antraege-auf-sterbehilfe-weiter-ab/25617928.html
  13. Ergänzend dazu: https://www.focus.de/politik/deutschland/bundesinnenministerium-skandal-corona-papier-leopoldina-arzt-wusste-nichts-von-fake-auftrag-im-namen-des-bmi_id_11983389.html Tja, wenn die Experten sich streiten, staunt das Publikum. Jedenfalls ein im Rahmen des Papiers vorgebrachter Aspekt dürfte nicht greifen. Denn, wie bereits geschrieben, die z-Scores der Sterblichkeit sind in den Bereichen Deutschlands, die von Euromomo erfasst werden, ständig am unteren Rand des Normalbereiches. Das bedeutet aber auch, dass "Collateralschäden" des Shut-downs auch offenbar ebenfalls keinen Einfluß auf die aktuelle Sterblichkeitsentwicklung gehabt haben, ebenso viel oder ebenso wenig, wie Covid-19. Oder beide Aspekte sich zufällig quantitativ kompensieren. Ob die in der Statistik erfassten Sterbefälle nun Covid-Tote sind, oder "normale" Tote, oder Tote wegen nicht behandelter nicht-Covid-19 Erkrankung, ließe sich allenfalls dadurch auseinander klamüsern, dass Obduktionen als Standard in Sterbefällen durchgeführt werden. Bei gut 2.500 Toten pro Tag (in "normalen" Zeiten) kaum leistbar. Ob Menschen in ein oder zwei Jahren sterben, die jetzt aus "Corona-Angst" keine oder keine angemessene therapeutische Behandlung bekommen haben, läßt sich schon gar nicht einfach abschätzen, da die Ursächlichkeit kaum klar zu eruieren sein dürfte. Im Ergebnis, der Verfasser kann Recht haben, oder auch nicht ...
  14. Wie angekündigt, mein cetero censeo exklusiv für Dich: Aber Dir geht es ja offensichtlich auch jetzt nicht um inhaltliche Auseinandersetzung. Daher kehre ich dazu zurück auf Deine Posts jedenfalls inhaltlich einfach nicht mehr zu reagieren (außer wie folgt), wie auch immer Du so etwas zu provozieren suchst. Diesen Absatz werde ich zukünftig einfach auf Deine Provokationen ad personam als cetero censeo immer wieder wiederholen
  15. Mir machen die jetzt frei herumlaufenden hunderttausenden notgeilen und dauerfeuchten Frauen im Biz viel mehr Sorgen, ich traue mich ohne (weiblichen) Bodygard schon gar nicht mehr auf die Straße, man sieht es ja den Frauen nicht an, ob es solche Profis sind ...
  16. Wenn das heimliche Konzept der Regierenden war, mit dem shut down den Menschen eine Zeitlang so viel Angst zu machen, dass sie sich tatsächlich wenigstens nach dem Hintern Abwischen die Pfoten waschen, dann würde ich die ganze Nummer sogar als gelungen bezeichnen. Denn normale Appelle nicht anderen Leuten in der BVG ins Gesicht zu rotzen, würden in Berlin völlig wirkungslos verpuffen. Von Händewaschen gar nicht zu sprechen. Das ist meine persönliche Verschwörungstheorie . Wie angekündigt, mein cetero censeo exklusiv für Dich: Aber Dir geht es ja offensichtlich auch jetzt nicht um inhaltliche Auseinandersetzung. Daher kehre ich dazu zurück auf Deine Posts jedenfalls inhaltlich einfach nicht mehr zu reagieren (außer wie folgt), wie auch immer Du so etwas zu provozieren suchst. Diesen Absatz werde ich zukünftig einfach auf Deine Provokationen ad personam als cetero censeo immer wieder wiederholen.
  17. So ab und an schaue ich mir ja mal den z-score der Sterblichkeit für die deutschen Regionen an, in denen Euromomo die Sterblichkeit erfasst. Festzustellen ist, dass in diesem Winter, bis Woche 17 einschließlich, die Sterblichkeit an oder unter der Unter(!)grenze des Normalbereiches liegt. Zu keiner Zeit in diesem Winter ist das z-score auch nur in die Nähe der Obergrenze des Normalbereichs gekommen. Ganz im Gegensatz zu den Wintern 2017 und 2018, wo es Peaks über den Normalbereich hinaus gab. Also wer in Berlin derzeit Todesängste hat, der hat vermutlich auch sonst Probleme. Jedenfalls ist die Wahrscheinlichkeit in Berlin zu versterben in diesem Winter und auch jetzt deutlich (!) geringer, als in den beiden vorangegangenen Winterhalbjahren. Ohne Zweifel beruhen diese unterdurchschnittlichen Sterbezahlen auch auf shut-down Maßnahmen und insbesondere verbesserte Hygiene sowohl in Krankenhäusern als auch im Privatbereich. Die Frage ist, ob beide Faktoren zusammen oder auch nur der letztgenannte Faktor allein für den Effekt maßgeblich ist. Wenn der shut-down zumindest beigetragen hat UND wenn jedes (!) einzelne (!) Leben wichtig ist (gestern war es das, und heute?), dann könnte die einzige (!) logische Konsequenz sein, den shut-down auf unbestimmte Zeit fortzusetzen. Denn sonst liefen wir jedenfalls in Berlin wieder Gefahr, dass die Sterblichkeit wieder in den mittleren Normalbereich ANSTEIGT. Und jetzt kommen die noch vor kurzem mit moralischer Entrüstung überzogenen "Abwäger" um die Ecke? JEDER, der beispielsweise das derzeitige epidemologisch begründete Prostitutionsverbot doof findet, würde sich dann trotz eventuell anderslautendem Selbstverständnis, bei den "Abwägern" wieder finden ... Oder müßte argumentieren "Shut down ja, außer für mich, weil ..."
  18. Es wird ja auch immer schwieriger die Salti rückwärts zu vermitteln. Erst waren es absolute Zahlen. Dann wurde die "Verdoppelungszeit" als Kriterium permanent im Wert herauf gesetzt. Dann kam R müsse deutlich unter 1 sein. Jetzt ist plötzlich ein R-Faktor von ca. 1,1 (wie angeblich derzeit) gar nicht mehr so wichtig bzw. nur ein Kriterium von Vielen. Soooo lange ist es noch nicht her, dass Merkel uns "vorrechnete", dass R = 1,1 zur Überlastung unseres Gesundheitsystems im Oktober führt. Offenbar ist Stand heute eine Überlastung des Gesundheitssystems nicht mehr besorgniserregend. So müßte man logischerweise daraus folgern.
  19. Mache es mir doch nicht so leicht Deinen Unfug zu entlarven. Am 21.03. erlassen. Die Mitteilung vom 04.05. Nachdem das verfassungswidrige Verhalten von Abgeordneten öffentlich gerügt wurde. 1,5 Monate ist auch ohne Abgeordnetenrüge defintiv nicht "unverzüglich". Googele doch einfach mal dazu. Dass und wann genau die "nachgeholte" Mitteilung (vor wenigen Tagen) erfolgt ist, habe ich nicht gewußt, das ist richtig. Darauf kommt es bei der Frage des verfassungswidrigen Verhaltens auch nicht mehr an. Wenn Du nachgewiesen hättest, dass bereits Ende März die Information erfolgt wäre, ja, dann wären Argumente "zusammengebrochen". Es spricht ja schon Bände, dass alle 10 Verordnungen im Bündel am 04.05. nachgereicht wurden, nachdem wiederholt, zuletzt am 30.04. (das war mein Stand) im Abgeordnetenhaus auf die Pflichtversäumnisse des Senats hingewiesen wurde. Und erst nachdem eine Verfassungsbeschwerde eingelegt wurde. Aber Dir geht es ja offensichtlich auch jetzt nicht um inhaltliche Auseinandersetzung. Daher kehre ich dazu zurück auf Deine Posts jedenfalls inhaltlich einfach nicht mehr zu reagieren (außer wie folgt), wie auch immer Du so etwas zu provozieren suchst. Diesen Absatz werde ich zukünftig einfach auf Deine Provokationen ad personam als cetero censeo immer wieder wiederholen.
  20. Die Nichtbeachtung einer gesetzlichen Regelung - im Verfassungsrang, wohlgemerkt - durch die Exekutive, wissentlich, willentlich und fortgesetzt, als "Formfehler" zu betrachten ist allerdings mehr als "originell". Genau eine solche demokratiefeindliche Bewertung kennzeichnet das Mitläufertum, das mir persönlich mehr Angst macht als (beispielsweise) ein Virus. Wenn es "Gründe" gibt, dann sind also verfassungsrechtlich verbriefte Rechte des höchsten Kontrollorgans und der Volksvertretung unerheblich bzw. werden nur von Ameisentätowierern, welche den Ernst der "Gründe" nicht erkennen, vorgebracht? Es ist ja auch nicht so, dass eine nie dagewesene "Bedrohung" existiert, welche die Verfassungsväter und -mütter nicht mal in wildester Fantasie antizipieren konnten. Beispielsweise die spanische Grippe wird auch den verfassungsgebenden Organen bekannt gewesen sein. Ich fange an mich zu fragen, welcher Natur wohl andere "Gründe" sein könnten, um solch eine Mißachtung von Verfassungsregelungen zu "rechtfertigen". Nein, da mag ich lieber nicht weiter nachdenken. P.S.: Wenn Du Dich den von mir herabgewürdigten Mitläufern zugehörig fühlst, dann sind Deine ad personam Bemerkungen natürlich völlig verständlich.
  21. @Wulf Ein erstaunliches Demokratieverständnis. Einer verfassungsmäßige Informationspflicht gegenüber einem Parlament ist in absolut jeder Krisensituation aus technischer Sicht unschwer zu genügen, auch "unverzüglich". Wer dem nicht nachkommt handelt schlichtweg verfassungswidrig und geradezu ignorant und arrogant gegenüber einer demokratischen Kontrollinstanz. Egal welche Umstände gerade herrschen. Die Frage einer inhaltlichen Überprüfung ist eine ganz Andere. Ich sehe auch keinerlei Grund, warum man die Berliner Landesverfassung dahingehend ändern müßte, dass das Abgeordnetenhaus über Verordnungen nicht mehr unverzüglich informiert wird. "Sachzwänge" bestehen nicht, denn es handelt sich ja "nur" um eine Informationspflicht (wenn auch im Verfassungsrang), so dass eilige Verordnungen dessen ungeachtet erlassen werden können. Einmal mag man es "vergessen" haben. Zehnmal ist kein "Versehen" mehr. Und eine verfassungsmäßige Regelung sehe jedenfalls ich nicht als überformalistische Ameisentätowiererei an, die nach Belieben mißachtet werden kann. Ich verstehe Dich also dahingehend, dass in der Beliner Verfassung die Informationspflicht gegenüber dem Abgeordnetenhaus eine KW Bestimmung ist (KW = kann weg). Da ist er nicht allein, auch hier nicht. In besonderen Situationen verwandelt sich so mancher "Freigeist" oder "Nonkonformist" (Selbstwahrnehmung) ratzfatz in einen willfährigen Mitläufer, mindestens. Was das neue Infektionsschutzgesetz angeht, da haben nicht nur Datenschutzbeauftragte heftige Kopfschmerzen. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/infektionsschutzgesetz-spahns-corona-gesetz-stoesst-auf-verfassungsrechtliche-bedenken/25673042.html?ticket=ST-903577-6EYUi3wig6A3ALig5V6T-ap3 Selbst der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hält das Gesetz in verschiedenen Belangen für verfassungswidrig. Klar, die haben ja schon gar keine Ahnung, wie man ja in der Maut Sache feststellen konnte ..... . Und Spahn ist ja schon einschlägig bekannt dafür, dass er Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes nicht nur ignoriert, sondern aktiv konterkariert (trotz seines Amtseides).
  22. Die parlamentarische Kontrolle würde funktioniert haben, wenn das Abgeordnetenhaus mindestens mit Mehrheit den Senat gerügt und zur Rückkehr zu verfassungsgemäßem Handeln aufgefordert hätte. Bislang ist mir darüber nichts bekannt. Dir? Dass das hiesige Forum Kontrollfunktionen bezüglich der Legislative ausübt, ist mir auch neu.
  23. Dass beispielsweise alle Berliner Corona-Verordnungen (mindestens 10 Stück) bislang unter Verletzung der Beliner Verfassung erlassen wurden (die Verordnungen wurden bislang dem Abgeordnetenhaus gar nicht vorgelegt, erst recht nicht "unverzüglich") belegt eher, dass die Kontrollorgane nicht funktionieren. Auch weil dieser Verfassungsbruch keinerlei Konsequenzen haben wird (bin ich mir sicher, lasse mich aber gerne eine Besseren belehren). Artikel 64 (1) Durch Gesetz kann der Senat oder ein Mitglied des Senats ermächtigt werden, Rechtsverordnungen zu erlassen. Inhalt, Zweck und Ausmaß der erteilten Ermächtigung müssen im Gesetz bestimmt werden. Die Rechtsgrundlage ist in der Rechtsverordnung anzugeben. (2) Zur Festsetzung von Bebauungsplänen und Landschaftsplänen können die Bezirke durch Gesetz ermächtigt werden, Rechtsverordnungen zu erlassen. Die Ermächtigung kann sich auch auf andere baurechtliche Akte, die nach Bundesrecht durch Satzung zu regeln sind, sowie auf naturschutzrechtliche Veränderungsverbote erstrecken. Dies gilt nicht für Gebiete mit außergewöhnlicher stadtpolitischer Bedeutung. Das Nähere regelt ein Gesetz. (3) Die Rechtsverordnungen nach Absatz 1 sind dem Abgeordnetenhaus unverzüglich zur Kenntnisnahme vorzulegen. Verwaltungsvorschriften sind dem Abgeordnetenhaus auf Verlangen vorzulegen. Und über das neue Infektionsschutzgesetz hat man in der Mainstream Presse rein gar nichts gelesen, gehört oder gesehen, schon gar nicht über die heftigen Kritiken daran seitens einer ganzen Reihe von Datenschutzbeauftragter. Danach mußte man schon suchen. Vermutlich besteht Einigkeit, dass Datenschützer ohnehin allesamt Aluhutträger und unbeachtlich sind. Demokratische Kontrolle findet m.E. faktisch nicht mehr statt. Und wie leicht, schnell und unter welchem allgemeinen Jubel/Zustimmung, auch großer Teile der Presse, diese Aushöhlung demokratischer Prinzipien abläuft, erschüttert mich schon ziemlich. Heutzutage ist ja schon der Hinweis auf eklatante Verletzungen der Verfassung eher ein Beleg dafür, dass man Verschwörungstheoretiker, Verharmloser, Impfgegner, Demokratiefeind, oder veganer Koch ist ... P.S.: Immerhin kann ich beweisen, dass ich kein veganer Koch bin, heute gabs eine Pizzaecke "Mista", nicht selbstgemacht und mit Salami. Isch schwör! Zeugen gibts auch! An den anderen Aspekten arbeite ich noch, solange mir die Zeit für die Führung des Gegenbeweises gelassen wird ...
  24. Es wäre wohl eher ein Problem, wenn bei einer registrierten Frau durch Datenbankabgleich festgestellt wird, dass sie immer nur mit dem gleichen Mann ein gemeinsames Zimmer bucht (und sonst mit Keinem). Das würde doch irritieren, oder? Das eine SW mit verschiedenen Männern Sex hat, für diese Erkenntnis brauchts ja eher keinen Datenbankabgleich, das würde ich jedenfalls auch so mal einfach vermuten .

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