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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Das wird lustig. Geblasen werden darf nur im Freien und maximal eine halbe Stunde. Bewahrt manche Dame sicherlich vor einem Kieferkrampf und gibt Passanten was zum Gucken. Oder kriege ich da etwas durcheinander?
  2. Das wissenschaftliche Originalmanuskript ist leider (noch) nicht einsehbar. Bei journalistischen und politischen "Analysen" und "Bewertungen" von wissenschaftlichen Artikeln bin ich immer seeeeehr vorsichtig, nicht selten hat das "Gefolgerte" rein gar nichts mit tatsächlichen Inhalten gemein. Oder direkt gesagt, was in Tagespresse zu Fachthemen steht ist meist bestenfalls halbrichtig. Wissenschaftsredakteure sind ebenso oft abgebrochene Studenten, wie mancher Ministerpräsident eines Bundeslandes ....
  3. Aber klar doch, unbedingt! Auch wieder ein Argument für SD/SB, denn weil es bekanntlich keine Prostitution ist, sind auch FO und AO natürlich nicht verboten. Da kommt mir eine Idee. Im schiitischen Islam gibt es ja die völlig legale Ehe für eine Nacht. Dann könnte man doch auch SD/SB für eine Nacht in Erwägung ziehen, alle Probleme weg, alle Regulierungen auch, alle glücklich
  4. Nein, diese Frage stellt sich nicht jetzt, sondern permanent. Es wird jetzt nur zwangsläufig jetzt bewußter wahrgenommen. Und daran kann ich zudem grundsätzlich nichts Schlechtes finden. Es geht immer darum den materiellen Status, den man mit Escort scheinbar leicht erworben hat, nicht wieder zu verlieren. Was allerdings eine wirklich gute Ausbildung voraussetzt, die meist fehlt. Ohne eine solche zeigt die Vergangenheit, dass der soziale Abstieg, bis hin zur Altersarmut, immer eingetreten ist, wenn nicht rechtzeitig (!) die Kurve (obige Alternativen) gekriegt wurde.
  5. Den Zusammenhang vermag ich nicht zu erkennen. Auch ohne das ProstSchG wäre derzeit die Tätigkeit untersagt und es gäbe keine "legalen Sonderwege". Wenn man das ProstSchG doof findet, hat das nichts mit Corona zu tun. Der einzige Unterschied ist, dass registrierte Frauen (also "Legale") jetzt eher dazu neigen werden, sich an die derzeitigen Vorschriften zu halten, was ich jetzt nicht unbedingt als negativ einzustufen vermag. Dass Menschen, die sich an Vorschriften halten, sich mitunter benachteiligt fühlen bzw. für bescheuert halten, wenn sie bemerken, dass Andere relativ risikolos gegen Vorschriften verstoßen, ist wieder ein ganz anderes Thema und allgemeingültig bzw. nicht branchenspezifisch.
  6. Übergangsweise? Wobei die Rollen typischerweise verschieden verteilt sind zwischen Anbieterin und Kunde.
  7. Albern sicherlich nicht. Mache einfach mal bei ehrenamtlicher Schuldnerberatung mit. Was da für "Dynamiken" entstehen, teilweise wegen uns jedenfalls lächerlich erscheinender Beträge. Wenn beispielsweise eine alleinerziehende Mutter in der Tasche des Kindes Unterlagen zu einer Klassenfahrt (50,-- Kostenbeitrag) findet, die das Kind verheimlich hat, weil es weiss bzw. vermutet, dass dies Extraausgabe eigentlich nicht drin ist. So etwas ist schlimm zu erleben. Und wenn jemand beispielsweise aus solchen Gründen etwas Unerlaubtes tut, nicht um sich zu bereichern, sondern um über die Runden zu bekommen, dann ist so jemand der Letzte, den ich moralisch verurteilen würde. Auch wenn die Handlung unerlaubt ist. Keinerlei Vergleich zu Wohhabenden, welche die Steuer betrügen, systematisch und massiv (angefangen mit dem auf den Betrieb laufenden Gala-Abonnement). Wenn beispielsweise die Bearbeitung des H4 Antrages bis zur ersten Auszahlung 1/4 Jahr dauert, erkläre Du mal, wie die betroffene Person bis dahin über die Runden kommen soll. Das Blöde ist, dass die Leute dann auch immer noch prompt erwischt werden. Es sind ja keine Berufskriminelle. Die Abwärtsspirale nimmt dann aber so richtig Fahrt auf. Nicht immer gibt es praktikable Alternativen (oft schon, zugegeben, aber nicht immer). Dies so allgemein angemerkt.
  8. Diese App sollte dann aber auch gleich auf Influenza und MRSA aufgeweitet werden. Denn daran sterben allein in Deutschland zusammen pro Jahr rund 50.000 Menschen (RKI Berechnungen). Beides läuft (ebenfalls) über Mensch zu Mensch Kontakte. Krankenhäuser und Krankenhauspersonal müßten dann allerdings "Freibriefe" bekommen. Weil nämlich sonst ein größerer Teil der Krankenhäuser alsbald geschlossen würde. Wäre irgendwie doof.
  9. In Berlin gibt es gar keine Pflicht für Restaurantgäste Angaben zu machen. Es ist den Gastronomen aber "erlaubt" (kann-Bestimmung), Gästelisten anzufertigen. Macht also kaum einer, man wäre ja sich die Mühe aufzuladen und den Ärger mit manchen Gästen.
  10. Das mit der Nachvollziehbarkeit der Kontakte ist ohnehin so eine Sache. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele "registrierte" Besucher von Restaurants sich als "Paolo Pinkel" eingetragen haben. Ebenso problematisch wäre eine Corona-App verpflichtend zu machen. Schon rein technisch. Ich müßte mir dazu erstmal ein Smartphone zulegen. Was ich aus diversen Gründen nicht will. Abgesehen davon, dass dieser "Erstfall" mit einiger Wahrscheinlichkeit weitere Pflicht-Apps nach sich ziehen würde. Bis hin zu einer nicht-Schwulen-App. Schwule sind ja von der Blutspende ausgeschlossen, es sei denn sie hatten in den letzten 12 Monaten keine sexuellen Kontakte . M.E. wäre das eine Büchse der Pandora, die mit einer Pflicht-App geöffnet würde. Etwas anderes wäre es, wenn mit einer Pflicht-App ein lustiges Spiel verbunden wäre. Das würde die generelle Akzeptanz einer Pflicht-App sicherlich enorm steigern. Bei mir, wenn Bildschirm-Tennis damit verbunden wäre. Das war doch lustig.
  11. Mit Gütesiegel hat das allerdings nichts zu tun. Ich bekomme ja auch kein Gütesiegel, bloß weil ich ein (nicht geklautes) Kennzeichen an meinem Spirelli habe. Allerdings deutet das völlig Fehlen eines Kennzeichens, oder ein Kennzeichen ohne Siegel der Zulassungsbehörde schon stark darauf hin, dass da irgendwas nicht in Ordnung ist. Ob ich damit auch ordentlich fahre ist natürlich wieder ein anderes Thema. Gütesiegel gibts da allerdings dann auch nicht.
  12. Stimmt zwar, aber ihm ging es wohl eher um die Zulassung als Agentur. Auch das ist natürlich nicht das einzige Kriterium. Aber wer schon "offiziell" beispielsweise auf den Cayman Inseln residiert, obwohl das Geschäft offensichtlich auf den deutschen Markt zielt, ist mir persönlich suspekt, so dass ich gar nicht erst weiter schaue (worum auch immer es geht, bis hin zu billigen Spirelli-Bremsbelägen). Die können ja einfach ein "Ich aber auch" hier posten . Hab oben noch ein "beispielsweise" ergänzt
  13. Sehe ich auch so, und zu den m.E. nicht nur in dieser Hinsicht seriösen Agenturen gehören nach allem, was jedenfalls mir zu Ohren gekommen ist, beispielsweise @PLE-Agency, @Diary Lady Escort und @Act One Escort Service.
  14. Für die Behörde ist es keinerlei Mehraufwand dies beispielsweise per Email anstatt per Telefon mitzuteilen. Macht nicht mehr Arbeit als zweimal zu telefonieren. Es ist befremdlich, wenn auf eine schriftliche Anfrage nur telefonisch "beschieden" wird. Ich würde also um schriftliche Bestätigung bitten, und zwar auch unter Hinweis auf die existentielle Wichtigkeit (für das Agenturunternehmen) einer zutreffenden behördlichen Information
  15. Nebenbei angemerkt, wichtige Dinge telefonisch regeln/fragen zu wollen ist zwar sehr beliebt, weil das Fertigen von "Schriftsätzen" eher unangenehm empfunden wird, birgt aber das Risiko von Mißverständnissen bis hin zu Falschinformationen durch den Behördenmensch. Einfache Psychologie. Mit "nein" sagen ist der Behördenmensch immer auf der sicheren Seite, sein Arsch steht im Fall der Fälle nicht ungeschützt im Wind. Zumal ja solche Telefonate seltenst mitgeschnitten werden (dürfen) und man sich dann behördlicherseits immer auf ein "Mißverständnis" berufen kann, wenn das "nein" unzutreffend war. Ich würde solche Dinge immer schriftlich anfragen, so dass man auch (hoffentlich, idealerweise auch zeitnah) eine schriftliche Antwort bekommt. Die ist dann nämlich im Zweifelsfall auch belastbar. Auch wenn man schon telefonisch nachgefragt hat, kann man schriftlich hinterher schicken mit etwa dem folgenden Inhalt "Sehr geehrte Damen und Herren, bezugnehmend auf meine Telefonat mit Herrn/Frau am xx.xx.xxxx habe ich es so verstanden, dass reine Begleitung (= unter eindeutigem Ausschluß intimer oder sexueller Dienste) über meine Agentur nach wie vor nicht angeboten werden darf. Ich bitte um Bestätigung, dass mein Verständnis zutreffend ist und um Mitteilung der Gründe".
  16. Nachdenken ist immer gut, dabei sollte das Gedächtnis aber auch ein bissl zurück reichen. Nachdenken könnte man über die Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Verfassungsbeschwerde. Erinnern könnte man sich, warum eine andere Verfassungsbeschwerde kläglich gescheitert ist. An Zulässigkeitsvoraussetzungen. Große Reden schwingen können viele Protagonist_innen. Selten allerdings wird dabei nachgedacht, leider. Warum nicht gleich direkt der EGMR
  17. Die Diskussionen gibt es schon länger. Eine Abgrenzung wird auch im Wege der "Zertifizierung" versucht. https://www.tantramassage-verband.de/2017-07-das-prostituiertenschutzgesetzt-prostschg-tantra-massage/
  18. Ich habe auch mit 25 nicht "mehrere Stunden" durchgevögelt. Für mich persönlich halte ich das auch nicht für erstrebenswert. Vermutlich bin ich doch triebarm P.S.: OK, bissl länger als die angeblichen 60 Sekunden von Hefner mag ich es dann schon Jedenfalls ist eine SB-Studentin, die stundenlanges Durchnudeln durch einen Ü-keine-Ahnung-was klaglos durch steht bzw. durchstehen muss, stets hinreichend motiviert, das Studium möglichst zügig erfolgreich abzuschließen ...
  19. Die Hamburgerin ist ja im Fetischbereich unterwegs, da ist das mit dem Mund/Nase-Schutz vermutlich eher kein Problem, vielleicht sogar attraktiv, insbesondere wenn in Knebelform. Lustig ist das Konzept insofern, als dass das offenbar nur ein Potemkin´sches Dorf ist, weil Sanktionen nicht vorgesehen sind und angeblich alle SW schon von selbst auf Einhaltung achten würden. Und non-compliant Kunden ablehnen würden. Aber klar doch. In der Praxis völlig unrealistisch ist natürlich auch die Hinterlegung von Kunden-Realdaten. Auch wenn ich persönlich da keinerlei Probleme hätte. Dürfte jedoch nur für eine ganz kleine Minderheit zutreffend sein.
  20. Das ist zwar sehr lieb, aber gerade ein gutes Beispiel dafür, dass man Unterstützung sicherlich effizienter einsetzen kann. Wer einen Oldtimer-Sportwagen hat, dem geht es sicherlich richtig gut, egal wie sehr so jemand lamentieren mag, warum auch immer, und wenns Tempo 100 auf Autobahnen wäre. Und bei aller Liebe zu hochdrehenden Verbrennungsmotoren, DAS ist m.E. definitiv etwas Verzichtbares. Wenn allein daran ernstlich ein persönliche Glück hängt, dann wäre das ein Fall für einen Psychologen, mindestens Die Antwort an Alf habe ich geschrieben, bevor ich Dein Post las . Ich unterschreibe sicherlich nicht eine Petition für sowas, aber ich habe auch ganz bewußt nicht die Petition dagegen unterschrieben (die gibts ja). P.S.: Ich habe genauso Freude an meinem Sommerkampf FR100, das ich defekt auf einem Flohmarkt für 5,-- gekauft und dann zu Hause in 30 Minuten repariert hatte (Netzteil-Elko hin, mehr nicht).
  21. Viel schlimmer, mir persönlich (= aus meiner subjektiven Sicht und Interessenlage) ist es wurscht. Und wenn Du mich wegen eines Verbotes von Skat dauerst, dann versuche ich halt, Dir Doppelkopf beizubringen. Bzw. warum sollte ich an den Verband der Skatkartenhersteller spenden, damit Du Skat spielen kannst?
  22. Mal ganz abgesehen davon, dass ein "Spielplatz" für Spielplatzinteressenten eher nicht zu den "Essentials" gehören dürfte, schon gar nicht derzeit. Dass das blöd für Spielplatzbetreiber ist, ist nachzuvollziehen. Aber die Tätigkeit des Spielplatzbetreibers ist auch nicht alternativlos.
  23. Na komm schon, so ein bissl Salon-Sozialismus hält ein "bürgerlich-Gutsituierter" schon aus, zumal man sich dann ja ein bissl "revolutionär" bzw. "nonkonformistisch" fühlen kann. Zeitweise Outlaw, sozusagen. Bei manchen (= nicht allen) aus den Anbieterreihen dürfte es auch eine durchaus funktionierende Akquisemasche sein ... .

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