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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Hm, ich denke allerdings nicht, dass "Hausmannskost" und "einfachere Speisen" einerseits und Sterneküche/Sterneköche andererseits Antipoden sind. Natürlich wird bei Sterneküche mehr Gedöns darum gemacht, Klappern gehört da natürlich mit zum Geschäft. Geschmacklich gute und auch aufwändig zubereitete Speisen lassen sich durchaus auch "einfach" darreichen. Mir persönlich ist halt aufgefallen, dass mir in solchen "Tempeln" das Essen mitunter nicht ganz so gut bekommt. Ganz im Gegenteil zu häuslich zubereiteten Speisen, auch auf Sterneniveau. Warum das so ist, keine Ahnung. Falls in Sterneküche stets und überall ein bissl Soya dran kommt, wäre das beispielsweise eine Erklärung für mich, weil ich da eine leichte Unverträglichkeit habe. Was mich persönlich wiederum bissl ärgert ist, wenn bei meiner eher kritischen Haltung das gleichgesetzt wird mit mangelndem Feinsinn, geschmacklicher "Qualifikation", pipapo. Denn ich kenne privat auch Menschen aus diesem high end Bereich und dort wird über die Kundschaft eher selten ehrfürchtig gesprochen ... . Lustig ein Besuch in einem 1-Sterne Restaurant, dessen Sternekoch wir schon länger privat kennen. Auf unsere Frage, welche Kräuter das denn in dem Vorspeisensalat alles seien, kam hinter vorgehaltener Hand die Info "keine Ahnung, die Mischung bekommen wir zugeliefert" Zum Ausprobieren finde ich es ab und an ganz lustig, solange ich nicht auch Hunger habe ... . Weine sind oft sehr gut, in der Tat.
  2. Auch bei Sternerestaurants soll es schon vorgekommen sein, dass die Lebensmittel aus dubiosen Quellen kamen. Aber das ist ja in jedem Fall "gutes" Essen per definitionem bzw. "Kultur" . Bzw. ich habe mir noch nie die Lieferketten für meine Mahlzeit im Restaurant nachweisen (nicht bloß erzählen) lassen bzw. ich würde auf ein solches Verlangen wohl nen gezeigt bekommen
  3. Passt doch. Ist ja wie bei den berühmt berüchtigten Sternen bei Restaurants. Eine kleine, sich elitär gebende (und mitunter korrupte) Minderheit gibt vor, was "gutes" Essen sein soll. Und der Wohlstandsplebs, der sich "kultiviert" geben möchte, äfft nach, bzw rennt hin, um sich unangemessen hoher Geldbeträge zu entledigen. Letzteres als "Beweis" der eigenen "Kultur" . Ich habe bislang oft bei diesem sogenannten guten Essen (meint sternedekoriert) danach leichtes Magengrummeln gehabt. Keine Ahnung, was die da immer rein tun (es ist ja unter der Hand bekannt, dass in Sternerestaurants auch Conveniencefood serviert wird, von spezialisierten Herstellern geliefert, hat mir ein Sternekoch in personam bestätigt, also kein Hörensagen). Was mir Magengrummeln bereitet, kann (für mich) per definitionem kein gutes Essen sein. Einem chichi Sterneessen würde ich immer eine Grünkernbulette vorziehen, und das heisst schon was. Diese Sterne-Etablissements meide ich daher möglichst und mache allenfalls mit, um Anderen einen Gefallen zu tun ...
  4. Einfach unbefangen und selbstbewußt sein. Leichte Gehstörungen sind weniger "tragisch" als ein dicker Pickel am Hintern (jedenfalls in einem Biz, wo der Hintern eine Rolle spielt) Mit sogenannten Mindfuckern muss man natürlich umzugehen verstehen, das ist aber sicher nicht Neues.
  5. Gibs zu, Du willst Dich nur davor drücken High Heels beim Laufen tragen zu müssen (für mich verständlich) .... P.S.: Im Ernst, ich hoffe und drücke den Daumen, dass sich die neurologische Sache mit der Zeit und Physio wieder gibt. P.P.S.: Ansonsten, 40+ ist auch m.E. eher kein Problem, davon gibt es Einige, und nicht ohne Erfolg
  6. Das ist dann halt vom Kunden abhängig. Es gibt ja High Heels Fetischisten, die diese Teile auch außerhalb des Bettes essentiell finden. Ich dagegen muß bei den Teilen immer eher dran denken, wo denn die nächste Unfallaufnahme ist, im Falle eines Umknickens mit Sehnenriss. Da gibt es halt solche und solche. Mir beispielsweise ist aus besagtem Grunde sogar lieber, wenns nicht so Mörderteile sind . Ultimative High Hells Fans fallen dann halt weg. Ups, ein Freud´scher, meinte Heels
  7. Unsicherer Gang ist m.E. keinerlei Problem, frau kann sich ja einhaken. Auch ohne ein solches leichtes Handicap ist das ja manchmal geboten, wenns ein Gläschen mehr war und dann der Gang, womöglich noch in High Heels, nicht mehr 100-pro sicher ist (ich weiss, nie nicht ist eine Escortdame knülle, dann sagen wir mal im non-P6 Bereich ... ). Natürlich kommen dann Dates mit einer Komponente "Wandern" eher nicht in Frage, dafür dürfte aber ohnehin nur ein sehr begrenzter Kundenkreis Interesse zeigen. Vorher ansprechen ist natürlich nötig. Aus rein praktischen Gründen. Damit ein Kunde nicht meint Du würdest schon vor dem Date einen über den Durst getrunken haben und abbricht. Die zweite Karriere starten, nun, wie üblich. Gute Fotos machen (nur als ein Beispiel für eine gute Fotografin ohne "Berührungsängste" mit dem Biz: https://www.fancyeye.de/ ), eine Website erstellen (selbst, beispielsweise mit wix dot com , oder machen lassen), und Werbung schalten auf für Deine Zielgruppe passenden Portalen. Das ist natürlich mit Anfangsinvestitionen verbunden, derzeit nicht ganz ohne Risiko. Dessen ungeachtet: Gutes Gelingen!
  8. Jakob

    Corona-Test vor Date?

    Strohrum ist doch etwas für verweichlichte Landratten. Nimm Friesengeist, tiefgekühlt und im Glas kurz angezündet, dann auf Ex (die Lippen nicht am heißen Glasrand verbrennen). Das ist das geheime Mittel des Potus. Wirkt gegen alles.
  9. Du machst da doch garantiert eine Grünkern-Beilage dazu, und Ingwer geht immer (außer bei mir) ...
  10. McDoof ist weder kulturlos, noch unzivilisiert . Wenn ich da grad Bock drauf habe
  11. Ich habe auch nichts gegen die Fast Food Kultur . Im Gegensatz zu vielen anderen Leute gestehe ich, ab und an mal gerne zum McDoof zu gehen, oder einen Döner zu verputzen . An solchen Tagen empfinde ich das durchaus als gut und geschmackvoll . Den Begriff habe ich mir nicht ausgedacht, siehe beispielsweise https://www.alltagsforschung.de/in-eile-fast-food-kultur-pragt-das-sparverhalten/
  12. Danths Gesetz reicht doch auch schon Wer sich selbst zum Sieger eines Internet-Streits ausruft, hat diesen wahrscheinlich verloren. Der Ursprung dieses Gesetzes liegt in einem Disput, der 2005 in einem Internet-Forum ausgetragen worden ist. Nachdem zwei Nutzer in Streit geraten sind, unterstützten mehrere andere den einen und zweifelten die Logik des anderen an. Der angezweifelte Nutzer namens Danth sah dies als eine Verschwörung gegen sich und erklärte, er sei im Recht. Quelle: https://www.dewezet.de/region/hintergrund/die-rueckseite_artikel,-diese-regeln-gelten-im-world-wide-web-_arid,2447635.html
  13. Oder bei Kartoffelrezepten https://www.kochbar.de/rezept/480561/Doeppekoche-aus-dem-Rheinland.html Das Dörrfleisch natürlich von Tieren aus artgerechter Haltung.
  14. Der Kontext hier, nur dieser Kontext! Ich jedenfalls käme sicher nicht auf den Gedanken, dem Verfasser/der Verfasserin mangelnden Intellekt zu unterstellen (siehe auch #52) ...
  15. Ich hatte jetzt grad zunächst gelesen "Und vorher warst du unanstaendig wo taetig?"
  16. Gibt es doch schon seit ein paar Jahren, ein Mund-/Nasenschutz aus einem BH Körbchen hergestellt.
  17. Der letztgenannte Punkt ist zwar lustig, aber möglicherweise enthalten Hygienepläne von Hotels auch Einzelheiten zur Beherrbergung von P6 Gästen? Ich würde mich nicht allzusehr wundern, wenn dem so wäre. Dann könnte es wichtig werden, nicht allzu "auffällig" zu agieren, beispielsweise einfach gemeinsam einzuchecken. Was ja kein Problem sein sollte, weil die Frau ja ohnehin die Kontaktdaten (echte) des Kunden bekommen müßte.
  18. Das Hotelzimmer muss vor und nach der "Verrichtung" desinfiziert werden, mit der Agentur abstimmen, wer das Desinfektionsmittel mitbringen muss und welche Duftnote es haben sollte.
  19. Mit vermutlich interessanten Kostenfolgen für das Klageverfahren ....
  20. Und wem ist zu verdanken? Natürlich dem hier so engagiert tätigen Parteifreund von Laschet, auf den selbst Ministerpräsidenten und Gerichte hören. Nur mal all den Pfeifen hier gesagt.
  21. https://www.sueddeutsche.de/politik/prostitution-polen-sexarbeit-corona-1.5003486
  22. "Ich weiß, dass einige Frauen anfangen, sich umzuorientieren, beruflich neue Wege gehen und dass andere einfach weiter arbeiten, als ob nichts wäre. Für manche Leute macht gerade das Verbot die Sache interessant. Es gibt ihnen den Kick, gegen das Verbot zu verstoßen. Und da werden sich auch in Zukunft die Anfragen häufen, denke ich. " Aus: https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/aktionen/coronageschichten/coronageschichten-sina-104.html

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