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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Oder ob sie lecker Mittagessen kochen kann, wenn man(n) keine Lust mehr auf Stehimbiss und Pizzaecke hat .
  2. Dumme Frage am Rande, handelt es sich bei der Dame um ein völlig mittel- und hilfloses Häschen, weshalb sie 150-300,-- für eine anwaltliche Erstberatung nicht tragen kann und es auch nicht wagt selbst uns sozusagen unter die Augen zu treten? Ist sie von einem Registrierungsvorgang, so "komplex" *Ironiesignal* er bei MC ist, überfordert? Ich persönlich helfe ja meist gerne, aber dann könnte sie m.E. wenigstens selbst hier auftreten und selbst Fragen stellen sowie Fragen beantworten. Und sich selbst auch bedanken. Soviel "Aufwand" wäre m.E. schon zuzumuten, wenn man Beratung für lau will. "Stille Post" kann man in solchen Dingen meist ohnehin knicken. Ansonsten, was für lau ist, taugt nix (sagen doch Escorts selbst gerne) Was übrigens nicht (immer) stimmt, weder bei Infos, noch beim Essen, noch beim Sex P.S.: Ansonsten spendiere ihr doch die Erstberatungskosten. Oder leiste eine Anzahlung in entsprechender Höhe für ein zukünftiges Date. ...
  3. Ja, wenn die Beamten jetzt erst 17 sind.
  4. Vermutlich besteht "Verwirrung" zwischen dem ProstG und dem ProstSchG. Letzteres hat nicht Ersteres ersetzt, ist also auch keine Überarbeitung, beide gelten nebeneinander fort. Im ProstSchG wurde 2016 der §3 des ProstG geändert. Das ProstSchG wurde auch mehrfach geändert, so 2020: Artikel 182 Änderung des Prostituiertenschutzgesetzes(402-42)In § 36 Absatz 2 in dem Satzteil vor Nummer 1 und Absatz 3 Satz 1 des Prostituiertenschutzgesetzes vom 21. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2372), das durch Artikel 57des Gesetzes vom 20. November 2019 (BGBl. I S. 1626) geändert worden ist, wird jeweils das Wort„Innern“durch die Wörter„Innern, für Bau und Heimat“ersetzt Was kaum als "Überabeitung" qualifiziert. Hier der Link, er ist interessant, weil man darin sieht, was für lustige Gesetze wir so haben. https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav#__bgbl__%2F%2F*[%40attr_id%3D'bgbl120s1328.pdf']__1613481369300
  5. Das ist der Kernpunkt. Also weiterhin wirksame Erziehung durch die Eltern, statt mit staatlichen Zwangsmitteln, wie Freiheitsentzug. Bei heranwachsenden Clanmitgliedern besonders sinnvoll
  6. Woher ist das Zitat? Es ist eine platte Selbstverständlichkeit. Generell soll das Strafrecht erneuten Straftaten des Straftäters entgegen wirken, altersunabhängig
  7. Eigentlich logisch und richtig. Die vorgeworfene Tat beging er mit 17, da war er noch nicht einmal "Heranwachsender" nach heute geltendem Recht. Hier ist eher verwunderlich, wieso das erst 76 Jahre später zur Anklage gekommen ist. Ohne den Fall im Einzelenen zu kennen, aber vielleicht liegt es auch an einer Änderung der Rechtsprechung, wonach dem Angeklagten nicht (mehr) die unmittelbare Beteiligung an dem Tötungsakt nachgewiesen werden muss. Es reicht mittlerweile das Mitwirken im "System", beispielsweise in der Verwaltung.
  8. Ganz einfach. Wären die älter/reifer würden die sich vielleicht noch mehr Gedanken über Sinn und Unsinn des Tuns machen. Das soll vermieden werden. Beim P6 will man das demgegenüber nicht vermeiden. Man könnte es also sogar positiv sehen.... Ist ja auch mit der Anwendung des Erwachsenenstrafrechts nicht anders. Mit 18 wird einem beim Militär beigebracht, wie man Leute effektiv umbringt, wenn man nach dem Wehrdienst, beispielsweise mit 20, das Erlernte praktisch anwendet, kommt (meist) Jugendstrafrecht zu Anwendung ... P.S.: https://de.wikipedia.org/wiki/Heranwachsender
  9. Ein nicht unerheblicher Teil würde im Viereck springen, aber so richtig, wenn ein derzeitiger oder zukünftiger Partner P6 Dienste in Anspruch nähme. Insofern ist Deine Formulierung durchaus zutreffend .
  10. Na ja, immerhin wird nicht die Geachäftstüchtigkeit verlangt und geprüft
  11. Wenn schon, dann bitte mit "k"! "kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk"!
  12. Zumindest der Agentur mit einer solchen Strafanzeige drohen kann man aber sicherlich. Ob eine Agentur dann Deiner Vermutung folgt und quasi pokert, mit ihrer Zulassung als Einsatz, das wäre - sagen wir mal - mutig. Wenn aber eine Agentur beispielsweise den Sitz im Ausland hat, dann stimme ich Dir zu. Ermittlungen zu verantwortlichen Personen wird die Staatsanwaltschaft dann kaum durchführen und eher den Deckel nach einer Anstandsfrist zu klappen..
  13. Auf jeden Fall. Wenn es da hapert, dann fängt man quasi noch weiter von unten an. Aber auch das kann sich lohnen. Und nicht wenige Arbeitgeber finden es besonders anerkennenswert, wenn sich jemand quasi nachträglich hoch gearbeitet hat, weil sie wissen wie schwer das ist und welches besondere Durchhaltevermögen dann nötig ist. Dann ist auch ein vergleichsweise "hohes" Alter letztlich kein Hindernis. Viel trivialer ist allerdings noch ist der Hinweis, vorhandene Urkunden über Schulabschlüsse etc. nicht zu verschusseln. Kein Scherz. Ich kenne 2 Frauen, die sich momentan Ersatzdokumente zu ihren Schulabschlüssen besorgen müssen. Also, egal ob akut benötigt oder (noch) nicht, vielleicht alles mal zusammen suchen und Ordnung in diesen "Papierkram" bringen Sehe ich vergleichsweise ambivalent. Ich persönlich würde zusätzlich darauf Wert legen, dass sie sich schon in der "normalen Arbeitswelt" eingelebt und dort bewährt hat. Also beispielsweise kein Problem damit hat, strukturiert zu arbeiten, einem 9-17 Uhr Job nachzugehen, und Weisungen von Vorgesetzten nachzukommen. Und mal auch einen Rüffel ab kann ohne sich das über die Maßen mental zu Herzen zu nehmen (in der Sache aber bitteschön sehr wohl!) Abgesehen davon, ich finde es etwas bedenklich, wenn in der Arbeitswelt (außer bei Escort, Model, o.ä.) insbesondere bei einer Frau "attraktiv" überhaupt ein Kriterium sein soll, auch wenn es (nur) um Repräsentation geht. Mir ist klar, dass man sich davon als hetero-Mann nie völlig frei machen kann, man kann sich das aber bewußt machen und so ausblenden. Bei den anderen genannten Eigenschaften bin ich bei Dir Zu Repräsentationszwecken wird man meist - egal ob Mann oder Frau - vielleicht nicht gerade potthäßliche Menschen aussuchen. Aber eher als "Attraktivität" spielt in solcher Funktion m.E. Präsenz und Kommunikationsgeschick eine wesentliche Rolle. Und ob Kommunikationsgeschick ein herausragendes Merkmal der Berufsgruppe "Escort" ist, das wage ich schon ein wenig zu bezweifeln und würde diesbezüglich eher "Durchschnitt" sagen
  14. Beschäftigen schon, AZ zuordnen und die Agentur zu Stellungnehme auffordern, soweit wird das schon klappen, zumal im Prostitutionsbereich. Vermute ich jedenfalls (mangels eigener Kenntnisse dazu). Möglicherweise reichen diese Anfangstätigkeiten ja schon, um einen Effekt zu bewirken.
  15. Manche hauptberuflichen Escorts überlegen ja in der derzeitigen Situation sich quasi "neu zu erfinden", also eine neue Tätigkeit anzustreben. Mitunter gehört dazu die Überlegung eine Ausbildung oder ein Studium zu ergreifen. Dann stellt sich gerne die Frage: was denn? Dabei ist zunächst grundsätzich zu überlegen, ob später damit eine Selbstständigkeit oder ein Angestelltenverhältnis angestrebt werden soll. Ich persönlich würde eher zu einem Angestelltenverhältnis als Fernziel raten, denn der Aufbau einer Selbstständigkeit ist aufwändig und bringt nicht unerhebliche Anfangskosten mit sich, bevor überhaupt etwas rein kommt. Wer nicht 50-100T€ auf der hohen Kante hat, sollte m.E. lieber realistisch bleiben. Klar ist es eine erhebliche mentale Umstellung in einem Angestelltenverhältnis regelmäßige Arbeitszeiten zu haben und vor allem "weisungsgebunden" zu sein, mit einem bissl "Resilienz" gelingt das aber durchaus. Dann ist eine Fachrichtung zu erwägen. Hier stellt sich die Frage, ob "Selbstverwirklichung" der zentrale Aspekt ist, oder ob auch spätere berufliche Perspektiven, einschließlich Gehaltsniveau, zumindest mit berücksichtigt werden sollen. Soll letzteres auch berücksichtigt werden, gibt es m.E. relativ einfache Kriterien, insbesondere was Studiengänge angeht. Zum Ersten sollte es für den Studiengang nicht nur den Bachelor, sondern auch einen Masterstudiengang geben. Zum zweiten würde ich auf den Anteil Frauen in einem potentiell interessanten Studiengang schauen. Überwiegend Frauen? Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die spätere Berufstätigkeit eher niedrig entlohnt ist (Ausnahme vielleicht Pharmazie, aber Ausnahmen bestätigen die Regel). Zum Dritten würde ich schauen, ob es ein mehr oder weniger überlaufener Studiengang ist. Auch dann winken später eher niedrige Bezüge, wenn man überhaupt eine Stelle findet. Kommen "überwiegend Frauen" und "viele" zusammen >>> Mist. Das zweite Kriterium mag verwundern, ist aber ein Ausdruck der immer noch noch nicht erreichten Geleichberechtigung. Typische "Frauenberufe" werden vergleichsweise schlecht entlohnt. Es sind zudem Berufe, die in das tradierte Rollenbild der Geschlechter passen, also beispielsweise soziale Berufe, wie Pflege. Dagegen ist die Entlohnung in Fachrichtungen, wo der Geschlechteranteil zumindest gleich ist, in welchen nicht allzu viele Studenten sich tummeln und wo ein Bedarf in der Wirtschaft besteht, meist vergleichsweise gut und vor allem auch "gleich" entlohnt. Dazu ein "Extrembeispiel". Eine befreundete Frau ist mit einem Studienvisum von außer-EU nach Deutschland gekommen, und zwar mit der Absicht auch tatsächlich zu studieren (nebenbei bemerkt, dafür gibts keinen Euro vom Staat, auch kein Bafög, der Unterhalt muss also nebenher verdient werden). Nach eigener Aussage hat sie ihr Fach nicht nach persönlicher Neigung im Sinne von "Selbstverwirklichung" ausgewählt, sondern ganz zielstrebig und nüchtern danach, ob ein Bedarf besteht, ob es ein eher männerdominierte Fachrichtung ist und ob die späteren Gehälter gut sind. Sie wählte dafür dann Wirtschaftsinformatik. Im Mai 2020 (also mitten in Corona) macht sie schließlich den Master (mit sehr guten Noten) und bekam sofort (!) eine gut bezahlte Stelle in einer Tochterfirma eines Energieversorgungsunternehmens. Die Zukunft ist also gesichert, auch wenn der Job nicht der "Traumberuf", aber durchaus interessant und OK ist. Ein anderes Beispiel: eine Frau, die zuvor viele Jahre im Bordell gewerkelt hatte (ziemlich erfolgreich). Ihr Traum eine unternehmerische Tätigkeit im Kulturbereich. Da gingen substantielle Ersparnisse rein (mittlere 5-stellige Summe), es trug sich aber nicht, zumal "Kulturschaffende" sie auch noch verarschten . Das Unternehmen wurde ordnungsgemäß (= rechtzeitig VOR einer Insolvenz) liquidiert und sie schaute sich nach einem Angestelltenjob um (sie hatte schon vor der Bordelltätigkeit einen Studienabschluß mit Auszeichnung). Und bekam tatsächlich auch eine ungewöhnlich gut bezahlte Stelle. Das erste halbe Jahr war aber extrem schwer, sie weinte oft und war öfter kurz vor dem Hinwerfen. Wegen der "sozialen Dynamik" in dem beruflichen Umfeld (Hickhack, Intrigen von Kollegen, ruppige Ansagen vom Chef, etc.). Glücklicherweise hat sie durchgehalten und sich ein dickeres Fell zugelegt. Mittlerweile macht ihr die Arbeit auch Freude, das Gehalt ist exzellent (mehrfache substantielle Gehaltserhöhungen innerhalb von 2 Jahren), sie hat sich "akklimatisiert" und ist rundum zufrieden.
  16. Laut §33 KunstUrhG gibt es auch eine strafrechtliche Sanktionierung. Beim eingangs geschilderten Fall würde das greifen, wenn nicht die Frau für die Fotos entlohnt wurde (§22 , Satz 2, KunstUrhG, wohl im hier relevanten Bereich ziemlich unwahrscheinlich, im Gegenteil) oder der Agenturvertrag eine wirksame (!) Klausel enthält, welche die Nutzung der Fotos über die Tätigkeit der Frau hinaus erlaubt. Strafanzeige wäre erforderlich ("Antragsdelikt"). Zumindest früher konnte von Seiten sexworker.at (in personam "Zwerg") durchaus effektiv angesprochen werden.
  17. Das ist aber jetzt schon fast "rassistisch", oder so (Bewertung von universellen Eigenschaften nach Herkunft bzw. Geburtsland) P.S.: Als junger Mann habe ich mich bei meinen linksalternativen Kumpanen (m/w/d) auch gerne unbeliebt gemacht mit dem Kommentar, dass wer "Schlipsträger" als Schimpfwort benutzt ein Spießer ist, weil er offenbar Menschen allein nach ihrer Kleidung beurteilt
  18. Ergebnis wäre dann, dass diese mehr als fragwürdigen Foren weiter bestehen bleiben (siehe auch die nach wie vor blühenden AO Foren), während so seriöse Foren, wie MC, entweder zumachen oder sich bezüglich der verantwortlichen Betreiber "verstecken" müssen. Macht Sinn ...
  19. Ich tauge ganz gut als Tanzbär, mehr aber nicht
  20. Papi braucht keinen Friseur (jedenfalls nicht, wenn er meine "Haarpracht" hat) und zu Hause mit den Bälgern kann er dann ja auch bleiben, während Mami die Kohle ran schafft Bzw. Viele (Mami/Papi/Divers) wären froh noch eine Arbeit zum Hingehen zu haben
  21. Da kann man bezüglich der propagierten Zahlen aus dem Stehgreif durchaus ins Grübeln kommen. Schaut man die Rohdaten der Sterberaten an (tägliche Sterbefälle), so gab es im Januar 2 Tage, an denen die Anzahl der täglichen Sterbefälle über 1000 höher gegenüber dem mehrjährigen Durchschnitt war, meist lag es bei "nur" rund 700. In den Nachrichten hörte man aber täglich Zahlen über 1000 an Covid-Toten. Wenn Letztere so zutreffen, dann würde das bedeuten, dass wir im Januar einen Rückgang von Sterbefällen ("Untersterblichkeit") aus anderen Ursachen von rund 300 pro Tag hatten. Es wäre mal interessant das zu verifizieren. Klar ist es so, dass der Lockdown zu einem Rückgang anderer Grippe Infektionen mit schwerem Verlauf geführt hat. Auch wird die Anzahl der Verkehrstoten niedriger sein (vermute ich, Homeoffice, müßte man mal schauen). Und noch andere Ursachen kann man sich denken, beispielsweise einen deutlichen Rückgang der jährlichen (!) 20.000 Todefälle (RKI) aufgrund von multiresistenten Krankenhauskeimen. Weil weniger Leute aus anderen Gründen als Corona ins Krakenhaus kommen/gehen, wer dem Krankenhaus fern bleibt, kann nicht daran versterben. Insofern mögen die Zahlen der täglichen Covid-Toten nach Überlegung durchaus plausibel sein. aber auch erst wenn man darüber nachgedacht hat. Was die Übersterblichkeit laut Euromomo angeht, dort werden nur Berlin und Hessen erfasst (warum ist Deutschland das einzige Land, das keine verläßlichen flächendeckenden Zahlen liefert?), so durchschneidet der Verlauf schon im Januar die statistische Basislinie nach unten. Das Ingetral unter dem Peak über der Basislinie ist zwar größer als der Peak 2018, aber nicht ein Mehrfaches. Aber auch hier werden besagte "Untersterblichkeitseffekte" eine Rolle spielen. Allerdings sieht das für einige Länder (beispielsweise Portugal) wieder ganz anders aus, da ist die Übersterblichkeit aktuell dramatisch höher als beispielsweise 2018, von anderen Jahren ganz zu schweigen. Das Problem ist die Komplexität der Materie i.V.m. dem Versuch etwas dem "Normalbürger" zu erklären. Schaut der sich besagte Rohdaten an und vergleicht unmittelbar mit den Meldungen, dann denkt selbiger "alles gelogen" und hält sich auch für schlau, auf die Rohdaten zugegriffen zu haben. Geradezu fatal ist wiederum der Quatsch der von manchen Politikern verbreitet wird. Beiepielsweise sperrt sich die Berliner Senatsverwaltung dagegen selbst privat finanzierte Raumluftfilter in Schulen zuzulassen. Offizielle Begründung: Die Filter taugen nichts, weil sie kein CO2 absorbieren, und werden deshalb nicht zugelassen, während Lüften (bei -10°C) dafür sorge, dass CO2 entweichen könne. Als ob zu normalen Zeiten permanent gelüftet würde wegen CO2 Solche Sachen halte ich persönlich für geradezu fatal, weil man sich dann schon fragt, wie quatschig der andere Kram sein mag, der einem aufgetischt wird. Wenn nicht Politiker permament ihr elementares (!) Unwissen zu Markte tragen würden (wer erinnert sich noch an Habeck und Entfernungspauschale im Interview?), würde erheblich mehr Vertrauen in Notwendigkeiten von verordneten Maßnahmen entstehen. Warum beispielsweise ausgerechnet Friseure "privilegiert" sein sollen bei den "körpernahen Dienstleistungen" erschließt sich mir beispielsweise nicht. Und mit "Würde" wird das Thema auch noch sonstwie hoch hingehängt . Da vermutet doch der Verschwörungstheoretiker sofort, dass irgendwelche Politiker Aktien einer Frisiersalonkette haben . Jedenfalls ist es völlig unlogisch beispielsweise Museen geschlossen zu halten, während Friseure öffnen dürfen. In einem Museum dürfte 2m Abstand keinerlei Problem sein, beim Friseur wird das mit den 2m Abstand bissl schwierig . P.S.: Andere (seriöse) Quellen als das RKI sprechen von bis zu 50.000 Toten jährlich durch multiresistente Krankenhauskeime. Jährlich, wohlgemerkt Das möge jetzt bitte nicht als "Relativierung" verstanden werden. P.P.S.: "Angst" macht mir all dies sowieso nicht. Auch nicht die Möglichkeit, dass mir morgens beim aus dem Haus gehen ein Dachziegel auf den Kopf fällt. So oder so, es kommt wie es kommt und man kann halt nur das Risiko für sich selbst begrenzen. Deshalb würde ich auch nicht auf die Schnapsidee kommen beim Eisbaden von einem Loch zum Nächsten tauchen zu wollen ... Oder mich in ein Krankenhaus zu begeben, wenn ich nichts akut lebensbedrohliches habe.
  22. Du hast aber schonmal von Piazzolla gehört? Damit kriegste (fast) jede Frau rum. Erst recht, wenn Du den Tango auch noch tanzen kannst .
  23. Wat??? Die Maske hilft auch gegen Schnee?? Hätte ich das mal vor ein paar Tagen gewußt, ich hätte nicht shippen müssen Apropo Maske, zum richtigen Anlegen der Maske gibt es auch griffige Bilder für Begriffsstutzige ...
  24. Ginge auch Quetschkommode, hat ja auch Tasten?

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