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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Aber im Ernst, vielleicht kann man ja auch (wieder) erlernen "kleine" Freuden wertzuschätzen. Ich habe mich gestern total über ein Wiedersehen (absolut Corona-konform) gefreut. Und morgen mittag gibts (ebenfalls Corona-konform) Spaghetti Carbonara . Ich habe mir das auch in "guten Zeiten" bewahrt und brauche es glücklicherweise nicht wieder zu erlernen.
  2. Jakob

    Gastbeiträge...

    Warum sollte sie eine solche Aussage anonym liken "müssen", wenn sie sich real dazu nicht traut? Als "Meinungsbild" der Öffentlichkeit eignen sich anonyme Äußerungen oder "Likes" ja ohnehin nicht, die kaufe ich mir zusammen, wenn ich sie meine zu brauchen.
  3. Jakob

    Gastbeiträge...

    Richtig. Und ist es besser, dass der Rechte wegen der Anonymität nicht als solcher erkannt und eingestellt wird, weil er bei der Bewerbung einen auf "bunt" macht (aber im Herzen und Taten Nazi bleibt)? Das wäre m.E. sogar eher als Gefährdung der betreffenden Arbeitnehmer zu werten.
  4. Jakob

    Gastbeiträge...

    OK, ein Oberarzt eines konfessionellen Krankenhauses sollte bei Twitter lieber nicht unter seinem Klarnamen mitteilen, dass er Puffgänger ist. Mal dumm gefragt, wieso sollte er diesen Offenbarungsdrang anonym ausüben können/dürfen, wenn er sich im real life nicht traut? Vielleicht gibt es ja eine Gruppe anonymer Puffgänger, er wäre also nicht nootwendigerweise allein falls es für ihn ein existentielles Problem geworden ist. Irgendwelche "Möglichkeiten" kann man immer anführen. Ob sie nennenswerte Relevanz entwickeln würden, steht auf einem anderen Blatt. Ich sehe eher das Risiko, dass "umstrittene politische Äußerungen", bis hin zu Hetze, durch die Anonymität in starkem Maße befördert werden. Ob es nun ein demokratischer Fortschritt ist, dass diese Leute sich beliebig "austoben" dürfen, darüber kann man durchaus diskutieren, ich meine nein, ganz im Gegenteil.
  5. Na gut, einer vielleicht. Der auf das Mieten einer dicken Karre gespart hat. AMG und moderne Lambos sind fast immer "Leihwagen", die tauchen aber eher selten auf ...
  6. Jakob

    Gastbeiträge...

    Kann bestimmt auch abstimmen, hier ...
  7. Bei positiven Tests wird in aller Regel nachgetestet, mit einem anderen Test. Ansonsten, eine Testung des E-Gens (allein) ist spezifisch für eine Infektion mit 1) Sars-Cov-2 und 2) dem "alten" Sars Virus (2003). Theoretisch ist es also zwar möglich, dass der Test gegen das alte SARS-Coronavirus reagieren würde. Allerdings ist dieses Virus seit 16 Jahren nicht mehr beim Menschen aufgetreten. Auch bei einigen Fledermaus-Coronaviren könnte der Test theoretisch reagieren. Praktisch ist das jedoch irrelevant, weil auch diese nicht beim Menschen auftreten. Der Test auf das E-Gen (allein, wenn es denn allein getestet würde) ist also keineswegs so "unspezifisch", wie in manchen Zeitungen zeitweise behauptet. Und das geht ja auch kaum anders. Denn um "infektiös" zu definieren bräuchte es eine Virenlast. Was kaum zu "normieren" wäre.
  8. Jakob

    Gastbeiträge...

    Aha, Du bist ein Merkelianer . Ich auch, jedenfalls in diesem Punkt. Ich persönlich gehe sogar so weit, dass jede Person in einem sozialen Medium - diesseits gesetzlicher Grenzen - äußern dürfen soll, was sie meint, dies jedoch ausschließlich unter ihrem Realnamen. Mir ist klar, dass das in einem P6 Forum nicht realisierbar ist, bei Twitter und Co. sehe ich jedoch keine Gründe dagegen (außer dass es sich anonym besser pöbeln läßt). der sich ja stets in kürzester Zeit selbst entlarvt
  9. Am Wochenende sind bei uns in der Umgebung geradezu Völkerscharen an Ausflüglern gewesen. Fast wie an einem normalen Samstag auf dem Kurfürstendamm. Dicht gedrängt, teilweise. Trotz nicht gerade prickelndem Wetter. Alles kreuz und quer zugeparkt, natürlich ohne Beachtung von Parkverboten etc. Komisch. In normalen Zeiten sind das selbst im Sommer bei schönem Wetter viel weniger. Offenbar ist Rudelausflug das neue Party. Den Autos nach zu urteilen waren das keine Wohnklo-Bewohner. So ein Quatsch. Im Zeitraum Mai bis Oktober 2020 brummte das "Sozialleben", jedenfalls in Berlin.
  10. Jakob

    Gastbeiträge...

    Und bei sehr mildem Filter zu einer Belebung des "normalen" Publikums Außerdem wissen wir doch aus einschlägigen Kreisen (nämlich periodisch auftauchenden Newbies), dass Newbies hier ja gleich gedisst werden und sich daher nicht trauen ... Ich stimme mal einfach mit "nein" ab, weil wer seinen Senf zu irgendwas geben möchte, sollte m.E. gegenüber anderen Usern den Respekt haben, sich der Mühe des Registrierens zu unterziehen.
  11. Wegen "zugetragen", Faktencheck ist immer eine feine Sache. Der führt dann zu dem Ergebnis, dass die beiden Roche Tests zwei Sequenzen testen, nicht nur eine. Wenn jeder jeden Quatsch, den er/sie hört als Fakten ungeprüft weiter erzählt, zumal noch mit dem Timbre des "unter der Hand Spezialwissens", dann entstehen eben diese "alternativen Fakten". P.S.: Möglicherweise hat der Arzt gelesen, dass beim Roche Test "cobas" zwei Targets vorliegen, nämlich "orf1a/b (SARS-CoV-2), E-Gen (pan-Sarbecoviren)" laut Produktinformationen. Und vermutet, dass nur ein SARS-CoV-2 Gen Target ist und das andere Target irgendwas Anderes. Dabei muss man natürlich wissen, dass das E-Gen auch in SARS-CoV-2 enthalten ist, SARS-CoV-2 ist nämlich eine Subsepezies der Sarbecoviren. Noch so ein Statement, das nicht hält. Da gibt es nämlich nichts "zuzugeben". Der PCR Test hat als Ergebnis nämlich genau nicht "infektiös/nicht-infektiös", sondern ergibt, ob jemand Virenträger ist oder nicht. Niemand behauptet, ein PCR Test weise unmittelbar Infektiösität nach. PCR ist extrem empfindlich, selbst einzelene Moleküle (hier Viren) können im Prinzip nachgewiesen werden (abhängig von der Anzahl PCR Zyklen). Jedenfalls um Größenordnungen empfindlicher, als Antigentests. Man kann also positiv sein, wenn man (noch!) nicht erkrankt ist, weil die Vermehrung der Viren erst am Anfang steht. Dann ist man heute nicht infektiös, aber übermorgen. Man kann auch positiv sein, wenn man aufgrund einer Erkrankung eine gewisse Immunität erworben hat. Dann, richtig, wird man wahrscheinlich nicht infektiös sein oder werden, weil das eigene Immunsystem keine infektiöse Virenlast entstehen läßt. Leider wird der erstgenannte Fall erheblich wahrscheinlicher sein, als der zweitgenannte Fall.
  12. Jakob

    Gastbeiträge...

    Hi Carmen, mal doof gefragt, was macht es für einen Unterschied, wenn jemand etwas schreibt unter einer Bezeichnung "Gast"? Oder wenn er sich anmeldet, einen Nick "Wurzelbrunft" hat? Das ändert doch nicht viel, erst recht nicht, wenn "Wurzelbrunft" es bei 2 oder 3 Posts beläßt und dann nimmer gesehen wurde. Irgendwas über die Person dahinter weiß man dann so oder so nicht. Irgendwie doof finde ich es ansonsten ja auch, aber ich komme beim Überlegen warum nicht über das "irgendwie" hinaus
  13. Wie bei allen Tests hat das Ganze ein Problem. Falsch positive Ergebnisse sind natürlich doof. Angeblich ist der Anteil falsch positiver Testergebnisse minimal. In der Natur von solchen Tests (gilt auch für Antigentests) liegt, dass man entweder eine gewisse Anzahl falsch positiv oder eine gewisse Anzahl falsch negativ toleriert. Minimiert man den Anteil falsch positiv, so steigt der Anteil falsch negativ, und umgekehrt (ist etwas komplexer, aber in der Tendenz zutreffend). Bei falsch positiv hat man "schlimmstenfalls" ohne Grund 14 Tage zu Hause gehockt. Demgegenüber ist falsch negativ deutlich folgenreicher, denn die betreffende Person kann viele andere Menschen infizieren. Also ist entweder die Behauptung falsch, es gäbe fast keine falsch positiven Ergebnisse, oder man nimmt eine beachtliche Zahl falsch negativer Tests in Kauf. Stichwort "PCR", es gibt verschiedene Tests. Praktisch alle prüfen auf 3 und mehr Teilsequenzen des Virus (verschiedene Tests verschiedene Teilsequenzen), was die Sicherheit erstmal erhöht, auch bezüglich falsch positiv. Mutiert aber eine dieser Sequenzen, dann hat ein Infizierter 2+ und 1- (bezogen auf die Sequenzen) und das Ergebnis wird womöglich unrichtigerweise als falsch positiv eingestuft. Übrigens, in UK wird auf Teufel komm raus sequenziert (also ein "Vollnachweis" des Virus, einschließlich Mutationen). Bei uns nahezu gar nicht.
  14. Nun, die Inzidenzzahlen steigen derzeit wieder, nicht weil ein paar Sportprofis, zigmal und permanent getestet, in leeren Stadien und Hallen herumspringen, sondern weil die Massen sich schlichtweg nicht an Regeln halten und der eigene Spaß unbedingt vor geht. Eigentlich ganz simpel.
  15. Doch! Eine Teil der Kindheit in Wilhelmshaven verbracht habend ....
  16. Und zugleich die Luft aus allen vier Reifen gelassen
  17. Die meisten Menschen halten sich ja an "stay home, stay safe, save lifes", einfach um der Gesellschaft zu helfen die Epidemie möglichst gut zu überstehen. Teilweise auch unter erschwerten Bedingungen, jedenfalls aber unter Verzicht auf Spaßmaximierung. Andererseits fallen in "sozialen" Medien Posts auf, die eigene momentane Urlaube thematisieren, illustrieren und "happy life" und "Leichtigkeit" zu transportieren scheinen. Ich frage mich, was der Sinn hinter solchen Verlautbarungen ist bzw welche Message damit transportiert werden soll (meint die subjektive Intention der Postenden). Für sich persönlich zu entscheiden, dass man auf Spaß keinesfalls verzichten will, ist eine Sache. Das aber öffentlich kund zu tun, befremdet mich persönlich dann doch, da ich zu der erstgenannten Gruppe gehöre (ohne darunter zu "leiden", übrigens). Wie wirkt das auf Euch?
  18. Puh, jetzt hatte ich doch glatt einen Moment überlegt, ob Du MICH für optisch Ü80 hältst ... P.S.: Ich erwarte jetzt natürlich ALLERHEFTIGSTEN Widerspruch
  19. Bei der jährlichen Impfstoffentwicklung gegen Influenza A prognostiziert die WHO jedes Jahr gegen welche 4 Stämme der Impfstoff in der folgenden "Grippesaison" wirken soll. Manchmal liegen die Prognosen ziemlich daneben, dann kann es vorkommen, dass ein tetravalenter Impfstoff nur gegen 2 oder 3 der gefährlichsten Stämme wirkt. https://www.zkbs-online.de/ZKBS/DE/03_Fokusthemen/Influenzaviren/Infografik Grippeimpfstoffe/Infoseite Grippeimpfstoffe_node.html P.S.: Akute Mutationen innerhalb einer aktuellen Grippesaison werden dadurch natürlich nicht erfasst, erst in der nachfolgenden Grippesaison.
  20. Das ist die große Frage, in Bezug auf Mutanten. Wenn es sich wie beim Influenza A Virus verhält, ist auch die natürliche Immunität nach durchstandener Erkrankung gegen eine akut virulente Variante keineswegs ein Garant dafür, dass das Immunsystem mit jetzigen und zukünftigen Mutanten so gut klar kommt, und dass es zu keinem Krankheitsbild und zu keiner Infektiösität kommt. Gegen Influenza A muss man sich ja bekanntlich auch immer wieder neu impfen lassen, wegen der Mutationen.
  21. Diese Trump Anhänger machen sich m.E. eher keine Gedanken. Das ist ja das Problem. Zustimmen kann ich einer Aussage, dass es Unfug ist, jeden kritischen Gedanken (egal ob zutreffend oder nicht) reflexhaft in die Nazi-Ecke zu stellen, anstatt sich damit auseinander zu setzen. Die inflationär geschwungene Nazikeule könnte man übrigens auch als antisemitische Relativierung ansehen.

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