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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 09.10.2014 in allen Bereichen

  1. Die guten Kunden haben mich ja gerettet und mich den Trübsinn vergessen lassen. Ich hatte eh nur wenige Kunden, was auch gut so war. Dadurch hatte ich genügend Ruhepausen. Wenn du mich fragst, was nötig gewesen wäre ... keine Gewalt keine Nötigung keine Kaspereien kein Stalking hätte schon geholfen. Auch wäre es gut gewesen, wenn ich schon früher einen Job gefunden hätte. Ich sehe natürlich das grosse Ganze in der Prostitution, mit allen hellen und schattigen Seiten, wie unterschiedlich Frauen denken und handeln, wie unterschiedlich die Männer sind. Insofern bin ich mir manche Wut bewusst, ohne jetzt ins andere Lager über zu laufen. Was ja auch häufiger vorkommt, dass manche Aussteigerinnen dazu neigen, in Prostitutionsgegnerschaft zu verharren. Hier hilft nur Selbstreflektion und kühle Rationalität, Abwägen aller Meinungen und Erfahrungen, so wie eben beim Runden Tisch NRW. Ich finde den Bericht wirklich gut und wichtig. Mir macht es nichts aus, darüber zu schreiben, hab mich eh immer nackig gemacht. In mehrfachen Sinne. Hauptsache ich langweile niemanden.
    14 Punkte
  2. Belehrung der Polizei München Heute habe ich die Belehrung einer Kollegin aus München im Orginal bekommen und möchte sie euch nicht vorenthalten. Zur öffentlichen Kenntnisnahme das Dokument, dass die Polizei bei Belehrung in München nach der "freiwilligen" Registrierung bei der Identitätsfeststellung aushändigt. Daten werden mindestens 5 Jahre gespeichert, Löschung nicht möglich Interessant ist der Satz Irgendwie schient München vollkommen zu ignorieren, dass Prostitution als Beruf unter dem Schutz des Artikel 12 GG freie Berufswahl ist. Das ist polizeiliche Willkür, denn Städte über 30 000 Einwohner dürfen Prostitution nicht gänzlich verbieten ....
    10 Punkte
  3. Ich sehe es ähnlich, ich denke nur an den Abend bei dem wir über Gott und die Welt geredet haben, festgestellt haben wo Parallelen in der Studentenzeit uns geprägt haben. Ich habe deine Beiträge immer verfolgt und manche Blogeinträge kommentiert. Hab mir zwischendurch Gedanken gemacht, aber es die imaginäre Grenze, welche mich gehindert hat, nachzufragen. Ich wünsch dir alles Gute und ein glückliches Händchen im weiteren Lebensweg. Gruß Jupiter
    8 Punkte
  4. Ja, diese Belehrung gilt für alle Bereiche der Prostitution, aber anders als du bin ich der Ansicht, dass Prostitution zwar in knapp 3% Fläche von München geduldet ist und dort auch anlasslos immerwieder zur Einschüchterung kontrolliert wird, weil Prostitution in der Stadt nicht erwünscht ist. Escort wird explizit genannt, nicht wegen der Umgehungsbehauptung, sondern weil das nur schwierig und mit dem Aufwand von Scheinfreiern zu kontrollieren ist. Es gibt soweit ich weiß nur sehr wenige Escortanbieterinnen, die bei der Münchner Polizei "freiwillig" registriert sind, denn das bedeutet immer auch ein Zwangsouting und Eintragung bei INPOL. Wer schon mal in einer Kontrolle war wird zwangsfreiwillig angemeldet, auch wenn sie außerhalb vom Sperrgebiet in der erlaubten Zone gearbeitet hat. Sollte die Belehrung vorhanden sein und im Polizeicomputer auffindbar, dann passiert nichts, sofern sie im legalen Gebiet angetroffen wird. In der sperrzone allerdings wird es als beharrlicher Verstoß geahndet und kann über die Ordnungswidrigkeit hinaus als Straftat verfolgt werden, da die Dame mit Belehrung wissentlich handelt. Ja, erkennungsdienstliche Behandlung ist nicht legitim, da es sich um ein Ordnungswidrigkeitsverfahren handelt, wird die Dame ohne Belehrung, bzw im sperrgebiet angetroffen, .... Da allerdings wissentlicher Verstoß als beharrlich definiert wird und zur Strafverfolgung führt besteht die Polizei auf der "freiwilligen" Anmeldung als Prostituierte bei der Polizei vor Aufnahme der Tätigkeit. Es ist in München nicht möglich in einem Betrieb zu arbeiten ohne diese Belehrung, denn der Betreiber würde, wenn er das duldet wöchentlich mit anlassunabhängigen Kontrollen schikaniert, solange bis die Damen alle angemeldet sind oder sein Betrieb aufgeben muss, weil niemand mehr kommt durch die ständigen Kontrollen. Die meisten Frauen wissen leider nicht, dass weder Fotos gemacht , noch Fingerabdrücke genommen werden dürfen. Im Moment der Kontrolle stehst du keinen freundlichen sondern sehr repressiven Polizisten gegenüber, die dir die erkennungsdienstliche Maßnahme als zu deinem Schutz erforderlich erklären.... Widerspruch kommt selten, weil die Frauen zunächst einmal Angst verspüren und gar nicht wissen, was das bedeutet. Sind die Daten zusätzlich mit Bild und fingerabdrücken im Computer gibt es keine Möglichkeit das löschen zu lassen. Das haben Kolleginnen die nur temporär in München arbeiten schon versucht zu erreichen. Ich bin froh, dieses Dokument zu haben, kann ich es doch künftig bei Gesprächen verantwortlichen Politikern zeigen und unsere Ablehnung von Registrierungs und Meldepflicht untermauern.... Werde es auch zum meinem nächsten Podiumsgespräch in Augsburg mitnehmen und Herrn Sporer mal fragen, wie er dazu steht?... In Augsburg wurde Prostitution weitestgehend unsichtbar gemacht....aber nicht die Arbeitsbedingungen der Frauen sicherer, geschweige denn verbessert.
    8 Punkte
  5. Ariane, Du hast es in der Tat sehr gut geschafft mit Deiner Coolness und Deiner Scharfzüngigkeit ein Bild zu malen, hinter dem - zumindest ich - nicht gesehen habe, wie es in Dir aussieht. Nun denn, die Rückschau ist von begrenztem Nutzen und wirft die alte Frage auf, ob man(n)/frau Erfahrungen weitergeben kann. In jedem Fall wünsche ich Dir für Deinen neuen Weg alles Gute - Kraft und inttelligenz hast Du ja in mehr als ausreichendem Maß, um Dich in neuen Feldern durchsetzen zu können. In einem anderen Post hatte ich mal die Hoffnung geäußert, dass Du vielleicht - wie die Stones - noch ein paar Abschieds-Tourneen geben könntest. Den Post nehme ich hiermit zurück, begrabe diese Hoffnung und wünsche Dir wie gesagt alles Gute!!
    7 Punkte
  6. Das ist meine Abrechnung; ich hab mal alle Schnipsel, die ich hier anderswo veröffentlicht hab, zusammengetragen und in eine chronologische Reihenfolge gestellt: Ich bin dankbar, dass ich nach langen Jahren durch Eigeninitiative eine Möglichkeit des Ausstiegs fand; keine Beratungsstelle hat mir geholfen, obwohl ich dort vorstellig wurde; ich hab über 10 Jahre mit sovielen Frauen in der Sexarbeit im In- und Ausland gesprochen, die ihren Job hassten, aber sie fanden keinen Weg heraus. Und das waren Frauen vom Strassenstrich bis High-Class-Escort, Bordelle, Clubs. Ich hab mich politisch lange Jahre für die Rechte von Sexarbeitern engagiert, mir den Arsch aufgerissen, und am Schluss stehe ich mit leeren Händen da, da mich als Aussteigerin niemand wirklich respektiert und niemand meine Geschichte hören will. Eine Geschichte von Gewalt, Kundengewalt, Ausbeutung, Ekel, Scham uvm. Es ist richtig, dass dieses akademische Gewäsch einfach nur zum K*** ist. Das war mein Kommentar auf folgenden Artikel http://diestoerenfriedas.de/295/ bei Facebook. Und folgendes ist passiert: Ohne Netz und doppelten Boden Wisst ihr, wie eine Psychose sich anfühlt? Es ist wie ein Sprung aus den Wolken, aus einem Flugzeug, ohne Fallschirm. Etwas grausameres als eine Psychose hab ich in meinem ganzen Leben nicht erlebt und ich habe einiges erlebt. Ich wurde gewürgt, geschlagen, gedemütigt, in meiner Zeit vor und während der Prostitution. Ich dachte immer, ich steck das weg und steh wie Phoenix aus der Asche ein ums andere Mal wieder auf. Irgendwann blieb mir dann die Luft weg, ich torkelte nur noch durch Weinlachen und atmete Cannabis, hörte exzessiv Musik und experimentierte in meinen Blogs, baute Sound-Bild Collagen, die ich ein ums andere Mal zerstörte, und die waren richtig gut. Und dann ging einfach nichts mehr, ich konnte nicht mehr mein Haus verlassen und am Schluss fühlte ich mich in meiner Wohnung wie in einem Gefängnis und ich mich bedroht. Ich halluzinierte, entwickelte Wahnvorstellungen, auf meinen Blogs und Twitter folgten mir plötzlich üble Gestalten und ich ging in den Lautlos-Modus, ein Schweigen, dass ich bis jetzt ins Unermessliche ausreizte. Einweisung in die Psychiatrie folgte. Ich will sprechen und schreiben, ich bleibe stumm. Dies über Monate, über mehr als 1.5 Jahre. Es hat sich viel aufgestaut in mir, es ist schwer, es in Worte zu fassen. Vielleicht gelingt es mir ja noch. Mir qualmt der Kopf. Ich sitze ehrenamtlich im Beirat einer Expertenkommission der Bundesregierung, das über ein Modellprojekt zur Unterstützung des Ausstiegs aus der Prostitution beratschlagt und wissenschaftlich begleitet wird. Nun las ich gerade den wissenschaftlichen Bericht und die Ergebnisse. Leider ist es nicht öffentlich und ich kann nichts dazu sagen oder schreiben. Schade. Aber den Clou der Geschichte muss ich euch noch erzählen. Wisst ihr, welches mein Ausstiegsprojekt war? Eure geliebte Seite Kaufmich, wo ich mich vor drei Jahren bewarb. Mein Job als freiberufliche Beraterin ist es, Kaufmich zu beraten. Also da ich immer ein grosser Fan der Verkehrsberichte war - Gruss an die Admins, Mods und User - erzähle ich euch dieses Geheimnis über mich. Wenn ihr mal Probleme mit der Seite habt, könnt ihr mich gerne anschreiben, vielleicht kann ich den Support etwas beschleunigen. hihi Ich kenne auch sehr viele Frauen, von Strassenstrich, über Bordell bis Escort, sie würden lieber heut als morgen aufhören, sehen aber keine Möglichkeiten. Wenn ich zu Beginn bei Einstieg in die Prostitution gewusst hätte, wie schlecht mir der Job körperlich und psychisch bekommt, hätte ich ihn nie angefangen. Aber auch für mich gabs nur die Alternative Hartz IV. Etwas anderes als Prostitution kam mir nicht in den Sinn, da es bei mir mit beruflichen Quereinstiegen nicht geklappt hat und man mir sagte ich sei überqualifiziert. Ich bin jedenfalls froh, vor einigen Jahren endlich einen anderen Job gefunden zu haben, der mich ernährt. Und ich lebe sehr bescheiden. Niemals wieder Prostitution.
    7 Punkte
  7. Schon über 20 Jahre alt aber vielleicht passend zum Aspekt der Datenspeicherung. http://www.zeit.de/1992/24/gibt-sich-als-reinmachefrau-aus
    6 Punkte
  8. Max; Die Bucher trifft keine Schuld, zumindest nicht die Respektvollen. Ich hätte einfach viel früher aussteigen müssen, und zwar schon zu Beginn, nachdem ich die ersten Gewalterfahrungen gemacht hatte. So wurde es halt eine Last und die aufgesetzte Coolness teuer eingekauft. Schwierig ist es, wenn man arbeiten und sich dafür selbst überwinden muss. Und das regelmässig. Dann fängt man an, den Job zu hassen.
    6 Punkte
  9. Vielleicht gibts ja noch welche, die unter einem schönen Abend oder einer Nacht mehr verstehen als nur "ficken" .... auch wenn das Sex nicht ausschließt und Unabhängig vom Familienstand der Dame
    6 Punkte
  10. Danke für's Einstellen Tanja. Was mir auffällt: 1. Das Formular stammt von einer Polizeibehörde, es wird also auch nur im Rahmen einer Auslegung bestehender Gesetze und Verordnungen verwendet. Und wenn Vollzusbehörden Gesetze auslegen oder interne Dienstanweisungen verfassen, dann ist das nicht ungewöhnlich, daß die vor rechtlichen Fehlern und Widersprüchen nur so strotzen. Dagegen zu klagen hat für gute Juristen regelmäßig gute Erfolgsaussichten. 2. Über das Wort "Belehrung" sollte man nicht unbedingt gleich stolpern. Es ist üblicher juristischer Sprachgebrauch und dort in der Fachsprache in keinster Weise so negativ besetzt, wie es im allgemeinen Sprachgebrauch ankommt. Die "Belehrung" im juristischen Sinn meint lediglich das, was man dort als Wort gerne finden würde: Aufklärung und Rechtsinformation über die eigene Auslegung eines Gesetzes oder einer Verordnung im Zusammenhang mit einem Tatbestand. Der entscheidende Punkt ist, daß eine "Belehrung" juristisch neutral ist. Sie ist nicht strafbewehrt. Wenn überhaupt, dann kann sie "kostenpflichtig" sein. Das soll dann aber lediglich die durch sie entstehenden Kosten decken, es stellt in keinem Fall eine Strafe da. Also ich sehe hier den Begriff der "Belehrung" wertneutral. Er entspricht der üblichen juristischen Fachsprache und wird korrekt verwendet. 3. Anhand vieler Indizien (Dolmetscher, Steuerbelehrung etc.) sieht man, daß der Vordruck nach dem Gieskannenprinzip von der Behörde selbst wohl für alle Arten der Prostitution gestaltet wurde. Im Fokus hatte man offensichtlich eher Straßenstrich und (illegale) Wohnungen. Escort scheint nir nur reingerutscht, weil Umgehungsbehauptungen ausgehebelt werden sollten. Ein solches Sammelsurium ist in der Regel juristisch leicht angreifbar. 4. Die einzige Rechtsgrundlage die ich in der Belehrung wirklich relevant erkennen kann, ist die Sperrgebietsverordnung. Und das die derzeit in Bayern und speziell in München so in Kraft ist wie sie ist, ist nichts neues. Daß sie möglicherweise mit Bundesrecht kollidiert oder unangemessen weit ausgedehnt wird, wird nur auf dem Klageweg zu klären sein. Macht aber gerade keiner. Sowas wäre später sicher mal eine Aufgabe für einen Bundesverband, um ein Grundsatzurteil zu erreichen. 5. Was mir allerdings sofort ins Auge springt: Die Anfertigung und Speicherung des Lichtbilds ist freiwillig. Das steht sogar ausdrücklich in der Belehrung. Dennoch ist unten bei Lichtbild Anfertigen und Speichern Zustimmung vermerkt. Das hätte auch nicht sein müssen. Kann man von Betroffenen in einer solchen Kontrollsituation auch nicht immer verlangen, da absolut klaren Kopf zu behalten. Der juristische Weg gegen die bayrischen Sonderregeln wird wohl wie üblich sehr lang. Aufklärung und Information zum Verhalten bei solchen Kontrollen und Belehrungen könnte aber schon ein erster direkt umsetzbarer Schritt in die richtige Richtung sein. Mein Fazit: An der konkreten Situation in Bayern/München wird sich kurzfristig wenig ändern lassen. Wer die bundesdeutsche Politiklandschaft kennt, der weiß, daß die Bayern in vielen Rechtsbereichen für eigentümliche Auslegungen bekannt sind und in Bund und anderen Ländern für Verstimmung sorgen. Das werden wir auch nicht ändern. Und ich füge an dieser Stelle an, ich mag die Bayern und München trotzdem sehr gerne. Wenn es allerdings gelingen sollte, bei der anstehenden Reform des Prostitutionsgesetzes mehr Kompetenzen von den Ländern auf den Bund zu übertragen, dann wäre mit manchem Sonderweg in München möglicherweise bald ganz schnell Schluß. Das sehe ich noch am zeitnah relistischsten an. Und bis dahin heißt es wohl für München: "Lass Dich nicht erwischen". Und das ist nichts Neues, die Sondersituation in München und die restriktiven Sperrgebietsverordnungen sind uns allen seit Jahren hinlänglich bekannt.
    6 Punkte
  11. Aus eigener Erfahrung (frühere Agenturleitung mit Damen in München) und Austausch mit Kolleginnen kann ich nur sagen: Diese Zustände wollt ihr nicht wirklich bundesweit. Das macht keinen Spass!! Kunden, die z.B. im Sofitel, The Charles, Vier Jahreszeiten o.ä absteigen lassen sich nicht auf die paar, teils heruntergekommen, erlaubten Hotels "umbiegen". Ausser Bauchgefühl, Rückfragen bei anderen Agenturen bleibt da nicht viel, nicht auf Scheinfreier (Anstifter zu einer Ordnungswidrigkeit) hereinzufallen. Auch die Hoteliers sind nicht berade begeistert, wenn sich die zahlenden Gäste nicht wohlfühlen und nicht ihrem sehr diskreten Vergnügen nachgehen können. Von den berechtigten Ängsten der Damen garnicht zu sprechen, wo sich Entspannung erst nach dem Ausziehen einstellen kann. "Belästigende" Prostitution wird in den Hotels schon intern geregelt. Mir ist kein Hotel bekannt, wo nicht auch diskrete Anbahnung (Anwesenheit von passiven, seriös gekleideten Damen z.B. in der Bar) im Rahmen geduldet wird. Der Strassenstrich findet in München an traditionell bekannten Plätzen und Strassen statt, die die Polizei überwachend, nicht schützend, stets im Auge behält. Den Münchner Behörden ist hauptsächlich unsichtbare Prostitution, die sie nicht kontrollieren, registrieren und reglementieren können, wie Escort ein Dorn im Auge. That´s why ... Für Kunden besteht kein Grund zur Verunsicherung, da es bisher noch keine weiblichen Lockvögel zu geben scheint. Das Risiko liegt also ausschliesslich bei den Damen und den vermittelnden Agenturen (Beihilfe) Man muss sich die Intention der Sperrbezirksverordnung auf der Zunge zergehen lassen: Zum Schutze des öffentlichen Anstands und zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit. P.S.: Betroffen sind von der Sperrbezirksordnung auch Hausbesuche, z.B. in der Villa in Bogenhausen. Den Herren kann man natürlich empfehlen, die goldenen Wasserhähne und den häuslichen Komfort gegen ein Zimmer im Hilton Tucherpark oder B&B zu tauschen, was regelmässig Lachanfälle beim potentiellen Kunden auslöst.
    5 Punkte
  12. Der Threadtitel ist etwas irritiernd, eine Ex-Escortdame will wohl nicht gefunden, ein Escort-Dame, die die Agentur gewechselt hat oder Independent geworden ist, dagegen schon. Außerdem lese ich immer Suchtthread und dreh' reflexartig 'ne Tüte....
    4 Punkte
  13. Ich gehe stark davon aus, dass Ariane mit ihrem Resumee und ihrer Geschichte kein Einzelfall ist, das dürfte im Gegenteil recht weit verbreitet sein. Hätte man anfangs gewusst was man heute weiss hatte man evtl. gar nicht erst angefangen. Nun hat man aber seinerzeit aus bestimmten Gründen (meistens wohl Geld) angefangen. Mir ist nicht klar, wie die Politik / Gesellschaft mit dem Zwiespalt umgehen soll. Ich würde Dir, Ariane, gern diese Fragen dazu stellen, um aus Deinem Fazit für die Zukunft zu lernen: Wie siehts im Nachhinein aus? Würdest Du jetzt sagen "lieber doch mit Hartz4 zufrieden geben und nicht in die Prostitution einsteigen"? Sollten Damen auf der Schwelle zur Prostitution durch gesetzliche Regelungen vor ihrer eigenen Entscheidung bewahrt werden (z.B. durch ein Verbot o.ä.)? Hätte Dir das aus heutiger Sicht geholfen? Wie würde die ideale Situation, gesetzlich und gesellschaftlich, aus Deiner Sicht heute aussehen, die Prostitution betreffend (abgesehen von Utopien wie "nur liebe Kundschaft")?
    4 Punkte
  14. Nein, das kann ich nicht schätzen. Ich würde nur jeder raten, nicht weiter zu arbeiten, sobald sie eine Gewalterfahrung gemacht hat, zumindest zu pausieren. Und natürlich am besten nicht arbeiten, wenn es alleine das Geld ist, das zählt. Das haut einem auf die Birne. Also man muss den Job schon gerne machen und schnellstens schauen, dass man wenige nette Kunden hat, denen man vertrauen kann. Nähe und Intimität lässt sich auf Dauer nicht mit Hinz und Kunz teilen. Auch viele Termine hauen auf die Birne, man ist eher ausgebrannt. Das ist zumindest meine Erfahrung. Overnights und Sex-Parties waren das anstrengendste, da musste ich mich erst mal erholen, manchmal hab ich es nach den Parties noch krachen lassen, um wieder runter zu kommen.
    4 Punkte
  15. Liebe Ariane! Wir kennen uns nicht und werden uns aller Wahrscheinlichkeit auch nie bewusst kennenlernen. Dies bedauere ich sehr. Dennoch möchte ich Dir sagen, das unsere Gesellschaft solche Menschen wie Dich mehr denn je braucht. Ich wünschte mir, es gebe mehr von deiner "Art", die den Schneid, den Mut, das Selbstbewusstsein, diese Schonungslosigkeit und diese bewundernswerte Menschlichkeit besitzen würden, wie Du diese hier uns offenbarst hast. Tief ziehe ich meinen Hut und verneige mich vor Dir. Ich schäme mich dafür, was Dir von einem Teil meiner "Art" angetan wurde. Herzliche Grüße und alles erdenklich Gute auf deinem weitern Weg. Leo
    4 Punkte
  16. Dieses Formular wurde im ersten Vierteljahr 2013 ausgehändigt bei einer identitätsfeststellung auf dem Revier. Diese Kollegin hat eine Steueranmeldung mit Berufsbezeichnung Sexarbeit. Sie hat in einem legalen Betrieb gearbeitet ihr fehölte nur die "freiwillige Anmeldung" und die Belehrung der Polizei. Das wurde dann nachgeholt. Sie wurde zwangsangemeldet und zwangsbelehrt, steht jetzt wie alle anderen im Polizeicomputer, obwohl sie einem legalen Job nachgeht. Wenn nur in 3% der Stadtfläche von München Prostitution erlaubt ist, dann halte ich das für ein fast gänzliches Verbot. Verunsicherung... nein... wo kein Kläger, da kein Richter, Gewerbeanmeldung als Prostituierte, Escort, Sexarbeiterin, was auch immer ist in München nicht möglich... Dazu muss man in der Gewerbeanmeldung einen anderen Beruf stehen haben und das als sonstige Einnahmen deklarieren. Meldung geht immer auch ans Finanzamt und sozialbehörden zum Abgeleich. Die Formulierung dieser Belehrung macht mich wütend. Aber ich denke, die kennst du ja, weil du schon kontrolliert wurdest.
    4 Punkte
  17. So meine Lieben, vom 24.10. - 27.10.14 bin ich in Wien und verbringe da einen schnuckeligen Kurzurlaub. Also nicht nicht:heul: komme ja wieder:grins: :blumenkuss:Küsschen Julia
    3 Punkte
  18. Tja, wer in Bayern weitestgehend unbehelligt von der Staatsmacht agieren will, sollte jede Woche einen türkischen Gemüsehändler verprügeln und im Zweifelsfall anstatt einen Personalausweis eine Kopie von Papas CSU-Parteibuch vorzeigen. Dann kann man auch ein Sodomieflatrate-Bordell mitten auf den Marienplatz eröffnen. Stört keine Sau. Bayern hat bis heute das GG nicht ratifiziert. Merkt frau manchmal an der ein oder anderen Stelle.
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  19. Ja, stimmt schon. Aber in der Öffentlichkeit stehen und z.B. Interviews geben, was ich mehrmals getan habe, ist meine Sache auch nicht. @haveaniceday; du bist ja auch einer von den Guten; da fühlte ich mich beschwingt und vergass den Klotz. Danke dafür. Ich sag nur Goldschwanz-Award. hehe
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  20. Die Antwortauswahl und damit hier konkret die Zusätze nimmt man unter Tapatalk gar nicht wahr. Manchmal auch ganz gut....
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  21. ich hoffe, dass sich jetzt nicht noch mehr Verunsicherunen einschleichen, für diejenigen, die die Münchner Verhältnisse nicht so genau kennen. Grundsätzlich verboten heißt: Dass es Ausnahmen gibt. Generell verboten heißt: Dass es keine Ausnahmen gibt. Diese Ausnahmen sind vom KVR bestätigt: Der Thread existiert seit 21.08.2012 und das Belehrungs-Formular PPM 5010'(2011-01-01) ist fast 3 Jahre alt (steht links unten) http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=21276
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  22. Na ja, dazu sollte man wissen, dass der Sperrbezirk in München ca 97% der Stadtfläche umfasst und das selbst legale, also außerhalb des Sperrbezirkes liegende Betriebe regelmäßig kontrolliert und schikaniert werden. Interessanterweise ist der Straßenstrich nicht grundsätzlich verboten, aber Hausbesuche und Escort zur Ausübung der Prostitution. Von daher kann ich mir jetzt auch das Kontrollvorgehen gegen Escortkolleginnen und die Aussage der Beamtin bei meinem Telefonat erklären.
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  23. Dazu auch noch Mehr Schutz vor Ausbeutung für Sex-Arbeiterinnen und Prostituierte Melanie Schwarz - Großes Lob für den Runden Tisch Prostitution - WDR Audioplayer beim WDR.
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  24. Bitte stoere ihn momentan nicht. Monsieur lolo hat gerade in ein rendez-vous erotique.
    2 Punkte
  25. Schönen Urlaub und fall nicht vom Eiffelturm, oder wie das Ding dort heisst ...
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  26. Da reden wir noch drüber, meine Liebe !!!!!
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  27. DAS hab ich auf gedacht ! Missy, ich bin bei Dir !!!!! Julia, ich wünsch Dir einen wunderschönen Kurzurlaub, grüß mir Wien !!!! Och nöööööö, nu hab ich wieder den Rest der Woche Falco's "Vienna calling" im Ohr !!! Danke !
    2 Punkte
  28. @ max, ich habe überhaupt kein Problem mit Kontrollen, habe sie auch schon positiv erlebt. Immer da, wo die Polizei nicht Prostitution auf Teufel komm raus eindämmen und verdrängen will. Beispiel Regensburg... Beispiel Pforzheim... Beispiel Nürnberg... Allerdings wehre ich mich trotzallem gegen "Scheinkunden" und die Falleintragung im Polizeicomputer, da ich legal arbeite, und alles was nötig ist vorweisen kann. Ich habe mich mit vielen Kolleginnen über Kontrollen unterhalten und diese "Erlebnisberichte" aufschreiben lassen und gesammelt. Kannst in Kürze nachlesen.... Das bedeutet zusätzlich für mich Arbeits- und Verdienstausfall, da ich mich auf Termine vorbereite, Zeit dafür im Vorfeld investiere, Umlage von Kosten, eventuell auch Anfahrtskosten (Kosten, die ich von Kunden laut Prostgesetz sogar einklagen könnte) Zimmerkosten usw entstehen. Für viele, nicht nur unerfahrene Kolleginnen auch persönlichen Stress, Angst und Ohnmachtsgefühl, ohne Anlass kontrolliert zu werden, und dabei auf je nach Bundesland und Auftrag Polizisten zu treffen, die sie als furchteinflößend vom Verhalten empfinden. Kontrollen, die uns als Kontrollen "verkauft" werden um Opfer von Menschenhandel und Gewalt zu finden, die aber in erster Linie dazu dienen beweissichere Verfolgung von Steuervergehen, Sozialmissbrauch, Drogendelikten und Vergehen nach dem Ausländergesetz aufzudecken und die in den Kontrollierten per se erstmal Täter sehen. Meinst du wirklich, ein einziges Opfer von Gewalt wird sich freiwillig bei der selben Polizei melden, die sie als repressiv erlebt hat und vertrauen? Nichts spricht gegen normale Kontrollen wie in anderen Betrieben und Bereichen auch
    2 Punkte
  29. @Tanja, ich habe nicht den Eindruck, daß Du und lolo da wirklich so stark unterschiedlicher Meinung seid. Du verfolgst bei Deiner Meinungsbildung einen induktiven Ansatz. Du gehst von Deinem eigen, ganz persönlich Erlebten aus und überträgst das auf Deine Haltung gegenüber den behördlichen Kontrollen, deren Ausprägungen und deren individuellen Auswirkungen auf die davon konkret Betroffenen. Das geht als Ansatz absolut in Ordnung und birgt darüber hinaus ein hohes Maß an Authentizität. lolo hingegen geht bei seiner Meinungsbildung deduktiv vor. Er sieht zuerst das große Ganze, die übergeordneten Zusammenhänge solcher behördlichen Maßnahmen und versucht, sich zum eine in deren Denke hineinzuversetzen, andereseits vom großen Zusammenhang her die Auswirkungen im kleinen Detail besser in ihrer Ursache zu verstehen. Dazu gehört natürlich der Versuch, den Sachverhalt wenigstens halbwegs objektiv oder wenigstens emotional neutral zu bewerten. Dazu müssen aber ganz klar nicht nur contra Argumente sondern auch mögliche pro Argumente bedacht werden, weil man sonst wenig Chancen hat, eine Veränderung zu bewirken. Ich sehe Euch beide daher nicht in einem Meinungskonflikt. Ich sehe eher, daß Du Dich dem Thema behördliche Kontrolle in München von innen und lolo von außen nähert. Für mich paßt das insoweit, als daß ich durchaus praktische Lösungsansätze genau dort vermute, wo Ihr beide von innen und von außen aufeinander zugeht. Für mein Gefühl sind das keine verschiedenen Meinungen, für mich ist das zuerst einmal der Zugang zum Thema aus zwei völlig verschiedenen Perspektiven, die man in der aktuellen Diskussion in dieser Kombination wirklich gut gebrauchen kann. @Tanja: @lolo:
    2 Punkte
  30. Ok lolo, ich hab verstanden, dass wir da absolut konträrer Meinung sind. Ich werde meine Meinung weiter vertreten, weil ich aus eigener Erfahrung weiß wie es sich anfühlt, selbst wenn man nichts falsch gemacht hat, kontrolliert zu werden von Polizisten, die einem sehr deutlich zeigen, dass Prostitution in der Stadt nicht erwünscht ist sondern geduldet werden muss und deshalb alles versucht wird das so unangenehm wie möglich zu gestalten. Es ist ein Gefühl von Ohnmacht und Willkür, auch wenn du das nie verstehen kannst oder willst. Vertrete du deine Meinung und gut. Ich kann es aushalten, dass unsere Meinungen niemals einen Konsens ergeben werden. LG Tanja
    2 Punkte
  31. Man muss doch die Antworten im Gesamtzusammenhang sehen... Für mich ergibt sich daher der Sinnzusammenhang, dass man nur ficken will und die Dame ja nicht heiraten will. Hier herauszulesen und eine Diskussion zu starten, dass Escort mehr als "ficken" ist, halte ich für überflüssig - weiss doch jeder hier!
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  32. Besonders bedenklich finde ich, dass manche davon, die diese Gesetze verabschieden, sich selbst mit P6 Damen vergnügen.
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  33. 2 Punkte
  34. FUSSAPHRODITINNEN in Berlin....Berlin ist eine Reise wert http://www.aphrodite-massagen.de/fusserotik.php
    2 Punkte
  35. Solcher Schwachsinn stammt in der Regel aus Büchern von Leuten, die zwar wenig Ahnung von Neurobiologie, dafür aber umso mehr davon haben, wie man mit plakativen Thesen Bücher verkauft. Die Wissenschaft kann auch nichts "beweisen", die Aufgabe von Wissenschaftlern ist es, falsche Hypothesen durch richtig (!) durchgeführte Experimente zu widerlegen (vereinfacht gesagt). Deshalb ist auch das beschriebene Experiment mit der Campus-Befragung, zumindest dessen Interpretation, geistiger Dünnschiss, denn in der Reaktion der Angesprochenen steckt ja viel mehr drin als nur die aktuelle Libido (gesellschaftliche Konventionen, erlerntes Verhalten um nur einige zu nennen). Dass die männliche Libido stärker sei als die weibliche halte ich für einen Mythos aus Gesellschaftskonstruktionen vergangener Jahrhunderte (der Mann als Held und Eroberer, die Frau als sittsame Gattin, die den heimischen Herd hütet etc.) Interessant finde ich den Aspekt, dass dadurch der Wert der weiblichen Sexualität steigt und frau einen höheren Gegenwert für Sex erhält als der Mann. Auch auf diesem Markt gilt wohl das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Und die Männer, die diesem Mythos heute noch anhängen, müssen eben den Preis dafür bezahlen
    2 Punkte
  36. Das Papier klingt doch mal schon sehr gut und geht in die richtige Richtung, nämlich auch mit den Sexworker*innen zu sprechen und deren Expertise mit einfliessen zu lassen. Bei der "differenzierten Auseinandersetzung" klingeln bei mir aber schon wieder alle Alarmglocken. Diesen Ausdruck benutzen Politiker*innen gerne, wenn sie nichts wissen und nichts dazu zu sagen haben, aber was gesagt werden muss, ohne sich festzulegen. Wenn da mal Gras darüber gewachsen ist werden die Entscheidungen halt schnell im Hinterzimmer gemacht. Da heisst es wachsam zu sein und sich nicht einlullen zu lassen.
    2 Punkte
  37. Man siehts uns ja nicht an! Ein Stimmungsbild: http://www.kaufmich.com/magazin/man-siehts-uns-ja-nicht-an/ P.S.. Ariane bringt wohl Schwung in den Laden ...
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  38. Ätsch...nur kein Neid:nana:
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  39. Hey Anubis; ich kann den Zwiespalt nachempfinden. So geht es mir auch. Zu deinen Fragen: ich glaube, es wäre Frauen geholfen und allen, die einsteigen wollen, wenn es eine verpflichtende Einstiegsberatung gibt; es Alarmknöpfe und Security in Reichweite gäbe. Auch Beratung, wie mit Stalkern und Kaspern umzugehen ist, wäre nicht schlecht. Also auch alle IT-Massnahmen, die helfen, die Identität zu verschleiern, wären sinnvoll. Frauen, die labil sind und in diesem Job landen, sollten besondere Vorsicht bei Grenzüberschreitungen walten lassen. Man sollte sich vorab generell mit Sicherheitsmassnahmen beschäftigen, offline und online. Wenn es nach mir ginge, müsste eine App an den Start, die eine Warnliste über auffällige Kunden enthält. Hier müsste ein Rufnummern-Abgleich stattfinden, damit bei Eingabe einer Rufnummer eines neuen Kunden eine Ampel aufscheint. Für selbständige Frauen, die vor allem im Escort arbeiten, eine echte Hilfe. Es gibt bereits in einigen Ländern in Europa solch eine App. Ich hab mich mal mit denen vor zwei Jahren in Verbindung gesetzt, bin aber nicht weiter gekommen. Auf die Utopie will ich jetzt mal nicht eingehen. Hätte ich nochmal die Wahl, ich wäre besser bei Hartz IV geblieben und hätte noch stärker versuchen müssen, einen anderen beruflichen Weg zu gehen. Wenn es verboten gewesen wäre, hätte ich es trotzdem gemacht. Hartz IV ist Ende Geländer, ähnlich der soziale Abstieg als Hure. Ist beides keine Perspektive. Ist nur meine Meinung. ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:45 Uhr ---------- hehe der Witz ist gut ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:58 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:09 Uhr ---------- Wenn ich sehe, dass du Gerhard Richter und Samuel Beckett in deiner Signatur hast ... bedaure ich es auch.
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  40. Danke für Deine Antwort Ariane. Mir geben Deine Schilderungen schon zu denken. Denn es mag ein zeitlicher Zufall sein, aber just in diesen Tagen freue ich mich im anderen Thread darüber, was die Ergebnisse des runden Tisches an positiven Ansätzen für die P6 Branche gebracht haben. Ich bin zwar nicht unglücklich darüber, daß Du sagst, Deine Kunden trifft keine Schuld. Ich sehe mich als Kunden dann damit zwar außerhalb einer möglichen Schuldfrage, fühle mich aber dennoch in der Verantwortung. Hättest Du nämlich in den letzten Jahren keine oder fast keine Buchungen mehr gehabt, so wäre Dein Ausstieg doch zwangsläufig früher gekommen, oder? Du merkst, so ganz beruhigt bin ich noch nicht, dafür habe ich auch Deine wirklich profunde Sachkenntnis in Politik und P6 viel zu sehr geschätzt. P6 besteht für mich zu gleichen Teilen aus Anbieter und Kunden. Das ist wie in allen Märkten. Und wenn ich auf Anbieterseite so erschreckende Auswirkungen sehen muß wie Du sie schilderst, dann mag zwar der Kunde ohne (direkte) Schuld aber dennoch niemals aus der (Mit-) Verantwortung dafür sein. Daher überlege ich, was können Kunden dazu beitragen, solche Entwicklungen zu vermeiden? Was wäre für Dich dafür notwendig gewesen? P.S, Ariane, ich stelle die Frage mal offen ins Forum, es lesen sicher viele Menschen mit und machen sich ihre Gedanken dazu. Das wäre nicht das Schlechteste. Ich will Dich damit aber nicht dem Druck aussetzen, das auch zu beantworten oder hier Dein Leben breitzutreten. Das steht mir nicht zu. Du kannst also die Frage gerne auch offen im Forum stehen lassen, ich glaube, da kann man sich auch so seine Gedanken dazu machen. Ansonsten gibt es ja noch pn
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  41. Genau...Polizisten sind auch nur Menschen...möchte nicht wissen, wieviele Polizisten auch P6 in Anspruch nehmen... Der Strassenstrich zählt in vielerlei Hinsicht zur Hochrisikogruppe. Und da bisher nicht differenziert wird, strahlt das auf die gesamte Prostitution aus. Ich denke im Amtsdeutsch wird das so gesehen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:24 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:21 Uhr ---------- Ich schliesse mich nur der Meinung und Erfahrung von Vanessa und Silke an, mehr nicht.
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  42. Lieber Haudegen, nene nix fesseln, dat Silvia wird jetzt ganz kleinlaut Und ärgere mich gerade das ich anscheinend zu doof zum Zitieren bin. Auch das Video im Tutorial hilft mir nicht
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  43. . . . . . . . . . .
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  44. http://www.mensvita.de/kurzanleitung-fuer-eine-prostatamassage-7284/:popowackeln: ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:13 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:06 Uhr ---------- Dann muss ich Dich eben fesseln und knebeln, das kriegen wir hin Haha, das bringt alles nix, vorsichtig oder fester, sogar wenn ich mich am Fuß Kratzen muss ist es schon unangenehm ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:45 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:44 Uhr ---------- Ahhh, ich wollte zum ersten mal Zitieren, hat wohl nicht geklappt
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  45. tyler durden und max2go . . . . typische "prostituitionistverbotenVersteher" die vorgeben konformisten i.e. auf seiten der prostituition - prostituierten zu stehen. ekelhaft
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  46. Ich finde das grundsätzliche Haus-/Hotel-/Escortverbot auch interessant. In diesem Forum wurde mE bisher ja auch anders diskutiert - dh wo sind Haus-/Hotel-/Escort erlaubt. Unabhängig davon glaube ich, dass die Kontrollen als unangenehm empfunden werden. Insbesondere, wenn solche Belehrungen auch in belehrendem Ton ausgesprochen werden sollten, wenn eine Dame völlig legal und mit sämtlichen notwendigen Dokumenten arbeitet. Aber von einem gänzlichen Prostitutionsverbot kann doch keine Rede sein.
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  47. Nein. Michel ist es nicht. Ich aber. Und ich bin seiner meinung,das man nicht jedes Thema zerschießen sollte. Und nein. Ich möchte darüber nicht diskutieren.
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  48. hmmm, ich dachte das Forum ist vom eigenen Wohnsitz unabhängig ;-) Oder ziehst du in ein neues Forum...
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