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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Ein Date mit Benno stelle ich mir jetzt so vor .... Abgezapft und originalverkorkt, von Pallhuber und Söhne
  2. So auch mein Eindruck (abgesehen davon, dass ich Sekt/Champagner selbst nicht wirklich mag) . Allerdings wird es auch gerne von Agenturen propagiert, Champagner als Getränkevorliebe zu listen, weil es ja so "high class" ist. Da hilft ungemein vorher kurz zu reden. Oder es bringt einfach jeder/jede selbst mit, was man verdrücken will, dann kann nix schief gehen . Man könnte auch erwägen der Dame der Wahl mitzuteilen oder mitteilen zu lassen, SIE möge doch bitte für Speis und Trank sorgen und mitbringen. Eine Frau, die sich bei den Honorarlevels des Escorts dafür "zu fein" ist, wäre sowieso nichts für mich . Bei der Gelegenheit kann man ja auch mal auf "Specials" hinweisen, welche umfassen, dass seitens der Frau auch etwas Leckeres gekocht wird . Bei 3 Runden Sex á 15 Minuten (beide Parameter mal großzügig angesetzt) bleibt bei einem ON ja mehr als genug Zeit für Kochen und Verspeisen
  3. Stimmt, Ich sprach ja auch von Otto-Normalbucher und nicht von mir ... Ich kann ja auch mal auf die Kacke hauen ...
  4. Nö, jedenfalls nicht derzeit. Da ist die Kühlkette mit Kofferraum sicherlich besser als so manche andere Kühlkette Nö, Wurstfinger-befingt ...
  5. Gehts noch? Das sind 5 (!) total leckere Pizza, verschenkt!!!
  6. DU kriegst dann halt dieses (meist schon abgelaufene) Studentenfutter oder vegane ungesalzene und fettfreie Erdnüsse, ICH bleibe bei meinen Kartoffelpuffern!
  7. Vor ewigen Zeiten gabs mal einen Bericht, wo die beiden auf dem Balkon des Hotels Kartoffelpuffer brieten Mist jetzt kriege ich schon wieder Hunger, so goldgelbe leckere Kartoffelpuffer, aus selbst geriebenen Kartoffeln, etwas Ei, sehr fein gehackten Zwiebeln, etwas Salz und Gewürze, in feinem Olivenöl gebraten, das wäre jetzt was ....
  8. Ich würde einfach einen Picknick-Korb zusammenstellen, diverse Getränke, allerlei Dips, Brot, Käse, Oliven, Perlzwiebeln, Gürkchen, das von Dir schon erwähnte Obst und sicherheitshalber auch Teller und Besteck. Wenns der Platz zuläßt, auch ein paar ordentliche Gläser. Kostet nicht die Welt, ist sicherlich preiswerter als ein "richtiges" Dinner und macht beiden Freude .
  9. Kylie Minogue könnte noch mit granaten High Heels bissl was reissen, Du sähest darin nur seltsam aus
  10. Netter Versuch, keine Stellungnahme ist weder ein Dementi noch eine Bestätigung (spreche nicht vom "langweilig", das ich ja ausdrücklich eingeräumt habe) Abgesehen davon, dass diese Anrede ja schon ziemlich holperig daher kommt, während das simple aber melodiöse "Jakob" doch einen richtig schönen Flow hat, schön wie ich selbst ja auch bin
  11. Nur die Ruhe, die Zusammenhänge bekommen wir bestimmt auch noch "aufgezeigt"
  12. Dann aber bitte namentlich, damit ich mich verpetzenden Frauen einen geben kann
  13. Das hat aber gedauert Antwort: Das geht die meisten Menschen nichts an
  14. Ich frage mal nach. "Unten durch" nur wegen "Kontakt" oder wegen "Freier sein"? Das ist ja schon ein beachtlicher Unterschied. Unten durch zu sein wegen bloßem Kontakt (also wie mit "normalen" Bekannten) fände ich ziemlich übel, ich persönlich würde da dann schon ins Grübeln kommen, ob ich mir nicht das falsche Umfeld geschaffen habe bzw. hinein geraten bin. Was natürlich jetzt nicht unmittelbar etwas an der Malaise ändert. Wegen "Freier sein", das kann ich mir eher vorstellen, weil es ja total "unmännlich" ist für Sex zu bezahlen. Nach dem Motto "Ohne Geld würde den eine (womöglich noch attraktive) Frau noch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen". Über das Thema Prostitution mit seinem Umfeld zu sprechen bzw. darüber zu diskutieren, auch unter Verweis auf eigene Kontakte, bedarf ja nicht eines "Outings" als "Freier". Selbst wenn jemand nachfragt wie man(n) denn an DIE geraten sei, ist es doch ganz einfach "In einer Bar, und ins Quatschen gekommen, weil sonst wohl nix lief, und später immer mal wieder geredet".
  15. Das möchte ich nicht so stehen lassen, zuma es auch differenziert betrachtet werden muss (verteidigt man die "Hure", oder das eigene "Recht auf gekauften Sex", oder ist es eine Gemengelage aus Beidem?). Mein komplettes Umfeld weiss, dass ich mit Prostituierten Umgang habe und zu meinem Bekanntenkreis zähle. Wirklich negative Reaktionen darauf habe ich bislang noch nie erlebt (bei meiner Frau eine hochgezogene Augenbraue, das zählt m.E. nicht als wirklich negativ). Vielmehr sogar, auch von Frauenseite, Beiträge zu eigenen (nicht-sexuellen) Bekannschaften/Erlebnissen in solchen Zusammenhängen, welche allesamt in die Richtung gingen, dass eine Stigmatisierung bzw. Diskriminierung Mist sei. Klar, mein Umfeld ist weder katholisch, noch sonstwie moralisierend konservativ. Auch habe ich immer dahin gestellt gelassen, ob ich selbst solche Dienste in Anspruch genommen habe oder nehme. Ich bin interessanterweise allerdings auch noch nie danach gefragt worden. Beides wird in den Reaktionen sicherlich eine Rolle spielen, zumal ja das Klischee ist, dass Prostituierte von Männern (Freier/Zuhälter/faulen Partnern) ausgenutzt würden (was in vielen Fällen keineswegs von der Hand zu weisen ist) Es ist daher m.E. ein bedeutender Unterschied, ob ein Mann gegen Diskriminierung von Prostituierten Stellung nimmt, gar Anerkennung einfordert (wenn das Thema aufgebracht wird), oder sagt "Ich nehme die Dienstleistung in Anspruch und das ist gut so". Letzteres ist m.E. eher eine Ich-Fokussierung (eigenes Bedürfnis), als eine Stellungnahme zu einem Diskriminierungsproblem (Stellung und Wahrnehmung der Prostituierten in der Gesellschaft). Vielleicht brauchts ja auch (oder sogar eher?) einen Hohepriester der Freier ?
  16. "Selbstbestimmung" und "Tun und Lassen was man will ohne Berücksichtigung von Vorschriften und/oder Wirkungen auf Andere" sind ja wohl zwei völlig verschiedene Dinge, welche "in diesen Zeiten" aber natürlich gerne in einen Topf geworfen werden (für eigene Zwecke). Oder unverfänglich gesagt, den "Raser" würde ich eher nicht für sein "selbstbestimmtes" Verhalten loben wollen. Pizza?
  17. Selbstbestimmte Menschen werden generell von Moralisten (meint all jene mit moralischem Missionierungsdrang) scheiße gefunden, egal in welcher Profession . Ansonsten, das mit dem "Beitreten" ist ja ein zweischneidiges Schwert. Wenn man als "Beigetretener" in irgendeinem Aspekt eine eigene Meinung äußert, *zack* schon ist es Paternalismus. Abgesehen davon, dass es nur dann eines Beitretens bedürfen sollte, wenn eine Frau, gerade die selbstbestimmte Frau, mit einem Problem konfrontiert ist, wo sie aus welchen Gründen auch immer wirklich nicht allein fertig wird. Und deshalb selbst proaktiv nach Unterstützung oder Rat fragt. Mal abgesehen davon, dass es mir auch rolleninhärent für P6-Anbieterinnen scheint, dass auch selbstbestimmte und sonst nicht empfindliche Frauen auf armes Häschen machen, wenn sie schlicht keinen Bock auf etwas haben und nen Blöden brauchen, der das für sie macht (beispielsweise lästiger Bürokratiekram). Für lau natürlich *wimperklimper*. Einem Mann irgendwas aus dem Kreuz zu leiern (egal ob Geld oder tätige Hilfe) gehört zu den Kernkompetenzen (auch wenn ich die eine oder andere Frau kenne, die nicht so unterwegs ist)
  18. Und wer weiß, wozu die auch noch eine Salatgurke dabei hatten
  19. Klar, weil Carlo ist uns allen ja als Computernerd, Hacker und Anonymus-Aktivist bekannt
  20. Nach ein paar Jahren reicht es dann für eine second-life Karriere als Betreiberin eines Parfümeriegeschäfts Bzw. Ebay gibts ja auch schließlich noch ...
  21. Ja. Ich bin von der Starkstromtechnikerin abgekommen, nachdem da mal eine mit der Strommesszange testen wollte, ob in meinem besten Stück noch "Saft" drin sei. Altersbedingt (Essen ist der Sex des Alters) ziehe ich mittlerweile (nicht-vegetarische) Sterneköchinnen vor.

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