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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Genau sowas führt zu Radikalisierungen. Solange noch eine gewisse Einsichtsfähigkeit festzustellen ist, werde jedenfalls ich so etwas sicher nicht tun. Und jemanden in einem Umfeld zu "belassen", wo die Menschen andere Ansichten haben und auch (ohne aggressiv zu sein) kommunizieren, ist sicherlich besser, als jemanden in eine Blase Gleichgesinnter zu verstoßen. Eine Grenze wäre bei mir erreicht bei offenem und manifestem Rassismus. Anderen Menschen vorschreiben zu wollen, was sie zu denken haben, ist m.E. inakzeptabel. Stattdessen muss versucht werden zu überzeugen. Dazu gibt es viele Ansätze, gerade auch im Alltag. Dann hätten wir kaum noch Ärzte, wenn das konsequent angewandt würde.
  2. Deswegen das animalisch auch in Gänsefüßchen . Was Du meinst fällt bei mir eher unter "ziemlich heftig", obwohl es auch dann rein gar nichts mit "Triebabfuhr" zu tun hat.
  3. Hinzu kommt, dass die individuelle Wahrnehmung von Sex wohl sehr unterschiedlich ist. Es soll ja Menschen geben, welche den sexuellen Trieb regelrecht als "Druck", gar womöglich auch noch unangenehm, empfinden (etwas das ich persönlich mir nicht vorstellen kann). Ob das dann noch als "Kultur" wahrgenommen werden kann mag fraglich sein. Denn dann wäre es eher "animalisch" (im kulturell negativen Sinne).
  4. Der Ansicht bin ich nicht. Reden hat immer Potential und wer nicht redet läßt dieses Potential liegen. Egal wie klein es ist, es ist immer mehr als null.
  5. Weil es trifft ja gefühlt nur die Anderen und die sind wurscht. Wenns einen dann doch selbst trifft ist das Geschrei dann aber auch doppelt so laut. Ist nichts Neues. Aber als milder Soziopath, "Geselligkeit" eher meidend, kann ich ja leicht und ohne in Depressionen zu verfallen "den Arsch in Deckung" halten. Weil ich das ohnehin meist tue. Das darf man nicht als Maßstab nehmen ... . Eine Mitarbeiterin hat sich ein Attest zur Befreiung von der Maskenplicht geholt. Ich habe mir verkniffen anzumerken, dass wenn man sowieso (angeblich) Atemwegsprobleme hat, dann erst recht Maske tragen sollte. Probleme mit Atmung hat sie noch nie gehabt. Sie ist AfD Sympathisantin, was wir bei diversen Gelegenheiten versuchen argumentativ zu ändern.
  6. Das ist allerdings echt ein Hammer. Das würde ich direkt mit einer Beschwerde an den zuständigen Datenschutzbeauftragten (m/w/d) des Bundeslandes schicken. Und den Laden in diese Beschwerde-Email einkopieren. Diese Daten für eigene Marketingzwecke zu nutzen geht nun ganz und gar nicht, absolut unmöglich! Unabhängig von dem hier ggf. zusätzlich relevanten "Diskretionsthema".
  7. Neugierhalber gefragt, was veranlasste das Restaurant zur Verschickung, zumal so lange nach dem Besuch? Und woher habe die Deine Email Adresse? Dass der Datenschutz bei der Erfassung, aber auch bezüglich der 4-Wochenfrist, nicht wirklich beachtet wird, überrascht mich nicht.
  8. Jakob

    Höflichkeit

    Na nun übertreibe mal nicht . Die Frauen, bei welchen ich bislang mitgefahren bin, sind sehr gut gefahren, mit einer einzigen beängstigenden Ausnahme. Viele Männer fahren auch "seltsam". Immer öfter passiert es, dass Fahrzeuge die ganze Grünphase lang nicht losfahren. Weil die Fahrer (bislang immer männlich) auf dem Handy daddeln. Einmal fuhr ich dann neben den Wagen, es war Sommer und beide hatte Fenster auf, ich sprach ihn an und bot (grinsend) an Bescheid zu sagen, wenn die nächste Grünphase kommt. Wir lachten beide. Auch so eine Sache, man kann sich aufregen, wenn jemand etwas falsch macht, eine Pflicht dazu gibt es aber nicht ... Oder: Wer stehen bleibt, obwohl grün ist, kann zumindest niemanden umfahren .
  9. Jakob

    Höflichkeit

    Diese Menschen meinen vielleicht, dass man mit dem Smartphone in der Hand nicht winken kann, doch das geht ! Nur sollte man sich so nicht bei einer Polizeistreife bedanken ...
  10. Klar, einen Effekt, so er kommt, sieht man frühestens in einer Woche, sicher erst in zwei Wochen. Bin gespannt.
  11. Jakob

    Höflichkeit

    Vielleicht sind die Hamburger Frauen nur sehr schuechtern .... . Ich bemerke da ebenfalls keinen Unterschied, nahezu niemand bedankt sich . Ich mache es trotzdem weiter und verbessere die Mann/Frau Statistik zu Gunsten der Männer
  12. Du kennst die Scroll-Taste? Bei modernen Geräten muss man wohl "Wischen", glaube ich. Einfach solange herunter Wischen, bis das Post von "BrennerK" vom 23.10. auf dem Bildschirm auftaucht. Und dann halt lesen, wie es sich liest, wenn sich jemand "vorstellt" (eigene Aussage von "BrennerK", auch mittels Scrollen zu finden). Dass Du so blind, unaufmerksam und/oder mit mangelndem Kurzzeitgedächtnis ausgestattet bist, glaube ich Dir einfach nicht.
  13. Jakob

    Höflichkeit

    Hm, der Begriff des Respekts ist auch so etwas, dessen heutige Verwendung ich nicht ganz verstehe. Möglicherweise ist mein Begriffsverständnis da auch antiquiert. Einem Menschen, den ich nicht oder kaum kenne, begegne ich neutral aber höflich. Ein Mensch, der in meinen Augen etas Tolles geleistet hat oder leistet, bekommt meinen Respekt. Was unterscheidet denn den heutigen Begriff des Respekts von dem der Höflichkeit? Ich sehe da keinen Unterschied, wenn es heisst man solle seinem Gegenüber stets Respekt entgegen bringen. Bei einem unbekannten Gegenüber weiß ich doch gar nicht, ob die Person irgendwas getan oder gesagt hat, was meinen Respekt (im vorstehenden Sinne) verdient.
  14. Jakob

    Höflichkeit

    Er ist aber Franzose ... . Sein bester Mitarbeiter im Service ist Tunesier und der ist wirklich gut im Umgang mit Gästen. Nicht nur weil er mir aus Tunesien immer ein paar Kilo richtiges Couscous mitbringt . Hier gibt es ja nur noch das "Instant" Zeug, das vergleichsweise wenig taugt bzw. nur zur Not. Könnte man sich vielleicht auch über Ebay Tunesien beschaffen, wenn da nicht der ganze Zollkram dran hinge ... . P.S.: Eine hier anwesende Halbitalienerin habe ich im Übrigen als sehr höflich kennen gelernt
  15. Jakob

    Höflichkeit

    Ein anderer Fall von Unhöflichkeit in meinen Augen. Seit Jahren sind wir fast jeden Mittag bei einem Gastronomen in der Nähe. Mit dem Lock-down hat er geschlossen und verkauft auch nicht außer Haus. Also ganz zu. Auf der Website nichts dazu, nur das Menu vom letzten Freitag. Heute vorbei geschaut, um zu sehen, ob er außer Haus verkauft. Geschlossen, auch kein Schild in der Tür. Höflich gegenüber Gästen, insbesondere Stammgästen, wäre m.E. auf der Website und an der Tür zu informieren und zu schreiben, dass man sich auf den Besuch nach dem Lock-down freut. So wie er es macht ist es m.E. unhöflich und respektlos. Zumal er sicherlich nicht in permanentem Überlebenskampf ist und mühelos die 5 Minuten opfern könnte um höflich zu sein.
  16. Wie ich schrieb, auf grobe Unhöflichkeit muss m.E. nicht notwendigerweise höflich geantwortet werden
  17. Na dann Tschüß, bis in 3 Jahren, wenn Du wieder mal im Gegensatz zu Dir (?) mitschreibende User anpupst, welche Dir (?) gegenüber noch nie ein böses Wort haben fallen lassen. Der Beitrag vom 23.10. war also Deine "Vorstellung" ??. Diese Art der "Argumentation" ist von Deinem Freund wohl bekannt
  18. Jakob

    Höflichkeit

    Eigentlich meinte ich eher Höflichkeit bzw. Unhöflichkeit im normalen Umgang. Gewalttätigkeit ist von diesen Begriffen m.E. meilenweit entfernt. Ich denke, dass da auch die modernen Medien eine gewisse Rolle spielen. So finde ich beispielsweise die mittlerweile übliche Anrede "Hallo", ohne Namen, recht unhöflich. Ich persönlich behalte die Anrede "Sehr geehrter Herr XY" bzw. die weibliche Form bei, bei guten Bekannten "Lieber Herr XY" oder "Lieber XY" bzw. die weibliche Form auch in Emails etc. bei, was vermutlich antiquiert wirkt. Wenn es kurz hintereinander hin und her geht, kann auch mal auf die Anrede in Folgemitteilungen verzichtet werden, dann aber ganz und nicht mit "Hallo". Auch nimmt es in meiner Wahrnehmung zu, dass auf Mitteilungen einfach nicht geantwortet wird, auch wenn die Mitteilung eine Antwort nahelegt oder sogar erbittet. Ich spreche jetzt nicht von "Nervmitteilungen", sondern von ganz normaler Kommunikation. Ebenso wird es m.E. zunehmend, dass von einem einfachen höflichen "Danke" Abstand genommen wird. Nur als Beispiele: Wenn man an eine Orga eine freundlich-kritische Mitteilung sendet, die auch zeigt, dass man sich mit einem Thema auseinander gesetzt hat und im Grunde auch mit der Orga sympathisiert, daraufhin aber keinerlei Reaktion gezeigt wird. Oder bei einer substantiellen Zuwendung es nicht zu einem "Herzlichen Dank" reicht (Zeitaufwand: 15 Sekunden). Von den Umgangsformen in Bereichen wie Twitter will ich gar nicht erst sprechen. Mir ist klar bzw. ich weiß, dass beispielsweise Escortdamen oft merkwürdige Mitteilungen bekommen, die gleich für die Tonne sind, davon spreche ich nicht, weil da ja schon die Ansprache jegliche Höflichkeit vermissen läßt. Unhöflichkeit braucht man m.E. nicht mit Höflichkeit begegnen, da ist Ignorieren m.E. völlig legitim. Auch fiel mir unlängst auf, dass Mitteilungen von Escortdamen offenbar mitunter als "Männerfang" gegeisselt würden. Finde ich persönlich seltsam, zumal wenn die Mitteilung nicht auf eine Akquise abzuzielen scheint (mal ein albernes Beispiel: Wenn beispielsweise ich eine Frage zu einem Sportwagen bekäme). Solch eine Mitteilung halte ich persönlich für keineswegs unschön oder unhöflich. Und selbst wenn dabei der "Akquisegedanken" bei der Mitteilung mitschwingen sollte, so gebietet es m.E. die Höflichkeit eine Frage zu beantworten. Und wenn der Akquisegedanken offensichtlich sehr im Vordergrund stehen sollte, auch dann gebietet es m.E. die Höflichkeit in Freundlichkeit die Akquise abschlägig zu bescheiden. Damit meine ich beispielsweise nicht einfach "Du bist nicht mein Typ" zu schreiben (das empfände ich als unhöflich), sondern eine neutrale und nicht ansatzweise abwertende "Ausrede" zu verwenden, die aber dennoch verstanden (und hoffentlich respektiert) wird.
  19. Jakob

    Höflichkeit

    Angeregt in einem anderen Thread frage ich hier einmal, ob auch Andere den Eindruck haben, dass Höflichkeit zwischen Frauen und Männer, aber auch zwischen Frauen bzw. Männern untereinander abgenommen haben. Also gerne mal schreiben, was als unhöflich empfunden wird, einfach so Querbeet und was einem so aufgefallen ist in letzter Zeit. Ich finde es beispielsweise unhöflich warten gelassen zu werden, womöglich auch noch ohne Mitteilung. Selten verspäte ich selbst mich, dann aber mit möglichst frühzeitiger Ansage.
  20. Oder auch einfach Höflichkeit. Wenn man annimmt, dass Höflichkeit noch zu Normen gehört, welche über Denken und Handeln bestimmen. Darüber kann man allerdings bei uns m.E. profund diskutieren. Das merken ja die Frauen hier schon oft an der Art der ersten Ansprache. Aber auch die Frauen lassen es oft an elementarer Höflichkeit mangeln, ohne dass dazu Anlaß gegeben wurde. Insofern passt das "Hineinplatzen" schon in die Kultur "unserer Kreise" .
  21. Den ersten Satz aus dem Wikipedia Zitat verstehe ich nicht, zumal er sprachlich nicht wirklich klar ist. Verbunden wird mit etwas, nicht als. Ansonsten kann man das auch einfacher sagen: Kultur ist das, was in einer Gesellschaft sich als konsensfähig erwiesen hat und die Handlungen der meisten Menschen bestimmt. Also ist auch Kultur in einigen Regionen der Welt die Gehirne von menschlichen Feinden zu essen. Laut Umfragen ist die Mehrheit der Deutschen gegen ein Prostitutionsverbot (in welcher Form auch immer und nicht differenziert nach der Art des P6). Folglich ist es dann Teil unserer Kultur für Geld zu vögeln, egal jetzt ob im Puff oder Escort oder SD/SB. Was jetzt nicht bedeuten kann, dass Menschen, die ohne Geld oder Geldwert, also nur zum beidseitigen Vergnügen, vögeln, kulturlos wären . Oder doch
  22. Allenthalben liest und hört man gerade, dass jetzt gerade der Teufel los ist in Gastronomie etc., weil die Leute alle schnell noch vor Inkrafttreten der aktuellen Verordnung sich vergnügen wollen, auch mit dem Gedanken an Unterstützung für die betreffenden Unternehmen. Heute war ich mit einer befreundeten Frau lunchen. "Eigentlich" war das Restaurant auf Reservierungsanfrage schon völlig ausgebucht, es wurde aber doch noch machbar gemacht. Ob es einen solchen "last order" Effekt auch im P6 gibt? Wäre eigentlich seltsam, wenn nicht.
  23. Ich habe jetzt bei verschiedenen Beiträgen ein "Thumbs up" gesetzt, auch und gerade wenn es Rede und Gegenrede war. Denn es wird genau das Dilemma beschrieben, das weitgehend unauflösbar sein dürfte. Mein Vorschlag zur Ausgangssperre war natürlich provokativ. Spring hat nämlich auch noch die Gruppe jener Privilegierten vergessen, die leicht soziopathisch sind und sich - wie immer - Abends in den Garten mit einem Bier setzen und das schön finden (wenns nicht gerade regnet). Verschiedenste Gruppen, Berufe, soziale Schichten, etc. werden von verschiedenen Maßnahmen unterschiedlich getroffen, von kaum bis richtig hart. Da einen "kleinsten gemeinsamen Nenner" zu finden ist ein m.E. kaum zu lösende Aufgabe. Ich jedenfalls würde es mir nicht zutrauen. Das bedeutet natürlich nicht alles ohne Kritik hinzunehmen. Es gibt auch Alternativen. Ein Beispiel wäre - an Stelle aller anderen Maßnahmen - bei allen Gebäuden mit Publikumsverkehr und auch bei Arbeitsstellen am Eingang eine Temperaturmessung durchzuführen (vorzuschreiben) und Menschen mit erhöhter Temperatur einfach den Zugang zu verweigern. Geeignete Geräte für kontaktlose Messungen gibts für rund 50,--. Bei meiner Bank wurde das testweise ein paar Tage gemacht, der Doorman berichtete, dass er nicht wenige Fälle mit erhöhter Temperatur festgestellt hat. Natürlich kann man auch hier kritisieren, dass damit auch Personen mit anderen Erkrankungen "ausgegrenzt" werden, aber beispielsweise Influenza A würde damit vermutlich auch erheblich reduziert. OK, beim ÖPNV wäre das mit deutlich erhöhtem Aufwand verbunden, aber m.E. durchaus auch dort umsetzbar. So eine Messung braucht vielleicht 10-15 Sekunden. Auch hier kann man einwenden, dass infizierte bzw. infektiöse Menschen nicht allesamt auch erhöhte Temperatur haben müssen, aber man würde zumindest einen erheblichen Anteil infiziert herumlaufender Menschen aus dem Publikumsverkehr heraus nehmen. Jedenfalls würden damit nicht irgendwelche Gruppen gleichsam in Gruppenhaft genommen, es würde alle Infizierte (womit auch immer) gleich treffen, ungeachtet des Berufs, sozialen Standes, etc. Vielleicht wäre das ja auch eine Anregung für Dates. Gleich als Erstes einfach mal beide Personen messen und abbrechen, wenn eine von beiden Personen erhöhte Temperatur hat. Hier nur beispielhaft ein Gerät zur berühungslosen Messung: https://www.amazon.de/dp/B086JNNGP7?tag=infthermo-21&linkCode=osi&th=1&psc=1&keywords=infrarot Thermometer fieber

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