Jakob

OK, Du hattest in Deiner Jugend vielleicht keine Garage zur Verfügung, da bestand dann halt doch keine Chancengleichheit q.e.d. Auch das "zusammenhanglos" ist unrichtig, wie Du selbst sehr gut weisst. Es war in unmittelbarer Bezugnahme auf eine sogar zitierte Behauptung Deinerseits und Deinem sich Brüsten als ach so feiner SD und dass sonst niemand von dem Thema Ahnung hätte. Wenn Du es als Protzen ansiehst, wenn ich in dem Zusammenhang mitteile, dass ich - im Gegensatz zu Dir - nicht jungen Frauen zumute, als Gegenleistung mit mir altem Sack zu ficken, dann spricht das ansonsten für sich und belegt nur, dass Du offenbar Opfer Deiner Triebe bist und es als "Protzen" ansiehst, wenn jemand demgegenüber seine alten Pfoten von jungen Frauen lassen kann und das auch noch mitteilt. Frag doch mal Dein Psycho SB, die kann Dir das ggf. näher erläutern. P.S.: Dagegen stand in keinerlei Zusammenhang Dein völlig spontanes Protzen, dass 2.000,-- Escorts Dich so dermaßen toll finden, dass sie für lau mit Dir ficken. Das "Kleeblatt" dieser Angeberei, wonach Du richtig stellen möchtest, dass Escorts nicht alle geldgierig seien, ist dabei nur lächerlich. Eigentlich ist dieses "Kleeblatt" sogar ein Affront gegen Escorts, weil Geldgier meines Wissen überhaupt niemand generell und pauschal unterstellt hat, in welchen Zusammenhängen auch immer. Zitat @Wulf (Hervorhebungen zugefügt): Ich möchte mal aus gegebenem Anlass mit dem Vorurteil aufräumen, dass alle Escorts nur geldgeil sind.... Wie bekannt, pflege ich eine Beziehung mit einem Sugarbabe. Ab und zu holen wir oder auch ich alleine noch ein oder zwei weitere Escorts dazu. Eine der Damen kenne ich jetzt seit 3 Jahren und habe sie früher schon mehrfach gebucht, zunächst über die Agentur, heute direkt. In ihrer Agentur werden ca. 1900 € für ein ON veranschlagt. Ich hatte ihr vor kurzem geschrieben, dass wir aufgrund von Kurzarbeit in meiner Firma die Frequenz der Dates herunterfahren müssen.... Ihre Antwort darauf war, dass sie auch gerne ohne Geld vorbei kommt, da es ihr ja auch so Freude bereitet...!!! Kann es ein schöneres Kompliment geben...? Vor allem für einen "alten Sack"?

Wobei, auch ein Heckenschütze kann durchaus mal recht haben (ebenso wie @Wulf) ... Bevor der arme @Wulf sein Mantra hervor kramen muss, hier eine Kurzversion (ohne Bataille). Du hast das Wesen von SD/SB nicht verstanden. Mit Prostitution hat das rein gar nichts zu tun, daher können die nicht illegal sein. Es ist ein Beziiieeeehuuuung, Mensch. Deine Einlassung zeigt auch ein frauenverachtendes Menschenbild und von Erotik verstehst Du sowieso rein null. Nur wenn man etwas von Erotik versteht, wird man von Frauen gefickt (mit großer Freude, wohlgemerkt), die mindestens 50 Jahre jünger sind, weil dann ist man völlig unabhängig von Alter und Optik einfach wahnsinnig begehrenswert (und mit Geld hat das nie nicht etwas zu tun, was Du schon daran erkennst, dass sogar fast 2.000,-- teure Escorts zum Gratisfick bei so jemandem antreten, das sogar eigeninitiativ) Oder anders, wenn Dir eine Escort nen zeigt auf ein Ansinnen eines Gratisficks, dann bist Du halt einfach eine Pfeife. So, da haste Deine Packung! P.S.: Ich erwarte eigentlich zeitnah ein neues Buch "Wie vermeiden Männer 2.000,-- für eine Nacht zu zahlen".

Widerlegt hast Du damit gar nichts. Im Vergleich zu Bill Gates bist und bleibst Du ein Versager (wenn Einzelfälle zum Widerlegen taugen). Klar, Protzen darf allein der große Menschenformer @Wulf Und welche grandiose Bescheidenheit spricht aus dem letzten Halbsatz, wahrlich Größe zeigend. Zitat Wulf: "Alle meine Sugarbabes der letzten 10 Jahre haben eine tolle Entwicklung durchgemacht, woran ich nicht ganz unbeteiligt war. ... Und ich bin stolz, dass ich ihr grosses Potential erkannt habe und fördern durfte." Und von den Escorts, welche so von der Großartigkeit des @Wulf hingerissen sind - so behauptet er -, dass sie anstatt das übliche Honorar von 1.900,-- zu nehmen sich für lau von ihm ficken lassen, ganz zu schweigen .. Ach, ist doch lustig. Zumal er ja in selbst entblößender Weise über wirklich jedes Stöckchen springt und so Sachen raus haut, wie vorstehend

@Wanninger Richtig. Nur ist halt ausgerechnet HIV ein schlechtes Beispiel, weil es hier besagte grundsätzliche zusätzliche Probleme gibt. Speziell bei Hepatitis C (gegen Hepatitis A und B gibt es schon länger Impfstoffe) ist eines der Probleme, dass das Virus eine extrem hohe Diversität aufweist und zudem in sehr kurzer Zeit Veränderungen des Genoms zeigt. Eine heute entwickelte Targetstruktur kann morgen schon nicht mehr da sein. Diese Problematik betrifft in reduziertem Umfang auch andere Viren, beispielsweise bei Influenza A ist aus diesen Gründen die Impfeffizient maximal 80%, in manchen Jahren nur 60-70%, und dies obwohl der Impfstoff permanent "prediktiv" angepasst wird. "Im Vorbeigehen" kann man allenfalls Impfstoffe entwickeln gegen Viren, welche einerseits sehr gut untersucht sind und die andererseits klar konservierte spezifische Bereiche des Genoms aufweisen (sich also mit der Zeit wenig verändern). Was einen Corona Impfstoff angeht, auch wenn einer "fertig" ist, wird höchstwahrscheinlich auch hier die Impfeffizienz deutlich unter 100% liegen, vermutlich in ähnlichen Bereichen, wie bei Influenza A.

Nö, das ist keine Sozialneidkultur, sondern Ablehnung jener arroganten Rotzlöffel, die alles reingeschobene bekommen haben und dann einen auf "hart und erfolgreich" machen. Ich habe nichts gegen Leute, denen alles reingeschobene wurde, solange sie nicht arrogant, hochnäsig, oder herablassend sind und auf Andere herabblicken, sondern einfach dankbar, dass sie es im Leben bedeutend leichter hatten als Andere. Unfug, sorry. Dort besteht das Problem, dass der Impfstoff ja auf genau das Immunsystem wirken muss, welches der Virus angreift (dafür steht das "I" im HIV). Da sind die Probleme ganz anders und komplexer, als wenn man gegen ein beliegiges Antigen einen Impfstoff entwickeln muss. Mach doch, dann haben wir wenigsten eine kurze Erholungspause. Extra für Dich: Wenn Du hier schon wieder so herum protzt? Ich wollte Dir doch nur huldigen

Na gut. Wer das heute nicht ebenso wie der große @Wulf schafft, ist halt ein Versager, eine Pfeife, ein faules Schwein oder alles zusammen (w/m/d). Mit Umständen hat das nie nicht zu tun. @Achim Wenn Du meinst Na ja, es kommt doch sehr darauf an wo. Mitten in Berlin würde ich nie leben wollen, noch nicht einmal ein paar Tage. Dort wo ich jetzt wohne möchte ich nicht mehr weg. Die Unterschiede innerhalb Deutschlands sind doch ziemlich ausgeprägt, da können schon 40 km Luftlinie einen denken lassen, es wären verschiedene Welten.

Ersteres ja, Letzteres nein. Chancengleichheit wirst selbst Du nicht wirklich behaupten wollen. Das Akademikersöhnchen gekommt die Partialbruchzerlegung entweder von den Eltern oder einem teuer bezahlten Nachhilfelehrer eingetrichtert und wenn er zuviel kokst, dann wandert er ins Internat, wo man das Abitur kaufen kann. Ein in einer H4 Familie aufwachsendes Kind kann seine Eltern noch nicht einmal fragen, wieviel 10% von 90 Euro sind. Weil es dann nur in ein leeres Gesicht schauen würde. Partialbruchzerlegung würden die für eine perverse Krankheit halten. Mit Sozialneid hat das schon gar nichts zu tun.

"Honk for Hope" Im Ernst gefragt, ist das Satire oder Realsatire? Ich habe da zunehmend Erkenntnisprobleme ....

Verklage die legalen NRW Agenturen doch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen unerträglichem Samenstau.

Momentan ? Spitzbergen! Kunden? Sicherlich. Wer höhere drei- bis vierstellige Beträge ausgibt für an sich völlig entbehrliche Triebabfuhr, mehrmals im Jahr (von Monat ganz zu schweigen), gehört eher nicht zum Präkariat (der Ausdruck wertungsfrei gemeint). Anbieterinnen? Vermutlich manche. Manche aber auch ganz und gar nicht. Wegen seit 4 Monaten vollständig weggebrochenem Einkommen und fehlender kurzfristig realisierbarer Alternativen. Volle Arschkarte für Jene, die sich an Bestimmungen gehalten haben und halten. Ich könnte nachvollziehen, wenn Manche, und seien es nur Jene, welche Rücklagen für Altersvorsorge aufzehren, die Faust in der Tasche ballen, wenn wohlhabende Kunden hier proklamieren, wie toll das alles doch für Alle (!) sei. Vorsicht bei dem nächsten Date vor einer Übersprungshandlung (wie Beissreflex), sage ich da nur.

Du zitierst Achim. Es wird ihm sicher nicht egal sein, ob er alt oder jung, reich oder arm, Mann oder Frau ist. Falls das anders gemeint sein sollte, dann wäre es schon geradezu lächerliches Propagandagedröhne.

@Achim Mir geht es genauso. Aber auch weil ich einerseits privilegiert bin und andererseits noch nie ein Faible für Remmidemmi hatte. Und zudem beruflich zwar eine Delle war, dies aber erstaunlich kurz und mittlerweile sogar überkompensiert. Mein Leben hat sich unter Corona, abgesehen von einer heftigen beruflichen Nervosität Ende März, praktisch nicht geändert. Nach dem Büro sitze ich bei schönem Wetter im großen Garten gucke in die Luft und lasse es mir gut gehen. Wenn mir das zu langweilig ist, gehe ich in meine Werkstatt und schraube an einem Spirelli herum, wenn da irgendwas im Argen ist. Also so wie immer. Das Dorfleben und Nachbarschaft ansonsten praktisch unverändert, über die ganze Zeit. Zur Begrüßung aus Jux nicht der übliche Handschlag, sondern Händeschütteln mit Arbeitshandschuh auf einem Besenstiel. ABER! Dieses Wohlbefinden ist eben dem privilegiert sein geschuldet. Das darf nie vergessen werden. Eine Bekannte (keinerlei Escort oder SB Zusammenhänge), Anfang 30, Single, 35 m² Wohnung in Moabit, kein Balkon, keine nennenswerten Rücklagen, fühlte sich in den 6-8 Wochen harten Lockdowns wie eingeschlossen, die Bude fiel auf den Kopp, die sozialen Kontakte gingen gegen null, die Arbeit ruhte und die Aussichten auf Weiterbeschäftigung waren sehr fraglich. Für sie war diese Zeit wirklich völlig anders als "normale Zeiten", nämlich deprimierend und mit massiven Zukunftsängsten. Würde es *zapp* machen, es wäre wieder Mitte April und ich wäre in ihrer Haut, ich weiss nicht, was das mit mir getan hätte. Stelle es Dir mal einfach für Dich vor. Aus einer privilegierten Hose läßt sich immer leicht stinken ....

Bei einer PV fängt es ja schon damit an, dass sie als "akuell" eingestuft werden muss. Im Grunde müßte man selbige quasi wöchentlich erneuern, damit im Fall der Fälle nicht Zweifel angebracht sind. Auch darf sie nicht so allgemein sein, dass auch akut und unerwartet auftretende Probleme erfasst sind. Beispielsweise wird ein gesunder Mensch im Rahmen einer PV eher selten meinen, auch im Falle eines anaphylaktischen Schocks nicht behandelt werden zu wollen. PVs machen eigentlich in der Praxis im Wesentlichen dann Sinn, wenn man unter einer schweren chronischen oder schwer oder gar nicht behandelbaren Krankheit leidet, die das Bewußtsein nicht trübt. Beispielsweise bei einem diagnostizierten Pankreaskarzinom.

Warum immer gleich Extreme? Das taugt doch als "Argument" eher wenig. Und vernebelt zudem die echten Probleme. Wenn beispielsweise bei einer hauptberuflichen Escort derzeit die Altersvorsorge langsam aufgefressen wird. Wobei da ein "Plan B" ohnehin sinnvoll wäre, der dann Priorität erhalten könnte zwecks "Schadensbegrenzung". Wobei es ja noch drastischer geht. Wenn keinerlei Rücklage da sind und die nächste Mietzahlung vor der Tür steht. Aber auch dann ist das eigentliche Problem nicht erst jetzt akut entstanden. Natürlich nutzt es bei der akuten Situation nichts zu sagen, dass dann in der Vergangenheit etwas falsch gelaufen ist (es sei denn man hätte eine Zeitmaschine), aber es hilft, es zukünftig besser zu machen, insbesondere besagten "Plan B" zu pflegen bzw. überhaupt erst einen zu entwickeln (ohne Traumtänzerei). Früher hat man bei Siemens angefangen und dort in Rente gegangen. Das ist heute übrigens auch nicht mehr so ...

Mal ganz nüchtern dazu am Rande angemerkt, Deine Kinder haben einen gigantische CO2 Footprint. Konsequent wäre das Kernproblem, nämlich die Überbevölkerung, anzugehen und dabei nicht nur auf Andere zu zeigen, sondern selbst danach zu handeln, indem man eben keine Kinder zeugt. Das wäre logisch und konsequent. Mir ist klar, dass dies aber ein emotionales Thema ist, wo jegliche Logik versagt. Insbesondere wenn man es RE Demonstranten sagt, die ihre Kinder mit dabei haben Und darum geht es doch auch allzu oft in diesen ganzen Diskussionen ... Nehmen wir doch das hier relevante Beispiel Escort. Das ist für keine der beiden Seiten wirklich "alternativlos", oder? Beispielsweise gibt es durchaus nicht wenige Frauen, die jetzt wieder "bürgerliche" Tätigkeiten aufgenommen haben. Klar ist das mitunter mit einem geringeren Einkommen verbunden, teilweise sogar einem deutlichen Einbruch. Wobei die "goldenen Zeiten" ohnehin schon länger auslaufen....