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Ob man weitermachen will hängt ja auch davon ab, wie leicht das Angebot zugänglich ist. Denkbar wäre ja zum Beispiel, dass die Seiten der Escortagenturen in Deutschland blockiert werden und bereits der Aufruf ähnlich Kinderpornos strafbar ist. Wahrscheinlich werden sie nicht einmal das hinkriegen und allein auf die Abschreckung setzen und die funktioniert halt nicht. (Die Studien kommen natürlich zu einem Ergebnis im Sinne ihrer Auftraggeber, das ist ja logisch. "Wessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing'.") Schon heute sind ja viele Bucher erpressbar und buchen dennoch. Also wer bereit ist, seine Ehe aufs Spiel zu setzen, wird sich dann da auch nicht abschrecken lassen, das ist doch klar. Ich persönlich denke wir werden mehr "Kurzzeitbeziehungen" sehen, kein oder nur noch wenig Geld, dafür aber eben entsprechend höhere Geschenke an die "Freundin".

Ich als Experte würde auch denken, dass beide verschieden sind.

Liebhabern von exotischen Damen kann ich auch Zara aus Hamburg: https://www.escoreal-highclass-escort.com/zara/ sehr ans Herz ♥️ legen 🙂

Daß wir weiter machen (siehe Frage)?

@Escoreal Escort Hat ja schon darauf hingewiesen, wie Escort in Ländern mit bereits bestehenden Verboten anscheinend umgestaltet wird. So weit ich weiß, haben 10-Jahres-Studien aufgezeigt, dass nach Inkrafttreten insbesondere Männer gehobener Einkommens- und Bildungsschichten von einer Inanspruchnahme absehen. Um drei Ecken abgekürzt: Escort rutscht dadurch wieder näher Richtung Halbwelt. (Die Fakultätsmitglieder unter uns können das bestimmt mit fundierten Quellen belegen und herleiten 😉).

Der Kanzler kann sich später nicht mehr daran erinnern was er wann wie wo gesagt hat oder auch nicht....

Schon irgendwie. Denn wo trage ich denn Fürsorge für meine "Auftraggeber?" Nirgends, oder? Aber sind das Agenturdamen wirklich? Also mir sind meine Dolls schon sehr ans Herz gewachsen. Ich denke, das geht vielen Agenturen so. Da kann man schon fürsorglich sein. Ich kann andere verstehen, wenn sie aus steuerlichen Gründen in jedem zweiten Satz betonen, dass ja die Damen die "Auftraggeber" sind. Fraglich ist nur, ob das tatsächlich auch Bestand hat beim Finanzamt oder ob einem da nicht die Fürsorge auf die Füße fällt. Kondompflicht muss bei uns übrigens von der Agentur gewährleistet werden. (Aha?!??) Ich jedenfalls habe mich von dem Gedanken der reinen Damen als Auftraggeber schon lange verabschiedet. Bei mir sind in erster Linie auch die Kunden Auftraggeber. Sicher fällt mir es leichter, weil beispielsweise unsere gemeinsamen Events oder Skifahren eh Gesamtversteuert werden. (Bleibt halt nichts übrig :( ) Aber auch da gilt bei uns: keine Drogen außer Sex!!!! Ok, ok, und ein wenig Alkohol. Ok, und Schokolade, und mit Käse überbacken, ok und .... oh weh, und: Sex!!!!