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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Jakob

    Escortdamen aus Russland

    Es muss sich ja jetzt auch diese Frage stellen. Nämlich ob man Frauen aus Russland derzeit buchen kann oder eher meiden sollte. Und wenn ja, ob man eine glasklare Aussage zur Solidarität mit der Ukraine als Buchungsbedingung voranstellen sollte. Durch ein Buchen könnten ja indirekt Sanktionen gegen Russland unterlaufen werden, beispielsweise wenn die Frau Geld nach Russland zu ihrer Familie schickt. Außerdem will "der Iwan" ja bekanntlich morden, brandschatzen und Frauen vergewaltigen. Weniger bekannt ist, dass "die Anjuscha" gerne Penisse bei schlafenden Männern abschneidet und ihnen in den Mund stopft. Zuverlässig ausschließen kann das jedenfalls niemand! Rein vorsorglich: der vorstehende Absatz ist bittere Satire und eine Replik auf den "Iwan vor meinem Büro".
  2. Ist der Eingangssatz ernst oder als Satire gemeint? Ich erkenne es nicht, mein Fehler, sorry. Wenn es ernst ist, dann hat das m.E. schon Orwell´sche Qualität und ich rege ergänzend an, das Verteidigungsministerium in "Ministerium des Pazifismus" umzubenennen. Ansonsten, das sind die klassischen hypothetischen Szenarien, wie sie früher gerne bei der "Gesinnungsprüfung" von Wehrdienstverweigerern skizziert wurden. Für die jüngeren Leser: früher gab es bei uns die Wehrpflicht. Im GG steht dummerweise, dass niemand zum Dienst an der Waffe gezwungen werden darf. Pustekuchen. "Gelebt" wurde dieses Grundrecht dergestalt, dass man eine Gesinnungsprüfung durchführte, ob der "Wehrdienstverweigerer" tatsächlich total pazifistisch sei. Mit allerlei Szenarien, die buchstäblich nichts damit zu tun haben, dass man im Feld einen einem völlig unbekannte Menschen, der einem nie was getan hat, auf Befehl umbringt. Wenn man beispielsweise zugab nicht tatenlos mit einer Waffe in der Hand zuzusehen, wenn düstere Figuren die eigene Frau vergewaltigen, dann war man "durchgefallen". Und als Deserteur strafrechtlich verfolgt, wenn man sich weiterhin nicht dem erzwungenen Wehrdienst beugte. Kurioserweise waren "religiöse Grunde" noch die besten Fahrkarte für eine Anerkennung. Weil bekanntlich Religion stets ein Kriegshinderungsgrund und gewaltfrei war (Ironie). Es gab keine Wahlmöglichkeit zwischen Wehrdienst und Zivi, der Zivildienst war zudem für "anerkannte" Wehrdienstverweigerer deutlich länger als der Wehrdienst. Zu Deiner Frage, eingangs, ganz einfach: "JA!" Warum sollte ich den Iwan töten wollen, der sich vermutlich grad noch mehr in die Hose macht, als ich. Wenn er ein normal empfindender Mensch ist. Und ich würde es mir ausdrücklich verbitten wollen, dass jemand quasi "in meinem Namen und zu meinem Schutz" Leute umbringt. Das ist Missbrauch meiner Person für irgendwelche eigenen kruden Interessen, Vorstellungen, Religionen, Weltanschauungen, etc.! Jetzt fehlt zur Gesinnungsprüfung nur noch die Frage, ob ich die Gelegenheit genutzt hätte, wenn ich Hitler hätte umbringen können, also DER Klassiker damals, an dem viele scheiterten. Meine Antwort ebenso klar: "JA, ohne mit der Wimper zu zucken, ohne zu zögern und ohne danach davon psychisch belastet zu sein". OK, also durchgefallen, ich darf für irgendwelche Politiker mit persönlichen Minderwertigkeitsproblemen auf das Schlachtfeld gejagt werden um Leute umzubringen, die ich nicht kenne, die mich nicht kennen, und die ebensowenig wie ich wissen, was das ganze bringen soll. Bloß weil besagte Politiker mir (und ihm) mehr oder weniger subtil eintrichtern wollen, dass die (ebenso) armen Schweine auf der Gegenseite Frauen vor meinen Augen vergewaltigen und mir danach mit dem Bayonett die Gedärme aus dem Körper schnitzen wollen, ja, eigentlich gar keine Menschen sind, nicht wirklich. Genau das macht ja Putin sinngemäß gerade in seiner Propaganda über angebliche Übergriffe auf russische Minderheiten. Und das als bedrohlich suggerierte "Iwan vor meinem Büro" Szenario ist doch im Grunde auch nicht viel anders? Bzw. wo übersehe ich den Unterschied? Wer hier auf dem Sofa sitzend kriegerischen Auseinandersetzungen das Wort redet, sollte m.E. mal einfach in ein Konfliktgebiet gehen, eines, wo keine "persönliche Betroffenheit" den eigenen Blick trüben kann, und sich das anschauen. Beispielsweise ÄoG sind sicherlich für helfende Tätigkeiten dankbar. Man kommt dann zwar wahrscheinlich als Zyniker zurück, sicher aber nicht als heldenhaft aufrechter Heimatverteidiger, der sich einreden läßt, Leute anderer Nationalität, Religion, Ethnie etc. seien allesamt Monster. In der modernen Version natürlich, einschließlich "Ausnahmen bestätigen die Regel".
  3. Gut, wirtschaftspolitische Interessen und militärstrategische Aspekt kann ich logisch nachvollziehen. Auch dass "höhere Sachen", wie Freiheit etc. von diesen Aspekten abhängen und auch genug Leute (potentielle Tote) für den Stellvertreterkrieg zur Verfügung stehen sollten. Weil sonst wäre es eine Verschwendung eigener Waffen. Übrigens, durch Georgien verlief die BTC, die damals zweitgrößte Öl-Pipeline der Welt, worüber einer größerer Teil der EU-Ölimporte floß. Da das Öl sowieso aus Russland kam bzw. kommt ist das sicherlich auch wurscht gewesen, denn die BTC haben die Russen nicht kaputt gemacht, die sind ja nicht völlig bescheuert . Also doch keine "höhere Sache", sondern einfache Durchsetzung unserer nationalen wirtschaftlichen Interessen, auf Kosten der dortigen Bevölkerung. Ich liebe den Ausdruck "Stellvertreterkrieg", denn der sagt ja schon alles. Begleitet von emotionalem Gedröhne für das Betroffenheitspublikum zur Ablenkung von den eigenen zynischen Strategien. Natürlich hat Putin den Krieg angefangen. Unsere eigenen Interessen stehen aber einer prompten Beendigung des Stellvertrterkrieges entgegen, dadurch tausende Tote akzeptierend. Interessant, dass Grüne auch Teil dieser "Zeitenwende" sind. Wobei genau das ist es ja nicht. "Stellvertreterkriege" sind ja nicht wirklich neu. Nur dass Deutschland nicht mehr nur verschämt/verdeckt mitwirkt, sondern offen. Und selbst Grüne sagen "Dat muss so!".
  4. Nein, mich macht nur Unlogik wütend, zumal wenn sie in vielen Tötungen mündet. Insbesondere wenn sie von intelligenten Menschen kommt. Aber ich habe ja auch keinerlei Verständnis (im Sinne von Verstehen können) für beispielsweise Religiösität (ist ja auch ein beliebter Kriegsgrund). Warum ich jemanden massakrieren soll, bloß weil der irgendeinem anderen Götzen anhängt, hat mir noch nicht einmal ein guter Bekannter, der Jesuit ist, näher bringen können. OK, die "Anderen" vergewaltigen unsere Frauen und schlachten unsere Kinder. Siehe auch Deine Ausführungen zur Bevölkerung in der Ukraine, die nach Deinem Wissen (woher?) ohne unsere Waffen wie Schafe zum Schlachthof (Deine Worte) geführt würde. Geht ja gar nicht. Bitte versuche es doch mir zu erklären, warum die zig Tausenden Toten dank unserer Waffenlieferungen in der Ukraine so viel "besser" sind, als die wenigen Toten (nämlich nur rund 850) in Georgien 2008. Und was für Georgien und die dortige Bevölkerung seitdem so viel schlechter gelaufen ist als in der Ukraine bis zum Kriegsausbruch 2022.
  5. Aber ich hab sie noch nie sich selbst "Schnucki" nennen hören Klar. In Georgien wurde die Bevölkerung bekanntlich wie Schafe zur Schlachtbank geführt und ausgelöscht, weil die Nato nicht für Milliarden Waffen lieferte. Ich staune immer wieder, wie bereitwillig Kriegsrhetorik von normalen Menschen aufgegriffen wird. Vielleicht brauchen wir doch mal wieder einen Krieg hier bei uns. Vor Ort. Vor dem eigenen Haus. Um aus der spätrömischen Dekadenz mit Sofa-Kriegsromantik heraus zu kommen. Und mal an eigenem Leib zu erfahren, was ein Krieg ist. Hast du schonmal eine Leiche in Fetzen gesehen, mit eigenen Augen, daneben stehend? Unter unserem letzten Kaiser zogen die jungen Männer, seit ihrer Geburt in Frieden gelebt habend, auch mit Begeisterung, Gesang, Jubel der Umstehenden und mit stolzer Brust in den ersten Weltkrieg los. Die Begeisterung relativierte sich dann später ein bissl. Ich darf aus Deinen Anmerkungen also entnehmen, dass Du mit Steinen Panzer angreifen würdest, wenn hier Panzer einer fremden Macht herumfahren? Wegen des "Recht behaltens". Ernstlich? OK, mag sein. Gibt so Bekloppte (meine Wahrnehmung, in anderer Wahrnehmung Helden). Dann: wobei gibt es mehr Tote? Wenn Du mit Steinen auf Panzer wirfst und det wars (Du dabei sogar gute Chancen hast, nicht umgebracht zu werden). Oder wenn Du mit Panzerabwehrwaffen aus einer Stellung auf Panzer schießt und diese Stellung wiederum aus der Luft mit Raketen angegriffen wird, die Flugzeuge wiederum von Boden/Luftraketen angegriffen werden und die Raketenstellungen samt weiterer Umgebung wiederum mit einem Bombenteppich belegt werden? Übrigens, wenn dann in der weiteren Umgebung Zivilisten umkommen ist das kein Verstoß gegen die Genfer Konventionen IV, dort Art 28. https://www.drk.de/fileadmin/user_upload/PDFs/Das_DRK/Materialien/Allgemein/DRK_Genfer_Abkommen_04_Schutz_von_Zivilpersonen.pdf Solange eine "höhere Sache" (welcher Art auch immer) mehr zählt als Menschenleben, werden sich die Menschen in Massen massakrieren, auf barbarischste Weise, und das auch noch überwiegend richtig finden. Da offenbar recht viele Menschen solche "höheren Sachen" in der Tat höher als Leben und Gesundheit der Mitmenschen (ja, auch "Gegner" gehören der Spezies an) bewerten, ists halt so, muss man einfach hinnehmen. Dann aber bitte auch nicht über Kriege lamentieren, denn das ist dann m.E. bigott. Dann bitte doch ganz straight: "Die xy sind Schweine, die man allesamt umbringen sollte und dazu trage ich mit Vergnügen und keinesfalls Selbstgerechtigkeit mein Schärflein bei". Da ist es wieder, mein Problem mit den überlappenden Universen, in denen unterschiedliche denklogische Gesetze herrschen. Und ich fange wieder an mein Raumschiff zu suchen um dieser Überlappung zu entkommen, zu meinem Heimatuniversum.
  6. Vergleiche einfach mal den Georgien Krieg mit dem Ukraine Krieg, dann verstehst Du vielleicht. Hilfestellung: Wieviele Tote jeweils? Wieviele Flüchtlinge jeweils (hast Du ja schon angemerkt)? Wie lange Krieg, jeweils? Und ist Georgien heute noch ein unabhängiger Staat oder nicht? Und ist Georgien heute ebenso demokratisch/undemokratisch, wie die Ukraine vor dem dem Ukraine Krieg (den ich auch durchaus gerne "Putins Krieg" nenne). Und? Lag das an den massiven Waffenlieferungen der Nato an Georgien, das einen heldenhaften Sieg gegen die russische Armee innerhalb 5 Tage feiern durfte? Und wegen nicht "recht geben" Kriege zu führen ist für mich bizarr, war es schon immer, aber ich gebe zu, da wohl eine Mindermeinung zu vertreten. Selbst unter jenen, die - wie ich - kriegsähnliche Zustände mit unsäglichen Gemetzel selbst miterlebt haben. (Fast) alles Helden halt, die gerne für das "Recht haben" töten, ich aber nicht. Ein guter Bekannter (Deutscher) hat heute Probleme damit, dass ihm damals im Kosovo "Heldenhaftigkeit" eingeredet wurde, und er Menschen (voll "autorisiert") getötet hat. Es steht ja jedem Helden frei in die Ukraine zu gehen und mit deutschen Waffen dort am Krieg teilzunehmen. Wegen "nicht recht geben". Wird hier ja in zumindest manchen Medien auch noch gefeiert.
  7. Es reicht zunächst über die Implikationen nachzudenken. Wenn in einer Konfliktregion beiden Seiten große Mengen Waffen geliefert werden, rettet das Leben oder verkürzt das eine kriegerische Auseinandersetzung mit den damit verbundenen Toten? Hat die mangelnde Unterstützung Georgiens (keine Waffenlieferungen des Westens damals) vielleicht Leben gerettet? Ansonsten, wurden die Genfer Konventionen je in einem Krieg vollumfänglich beachtet? Ich lasse mich gerne mit einem Beispiel des Besseren belehren.
  8. Ja. Und 5 Tage sind erheblich kürzer als bislang bald 6 Wochen. Und null Waffenlieferungen ist erheblich weniger als für Milliarden. Ob es da Zusammenhänge geben könnte? Übrigens, auch Georgien grenzt unmittelbar an die Nato.
  9. Genau dies, so jedenfalls meine Vermutung. Es kann sich aber auch um die gefühlte Nähe handeln. Allerdings liegt Georgien nicht viel weiter weg und 2008 gab es trotz des nur 5 Tage andauernden Krieges immerhin auch rund 65.000 Flüchtlinge. Parallelen zu der Ukraine gab es damals auch viele, u.a. sollte Georgien in die Nato. Allerdings war der Krieg auch nach eben 5 Tagen zuende, was m.E. auch daran lag, dass der Westen zumindest implizit die militärstrategischen Interessen Russlands akzeptierte (Georgien ist bis heute nicht Nato Mitglied, auch wenn es schon damals Zusagen gab). Was immer man von hegemonialen Interessen welcher Seite auch immer halten mag, das ist ja ein eher grundsätzliches Thema und bekommt m.E. tendenziell immer mehr Bedeutung, anstatt abzunehmen https://osteuropa.lpb-bw.de/kaukasus-krieg
  10. Wobei sich die Frage stellt, wieso das scheinbar nicht für Menschen aus der Ukraine gilt, die vor Ausbruch des Krieges schon in der Schweiz waren, ob mit Touristenvisum oder whatever. Es wäre doch merkwürdig, wenn eine Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz während des Krieges abläuft ohne sich automatisch zumindest um diese 90 Tage zu verlängern. Aber vielleicht kann @Benno aus gegebenem Anlaß dazu etwas sagen.
  11. Das ist wohl so, habe ich auch aus erster Hand gehört. Schulpflichtige Geflüchtete aus der Ukraine brauchen als Unterstützung im Wesentlichen einen Laptop. Um am ukrainischen Unterricht (weiterhin) on-line teilnehmen zu können. Was dort selbst in Kriegszeiten perfekt funktioniert, tuts bei uns noch nicht einmal in Friedenszeiten
  12. Gerade da, denn Callcenter haben für Anrufende ja sowieso seltenst einen Nutzen oder Wert, was man da gesagt bekommt ist daher egal, folglich auch in welcher Sprache es gesagt wird Im Ernst, Sprachbarrieren (wenn eine Frau beispielsweise auch kein Englisch kann) lassen sich abbauen und sind aber ohnehin kein zwingendes Hinderniss. Die Gastarbeiter der 60er und 70er konnten auch seltenst Deutsch und hatten sehr oft noch nicht einmal irgendeine Ausbildung. Und die haben nach übereinstimmender Einschätzung wesentlich zum hiesigen Aufschwung beigetragen.
  13. Genau dies schrieb ich ja zuvor. Es ist aus Kundensicht natürlich ein wichtiger Aspekt nicht das Gefühl haben zu müssen, eine Frau sexuell "auszubeuten", jedenfalls für Kunden, die an sich selbst gewisse ethische Ansprüche stellen. Dieses "Dilemma" (nicht "Ausbeuten" zu wollen, es aber nicht wissen zu können) ist allerdings auch nicht neu. Im Grunde ist es nur auflösbar, wenn man eine Frau und deren Lebensumstände zumindest etwas besser kennt, was aber wiederum eher die Ausnahme sein dürfte und oft weder dem Wunsch des Kunden, noch der Frau entspricht. Die "Anonymität" in Verbindung mit Abwechselung ist ja ebenfalls eine Motivation des Sexkaufes. Ansonsten ist das Problem von Sexarbeiterinnen aus osteuropäischen Ländern ja generell nicht unproblematisch, insbesondere wenn Sexarbeit im Herkunftsland illegal ist. Es sind meist Länder, wo Frauen in "bürgerlichen" Berufen nur schwer über die Runden kommen, zumal wenn sie auf sich allein gestellt sind. Speziell bei Ukrainerinnen in der momentanen Situation ists wieder speziell, denn es werden ja größte Anstrengungen gemacht, ihnen den Zugang zum regulären Arbeitsmarkt schnellstens zu ermöglichen. Somit ist Sexarbeit speziell für sie hier nicht "alternativlos", sondern "bürgerliche" Tätigkeiten bieten (ebenfalls) die Aussicht auf "normale" Weise deutlich mehr Geld zu verdienen, als in der Ukraine. Speziell aus der Ukraine geflüchtete Frauen (ohne vorherigen Bezug zu Sexarbeit) haben m.E. ein eher geringes Risiko aus wirtschaftlicher Not in die Sexarbeit "gezwungen" zu werden ("gezwungen", weil andere Erwerbstätigkeiten kaum offen stehen). Für Frauen beispielsweise aus Moldawien ist das ungleich schwerer, weil denen nicht die Möglichkeit eines erheblich erleichterten Zugangs zum normalen hiesigen Arbeitsmarkt gegeben wird. Das Hauptproblem wird sein, geflüchtete Frauen vor dem Zugriff der OK zu schützen. Dies gilt allerdings im Grunde generell und nicht erst aktuell, nämlich egal ob geflüchtet oder wirtschaftsmigriert. Insofern auch nichts Neues. P.S.: Und wer eine aus der Ukraine geflüchteten Frau unterstützen will, kann das ja tun. Durch Logis und Unterstützung bei der hiesigen Bürokratie. Und ohne Sex zu erwarten. Und ohne dass "Optik" oder sonstige Kriterien dabei eine Rolle spielen. Also ohne eine "Gegenleistung" zu erwarten. Wo ist da das Problem?
  14. Dann macht doch mal für @Cajal und @RollingThunder eine Liste "unseriöser Agenturen". Das hilft bestimmt enorm, nicht auf ukrainische Zwangspürostituierte oder Fake-Ukrainerinnen (= Frauen, die woanders her kommen, aber jetzt aus Marketinggründen als aus der Ukraine kommend beworben werden) herein zu fallen. Und zwar nur solcher unseriöser Agenturen, die hier im MC Werbung schalten, sei es permanent oder mit Posts. Scherz. Bitte nicht, aus diversen Gründen.
  15. Ach schaue Dir doch mal die heutigen Werbeposts einfach mal gründlich an. Manche Berliner "Agenturen" haben echte Profile mit echten Frauen, die Dir in echt vor die Tür gebracht und auch wieder abgeholt werden. Und keinen Brocken deutsch sprechen. Mit geklauten Bildern hat das rein gar nichts zu tun, geklaute Bilder sind pippifax dagegen.
  16. Schön, dass du das erkennst, das geht aber hier ein bissl am Thema vorbei.
  17. @RollingThunder Nein. Die Frauen haben meist in ihrem Profil "Deutsch: Grundkenntnisse", sprechen also gerade mal 10 Worte Deutsch. Und ich werde bestimmt nicht mit einem Finger auf eine hier werbende Agentur zeigen, allein schon weil MC dann ziemlichen Ärger bekommen könnte. Das musst du Dir schon selbst zusammenreimen. Musst Du nur gucken und lesen. @Maxine: Wie Du siehst gar nicht einfach und @RollingThunder ist weder doof noch unerfahren.
  18. Nein. Es gibt insbesondere im Berliner Raum "Agenturen", wo das nicht "offensichtlich" ist, die Frauen vermutlich sogar "echt" sind und wo es OK Background gibt. Letzteres wird natürlich nicht im Agenturprofil kund getan. Schau dich da nur mal um.
  19. Kleiner Hinweis: Auch hier wird neuerdings mit Frauen aus der Ukraine geworben. Fiel mir ebenso auf, wie vermutlich @Cajal und brachte mich ebenfalls ins Grübeln.
  20. Behaupten alle von sich, oder? Ist doch nicht so einfach, insbesondere im Falle von Neulingen (sei es Bucher, sei es Agentur). Man kann auch darüber nachgrübeln, ob manche "Agenturen" nicht jetzt auch Frauen als "Fake-Ukrainerinnen" vermarkten, wegen Mitleideffekt oder so.
  21. Tja, da wirfst Du die klassische Frage auf, die übrigens nicht auf Ukrainerinnen oder Ausländerinnen überhaupt beschränkt ist, sondern sich ebenso bei deutschen Frauen stellen kann. Würdest Du denn erwarten, dass eine Frau, woher auch immer, sich einem Kunden bezüglich einer Notlage (welcher Natur auch immer, sei es "nur" Geldnot) offenbart? Außer in ganz offensichtlichen Fällen von echter Zwangsprostitution (= von Anderen mit Gewalt zur Prostitution gezwungen) wirst Du das vermutlich nie erfahren... Bzw. was ist in anderen Fällen anders?
  22. Tolle Anfrage. Eine gute Bekannte ist begeisterte Pferdesportlerin, allerdings in einem Bereich, den Du vermutlich eher skurril finden wirst, es sei denn Du kennst "Titanen der Rennbahn" (das sind Kaltblütler). Ich stelle ein Video mal im OT Thread ein.
  23. Immerhin war er erst letztens (2017) wieder on-line

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