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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Also mich persönlich würde das nicht die Bohne stören/motivieren/whatever Eher motivieren könnte mich, wenn mich eine Dienstleisterin beispielsweise zum Lunch auf eine lecker Pizza samt Kaltgetränk einladen würde .... Aber das mit der Gratisnummer wäre doch vielleicht keine sooo doofe Idee. Während der Demo werden Lose an die Demonstrierenden verteilt, am Ende der Gewinner (eine Person) gezogen und der bekommt ein ON mit einer vorher nicht bekannt gegebenen Frau (also blind date, irgendwas im Spektrum von Domina bis GFE), die wiederum das Honorar vom BesD bekommt ... Wenn ein Generalstreik als brauchbares Mittel erachtet wird, dann müsste doch ein solches Incentive dazu führen, dass Scharen angerannt kommen, und lustig und spannend wäre es auch?
  2. Ich glaube brauchbare Lockmittel wären schönes Wetter, Freibier, und wenn vielleicht noch die eine oder andere Frau eine Gratisnummer spendet
  3. Warum sollte die Initiative von Freiern ausgehen? Da kommt doch gleich eine Außenwahrnehmung als notgeile und egozentrische Typen auf. Ähnlich wie die unlängst in die Presse gekommene "Sexparty" in Berlin dargestellt wird, die angeblich ein "Superspreaderevent" geworden sei. Wenn es schon "Freierdemo" genannt wird, könnte das m.E. eher hinderlich für eine Teilnahme von Freiern/Nichtfreiern sein. Was mich persönlich angeht, ich war noch nie auf einer Demo. Ich ertrage größere Menschenmengen nur schwer um mich. OK, wenn die Demo aus nur 8 Männeken oder so besteht, könnte ich dabei sein ... . Aber im Ernst, ich denke, dass dieser Gedanke keinerlei realistischen Aussichten auf Erfolg hat, im Sinne dass etwas anderes als Gelächter Umstehender dabei heraus kommt.
  4. @mt_1000Na ja, man kann nicht zugleich den Zustimmungs- und den Lustigbutton drücken, was ich bei Deinem Post gemacht hätte, wenn das ginge.
  5. Genauer: Bezahlsex. Und ich fürchte, dass in der allgmeinen Wahrnehmung in diesem Zusammenhang der Begriff "Kultur" irgendwas zwischen Gelächter, Verwunderung und Empörung auslöst. Jedenfalls eher nicht den Wunsch dringend zu fördern bzw. zu retten. Du oller Rassist
  6. Na ja, aber die Argumentationen sind nahezu immer und in allen Diskussionen überwiegend von Partikularinteressen getrieben, weniger von Logik. Was einen selbst nicht allzusehr stört ist hinnehmbar bis prima und beste Prävention, was einen stört (sei es nur Samenstau) oder wirtschaftlich schädigt, ist inakzeptabel ungerecht und unverhältnismäßig. Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern hat, ganz nüchtern betrachtet, wohl schon ein höheres Infektionsrisiko, als beispielsweise in einem fast leeren Kinosaal mit mindestens 5 m Abstand zu sitzen (mal zum Vergleich). Selbst in einer Geisterbahn auf dem Kirmes fahren die Wagen mit Riesenabstand, trotzdem dürfen die nicht betrieben werden. P.S.: Ich vermute mal, dass es bei der Bundesliga Sitzplatzzuweisungen gibt, welche einen Abstand von vermutlich mehr als 3 Plätzen (dazwischen) und 2 Reihen gewährleisten. Ich weis das aber nicht, nur Vermutung, jedenfalls wäre es so logisch.
  7. Da fällt mir Widerspruch schwer, aber der kommt bestimmt noch (komme jetzt doch nicht mit Logik um die Ecke) . Wegen Logik, da fehlt es oft. In Tegel ist das Hauptterminal schon länger geschlossen, nur das Terminal für Billigflieger offen, weil dort die Fluggesellschaften weniger Gebühren zahlen. Folge: Kein Besteigen der Flugzeuge über Finger (wo Abstände mühelos zu realisieren wären), vielmehr werden die Fluggäste in Busse gepfercht zur Fahrt zur Außenposition. Logisch wäre das Hauptterminal offen zu lassen wegen der besseren Abstandsmöglichkeiten, das Billigterminal zu schließen und die Gebühren für das Hauptterminal auf die des Billigterminals zu senken ....
  8. Ratespiel. Wer schrieb wohl dies (Hervorhebung zugefügt)? Tipp: nee, ich lasse es " Also ich kenne keine andere Tätigkeit, bei der sich aus kurzer Distanz mit hoher Frequenz intensiv angekeucht wird. Der P6 zählt damit mit zu den risikoreichsten Tätigkeiten und da wird es sehr wohl verhältnismässig sein, diese Tätigkeit als eine der letzten wieder zu zu lassen, so blöde das auch ist. "
  9. Eine sehr ambivalenter Punkt. Möglicherweise ist es für manche hauptberufliche Anbieterinnen sozusagen der Anstoß endlich umzusetzen, was ohnehin schon länger angedacht ist, aber bislang nicht wirklich in Angriff genommen wurde, nämlich ein Umorientierung in Richtung "bürgerlich". Auch in Hinblick auf Altersversorgung, wo ja oft bislang eher wenig dran gedacht wurde. Sozusagen ein Tritt in den Hintern mit der ohnehin selbst als notwendig erachteten Umorientierung aus den Puschen zu kommen und nicht nur "morgen, morgen, morgen" zu denken. Ich bitte das einleitende "ambivaent" zu beachten. Wer keinerlei Absichten für eine Umorientierung in den nächsten sagen wir 5 Jahren hat, für den ist es schlicht scheiße, dazu quasi gezwungen zu werden. Durch die aktuellen Umstände. Dann hoffen wir mal, dass es da auch wenigstens ein bissl Resonanz findet.
  10. Ob die bei Goldrausch e.V. (akkreditierte Vergabestelle) Dreibeiner überhaupt über die Türschwelle lassen, bin ich mir nicht sicher . Aus "Philosophie": "Schon für die Gründerinnen von Goldrausch im Jahr 1982 hatte das Thema ökonomische Unabhängigkeit von Frauen höchste Priorität. So verbindet uns damals wie heute ein frauenpolitisches, emanzipatorisches Engagement, mit dem Ziel die Lebensqualität und eigenständige Existenzsicherung von Frauen zu verbessern und zu befördern. Wir wollen Frauen eine gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen." P.S.: Da ich schon immer für eigenständige Existenzsicherung von Frauen plädiert habe, muss ich offenbar Feminist sein?
  11. Gerade jetzt kommen bei manchen hauptberuflichen Escorts Zweifel daran, ob dieser Gelderwerb überhaupt noch wirklich brauchbar ist. Und ob man sich nicht einen anderen Gelderwerb suchen sollte. Im einfachsten Fall ist das ein "normaler" Job in einem Lohnverhältnis. Jedoch tun manche Frauen sich nach längerer Escortzeit, hauptberuflich, schwer mit solchen Jobs, insbesondere mit dem weisungsabhängigen Arbeiten, festen Arbeitszeiten, etc. Eine Alternative ist die Gründung eines eigenen Kleinunternehmens in einer Branche, in der man sich auskennt (vielleicht nicht unbedingt als 100.000ste Webdesignerin). Beispielsweise bei einer kochaffinen Frau einen kleinen Bistro eröffnen (vielleicht kann man gerade jetzt günstige Mietverträge mit kurzer Vertragslaufzeit und einseitiger Verlängerungsoption abschließen?) Probleme: Erforderliche Anfangsinvestitionen können hoch sein, beispielsweise für Werbung, Marketing, Einrichtung, Geräte, etc. Eigenkapital dafür ist möglicherweise nicht hinreichend vorhanden (vulgo: zu wenig Rücklagen). Vorhandene Rücklagen sind dem eigenen Lebensunterhalt vorbehalten, schließlich wird in der Gründungsphase noch kein Geld eingenommen. Banken geben keine Kredite wegen mangelnder Sicherheiten (eher wenige Escorts haben Immobilienbesitz). Das gilt auch für die meisten Gründungsdarlehen der KfW, weil diese typischerweise nur 80% absichert, die restlichen 20% Risiko muss die "Hausbank" tragen. Bürgschaften hierfür sind meist nicht verfübar, so dass die Hausbank ablehnt. Eine Alternative ist der https://www.bmas.de/DE/Themen/Arbeitsmarkt/Arbeitsfoerderung/Mikrokredit/mikrokredit.html. Sicherheiten werden nicht gefordert. Zielgruppen sind ausdrücklich Menschen, die keine Bankkredite erhalten, und speziell Frauen. Das Gesamtvolumen kann bis zu 25.000,-- betragen. Der Zinssatz ist mit 7,9% relativ hoch, was aber dem Umstand geschuldet ist, dass keine Sicherheiten verlangt werden. Hier noch eine Ansprechstelle in Berlin nachgereicht: https://www.goldrausch-ev.de/goldrausch-mikrokredit
  12. Feigling, kannst noch nicht einmal für Dich selbst sprechen. Bzw. Du nimmts also an, dass Du ein Troll bist? Denn darauf bezog sich das selbsterklärend.
  13. Nennt man das Verlegenheitslachen? Na gut, Du traust Dich halt nicht, dann mache auch nicht sonst so auf dicke Hose.
  14. Da Du mich so gerne und oft ansprichst, auch hier die Frage: Ist Dein Post in einem anderen Thread, an mich gerichtet, dahingehend zu verstehen, dass Du mir Anstand und Charakter absprichst? Ja/nein genügt. Die Antwort steht immer noch aus. Du brauchst auch keine Angst vor mir zu haben. Ich jedenfalls bin kein Prozesshansel. Ein "Ja" bliebe von meiner Seite folgenlos. Also sei kein Waschlappen.
  15. Das ausgerechnet von Dir.
  16. @WulfHier steht noch eine Antwort aus, obwohl Du ja zwischenzeitlich hier gepostet hast. Das ist dann ja wohl selbsterklärend ...
  17. Tabubruch, nicht statthaft, wie kommst Du denn darauf? Es ist halt nur nicht mein Bier beispielsweise ob eine Agentur nun klagt oder nicht. Ich neige zudem eher wenig dazu anderen Menschen Vorschriften machen zu wollen. Vorschläge ja, aber thats it, Vorschläge kann man annehmen, ablehnen, oder ignorieren, nicht mein Problem. Ich kann nur verstehen, dass es auf den Sack geht, wenn ein Besserwisser immer wieder mit einer schon fast zwanghaften Attitüde dieselbe Leier in vorwurfsvoller und herablassender Art von sich gibt. Dass dann irgendwann mal die Nerven blank liegen, ist normal. Wenn Dir dauernd jemand Vorwürfe macht, zudem öffentlich, immer wieder, und auch nach vielfachen Hinweisen, dass Du das nicht magst, irgendwann brüllst Du dann vielleicht auch? Mit mangelnder Redefreiheit hat es nun wirklich nichts zu tun, wenn man dieselbe Leier nicht noch zum 51stenmal ertragen möchte. Die Meinung wurde ja schon 50mal vorgetragen. Wieso? Sprichst Du mir Anstand und Charakter etwa ab? Wenn Du kein Troll bist, hast Du die Eier zu einer klaren Antwort ja/nein.
  18. Und wie verhält es bei "Halbdepp" im Schwäbischen?
  19. Das steht aber jetzt in 180° Widerspruch zum Verständnis eines anderen Foristen (weiter oben nachlesbar). Du musst also mit diesem Statement hier falsch liegen. Ansonsten, ich jedenfalls habe mich als privater Kunde (Endverbraucher) noch nie wirklich sehr dafür interessiert, was beispielsweise ein Hersteller gerichtlich so unternimmt in Konfliktfällen des Herstellers mit Dritten. Ja ja, Ausnahmen bestätigen die Regel. Etwas Anderes ist es natürlich im Falle von gewerblichen Kunden. Da ist ein eventueller Rechtsstreitstatus eines Lieferanten oft für den Kunden von Interesse. Stellt sich dann die Frage, ob ein Freier eher ein Privatkunde oder ein gewerblicher Kunde ist.
  20. Ich bin mir nicht sicher, ist das so gemeint, oder Ironie? Ich tendiere wegen des "alle" zur Ironie, mag mich aber täuschen.
  21. Du bist echt eine Nummer, was wäre das Forum bloß ohne Dich
  22. In Strenge schon. Wir haben ja gelernt, dass Exklusivität bzw. Aufgabe der Escorttätigkeit in einer solchen Beziehung Bedingung des SD ist. Insofern hat es sich geändert von Sex mit Mehreren/Vielen gegen Geld von Mehreren/Vielen zu Sex mit "the one and only" gegen Geld mit "the one and only". Bzw. solange der "one and only" glaubt er sei ein selbiger (auch gerontophile Frauen wollen vielleicht mal eigene Grenzen ausloten und Sex mit einem U60 ausprobieren ).

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