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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. @Clerkenwell Dazu hier eine ganz frische Publikation, in welcher der Mechanismus der erheblich erhöhten Thrombosegefahr bei einer Covid-Infektion untersucht ist. https://ashpublications.org/blood/article/137/8/1061/474776/Antibody-induced-procoagulant-platelets-in-severe Blood ist ein renommiertes wissenschaftliches Publikationsmedium, natürlich Peer-reviewed. Hierzu sei ergänzend angemerkt, dass eine bei der Infektion überschießende Immunantwort ziemlich unspezifische Antikörper produziert. Demgegenüber sind die bei einer Impfung sich bildenden Antikörper in aller Regel hochspezifisch, wodurch das Risiko bei einer Impfung erheblich geringer ist als das Thromboserisiko bei einer Infektion (von den anderen Risiken bei einer Infektion ganz zu schweigen!!!). Es steht natürlich jedem Menschen frei sich für ein hohes Risiko (Infektion) oder ein sehr niedriges Risiko (Impfung) zu entscheiden. Eine dritte Alternative gibt es aber leider nicht, so dass nur zwischen diesen beiden Alternativen entschieden werden muss. Außer man begibt sich in dauerhafte Isolation (was ich nicht ernsthaft als Alternative betrachte). Das ist als Argument, so vorgetragen, natürlich irrelevant. Es kommt vielmehr auf präzise Risikoabwägung, unter Berücksichtigung von Kausalitäten, an, wie vorstehend erläutert.
  2. Ein weiterer Aspekt ist natürlich ebenfalls politisch. So kann der schwarze Peter wegen der miserabel organisierten Impfkampagne und Versagen bei der Beschaffung ganz toll abgegeben werden. A la "Verzögerungen beim Impfen kann man doch uns nicht ankreiden, vielmehr liegt die Ursache in unserer besonderen Umsicht und Fürsorge für die Gesundheit der Menschen, die uns zwingt einen Engpass hinzunehmen". Ansonsten, der Leiter des PEI, nicht weit vor dem Ruhestand, kann nichts falsch machen, wenn er Aussetzung der Verwendung empfiehlt. Klassisches Behördendenken. Der ist doch nicht bescheuert und läßt sich als Watschenmann hinstellen.
  3. Angst vor medialen Shitstorms. Man nennt es Populismus. Neben dem Umstand der Haftungsfreistellungen gegenüber den Herstellern seitens der Regierungen.
  4. Richtig. Offenbar ausschließlich solche Thrombosen (?). Zum statistischen "Hintergrundrauschen" Folgendes. Hirnvenenthrombosen liegen etwa bei 1% aller Schlaganfälle vor. In Deutschland gibt es im Mittel rund 200.000 Schlaganfälle pro Jahr. Also ca. 2.000 Hirnvenenthrombosen pro Jahr. Würde 5,5 Hirnvenenthrombosen pro Tag ergeben. Bei "Risikogruppen" dürfte diese "Frequenz" noch höher sein. Dann kann ich keinerlei statistische Signifikanz darin sehen, wenn über Monate 1,5 Mio Menschen geimpft werden und dabei 7 Fälle von Hirnvenenthrombose "in zeitlicher Nähe" festgestellt werden. Es sind ja nicht 7 Fälle "über normal", so wie ich es verstanden habe. Selbst dann würde es eine Erhöhung von 5,5 pro Tag auf 5,58 pro Tag bedeuten. Ebenfalls statistisch kaum signifikant.
  5. Passt gut zum Threadtitel. Zu Ostern werden massiv Flüge nach Malle propagiert und die Flugfrequenzen hoch gefahren. Bei Flügen gibt es 1 Thrombosefall auf 5.000. Macht 200 Thrombosefälle auf 1 Mio. https://de.wikipedia.org/wiki/Reisethrombose# Astra Zeneca Impfungen werden ausgesetzt. Wegen 7 Thrombosefällen in "zeitlicher Nähe" zu insgesamt rund 1,5 Mio Impfungen. Das entspricht übrigens etwa dem statistischen "Hintergrundrauschen". Ich propagiere sofortiges Einstellen aller Flugaktivitäten, weil das Thromboserisiko bei Flügen um ca. 42-mal (!) höher (!) ist, als bei Impfung mit Astra Zeneca. Bei Flügen ist die Kausalität nachgewiesen, bei Impfungen dagegen (noch?) nicht. Allerdings gab es auch schon einen Todesfall im Zusammenhang mit Corona Impfungen bei uns. Die Person brach tot zusammen. Unmittelbar vor (!) der Impfung. Jetzt kann man diesen Fall unter der Frage "an oder mit Corona-Impfung" diskutieren. Es wird immer bizarrer. Impfskeptiker werden solche Fakten allerdings kaum überzeugen können. Und die offiziellen Stellen befördern dies auch noch. Möglicherweise weil die öffentliche Hand das Haftungsrisiko für Impfschäden von den Herstellern übernommen hat. Und für die in Deutschland üblichen exorbitanten (Vorsicht: Ironie) Schadensersatzzahlungen im Fall der Fälle vermutlich keine Kostenstelle existiert (Vorsicht: Sarkasmus).
  6. Ist es auch heute noch. Aber offenbar hast Du nichts gegen kriminelle Aktivitäten von "Schweigepflicht-Berufsgruppen". Die Schweigepflicht betrifft den Patienten. Nicht eigene Verstöße gegen ärztliche und gesetzliche Regeln (wie beispielsweise Falschatteste). Das sei Dir unbenommen. Ich erkenne halt den Unterschied zwischen Sachargumentation und Meinungsmache. Und nehme mir die Freiheit das in einer mir richtig erscheinenden Weise zu kommentieren.
  7. Meinung haben und Propaganda machen, hier schon wieder, sind zwei paar Schuhe.
  8. Und das ist schlichte Ignoranz von Fakten. Mache Dir einfach mal die Mühe meinen Link zu lesen, welche Folgen eine Rötelninfektion bei einer Schwangeren in den ersten Wochen für das KIND hat. Schwere Schädigungen, u.a. Hirn! Ich fasse es echt nicht. Du bist in diesem Thema einfach nicht mehr ernst zu nehmen und Deine "Whataboutism-Keule" kannst Du Dir da auch sparen . Du würdest einer Partnerin, die Röteln nicht hatte, sicherlich auch nicht vor einer Schwangerschaft zur Impfung raten. Bzw. vorsichtshalber gar nicht erst danach fragen. Und dazu nur dies, das feiert nämlich bei Dir hier fröhlichen Urstand! " Kritiker relativieren die Ablehnung eines Arguments als Whataboutism insofern, als auch der Vorwurf selbst manipulativ gebraucht werden könne. Der Vorwurf könne Ausdruck von Doppelmoral, selektiver Auswahl von Kritikpunkten und Mangel an kommunikativer Kompetenz sein, eine Taktik zur Absicherung der eigenen Deutungshoheit "
  9. Diese ganzen Diskussionen gibt es schon lange bei der Polioimpfung für Kinder und Masern/Röteln bei Erwachsenen. Es gab und gibt nicht wenige Kinder, die bestimmt sehr dankbar sind für eine impfkritische Position der Eltern, weil jetzt werden ja behinderte Astronauten gesucht und die haben dann ja einen Vorteil *Sarkasmus*. https://de.wikipedia.org/wiki/Poliomyelitis https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/roeteln-rubella/auswirkungen/ Angeblich? Nachweislich! Und sie sind auch mißbräuchlich ausgestellt. Das wird auch nicht dadurch "gerechtfertigt", dass nicht wenige Ärzte (Corona-unabhängig) Gefälligkeits-Krankschreibungen machen, was Betrug ist. Offenbar gewöhnen wir uns an Rechtsbruch (wie beides oben) und halten selbigen für ein "Grundrecht". Ich war ja schon immer dafür, dass ins Grundgesetz ein Recht auf Kleinkriminalität aufgenommen wird .
  10. Es macht Sinn in Hinblick auf Mutationen, sofern diese vom Impfstoff erfasst sind. Das ungeimpfte Immunsystem ist - nach überstandener Krankheit - für zumindest einige Mutationen "blind". Nicht Sinn macht daher, Personen, welche eine Erkrankung überstanden haben, von Impfungen auszuschließen. Ich kann mir schwer vorstellen, dass dies in Bayern so geregelt ist. Gibt es dazu eine offizielle Quelle?
  11. Sicher ist nichts im Leben, außer der Tod. Ob jemand infektiös ist, hängt von der Virenlast in Speichel, etc. ab. Wer geimpft ist, entwickelt bei einer Infektion mit einiger Wahrscheinlichkeit aufgrund der Immunantwort eine erheblich geringere Virenlast und ist daher dann weniger bis gar nicht infektiös. Ich verstehe diese ganze "Impfgegnerschaft" und mit Impfungen verbundenen Ängste nicht. Früher mußte ich gegen Gelbfieber, Typhus, Hepatitis B, Diphtherie und Tetanus geimpft werden. Das gabs alles auf einmal, volle Dröhnung. Auch da wurde von möglichen, schnell vorüber gehenden Nebenwirkungen gesprochen. Ich jedenfalls hatte null Nebenwirkungen. Dafür hatte ich in den insgesamt rund 2 Jahren in Dschungel etc. nicht eine Erkrankung. Natürlich auch Chloroquin und noch ein anderes Mittel als Malariaprophylaxe gefressen (und Arme und Beine immer bedeckt gehabt, hält z.B. den Medinawurm auf einfache Weise ab). Einzig unangenehm war, dass die Chips vom Bill Gates in den Impfstoffen damals deutlich größer waren.
  12. Es gibt übrigens Berichte, wonach es bei Prostituierten in 2020 vermehrt zu Schwangerschaften gekommen sei. Ich glaube @Ariane hatte das unlängst irgendwo gepostet oder getwittert, vielleicht da mal schauen, wen es interessiert.
  13. Na ja, ich stelle es mir schon unlustig vor, wenn man solche Typen an der Backe hat.
  14. Ich lese darin, dass bei Treffen von Personen aus verschiedenen Haushalten generell ein Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten ist (zwingend). Lediglich bei privaten Treffen ist dies "nur" empfohlen. Wie ein Escortdate mit "private time" (= Sex gegen Geld, also nicht "privat") unter diesen Voraussetzungen regelkonform durchgeführt werden könnte, erschließt sich mir nicht. Diese Frage betrifft die Escortdamen, nicht die Agenturen.
  15. Ich bin immerhin weniger Jahre alt als ich Kilos wiege ...
  16. Menno! Musst du mich so entlarven, echt brutal bist du !!!
  17. Oller Schleimer . Im Ernst, erst wenn man Fauen nicht wegen des Frauseins "ehrt", sondern wegen individueller menschlicher Eigenschaften (und auch nicht nur wegen Leistung) wertschätzt, erst dann ist das Thema Gleichheit wirklich erledigt. Und zur Wertschätzung gehört auch im Privaten die mehr oder weniger gleiche Verteilung von Pflichten und Arbeiten, und zwar als Selbstverständlichkeit. Was jetzt nicht ausschließt, dass man als hetero-Mann eine Frau oder mehrere Frauen total toll findet, insbesondere deren , was dann aber eher wenig mit "Gleichheit" zu tun hat .
  18. Für Berlin soll gelten: " Prostitution zählt nicht zu den körpernahen Dienstleistungen und ist von den Lockerungen zunächst ausgenommen". https://www.rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2021/03/berlin-senat-lockerungen-mpk-beschluesse-lockdown.html
  19. Wie im Link geschrieben, das wird sich erst noch zeigen müssen (in der länderspezifischen konkreten Umsetzung).
  20. Besser so, da würde ich sonst zum Hulk (der übrigens mit grün die derzeit opportune Farbe hat)
  21. Na ja, obwohl alles so schlecht, giftig, whatever, sein soll, komischerweise werden wir immer älter, wobei der Körper sich mittlerweile meist besser hält, als das Hirn (Demens, etc., früher seltene degenerative Erkrankungen des Hirns nehmen immer weiter zu, weil die Leute immer älter werden). Passt m.E. irgendwie nicht zusammen. Klar gibt es "Zivilisationskrankheiten" und die werden auch "erfolgreich" therapiert, führen also nicht zu einem vorzeitigen Tod, allerdings zu langen "Therapien" (statt Umstellung bei der Ernährung). Da wäre sicherlich Prävention durch bessere Ernährung sinnvoll. Leider wird das Stichwort "bessere Ernährung" aber oft messianisch behandelt. Wenn ich grad Bock auf eine Bratwurst habe, dann lasse ich persönlich mich davon nicht durch allerlei Erwägungen abhalten. Nur wenn ich gerne gleich noch eine zweite Bratwurst vertilgen würde sage ich mir "denke an die Waage" und lasse es .
  22. Mit dem ProstSchG kamen ja auch plötzlich ganz viele "Tantra"-Massagestudios auf ..... .
  23. Prof. Dr. Spitz betont in anderen Vorträgen auch die wichtige Rolle von Vitamin D in der Immunabwehr. Hier eine Publikation der Uni Heidelberg, in welcher ein Zusammenhang zwischen schwerem Covid Verlauf und Vitamin D Mangel belegt wird. Es sei angemerkt, dass viele Menschen gerade im Winter einen niedrigen Vitamin D Spiegel haben. https://www.mdpi.com/2072-6643/12/9/2757/htm Ansonsten, Fett, ist ja inzwischen eine neue Ernährungsmode, es gibt ja mittlerweile sogar Fett-Kochbücher . https://valentinas-kochbuch.de/kochbuch-von-jennifer-mclagan-fett/ Einfach eine ausgeglichene Ernährung und zugleich ein gelegentlicher Blick auf die Waage (ggf. gefolgt von FdH bis die Waage wieder ein Normalgewicht anzeigt) ist vermutlich das Beste und so einfach. Sagt jemand, der in den letzten Monaten knapp 10 kg abgespeckt hat und trotzdem gut und lecker gegessen, ohne "Philosophie", einfach was man mag und wenig Junkfood.

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