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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Schon allein deshalb, weil in den Hinterköpfen der sich begegnenden ProtagonistInnen die Bezeichnungen "Nutte" und "geiler Hurenbock" herumgeistern. Da ist nicht mehr viel Raum für "Soulmate". Auf keiner der beiden Seiten. Auch wenn Sie das so schauspielert (und die Augen rollt, wenn Du Dich umdrehst). Das schließt nicht aus, dass wenn genau diese beiden Personen sich außerhalb des P6 über den Weg laufen würden, sie feststellen (oder meinen festzustellen) Soulmates zu sein. Ansonsten, wie immer: Ausnahmen bestätigen die Regel.
  2. Ja, allerdings mit eher wenig "impact" in der Szene, wobei Partikularinteressen (weniger seitens Ariane) auch nicht ganz irrelevant sind, vorsichtig gesagt. Nur ein Beispiel, Dona Carmen e.V. schießt gerne mal mit alter K-Gruppen Diktion quer. Wo die die sehr beachtlichen finanziellen Mittel her bekommen, ist bis heute ungeklärt. Aus Spenden oder Mitgliedsbeiträgen von Sexworkern sicher nicht.
  3. Alle paar Jahre taucht diese Idee immer mal wieder auch von Agenturenseite auf. Und scheitert grandios, weil die Anbieter sich mitunter (= nicht alle) gegenseitig die Wurst auf dem Brot nicht gönnen und ohnehin dann auch auf Krawall gebürstet sind. Genauso die Idee eines Selbsthilfevereins, wo AnbieterInnen Geld einsammeln und Personen des Gewerbes in Not auf Antrag finanziell unterstützen (Stichwort: "Selbstermächtigung"). Nach kurzer Zeit nur Streit, Zank, etc., bis hin zur behaupteten Unterschlagung von Vereinsvermögen und zum "Ausgleich" nicht ein einziger Unterstützungsfall. Die Schnappsidee hat mich 30 k€ gekostet (kein Witz), ganz abgesehen von dem Zeitaufwand der Vereinsgründung und Anerkennung als gemeinnützig . Viele (=nicht alle) ProtagonistInnen schwingen gerne große Reden, vorzugsweise noch vermischt mit pseudosozialistischen Bullshit-Phrasen. Wenns aber auch nur ansatzweise um "klassische" Arbeit geht, wird sogleich das Handtuch geworfen . Glücklicherweise hatte ich mich frühzeitig wieder ausgeklinkt
  4. Wer es außerhalb des beruflichen Spektrums nur zu "diletierendem Halbwissen" bringt, dilettiert meist auch in seinem Beruf (zunehmend zu beobachten). Leider. Recht hast Du bei mal eben "ergoogeltem Wissen" i.V.m. mangelndem Leseverständnis. Mit Buchhaltung und Steuern hatte ich mich seinerzeit wegen eines Kleingewerbes neben dem Studium beschäftigt. Im Gegensatz zu den meisten (!) Steuerberatern bin ich in der Lage "Ist-Versteuerung" korrekt zu buchen bzw. weiss überhaupt wie das geht. Mußte ich auch damals unserer (gelernten) Buchhalterin erst beibringen. Da die Ist-Versteuerung jedenfalls bei Freiberuflern keinem Umsatzlimit unterliegt, bringt die Ist-Versteuerung gegenüber der von den meisten Steuerberatern ungefragt (!) ausgeführten "Soll-Versteuerung" allein an Zinsen größere Beträge und ist bei Zahlungsausfällen zudem viel einfacher zu handhaben. https://www.buhl.de/steuer/ratgeber/soll-ist-besteuerung/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_account=805-460-2329&utm_campaign=Search_|_DSA_|_Allgemein&utm_content=Mix&utm_term=&utm_matchtype=&utm_network=g&utm_device=c&utm_devicemodel=&utm_creative=493735552241&utm_adposition=&utm_locphysical=9068130&utm_campaignid=12142323487&utm_adgroupid=116310866305&gclid=EAIaIQobChMIzs3HqfS2gQMVc1aRBR0WogshEAAYASAAEgLRYvD_BwE&wbraid=CjgKCAjw6p-oBhAhEigA9PlJ9XElRa6cKgNZz9FROys-32sF-CElQsctPi0IH37ECnowWUIiGgLdVQ Ich war übrigens nie hauptberuflich Buchhalter oder Steuerberater In diesem Spezialfall gibt es eine ganz einfache Strategie, nämlich fragen, ob das Angebotene erstattungsfähig ist. Wenn die Antwort "nein" ist, dann ablehnen. Allerdings machen manche Ärzte eine Terminvergabe mittlerweile davon abhängig, dass man IGEL-Maßnahmen nicht ablehnt ... Beim Auto gibts eine solch einfache Strategie leider nicht. Wer nicht weiss, dass ein Motor keine Kolbenrückholfeder hat, würde auch auch einen Rechnungsposten "Kolbenrückholfeder ausgebaut, gereinigt und instandgesetzt" anstandlos bezahlen, zumal er ja bei vollständiger oder teilweiser Zahlungsverweigerung sein Auto nicht zurück bekommt (Einbehaltungsrecht).
  5. Wenn man die Option zum "upgraden" auf Sex haben möchte, OK. Wenn es aber wirklich um reine Begleitung ohne "Hintergedanken" von Bucherseite geht, viel zu teuer (das 4-fache des im reinen Begleitservice Üblichen).
  6. Die Selbstermächtigung liegt darin, sich selbst um solche Dinge kümmern zu können und nicht darin, es auch selbst tun zu müssen. Wenn man - mit diesem Können - dann entscheidet das in andere Hände zu legen, OK. Weil man/frau - mit diesem Können - ohne Weiteres erkennt, ob man verarscht wird, oder ob es ordentlich gemacht wird. Die Selbstermächtigung liegt m.E. im eigenen Wissen und Können. Nicht umsonst heisst es "Wissen ist Macht". Klassiker: Frau fährt mit Auto zur Werkstatt, ohne klare Fehleransprache a la "hört sich irgendwie komisch an" >>> 80+% Wahrscheinlichkeit verarscht und ordentlich abgezockt zu werden. Übrigens kein Vorurteil meinerseits, sondern vom Werkstattpersonal. Die behandeln Frauen oft herablassend, jovial und somit auch diskriminierend. Selbst wenn es sich heraus kristallisiert, dass die Frau selbst Ahnung hat. Jakob fährt mit seinem Spirelli zur Vertragswerkstatt (was ich auch tue, wenn ich grad keine Zeit oder Lust habe) >>> ich werde bestens und zu absolut akzeptablen Preisen bedient. Warum? Weil der Serviceleiter (den ich schon lange kenne) ganz genau weiß, dass ich das genauso gut auch selbst perfekt erledigen könnte und was der tatsächliche Aufwand für die jeweiligen Arbeiten ist.
  7. Das ist aber menschenunwürdig, eine Frau morgens um 05:00 in high heels beispielsweise 20 Stockwerke über die Treppe hochrennen zu lassen Bzw. wie soll die denn noch blasen, wenn sie völlig aus der Puste ist
  8. Über wieviele Jahre, mindestens, muss man eigentlich eine Bartwickelmaschine abschreiben
  9. Erkläre mal einem Paketfahrer (w/m/d) mit gesetzlichem Mindestlohn (12 € pro Stunde) einen "Mindestlohn" von 200€ pro Stunde. Die Reaktion ist bestenfalls . Der ackert 40 Stunden die Woche (meist noch länger) und bekommt dafür soviel, wie die Prostituierte (m/w/d) mit dem vorgeschlagenen Mindestlohn für 2x die Woche 1 Stunde Vögeln (mit Vor- und Nacharbeit) . Mal ganz nüchtern angemerkt. Irgendwie macht sich bei mir grad mal wieder das "Wrong Planet Syndrom" bemerkbar *koppschüttel* Doch, weil die Weibchen unserer Spezies doch bekanntlich allesamt genetisch zur Hilflosigkeit und Unfähigkeit verurteilt sind und immer Männer brauchen, die Ihnen den Weg weisen, weil sie selbst nix gebacken kriegen. Vorsichtshalber:
  10. Du wirst lachen, da habe ich mich tatsächlich drauf vorbereitet. Wenn es 2-3 Tagesreisen bis zu einer medizinischen Station ist, ist es sehr ratsam, entsprechendes Equipement dabei zu haben und sich auch mit machbaren Eingriffen vorab zu beschäftigen (übrigens ein nicht ganz schwerer Eingriff, bei einer Gehirntransplantation hat man demgegenüber natürlich mit einfachen Mitteln keine Chance). Bei einem durchbrochenen Blinddarm ist in besagtem Umfeld die Entscheideng "tun" versus "sterben lassen" (einen mehrtägigen Transport auf sehr rauhem Grund überlebt jemand mit Blinddarmdurchbruch nicht). Einfachere Eingriffe mit Skalpell und Nadel/Faden an mir selbst habe ich schon tatsächlich gemacht (ist aber lange her und in besagtem Umfeld). In diesem Frühjahr habe ich ein OP Team damit etwas überrascht, dass ich mir das Zunähen eines ziemlich großen Loches in meinem Pelz ganz genau angeschaut habe (weswegen ich auch Lokalnarkose vorzog). Denn die Knoten beim Zunähen hinreichend stramm zu legen ist nicht ganz einfach, mit einem Trick mit der OP Zange aber genial einfach (so sieht es jedenfalls aus) . Und um Fäden später zu ziehen vergeude ich natürlich nicht einen halben Tag bei einem Arzt , das wird Abends in ein paar Minuten selbst erledigt. Jeder Mensch mit ein bissl Feinmotorik und ohne Wurstfinger bekommt das sogar ohne Üben problemlos hin. Ebenso wie die normale Wundversorgung. Ich weiss, ich weiss, eine Mitarbeiterin rannte beispielsweise diese Woche bei einem Wespenstich im Bein (keine nenneswerte Schwellung) sofort zu Arzt, bei "schwereren" Dingen sowieso. Das ist "normal" und alle wundern sich über explodierende Kosten im Gesundheitswesen ...
  11. Wir haben den "geerbten" Steuerberater recht schnell gefeuert, weil der nur Mist (zu unseren Lasten) gemacht hat und auch weiterhin hätte. Das Buchen macht eine Buchhalterin, und dass wir den Knopfdruck "Jahresabschluß" selbst machen, spart allein schon rund 10 k€ Honorar (für einen Knopfdruck, wohlgemerkt). Als "Großbetrieb" werden wir alle 3-4 Jahre einer Betriebsprüfung unterzogen, da ruft dann jemand an und fragt wann es recht sei, und lacht auf die Antwort "von mir aus kanns gleich heute los gehen". Wenn die dann mit 2 Prüfern eine oder zwei Wochen lang alles "durchwühlen" werden natürlich auch so einige Fehlbuchungen entdeckt (bei zig-Tausenden Buchungsvorgängen p.a. kein Wunder, mal verrrutscht ein Komma, mal Zahlendreher, mal falsches Konto), mal in diese, mal in jene Richtung. Auch Rückzahlungen oder Nachzahlungen mitteln sich über die Jahre aus. Unter der Hand wird uns gesagt, dass es schon positiv wirke, dass wir NICHT über ein Steuerbüro arbeiten, sondern uns selbst kümmern und in "wrap-up meetings" alle auftauchende Frage abschließend direkt und selbst beantworten können. Stimmt, ich repariere allerlei auch selbst, weshalb es besser hält als das Gepfusche der meisten Handwerker. Spart auch wirklich viel Geld und auch Zeit. Und heute morgen habe ich mir einen abgewedelt, kein Streß mit zickigen Escorts, die so früh wg. "Lebensqualität" nicht raus wollen, oder zickigen Agenturleitungen, die dann halt jemand Anderes schicken, weil sowieso egal. Und schon wieder viel Geld gespart .
  12. Wenn Du nur Einnahmen gegen Ausgaben rechnen musst (wie die meisten Frauen im P6), bräuchtest Du weder "Fortbildungen" noch besondere Intelligenz, um mit Deinem Kram mühelos selbst zurecht zu kommen. Zu Deinen Gunsten nehme ich an, dass Du etwas kompliziertere Steuervorfälle hast, beispielsweise verfallene Optionsscheine aus Warentermingeschäften mit Schweinehälften von der Börse in Chicago, getätigt mit einer Briefkastenfirma in österreichischem Sondergebiet. Aber ich sehe das ja auch bei unseren Angestellten. Eine würde sicherlich beim Lohnsteuerjahresausgleich eine 4-stellige Summe zurück gekommen. Jährlich frage ich, ob sie das gemacht hat. Jährlich biete ich an zu zeigen wie das geht (ist nicht schwer), von mir aus auch während der Dienstzeit. Jährlich Desinteresse. Dann zahlt sie halt 4-stellig zu viel Steuern, wohl wegen "Lebensqualität" oder so, ist halt so P.S.: Offenbar ist das gezahlte Gehalt zu hoch, denke ich mir dann immer
  13. Ich? Natürlich nicht. Was soll ich damit? Anders mag es bei solchen Firmenveranstaltungen sein https://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/ergo-skandal-20-prostituierte-und-50-hostessen-neue-details-zur-sex-party-der-versicherung_id_2536318.html Ein Eigenbeleg der Frau für Escort-Einnahmen wird vom FA problemlos akzeptiert, sofern nicht offensichtlich hirnig oder in Diskrepanz zu den geltend gemachten Agenturprovisionen. Apropo Diskrepanz, für "hauptamtliche" Escorts empfiehlt es sich weniger, steuerlich einen auf "Kleinunternehmerin" zu machen, was noch nicht einmal die Miete abdeckt, und in sozialen Medien mit allerlei Luxus zu protzen. Mit dem Luxusprotz in sozialen Medien ist auch schonmal eine Tussi eines Fußballspielers steuerlich mächtig auf die Nase gefallen (Name ist mir entfallen, deswegen darf ich auch "Tussi" sagen) P.S.: Da alle Escorts, denen ich persönlich begegnet bin, meinen vollen Realnamen kennen, würde ich natürlich eine "qualifizierte Rechnung" entgegen nehmen, wenn sie unbedingt eine ausstellen wollte. Und dann in den Schredder stecken
  14. Bis auf die mit *** markierte Frage ist keine davon steuerlich "escortspezifisch". Natürlich "nervt" es. Aber man könnte es auch als positives Erlebnis wahrnehmen, wenn man es geschafft hat. Zudem muss man auch für den Steuerberater seine Unterlagen vorbereiten und ordnen. Damit hat man bereits 80% der Arbeit erledigt. Das Buchen der Vorgänge in einer üblichen Buchhaltungssoftware macht den geringsten Aufwand. Ich gebe zu, dass leider eine zunehmende Anzahl von Menschen - unabhängig von der Einkunftsart - nicht mehr selbstständig "lebensfähig" sind. Nicht weil sie zu blöde sind, sondern weil sie auch nur den geringsten unangenehmen Aufwand als unzumutbare Minderung der "Lebensqualität" wahrnehmen. Beobachtet man in vielen Bereichen. Nur dann von "Selbstbestimmtheit" daher zu reden ist Unfug, wer auch nur ansatzweise Unangenehmes gleich "outsourced" wird zunehmend fremdbestimmt, insbesondere auch weil man noch nicht einmal mehr überblickt, ob der Dienstleister (z.B. Steuerberater) alles richtig macht in dem Sinne, dass die Steuerzahlungen nicht höher als die tatsächliche Steuerpflicht sind (keine Selbstverständlichkeit, leider). Deswegen ja die damit verbundene Ironie und Frage. Wer kennt denn eine solche Escort (wenn sie nicht grad eine Millionenerbin ist)? Mein Vorschlag ist halt Selbstermächtigung und wirkliche Selbstbestimmtheit. Beispielsweise, dass die VHS Kurse speziell für Prostituierte zu dem Thema Buchhaltung und Steuern anbietet. Allerdings dürfte der Teilnehmerkreis äußerst übersichtlich werden, selbst unter Escorts. Für rumänische Straßenprostituierte ist das natürlich kein Ansatz. Von dem Folgenden nehme ich natürlich alle Anwesenden aus. Manche Agenturen haben ein Eigeninteresse daran, dass die Frauen beim gleichen Steuerberater, wie die Agentur sind. Weil dann koordiniert werden kann, was über die Bücher läuft und was nicht. Wenn dagegen eine Frau sich selbst darum kümmert und auch alles ordnungsgemäß angibt, ist die Agentur "gezwungen" auch die Provisionen immer "offiziell" zu verbuchen und nicht gelegentlich "nebenher" laufen zu lassen. Solche Agenturen verkaufen das den Frauen als "win-win", weil dadurch recht sicher Schwarzgeld gemacht werden kann, bei den Frauen ebenso wie bei den Agenturen. Denn das FA führt ja gerne Gegenkontrollen bei den Frauen und bei den Agenturen durch. Durch eine solche "Koordination" von Schwarzgeldeinnahmen nimmt die Selbstbestimmung der Frauen mitunter Schaden.
  15. @Escoreal Escort Wenn es um so simple Vorgänge, wie bei Einnahmen und Ausgaben beim Escort geht, ja. Wer dafür einen Steuerberater braucht, ist entweder eines davon, oder weiss den Wert des Geldes nicht zu schätzen. Wenn die Escort aber Mietwohnungen besitzt und verwaltet, insbesondere in ausgewiesenen Sanierungsgebieten, und dazu noch ein Depot mit Warenterminpositionen, Optionsscheinen und Fonds hat, dann wird ein Steuerberater Sinn machen. Wieviele davon kommen bei Dir zum Casting und fragen Dich nach einem Steuerberater, der sich mit sowas auskennt? Dass man in der Schule weder dies (noch sonstwas) beigebracht bekommt, ist ein anderes Thema. Und auch sehr bedauernswert, speziell dass dort nicht die elementaren Fertigkeiten einer jeden Bürgerpflicht beigebracht werden. Abgesehen davon, dass es allerlei Kurse zu Buchhaltung und Steuern gibt, wo man viel mehr lernt, als man für den Escortbereich benötigt. Für nen schmalen Euro. Selten so einen Quatsch gelesen. Oder bist womöglich Du es, S.? S. hatte auch gerne den Quatsch vom Staat als Zuhälter abgesondert. Weil das ja bei den gefühlten "Outlaws" (Prostituierten) so gut ankommt. Nebenbei angemerkt, der Steuerberater ist dem FA gegenüber verpflichtet, nicht dem Mandanten. Und wenn der Steuerberater Mist macht, ist der Mandant dran, nicht der Steuerberater. Versuche mal einen Haftungsprozeß mit Erfolg zu führen.
  16. Hm, das bestätigt ja eigentlich nur, dass es mit "Selbstermächtigung" auch bei Escorts nicht weit her ist. Was ist denn die vermutete Ursache? Faulheit? Bequemlichkeit? Unfähigkeit (sich in ein "unsexy" Thema einzuarbeiten, vulgo Dummheit)? Ansonsten könnte ja auch geantwortet werden "Wer selbstbestimmt leben möchte, bringt sich das bissl, was dazu gelernt werden muss, selbst bei" ... Aber bei aller Emanzipation, Feminismus, tralala, das ist auch ein Männer/Frauen-Ding. Unabhängig von P6. Soll der Mann doch bitte die unangenehmen Dinge für die Frau mit erledigen. Später, bei der Scheidung, guckt sie dann ganz blöd aus der Wäsche ...
  17. Ganz einfach. Die Strukturen der Fremdbestimmung haben sich längst weiterentwickelt und "modernisiert". Den "klassischen" Zuhälter gibts zwar auch noch, aber die moderneren Strukturen sind viel perfider, weil in der Praxis nicht justiziabel. Wer einer Frau einredet einen RA oder Steuerberater (m/w/d) mit "Stallgeruch" zu nehmen, ist bestenfalls naiv und plappert Unfug nach. Die selbstbestimmte Frau braucht beide nämlich gar nicht. Deine Ausnahmen bestätigen die Regel. Mir persönlich ist beispielsweise nicht eine einzige solche Escort bekannt
  18. Eine Frau arbeitet erst dann "selbstbestimmt" (egal ob Escort, Puff, whatever), wenn sie sich auch selbst um bürokratischen "Kram", einschließlich Steuererklärung kümmert. Und sich nicht allein schon aus Bequemlichkeit oder Faulheit der "scenetypischen Berater" mit dem "richtigen Stallgeruch" bedient. Denn diese "beraten" meist nicht zum Vorteil der Frauen, sondern arbeiten aktiv daran mit, dass die Frauen vom P6 Gelderwerb immer mehr abhängig werden, beispielsweise Schulden beim FA sich auftürmen lassen. Kein Hörensagen, sondern selbst miterlebt, als "moralische Unterstützung" beim Besuch bei der Vollstreckungsstelle des FA. *** Wir reden hier gerne von "selbstbestimmt". Die meisten Frauen im Biz sind weniger "selbstbestimmt" als die klassische Ehefrau ohne Ausbildung, welche "Hausfrau" nicht für ein Schimpfwort sondern eine Berufung hält. Die angebliche Selbstbestimmung ist oft nur ein Pfeifen im Walde. Selbstbestimmt ist erst, wer sich nicht in allerlei "offiziellen" Dingen "vertreten" läßt, warum auch immer. Sondern sich selbst darum kümmert, einschließlich Buchhaltung. Ein im Biz "beliebter" und immer wieder weiter empfohlener RA läßt sich gerne in "Naturalien" (natürlich ohne Kondom) entlohnen, versaubeutelt Fristen des FA mit der Folge sich auftürmender Schulden der Frauen, konterkariert damit jegliche Ansätze von Versuchen ein (schuldenfreies!) bürgerliches Leben zu etablieren , bevorzugt sexuell blutjunge Mädels, hat einen Hang zur Gewalttätigkeit beim Sex, und ist im "bürgerlichen" Leben auch noch im Vorstand eines örtlichen Kinderschutzvereins. Und ist den zuständigen Stellen beim FA wohl bekannt, die aber dem Treiben ohnmächtig zuschauen müssen, weil ein Amt nicht in ein Verhältnis RA/Mandantin eingreifen darf. P.S.: Vor dem "selbstbestimmt" kommt das "selbstermächtigt". Und daran hapert es. Jede Frau, die sich nicht selbst ermächtigt einfache Dinge, wie Buchhaltung und Steuererklärung, egal wie "unangenehm" dies sein mag, selbst zu erledigen, lügt sich selbst in die Tasche, wenn sie behauptet "selbstbestimmt" zu sein. Und jetzt mal die Frage, wieviel % der Escorts kümmern sich selbst um so elementare Dinge? Mehr als 5%? Würde mich erstaunen. Also könnten wir mal diskutieren, warum die Frauen so eine Scheu davor haben sich selbst zu ermächtigen. Faulheit? Bequemlichkeit? Dummheit mag zwar vereinzelt auch vorkommen, halte ich persönlich aber für das geringste Problem. *** Und das geht beispielsweise so (Kurzform). Frau hatte in einem Luxusbordell richtig gut Kohle gemacht, natürlich schwarz. Später hat sie sich eine bürgerliche Existenz aufgebaut, im Angestelltenverhältnis (recht gut bezahlt). Zwischenzeitlich hatte das FA das Bordell heimgesucht, dieses machte zu, das FA machte dann weiter bei den damaligen Dienstleisterinnen. Die Frau hatte besagten RA mit der Vertretung in den Steuersachen beauftragt. Nach Jahren bürgerlichen Lebens plötzlich der Schock: Sperrung und Pfändung des Kontos der Frau. Scheinbar ohne Vorankündigung. Es stellte sich später heraus, dass der Anwalt allerlei Fristen versäumt und auch die Frau nicht über die drohende Kontopfändung informiert hatte. Sie war geschätzt worden, die entsprechende Steuerschuld, mit Verspätungszuschlägen, Zinsen, Strafzuschlägen hatte sich über die Jahre auf eine mittlere 5-stellige Summe aufgetürmt. Als sie mir von der "überfallartigen" Kontopfändung berichtete, wies ich darauf hin, dass das definitiv nicht ohne umfangreiche Vorgeschichte passiert, und empfahl proaktiv und ohne diesem Anwalt davon zu berichten bei der Vollstreckungstelle vorzusprechen und erst einmal heraus zu finden, was da alles gelaufen war. Ich begleitete sie, stellte in paar "richtige" Fragen. Da kam das alles dann heraus. Mit dem FA würde dann - obwohl auch dafür alle Fristen abgelaufen waren - ein bei dem Gehalt leistbarer Ratenplan aufgestellt, bei pünktlicher Ratenzahlung schließlich auch der Erlaß des größten Teils der Schulden in Aussicht gestellt. Das Konto wurde pronto wieder entsperrt und nach 2 Jahren war sie schuldenfrei, Und selbstbestimmt geworden, weil sie dies Sache selbst in Hand genommen hatte. Das Mandat hatte sie gleich nach dem Besuch beim FA gekündigt. Übrigens, der RA meinte, dass sie die Schulden doch ganz einfach wieder in einem von ihm betreuten Bordell loswerden könne ....
  19. Gibts in allen Preisklassen, von 250 € für 4 Stunden bis 2000€ pro Stunde. Ohne dass bei Optik oder Intellekt große Unterschiede bestehen müssen. "Outfitwünsche" geht natürlich ein bissl in Richtung "speziell" ...
  20. Nö, die Öko Landwirtschaft nicht, wo sich freiwillige AktivistInnen für lau auf den Feldern tummeln. Apropo, gibts eigentlich schon ne Öko-Agentur oder Öko-AnbieterInnen, beispielsweise mit "nachhaltigem Vögeln", oder reduziertem Ausatmen von CO2? Nochmals apropo, "was ist mit dem Staat"? Der zahlt Bürgergeld. Genau das Gegenteil von "Zwang" zur Arbeit. Was nicht hinkt ist noch lange kein Vergleich (oder so).
  21. Sorry für OT, ich habe beim Nick des Threaderstellers zunächst "Bumsbär" gelesen.
  22. Natürlich! Das Rasen mit dem Auto (vulgo: Geschwindigkeitsüberschreitung) wird bei uns ja auch nicht mit höheren Bußgeldern versehen, weil das nach Auffassung vieler Politiker sonst "sozial unausgewogen" würde. Schließlich muss der Harzi es sich auch leisten können zu rasen, nur das erklärt die lächerlich niedrigen Bußgelder, verglichen mit anderen Ländern. P.S.: Keine Satire, sondern Realsatire!
  23. Wunschdenken und gefährlich. Wer so denkt hat völlig den Bezug zur Realität verloren, durch zu viel Umgang mit P6 Protagonistinnen. Bei den P6-Profis ist "antatschen" möglicherweise "eingepreist" (ich weiss es nicht), bzw. wird hingenommen, wenn ein "Upgrade" auf P6 Honorare in Aussicht steht. Bei 250 € für 4 Stunden bzw. 650 € für 14 Stunden aber sicher nicht.

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