Jakob

Du scherzst, oder? Wenn nicht, wo gilt das denn?

Du meinst wenn "Indie ja" aber "Agenturdame nein" gelten würde? Klar wäre das Nonsense, was allerdings nicht heißt, dass der Nonsense nicht angewandt wird . Ebenso Nonsense ist ja beispielsweise "Friseure ja" und "Nagelstudios nein".

Nö, nur auf die Kugel, wenn sie Dir die auf den Fuß fallen läßt. Die Kugel ist nämlich immer gleich (schwer) *aua!*

Gute Idee, ich würde dann aber auch darauf bestehen, dass seitens der Frau wirklich zumindest eine Pizza mitgebracht wird. Für mich dann bitte "Diavolo", aber nicht nur scharf, heiss muss sie auch sein .... . Hast Du ihr denn auch gesagt, ob es das rechte Vorderrad oder das andere rechte Vorderrad war? Aber gut zu wissen, ich schicke dann bei Gelegenheit mal eine russische Kugelstoßerin die Karte holen und Dich als Überraschung besuchen .

Und daraus: "Die Ordnungsämter recherchieren demnach zum Teil selbst auf einschlägigen Internetportalen, unternehmen dann auch gezielt Kontrollen und prüfen zudem anonyme Hinweise. ". Das zum Thema öffentliche Anfragen und "was kümmern mich schon Vorschriften". Und öffentliche "Empfehlungen" dazu (die nämlich dahingehend verstanden werden könnten, dass betreffende Agenturen/Personen sich nicht um die gelteden Vorschriften kümmern). Mit dem Resume wäre ich eher vorsichtig. Die Auffassungen von DC einerseits und Behörden andererseits sind mitunter nicht deckungsgleich, um es mal so auszudrücken.

Man muss ja auch über den Tellerrand schauen können. Hier eine interessante Rede im NRW Landtag. Wenn er nicht am Ende der Rede einen übel rassistischen und hirnigen Schlenker eingebaut hätte, man hätte durchaus applaudieren können (finde ich und bin andererseits froh, dass mein Vorurteil am Ende dann doch noch bestätigt wurde )

Knapp daneben, "Geile Fögel Erfahrung" Oder "langgeilig"? Oder ist das ein Oxymoron ("lang" und gleichzeitig "eilig")? P.S.: langweiliger Sex ist mir persönlich glücklicherweise noch nie unter gekommen, das wäre ja langweilig, dann, ...

Sympathische Begleiterinnen (ohne erotische Komponente) gibt es beispielsweise hier: http://funkysoft.net/

Ein Kommilitone bekam auf eine Bewerbung bei einer europäischen Institution nach 7 Jahren eine Einladung zum Bewerbungsgespräch. Da kann man über schlappe 3 Jahre nun wirklich nicht meckern ... Jedenfalls früher war ein Abschluß in Bremen oder Oldenburg praktisch nichts wert. Das mag sich zwischenzeitlich geändert haben, keine Ahnung. Beispielsweise RWTH Aachen dagegen praktisch eine Jobgarantie (damals).

Im Technischen bezeichnet es aber genau dieses "unterdrücken" bzw. "beherrschen", beispielsweise beim Master-Slave-Flipflop, der aus zwei direkt hintereinander geschalteten Flipflops besteht, der Erste ist der Master und der Zweite der Slave. Weil der Zweite dem Ersten nach- bzw. untergeordnet ist. Man könnte das modernerweise dann aber auch ArbeitgeberInnen-ArbeitnehmerInnen-Flipflop nennen ...

Ich tue ja nur so thüüüüth, rein strategisch .

Master umfasst meist 6 Semester bis zum Bachelor und anschließend 4 Semester (einschließlich Masterarbeit) Masterstudiengang (Regelstudienzeit). Ob ein Master mit dem früheren Diplom (Universität) gleichwertig ist, darüber streiten gerne die Fachleute (und das obwohl die Regelstudienzeit für ein Diplom meist "nur" 8 Semester, allerdings ohne 6-9 Monate Diplomarbeit, betrug). Das mit der internationalen Vergleichbarkeit ist leider oft ein Schuß in den Ofen, was Studierende spätestens dann merken, wenn sie im Ausland für "denselben" (oft gibts praktisch gleiche Studiengänge woanders gar nicht) Studiengang nicht alles bisher in Deutschland Geleistete angerechnet bekommen (umgekehrt gilt das analog). P.S.: Ob und warum "Master" politisch noch OK ist, ist mir nicht klar . Immerhin hat SAP (glaube ich) technische Begriffe, wie "Master/Slave" gestrichen und durch "Leader/Follower" ersetzt

Bin ith nitht thüüüüth?

Meinen herzlichen Glückwunsch! Irgendwie fehlt hier ein "Thumbs up" Smiley.

Lustig ist es auf manchen Websites, bei denen es durcheinander geht, mal so, mal so. Sei es aus Unachtsamkeit, sei es c&p gedankt Beim "Du" fällt mir auch auf, dass es auf Websites mal groß, mal klein geschrieben wird. Könnte man auch konsistent machen. Wenn ich mich nicht vertue ist es "moderner" die Kleinform zu verwenden.

Ginge denn "Fickbär"?

(Ur-) Hamburger sind da sicherlich etwas speziell. Zumindest früher galten Menschen ja schon als "Quiddje", wenn sie aus Ottensen oder Bad Bramstedt kamen . Dörfler unter sich halt Glücklicherweise waren die Leute hier nicht so abweisend, als wir vor gut 20 Jahren aufs Dorf zogen. Eher im Gegenteil. Weshalb es für mich "Heimat" geworden ist. Ich habe immer Spaß, wenn in München lebende Leute über die "Auswärtigen" herziehen, die so nerven würden. Und sie frage, wo sie denn geboren sind. Meist nämlich nicht in München (im Gegensatz zu mir ) Wo bist Du denn geboren?

OK, ist hier nicht anders. Opa Günter, vor ein paar Jahren gestorben, wurde auch bis zuletzt als "zugereist" eingeordnet. Er kam 1937 her Aber "Heimat" ist ja noch etwas Anderes. Heimat ist dort, wo man sich pudelwohl fühlt (und auch "integriert" ist). Und nicht wo man geboren ist. Oder?

Nun, es gibt ja auch eine Schallplatte mit O-Ton, u.a. der berühmten "Helmstedt Rede" OK, wir können es auch anders beliebig verkomplizieren. Insbesondere für Lynette, die ja in Hamburg ihre Heimat gefunden hat. Wie wäre es mit dem "Hamburger Sie"?

Nix da, dem ollen Lübke (über dessen Vergangenheit ich lieber schweige) wird der Satz "You can say you to me" zugeschrieben. Können Bundespräsidenten etwa (protokollarisch) irren???

Ein Knigge Problem am Rande. Für den Übergang vom "Sie" zum "Du" hat der Ältere das Vorschlagsrecht. Andererseits hat die Frau das Vorschlagsrecht. Also, wer tuts, wenn die Frau jünger als der Mann ist?

Es ist ja noch ein Unterschied, ob jemand direkt angesprochen wird, oder die "Allgemeinheit". Auf einer Website (welcher Art auch immer) werde ich lieber mit "Sie" angesprochen. Dieses pseudojugendliche "Du", gerade auch im "normalen" geschäftlichen Verkehr, stößt mich eher ab. Im direkten Kontakt, also wenn ich Dich anschreiben oder Du mich anschreiben würdest, wäre m.E. das "Du" beidseitig eher angebracht, spätestens wenn man/frau sich Aug in Aug gegenüber steht bzw. schonmal gestanden hat. Das steht m.E. auch nicht in Widerspruch dazu, dass ich auf einer Website, die ja nicht mich persönlich anspricht, lieber ein "Sie" lese. Es wäre aber sicherlich kein Ausschlußkriterium für mich, wenn auf einer Escort Website - egal ob Agentur oder Indie - in der Du-Form geschrieben ist. Da wären andere Kriterien wichtiger. Am Rande: welche Beschimpfung ist heftiger, "Sie Arschloch" oder "Du Arschloch"? Aktiv würde ich natürlich die erstgenannte Form wählen, denn die wirkt erheblich seriöser

Id dat denn? Ansonsten, was ist daran "spannend"? Mich interessiert eher nicht, was Andere machen. Aber fange doch mal einfach mit Dir an, welche Deiner Alternativen setzt Du um? P.S.: Ich gehe auch gerne voran. Keine Deiner Alternativen. Ich sublimiere vielmehr in Richtung super leckeres Essen

Beispielsweise sowas, und auch so schön angerichtet (=Sex auf Tellern) ...