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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Paris Bar, wenn man sich gerne unter Insolvenzbetrügern, Steuerhinterziehern, Möchtegern Künstlern und sonstigen fraglichen Halbweltfiguren tummelt. Kleidungsempfehlung: schwarzes Hemd + schwarzer Hut minimum (an schwarz, wegen Künstler oder so).
  2. Schon der Anblick in diesem Internetz ist traumatisierend ....
  3. Das sind Tourischuppen, wo sich möchtegern Prominenz tummelt. Wenns im Zentrum sein soll, würde ich beispielsweise die Brasserie am Gendarmenmarkt vorziehen. Dort gibt es auch "diskrete" Tische, beispielsweise im hinteren Bereich, links. Oder die Weinhandlung (Lutter & Wegner, Gendarmenmarkt, nicht zu verwechseln mit der Weinstube im Haupthaus, die Weinhandlung ist eine Tür weiter rechts neben dem Haupthaus). Dort speist man auch gut und die Karte ist eine andere als im Haupthaus.
  4. Ich wäre dafür die Länge der Fingernägel immer anzugeben, sofern selbige von den Fotos abweicht. Bei Mörderteilen (meint lang) bekomme ich immer Angst, dass ich danach aussähe, wie nach Durchlauf durch eine Häckselmaschine.
  5. Größe 45 reicht eigentlich immer aus. Sie muss darin ja nicht laufen. Und mit einem bissl Panzertape sind die auch einfach gegen Abfallen gesichert.
  6. Hast Du etwa noch nie die verschiedenen Warnhinweise auf der Produktverpackung, äh den Dessous, bemerkt?
  7. Es reicht aber, wenn ganz kleingedruckt "Beispielbild" oder "typähnlich" irgendwo angebracht ist
  8. Ich schaue als erstes, was die Lieblingsspeise der Frau ist. Wenn da Spaghetti Bolognese steht >>> 😍. Dann kann nämlich nix schief gehen. Ein Escortdate ohne Spaghetti Bolognese ist zwar möglich, aber sinnlos. Mit sofortigem Abbruch reagiere ich, wenn in der Sedcard gelogen und als Lieblingsspeise Spaghetti Bolognese angegeben wird, sie dann im Date aber steinharte Grünkernbrätlinge bevorzugt.
  9. Eine sicherlich dumme Frage eines möglicherweise unter Triebarmut leidenden Mannes. Kann man echt mehr als 2 Stunden ficken, ohne pharmazeutische Unterstützung? Und wird das nicht eintönig? Mal abgesehen vom Geruch von verbranntem Gummi (dem ich nicht grundsätzlich abgeneigt bin, wenn auch in anderen Zusammenhängen) und irritierenden Qualmwölkchen aus der Dose?
  10. Wenn ich eine rein persönliche, natürlich nicht-representative und subjektive rückschauende Analyse meines Umfeldes mache: 1) Schwere Impfnebenwirkungen (ich rede nicht davon, dass man mal einen Tag daneben ist), bis zum Tode, gab es ausschließlich im Bekanntenkreis radikaler Impfgegner. 2) Wenn eine nicht geimpfte Person einen schweren Verlauf entwickelte, waren immer Geimpfte Schuld, welche die betreffende Person angesteckt hatten. 3) Geimpfte hatten - wenn überhaupt symptomatisch - einen milden Verlauf. Das liegt sicherlich daran, dass mein persönliches Umfeld eine Meinungsblase ist. Bzw. wieso kenne ich dann überhaupt Ungeimpfte, sogar Impfgegner?
  11. Ich persönlich würde vermutlich ziemlich misslaunig, wenn ich um 24:00 immer noch nicht schlafen gelassen werde....
  12. Im Prinzip ja Gilt aber auch umgekehrt ... Das ist so. Aber wenn man(n) sagt "Ist mir zu teuer" (reicht ja schon sich das zu denken) und sich folgerichtig anderweitig umsieht, dann kommt es allerdings auf die "Motivationshöhe" auch gar nicht mehr an ...
  13. Tja, damit haben wir Männer halt Logikprobleme. Mal spielt Geld eine Rolle und zwar eine ziemlich bedeutende, wenns nämlich gezahlt werden soll. Schaue mal was passierte, wenn hier mal berichtet wurde, dass angeblich zu wenig Geld im Umschlag war. Mal ist es "unsexy", wenn nämlich Honorarhöhen diskutiert werden. Ist halt so eine Frauensache: "Das ist doch ganz was Anderes!!!" Ich kann auch zickig sein!
  14. Liebe Maxine, dann ist es also doch nicht unsexy über Geld zu sprechen?
  15. Au ja , dann zieh doch mal richtig vom Leder . Oder biste ein Feichling? Siehste, man lernt nie aus Wieso?
  16. Das war SATIIIIIRE, menno Der Habeck hätte auch noch zustimmend genickt Nein, ich empfehle niemandem ernstlich aus steuerlichen Gründen auf Dauer mehr Ausgaben als Einnahmen zu haben
  17. Ich gebe ja zu, dass Satire und Realsatire zunehmend schwer auseinander zu halten sind Nicht verpassen: demnächst meinen neuen YouTube Kanal mit wertvollen Tips zur Steueroptimierung in Zeiten der Zeitenwenden und Paradigmenwechsel, sowie meine Talkshow Auftritte bei Will und Konsorten als Finanzexperte (nämlich Steuerblogger), mit Irokesenschnitt und Ring in der Backe, oder so
  18. Je mehr Kosten man hat, umso weniger Steuern muss man zahlen. Ist man zudem vorsteuerabzugsberechtigt, so bekommt man sogar Geld vom FA ausgezahlt, wenn man mehr Kosten als Einnahmen hat. Man bekommt also Geld vom Staat fürs Nichtstun bzw. fürs Geldausgeben, ein finanztechnisches Perpetuum Mobile . Nur Deppen haben mehr Einnahmen als Ausgaben. >>>> Verzicht auf das Honorar i.V.m. Vorsteuerabzugsberechtigung spült Kohle in die Kasse. Gratissex für alle! Oder so
  19. Vorschlag: Um 100€ pro Stunde reduzieren, somit auf Peanuts "verzichten", und die Kunden rennen Euch die Bude ein . Bzw. je weniger frau aufruft, umso weniger Steuern muss sie zahlen, was folgt daraus? @kono22: SO geht finanztechnische Kompetenz
  20. Das ist aber m.E. auch irgendwie eine blöde Einstellung. Wenn sie so bescheuert, unsympathisch oder optisch daneben ist, dass ich froh bin, wenn sie weg ist, dann würde ich das Date doch gar nicht erst antreten/durchziehen. Außer es ist einem völlig wurscht, wen man fickt.
  21. Oh. Und wonach sucht Ihr ein Date mit oder ohne monetären Aspekt aus? Oder wird da gewürfelt?
  22. Warum denn den Ferrari wieder verkaufen? Und gegen eine Ford GT40 kann man den aber schon ggf. eintauschen. Vermutlich schließt Du Dich nach einiger Zeit der Meinung an, dass Gratissex nix taugt.
  23. Ich habe kein Problem von einer Escortdame angerufen zu werden. Ich mache dann vielleicht allenfalls die Tür zu (OK, ich sitze nicht in einem Großraumbüro). Und wenns gerade gar nicht passt ist das Handy sowieso aus (das geht, man stirbt auch nicht sofort). Allerdings bin ich auch kein Fan von "Telefonerotik".
  24. Ja, den Glauben werden Dir die (guten = geschäftstüchtigen) Damen gerne lassen bzw. ihn sogar noch bestärken ...

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