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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 08.10.2014 in allen Bereichen

  1. Um jetzt mal ganz allgemein auf Mutmaßungen zu antworten (ohne dass Thea jetzt auf Wortkaubereien eingehen wird) ... so, wie ich es geschrieben habe, so habe ich es auch gemeint... und jeder, der mich kennt, hat es auch so verstanden bzw unterstelle ich dem Gros der User genug Intelligenz, es zu verstehen... Die Frage, ob durch "Offenbarung" des Beziehungsstatus Geschäfte generiert werden können oder nicht, stammt nicht von mir sondern wird hier immer wieder mal gerne angeführt (siehe dazu auch diverse, aktuelle Posts im OT-Thread, aber auch vorher schon...) ..davon habe ich mich in meinem Post distanziert. Alles andere überlasse ich gerne den gängigen Phantasien... Mir stellt sich da langsam eher die Frage, wo das "Problem" ist... spielen da Neid, Eifersucht, Missgunst eine Rolle? Können manche Herren es nicht abhaben, dass es Männer gibt, die ihren Frauen solche Abenteuer gönnen? Ganz uneigennützig? Oder woher kommen die Ansichten, dass eben diese Männer "Mankos" haben müssen? Oder stört das Erahnen, dass eben diese Männer um ein vielfaches "Stärker" sind? Sie kein Problem damit haben, dass Frau nach ein paar schönen Stunden freudig und entspannt nach Hause kommt? Kneift das am Schwanz?! - Klar... es geht keinen was an... aber so manche scheint´s doch zu beschäftigen.. Und auch mal anders gefragt .. haben Männer dieselben "Probleme", wenn sie "einfach so" eine Frau kennen lernen (an der Bar, der Kühltheke, der Kasse oder sonst wo) und sie Fi**** ohne P6?? Stört es sie dann auch, dass die Frau evtl verheiratet/in einer Beziehung ist?? Aber gut.. wenn es sonst keine Probleme gibt... wir schaffen welche
    17 Punkte
  2. Nicht nur das. Die meisten Damen/Herren (egal ob Single/vergeben) werden ja nicht nur im Escort Sex haben. Single Damen haben ja nicht zwangsläufig keinen/weniger privaten Sex, oder nur Sex, wenn sie in festen Beziehungen sind. Ich rede jetzt nicht vom Betten hopping, oder ONS Marathon, aber natürlich hat man auch mal privaten Sex . Wenn jemand also wirklich erwartet, dass die Frau bitte niemanden im Bett haben darf privat (sprich bitte nur im Escort)- dann wird es schwierig bzw. unrealistisch. Ich selbst würde/könnte nicht escorten, wenn ich verheiratet wäre/in einer langen Beziehung, finde es aber 0,0 verwerflich (weder wenn die Escortdame vergeben ist - noch wenn es der buchende Herr ist) und ich glaube auch nicht, dass eine verheiratete/vergebene Dame weniger geeignet ist als Escort. Schließlich geht es im Normalfall beiden Seiten um einen Ausbruch aus dem Alltag - und weder mich geht es etwas an, was er im privaten Alltag sexuell macht (ob verheiratet, vergeben, Affären, etc) - noch ihn - wie es da bei mir aussieht. Das was man da offen sagen möchte, wird er/sie schon von alleine erzählen. Schlimm finde ich nachbohren. Wenn natürlich jemand für sich sagt: ich buche nur, wenn ich Single bin und möchte auch keine Dame daten im Escort, die vergeben ist, finde ich das vollkommen ok, man sollte natürlich jedem selbst überlassen, was er ok findet/und was nicht. Ob da jede Dame/Herr immer ehrlich ist, weiß man natürlich nie. Aber wenn ein Herr selbst vergeben oder verheiratet ist (was bei vielen so ist) - es im Gegenzug aber fast abwertend beurteilt, wenn sie es ist/wäre, dann verwirrt mich das schon....klar er entscheidet natürlich, was im Escort ok für ihn ist und was nicht. Aber nachvollziehen kann ich es dann nicht mehr ganz. Wenn jemand schon mit der Einstellung/Illusion ins Date geht: da könnte auch mehr draus werden - nur weil sie Single ist, dann halte ich dies für gefährlich. Gefährlich im Sinne von: da sollte der Herr sich fragen, ob Escort da die richtige Dienstleistung ist, oder ob er nicht eher einen Partnerwunsch hat und somit eher bei einer Partneragentur ein Date vereinbaren sollte - wo eben auch die andere Seite aktiv sucht. Natürlich gibt es sicherlich auch im Escort Damen, die auf den großen Sponser privat hoffen - aber die meisten, die ich persönlich kenne, suchen den nicht. Aber genauso suchen die wenigsten Herren im Escort eine Partnerin. Und nicht nur für die Single Damen kommt eine Beziehung meist nicht in Frage aus diversen Gründen, auch für die meisten Single Herren wären viele von uns privat nicht die perfekte/Traumpartnerin. Aber für so einen tollen spannenden leidenschaftlichen Ausbruch durchaus. Dies meint ja keiner von beiden abwertend. Es geht schlichtweg beiden gar nicht darum in dem Moment. (Partnersuche/Option darauf). Der private Alltag - mit allem Stress und auch negativen Dingen - kann man doch nicht mit einem Ausbruch aus dem Alltag/einem Escort Date vergleichen. Wenn es im Escort mal zwischen beiden funkt (das kann ja überall und immer passieren, in jedem Beruf/Berufung) - dann ist das so, aber allgemein geht es im Escort ja beiden eher nicht darum, den Partner fürs Leben zu finden. Von daher interessiert/stört es denke ich auch viele nicht - was die Dame/der Herr für einen privaten Beziehungsstatus hat.
    15 Punkte
  3. Alles gut und schön, aber dem Bucher sollte doch auch klar sein bei all seiner Illusion das der nächste Bucher wartet und er auch nicht einzigartig bleibt. Darum kann ich persönlich diese Abneigung nicht verstehen wenn eine Dame privat gebunden ist Im Prinzip sollte es doch wirklich wurscht sein, hauptsache in den gebuchten Stunden ist die Dame nur für den buchenden Mann da. Kisses Katrina
    12 Punkte
  4. Das ist meine Abrechnung; ich hab mal alle Schnipsel, die ich hier anderswo veröffentlicht hab, zusammengetragen und in eine chronologische Reihenfolge gestellt: Ich bin dankbar, dass ich nach langen Jahren durch Eigeninitiative eine Möglichkeit des Ausstiegs fand; keine Beratungsstelle hat mir geholfen, obwohl ich dort vorstellig wurde; ich hab über 10 Jahre mit sovielen Frauen in der Sexarbeit im In- und Ausland gesprochen, die ihren Job hassten, aber sie fanden keinen Weg heraus. Und das waren Frauen vom Strassenstrich bis High-Class-Escort, Bordelle, Clubs. Ich hab mich politisch lange Jahre für die Rechte von Sexarbeitern engagiert, mir den Arsch aufgerissen, und am Schluss stehe ich mit leeren Händen da, da mich als Aussteigerin niemand wirklich respektiert und niemand meine Geschichte hören will. Eine Geschichte von Gewalt, Kundengewalt, Ausbeutung, Ekel, Scham uvm. Es ist richtig, dass dieses akademische Gewäsch einfach nur zum K*** ist. Das war mein Kommentar auf folgenden Artikel http://diestoerenfriedas.de/295/ bei Facebook. Und folgendes ist passiert: Ohne Netz und doppelten Boden Wisst ihr, wie eine Psychose sich anfühlt? Es ist wie ein Sprung aus den Wolken, aus einem Flugzeug, ohne Fallschirm. Etwas grausameres als eine Psychose hab ich in meinem ganzen Leben nicht erlebt und ich habe einiges erlebt. Ich wurde gewürgt, geschlagen, gedemütigt, in meiner Zeit vor und während der Prostitution. Ich dachte immer, ich steck das weg und steh wie Phoenix aus der Asche ein ums andere Mal wieder auf. Irgendwann blieb mir dann die Luft weg, ich torkelte nur noch durch Weinlachen und atmete Cannabis, hörte exzessiv Musik und experimentierte in meinen Blogs, baute Sound-Bild Collagen, die ich ein ums andere Mal zerstörte, und die waren richtig gut. Und dann ging einfach nichts mehr, ich konnte nicht mehr mein Haus verlassen und am Schluss fühlte ich mich in meiner Wohnung wie in einem Gefängnis und ich mich bedroht. Ich halluzinierte, entwickelte Wahnvorstellungen, auf meinen Blogs und Twitter folgten mir plötzlich üble Gestalten und ich ging in den Lautlos-Modus, ein Schweigen, dass ich bis jetzt ins Unermessliche ausreizte. Einweisung in die Psychiatrie folgte. Ich will sprechen und schreiben, ich bleibe stumm. Dies über Monate, über mehr als 1.5 Jahre. Es hat sich viel aufgestaut in mir, es ist schwer, es in Worte zu fassen. Vielleicht gelingt es mir ja noch. Mir qualmt der Kopf. Ich sitze ehrenamtlich im Beirat einer Expertenkommission der Bundesregierung, das über ein Modellprojekt zur Unterstützung des Ausstiegs aus der Prostitution beratschlagt und wissenschaftlich begleitet wird. Nun las ich gerade den wissenschaftlichen Bericht und die Ergebnisse. Leider ist es nicht öffentlich und ich kann nichts dazu sagen oder schreiben. Schade. Aber den Clou der Geschichte muss ich euch noch erzählen. Wisst ihr, welches mein Ausstiegsprojekt war? Eure geliebte Seite Kaufmich, wo ich mich vor drei Jahren bewarb. Mein Job als freiberufliche Beraterin ist es, Kaufmich zu beraten. Also da ich immer ein grosser Fan der Verkehrsberichte war - Gruss an die Admins, Mods und User - erzähle ich euch dieses Geheimnis über mich. Wenn ihr mal Probleme mit der Seite habt, könnt ihr mich gerne anschreiben, vielleicht kann ich den Support etwas beschleunigen. hihi Ich kenne auch sehr viele Frauen, von Strassenstrich, über Bordell bis Escort, sie würden lieber heut als morgen aufhören, sehen aber keine Möglichkeiten. Wenn ich zu Beginn bei Einstieg in die Prostitution gewusst hätte, wie schlecht mir der Job körperlich und psychisch bekommt, hätte ich ihn nie angefangen. Aber auch für mich gabs nur die Alternative Hartz IV. Etwas anderes als Prostitution kam mir nicht in den Sinn, da es bei mir mit beruflichen Quereinstiegen nicht geklappt hat und man mir sagte ich sei überqualifiziert. Ich bin jedenfalls froh, vor einigen Jahren endlich einen anderen Job gefunden zu haben, der mich ernährt. Und ich lebe sehr bescheiden. Niemals wieder Prostitution.
    10 Punkte
  5. Am 08.10.2014 ist der Abschlußbericht des runden Tisches zur Prostitution in NRW veröffentlicht worden. Unter diesem link ist der 96 seitige Text abrufbar. http://www.mgepa.nrw.de/mediapool/pdf/emanzipation/frauen/RTP_Abschlussbericht.pdf Die Lektüre ist enorm interessant und bietet sicherlich eine gute Basis zur Versachlichung der Diskussion zu diesem Thema in Politik und Gesellschaft. Ich kann darin sehr viele positive Veränderungen entdecken. Das begründet auch meine bisherige Zuversicht in diesem Thema, daß wenn die pro p6 eingesstellten Menschen am Ball bleiben und sich engagiert einsetzen, daß dann auch gesellschaftspolitische Verbesserung in der Wahrnehmung von p6 möglich sind. Der Abschlußbericht zeigt, daß auch die Politik sowohl methodisch als auch inhaltlich lernfähig ist. Ich finde, es geht gut voran, wenn auch in kleinen Schritten, aber es geht voran. Auch wenn das alle Akteure, jeder an seiner Stelle, ob öffentlich oder nichtöffentlich, immer viel Energie, Zeit, Kraft und Aufwand kostet. "VIVA LA PROSTITUTION"
    9 Punkte
  6. Warum eigentlich? Hatte ich auch schon. Die Frau hatte die Fantasie sich für Sex bezahlen zu lassen, der Mann fand es geil zuzuschauen, und ich probiere grundsätzlich gerne öfters mal etwas neues aus. Wir haben uns in einer Hotelsuite getroffen, vorher alles zu abgesprochen, und was soll ich sagen: Es war ein unvergesslicher Abend. Die Dame war extrem gutaussehend und es war mehr als deutlich, dass sie allein den Gedanken sich für Sex mit einem fremden Mann bezahlen zu lassen sehr erregend fand. Selten hat sich eine Frau die ich für Sex bezahlt hatte so lustvoll auf mich gestürzt. Ihr Mann, der uns durch den Türspalt zuschaute und sich dabei offensichtlich einen runter holte, störte mich dabei nicht. Danach haben wir zu dritt noch ein wenig nett geplauscht. Sie erzählten mir, dass sie schon seit einigen Jahre verheiratet sind, aber immer schon sehr offen mit ihrer Sexualität umgegangen sind und schon vieles ausprobiert haben. Sie sprechen über ihre Fantasien und egal was sie machen, sie sind immer offen und ehrlich zueinander. Ich fand das absolut bemerkenswert. Gut, ich weiß jetzt auch nicht ob ich das so ständig brauche....aber was spricht eigentlich dagegen? Wichtig ist doch nur, dass die beiden im Reinen mit sich selbst und ihrer Beziehung sind. Jedem Tierchen sein Pläsierchen...
    9 Punkte
  7. Hallo zusammen, irgendwie erstaunt mich der Diskussionsverlauf und vor allem die oft schon sehr gut bürgerliche Sichtweise, aber vor allem die Wertung (Moral) Ich denke mal aus werbetechnischen Gründen sollten Escortdamen den Familienstand und zu viel Privates einfach weglassen - schweigen ist ja keine Lüge. Direkt darauf angesprochen, wenn es ein Kunde wirklich wissen will und man das Thema nicht umschiffen kann, würde ich einfach sagen: "Ja ich bin in festen Händen" um fairerweise keine falschen Hoffnungen zu schüren. Diese sogenannte GFE ist für mich eine zeitlich begrenzte Illusion wie ein guter Kinofilm, darüber sollten sich beide Teile von vorneherein im Klaren sein. Ergänzend: Wie würde es wahrgenommen, wenn eine Escortlady z.B. in einer Frau-Frau, Frau-Transgender, Frau-Mann-Mann Beziehung leben würde? P.S.: Ich sehe die "Problematik" nicht auf den Paysex-Bereich begrenzt, ausser dass man hier eben für den Seitensprung, Abwechslung und Spass bezahlt. Im Paysex sehe ich die Chance, Spass zu haben, ohne gleich in einer Beziehungskiste, Eifersuchtsdramen etc. zu landen.
    6 Punkte
  8. Normalerweise ist der Partner ja auch nicht beim Date dabei, sondern die Dame kommt genauso ohne Anhang wie der Kunde. Deshalb versteh ich das auch nicht. Ja, ich würde nie verschweigen, dass es einen Partner gibt, denn für mich ist das auch eine frühe Grenze, die ich gerne ziehe um das Date entspannt genießen zu können. Klare Aussage.... Wen es stört, dass ich einen Partner habe, der ist auch nicht der richtige Kunde für mich. Ich suche meinen Partner nicht im Paysex und möchte auch niemanden dazu verleiten trotz "perfekter Zeit" mehr als Symphatie zu empfinden. Mit Gefühlen spielt man nicht! Deshalb ist hier schon im Vorfeld klar... "ja, ich genieße die Zeit mit dir, aber bitte mach dir bitte keine Hoffnung, dass mehr draus werden kann." Wer lieber ungebundene Kolleginnen buchen möchte... bitteschön, gibt unendlich viel Auswahl, genauso wie bei es bei gebundenen Frauen enorm viel Auswahl gibt. Jeder findet doch was er sucht, also für mich von daher überhaupt kein Problem ehrlich zu sein.... Wenn jemand lieber belogen werden möchte, nur weil die Dame unsicher ist und Angst hat Kunden zu verlieren, dann ist das halt so... für mich beides keine Option.
    6 Punkte
  9. Dazu auch noch Mehr Schutz vor Ausbeutung für Sex-Arbeiterinnen und Prostituierte Melanie Schwarz - Großes Lob für den Runden Tisch Prostitution - WDR Audioplayer beim WDR.
    4 Punkte
  10. Hier auch noch was: http://www.welt.de/regionales/nrw/article133060751/NRW-will-Werbung-fuer-ungeschuetzten-Sex-verbieten.html
    4 Punkte
  11. Für mich ist es ein Eindringen in die Privatsphäre, also eine Grenzüberschreitung, die Dame überhaupt danach zu fragen und ggf. einen Missklang in die Dateatmosphäre zu verursachen. Deswegen ist es für mich überhaupt nicht nachvollziehbar hier dies zu diskutieren. Gruß Jupiter
    4 Punkte
  12. Ich habe erst ein Treffen gehabt, mit einem Herrn, der Frauenfüße liebt und fand es sehr spannend. Den Penis des Mannes mit den Füßen zu verwöhnen empfand ich als sehr erotisch und hat mir auch Spaß gemacht. Besonders dabei zu beobachten, wie er darauf reagiert. Da es neu für mich war, musste ich natürlich zunächst etwas verschiedene Positionen ausprobieren - aber es hat durchaus seinen Reiz. Auch das küssen und verwöhnen meiner Füße fand ich sehr schön. Ich selbst habe zwar keinen Fußfetish, sprich Männerfüße sind jetzt für mich eher nicht besonders erotisch (ich würde sie zumindest nicht in den Mund nehmen wollen ) - trotzdem achte ich auch bei Männern auf gepflegte Füße. Ich finde nichts abtörnender als ungepflegte Füße (bei beiden Geschlechtern) - und kann nicht nachvollziehen, warum einige ihre Füße so unliebsam behandeln/nicht pflegen. Da ich mich in keiner der Antworten so 100% wiederfinden kann, habe ich es also lieber so beantwortet. Ich finde es also durchaus spannend - wenn ein Mann Frauenfüße liebt
    4 Punkte
  13. Ja und dazu gehört auch, dass der Bucher im Voraus seine persönlichen Grenzen klar gezogen hat. Ein Date, auch ein Wiederholungsdate, ist ein Ausflug mit klar definiertem Ende. Gruß Jupiter
    4 Punkte
  14. Es soll auch Partner geben, die eine Stufe weiter sind und das "Besitzdenken" abgelegt haben. Man kann einem Partner auch aus tiefer Vertrautheit und Liebe gönnen, dass er Sex mit anderen hat, weil man erfahren hat immer Priorität 1 im Leben des Anderen zu sein. Diese Menschen haben keine Angst, denjenigen, den sie lieben einfach so zu verlieren und können ihm/ihr gönnen fremde Haut zu spüren, ohne negative Gefühle. Eifersucht entsteht erst, wenn es zu Lügen kommt, denn wenn ich etwas im Vorfeld weiß, dann kann ich auch vertrauen... wenn ich belogen werde, ist das für mich der Anfang vom Ende.
    4 Punkte
  15. Absolut nichts spricht grundsätzlich dagegen... Es ist halt nicht mein Ding, ganz einfach...
    4 Punkte
  16. mmh, warum nicht? so ein MMF dreier hat schon was ...
    4 Punkte
  17. WIR (also alle User) ersticken JEGLICHE Initiative zur Forengestaltung (also von jedem und über jedes Thema) IM KEIM (lassen eine solche Initiative sich nie entfalten)? Wieder so eine Verallgemeinerung, die für mich weit von der Realität entfernt ist. Es treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander - und insbesondere solche, die (vielleicht bewusst?) polarisierend formuliert werden, rufen entsprechend heftige Reaktionen hervor. Ich sag's nochmal - es geht meist um das was und noch mehr um das WIE etwas gesagt wird, was nicht nur für zwei bestimmte User gilt sondern für einige mehr. Das zeigen die Diskussionen auch in den letzten zwei Wochen, als es immer öfter sachlicher ging, immer wieder.
    4 Punkte
  18. Nein Herr Polizei, ich habe dem Mann keine Drogen verkauft. Das Geld, das er mir gegeben hat, war nur für die gemeinsame Zeit auf dem Bahnhofsvorplatz. Die Drogen gab ich ihm, weil er mir sympathisch ist. Oder habe ich irgendwo direkt oder indirekt geschrieben, dass ich Drogen verkaufe? Nein? Tja, dann können sie mir nix! Ne, Scherz beiseite. Für welche Shareholder ist die neue Einordnung von Escort eigentlich gedacht? Finanzamt: Da können wir nix holen, die 100 Beteiligten haben alle auf der Homepage vom Escort oder bei MC öffentlich und explizit erklärt, sie wären Verwandte 1. Grades, und alles waren nur Schenkungen, da gelten besonders hohe Freibeträge Gesundheitsamt: Kommen sie wieder, wenn sie Prostituierte sind. religiöse Eiferer: Außerehelicher Verkehr ist voll die Todsünde, bei Sympathie doppelt und dreifach, denn Sex ist nur zur Fortpflanzung da, ihr Schweine! Kleinbürger: Sex aus Sympathie anstatt gegen finanzielle Sicherheit? Das ist doch nicht normal, wir ekeln dich hier weg! Zuhälter: Du Schlampe findest ab sofort alle deine Kunden sympathisch, weil dann tut es nämlich keine Zwangsprostitution/Menschenhandel mehr sein! (Ehe)partner: Das Geld hat beim Sex keine Rolle gespielt? Liebst du mich nicht mehr, bzw. habe ich keine Sonderrolle mehr in deinem Leben? Polizei, 1: Achso, wegen Sympathie, ja dann ist es auch OK, dass ihr gerade kein Kondom benutzt. Polizei, 2: Achso, wegen Sympathie, ja dann ist es auch OK, dass sie erst 18 ist. Gesetzgeber: Seit Escort (nach dem gleichen Schema Mord, Mineralöl, Waffenexporte, Falschparken, Schulabschlüsse, Geldscheine, ...) von den Beteiligten eigenmächtig und permanent umetikettiert werden kann, kommen wir nicht mehr hinterher Berufsethik: Wieso darf ich nicht mehr mit auf's Zimmer? Alice Schwarzer: Sympathie? FÜR EINEN MANN?!?!?
    4 Punkte
  19. Belehrung der Polizei München Heute habe ich die Belehrung einer Kollegin aus München im Orginal bekommen und möchte sie euch nicht vorenthalten. Zur öffentlichen Kenntnisnahme das Dokument, dass die Polizei bei Belehrung in München nach der "freiwilligen" Registrierung bei der Identitätsfeststellung aushändigt. Daten werden mindestens 5 Jahre gespeichert, Löschung nicht möglich Interessant ist der Satz Irgendwie schient München vollkommen zu ignorieren, dass Prostitution als Beruf unter dem Schutz des Artikel 12 GG freie Berufswahl ist. Das ist polizeiliche Willkür, denn Städte über 30 000 Einwohner dürfen Prostitution nicht gänzlich verbieten ....
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  20. @ Ariane: vielen Dank und großen Respekt für Deinen Bericht in dieser Offenheit und Öffentlichkeit eines Freierforums. Ich war bei Deinem letzten "Outing" schon sehr nachdenklich von Deinen Schilderungen geworden, jetzt umso mehr, als daß Du noch mehr Details schilderst. In einem Punkt muß ich Dir aber widersprechen, nämlich in diesem: Zitat: ".....niemand wirklich respektiert und niemand meine Geschichte hören will." Doch, ich will Deine Geschichte hören. Denn wenn ich das lese, dann frage ich mich sofort, "Was kann ich als Kunde im P6 tun, um so etwas zu vermeiden oder zu verhindern? Nicht mehr buchen? Inwieweit sind Bucher an Deiner Situation mitschuldig? Können Kunden im P6 so eine Situation zum Beispiel im Escort erkennen? Was sollen sie dann tun? Wie hätten Deine Kunden Dir helfen können? Indem sie P6 am besten gar nicht mehr in Anspruch nehmen?" Oder geht das am Ende viel mehr Sexdienstleisterinnen so, als es Kunden merken können? Oder wissen da die anderen Damen Rat, was Kunden tun können?
    3 Punkte
  21. Nein, was soll ich da als Angriff verstehen? Natürlich war der "Start" dieses Themas nicht optimal. Er war ja weder von Dir noch von mir geplant. Zur Erinnerung für die "Neureinleser": Silvia hat (im Spaß) zweimal gepostet, daß sie einen Mann hat. Ich war etwas über diese Offenheit erschrocken, bin ich doch mit vielen hier der Meinung, daß das niemanden etwas angeht und gleichzeitig nicht unbedingt anderen Escort-Damen zur Nachahmung als Beispiel dienen sollte, denn wenn die Info mal raus ist, dann ist sie raus. Und wenn dann tatsächlich die These stimmt, daß "verheiratet" bei Escort-Damen auch nur schlecht für's Geschäft sein könnte, dann tut man besser daran, das nicht zu sagen. Aus dieser Sorge heraus habe ich bei Silvia nachgefragt, ob sie nur Agenturleiterin ist oder auch selbst noch buchbar. Antwort: Sie ist nicht selbst buchbar (schade, übrigens ) Klar, hätte man auch per pn fragen können. Aber das Thema war eh schon im Forum und mir ging es ja schließlich darum, andere Escort-Damen darauf aufmerksam zu machen. Soviel für heute zum Thema: "Wie entstehen Threads im Internet" Und morgen machen wir dann weiter mit "Fun with flags" [ame] [/ame] Silvia, alles gut. Ich finde, am Ende ist doch noch eine gute Diskussion draus geworden. Deine pn habe ich gestern bekommen. Danke.
    3 Punkte
  22. Kennen wir uns Persönlich? Irgendwie habe ich da eben mich ertappt gefühlt.
    3 Punkte
  23. Das hat damit nichts zu tun... Es ist einfach nur ein klarer Weg, wenn man einem Kunden keine Hoffnungen macht, die sich nicht erfüllen werden, weil man sich nicht in jeden Kunden verliebt und schon gar nicht, weil man jeden Kunden heiraten möchte. Das bedeutet nicht, dass man jemanden nicht symphatisch finden und die Zeit mit ihm/ihr genießen kann. Ja, so manche Kollegin träumt vom "Pretty Woman" Effekt und lässt damit auch übergriffiges Verhalten zu ( außerhalb der bezahlten Zeit Ansprüche, denen sie nachgibt, Zugeständnisse die sie macht), weil sie sich etwas erhofft, was nur in Ausnahmefällen auch erfüllt,.... im Paysex einen Lebenspartner zu finden. Das ist emotional sehr schwer zu verarbeiten. Genauso gibt es genug Männer, die ein Lied davon singen können, wie sie finanziell und emotional gelitten haben, eben weil keine klaren Grenzen gesetzt wurden und sich ihre Hoffnungen nicht erfüllt haben. Für mich ist das kein fairer,korrekter und ehrlicher Umgang mit dem Gegenüber. Leider gibt es zuviele Egoisten und selbstherrliche Menschen auf beiden Seiten. Im Zweifeslfall werden dann die eigene Moral und Ethikvorstellungen ausgegraben, um sich vor sich selbst zu rechtfertigen..... Solche Sichtweisen kann ich zwar akzeptieren, nicht aber das Überstülpen oder Unterstellen, das damit ausgedrückt wird.
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  24. Eben... und dann kann man auch seinen Gefühlen freien Lauf lassen und genießen... Ohne "tri tra trullala"...
    3 Punkte
  25. Man muss nicht abgebrüht sein um ehrliche Emotionen zu leben und geben, aber gleichzeitig klar zu stellen, dass dies nur im "geschützten Rahmen" eines bezahlten Dates möglich ist. Ich finde es wesentlich abgebrühter Kunden absichtlich zu belügen und Hoffnungen zu wecken, die niemals Realität werden können/sollen, nur um mehr Kunden zu haben oder Kunden "(sehn-)süchtig" zu machen. Es gäbe weit weniger "Liebeskasperl" und stressfreiere Dates, wenn Grenzen klar definiert würden, um damit die gemeinsam verbrachte Zeit hemmungslos genießen zu können und am Ende des Dates wieder im hier und jetzt zu landen, ohne abzustürzen. Meiner persönlichen Meinung nach sollten gerade auch Anfängerinnen sich klar definieren und klar kommunizieren, dass sie gerne die Zeit des bezahlten Dates mit dem Mann verbringen und in dieser Zeit auch ihre Emotionen fließen lassen. Wer im Paysex einen Partner sucht und meint dies als Sprungbrett in eine Ehe oder eine finanziell abgesicherte Affaire nutzen zu wollen sollte sich aber auch darüber im klaren sein, was auf ihn/sie zukommt. Natürlich kann man sich auch hier verlieben, wie an jedem anderen Arbeitsplatz auch, doch kommt es meist zu emotionalen Verwicklungen und Verletzungen die weit tiefer gehen als sonst, da man sich in einer " emotionalen Ausnahmesituation" verliebt hat. Soll jeder so halten wie er/sie mag.
    3 Punkte
  26. Die paysex Welt ist so gross, da hat es Platz für alle, auch für die Moralisten ...
    3 Punkte
  27. und nun ? Erklärt ihr uns jetzt bitte noch, wo euer Problem liegt wenn eine Dame einen festen Partner hat. Kisses Katrina
    3 Punkte
  28. Doch, auch zur "Registrierung" steht etwas im Bericht: Und wenn das schon für Bordelle skeptisch in seiner Angemessenheit beurteilt wird, dann erst Recht für den Bereich Escort.
    2 Punkte
  29. Ich empfehle dir den Bericht zu lesen, dann kommst du zu einem anderen Urteil. Die Politiker haben nämlich erkannt, dass es eben nicht "die Prostituierte" gibt, sondern mehrere Arten von Prostituierten. Du solltest also einen Freudenschrei ausstossen, dass nicht alles einfach über einen Kamm geschoren wird.... Seite 18: "Denn angesichts der Vielfalt der Möglichkeiten, die sich hinter dem Begriff "Prostitution" verbirgt, kann es nicht "die Prostituierte" geben. Entsprechend der Unterschiedlichkeit der Lebenslagen, der Motive, des jeweiligen Segments in der Sexarbeit und der Art der konkreten Tätigkeit verbietet sich eine generalisierende Betrachtung". Und da hüpfe ich einfach mal mit max....
    2 Punkte
  30. Nun, die "differenzierte Auseinandersetzung" wird im Bericht schon mehrfach inhaltlich präzise aufgeführt und wurde sogar in der differenzierten Betrachtung der im runden Tisch untersuchten Marktsegmente bereits angewand. Ich halte das für sehr vernünftig und praxisnah. Denn haben wir nicht sogar hier festgestellt, daß zum Beispiel das Marktsegment Straßenstrich nur bedingt mit zum Beispiel dem Marktsegment Escort vergleichbar ist? Und wenn das wohl zweifellos so ist, dann können auch kommende gesetzliche Veränderungen das nicht im Regelwerk über einen Kamm scheren. Es müssen sicherlich spartenspezifische Lösungen gefunden werden. Auch hier gibt der Bericht sehr viele gute Anhaltspunkte. Allerdings, das gebe ich zu bedenken, wenn bei der Politik endlich angekommen ist, daß Prostitution nicht gleich Prostitution ist, dann wird das wichtig, was mir Tanja in den vergangenen Diskussionen zu Recht immer in mein Büchlein geschrieben hat: Dann gilt es, in hohem Maß dafür Sorge zu tragen, daß von den Behörden nicht die einzelnen Marktsegmente gegeneinander ausgespielt werden und trotz aller unterschiedlicher Ausprägungen von P6 die Solidarität in der Branche nicht nur erhalten sondern sogar noch sehr viel mehr gestärkt wird. Ich denke, ich war mir darüber nie uneins, für den strategisch-politischen Erfolg des Ganzen aber halte ich die Reihenfolge für extrem entscheidend.
    2 Punkte
  31. Das Papier klingt doch mal schon sehr gut und geht in die richtige Richtung, nämlich auch mit den Sexworker*innen zu sprechen und deren Expertise mit einfliessen zu lassen. Bei der "differenzierten Auseinandersetzung" klingeln bei mir aber schon wieder alle Alarmglocken. Diesen Ausdruck benutzen Politiker*innen gerne, wenn sie nichts wissen und nichts dazu zu sagen haben, aber was gesagt werden muss, ohne sich festzulegen. Wenn da mal Gras darüber gewachsen ist werden die Entscheidungen halt schnell im Hinterzimmer gemacht. Da heisst es wachsam zu sein und sich nicht einlullen zu lassen.
    2 Punkte
  32. Ich finde dieses Thema schon Interessant, ich lese gerne die Verschiedenen Meinungen. Nur die Art wie es begonnen hat im OT2 war nicht Optimal. Vielleicht hätte Max die frage anders stellen können, oder erst mal per Pn fragen können ob ich selbst noch Escort mache oder nur Agenturleitung bin. Manchmal lesen sich Texte auch härter als wie sie eigentlich gemeint sind. Und ich hoffe Du Max, verstehst das jetzt nicht als Angriff, denn das ist es auf keinen fall Lieben Gruß Silvia
    2 Punkte
  33. 2 Punkte
  34. Ups! Wer hätte das gedacht. Dann muß ich nochmal ganz schnell so ein paar verschwurbelte Gefühlsberichte die hier im Forum mit vielen Herzchen drumherum eingestellt sind wohl mit ganz anderen Augen lesen.
    2 Punkte
  35. Ich habe mich nie als Illusion gesehen, sondern jedes Date war echt und real. Ich mochte das Wort Illusion nie. Kisses Katrina
    2 Punkte
  36. Ich glaube, der Grossteil der Bucher schätzt es ebenso wie die Damen, dass ein Date einen definierten Beginn und ein definierten Ende hat. Die meisten wollen gar keine Gefühlsverwirrungen.... Sie wollen gemeinsam mit der Dame ihre Lust am Sex und an der Erotik ausleben. Nicht mehr und nicht weniger...
    2 Punkte
  37. Jupiter, absolut richtig. So ist der Plan, so sollte es sein. Für Bucher und für Escort-Dame übrigens. Und wie ist es in der Praxis? Insgeheim warten glaube ich nicht allzu wenige Mädels im Escort auf Ihren Traumprinzen mit der fetten Kohle und der Traumprinz träumt vom Pretty Woman Happy End. Und von diesen Gefühlen und irrationalen Hoffnung lebt eine ganze Branche. Macht ja nicht. Ist ja nichts Schlimmes. Denn was wären wir Menschen ohne die Hoffnung. Egal auf was.
    2 Punkte
  38. Dazu wird es vohl kaum kommen, schließlich bist Du nur ein Kunde. Sollte jedoch der Partner plötzlich im hotel auftauchen und mir unterstellen, dass ich eine Affäre mit seiner Liebsten habe, müsste ich wohl oder übel darauf verweisen, dass Sie "nur" gebucht ist ....und er seine Beziehungsklamotte mit seiner Patrtnerin klären soll .... :-) ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:20 Uhr ---------- Kann ich nicht, denn es stört mich nicht. Jeder hat da wohl seine eigene Phantasie. Gerade im GFE -Sektor, also wenn ich Wert auf eine "Freundin auf Zeit" lege, dann wird es bei dem einen oder anderen die Illusion stären, wenn SIE eben weniger die Role einer "Freundin, sondern mehr die eienr "Geliebten" hat. Und selbst bei denen mögen einige dann wählerisch sein und solche Damen bevorzugen, die selbst derzeit keine Beziehung haben. Mir persönlich ist das alles ziemlich schnurze. In mein Beuteschema passen eben auch verheiratete Frauen.
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  39. Gerne. Um das vorauszuschicken, ich persönlich habe überhaupt keine Probleme damit, ob Escort-Damen feste Partner haben oder nicht. Es geht mich auch überhaupt nichts an. Da stimme ich denen zu, die das hier ebenso gesagt haben. Warum könnten sich aber manche Bucher daran stören, wenn Sie wissen, daß ihre gebuchte Escort-Dame verheiratet oder fest liiert ist? (Wobei sich für mich hier nicht die Frage stellt, ob oder daß der Bucher das aktiv hinterfragt hat, alleine wenn man als Bucher ungewollt davon erfährt reicht das ja schon zur Kenntnisnahme. Das kann man dann schwer ausblenden) Also, wenn ich als Bucher (auch ungewollt) weiß, daß meine gebuchte Escort-Dame verheiratet ist, dann zerstört das nach meinem Empfinden fast komplett die Illusion, die die meisten Escort-Damen so mühevoll aufbauen. Nicht alle sind so abgebrüht, daß sie im Escort Date lediglich die körperliche Triebbefriedigung suchen. Gerade auf Bucherseite spielen Gefühle da sicher eine große Rolle. Hätten wir sonst das Phänomen der "Liebeskasper"? Girlfriendsex, der Bucher bekommt quasi als Dienstleistung sehr viel Emotion und Zuneigung vermittelt. Beim einen oder anderen Bucher mag dabei zumindest die Hoffung aufkeimen, da könnte real etwas dran sein. Und wenn es nur zu einem kleinen Bruchteil ist, selbst wenn im Kopf dabei völlig klar ist, daß eine weiterführende Verbindung zur Escort-Dame niemals in Frage käme. Die Illusion ist aber in jedem Fall da. Sie wird von manchen Damen sogar extra aufgebaut. Das gehört zum Geschäft und ist sicherlich auch in Ordnung so. Wenn dann der Bucher aber erfährt, daß die Dame verheiratet ist, das heißt gefühlt "unerreichbar" ist, dann zerstört das jegliche Hoffnung und jegliche Illusion. Gerade bei intensivem Girlfriendsex kann ich mir das sehr gut vorstellen, daß das sehr abtörnend ist, als unsexy empfunden wird und manche Dame gut daran tut, die Information über ihren Familienstand für sich zu behalten. Für mich stellt das auch alles kein Problem dar. Mancher Bucher findet es abtörnend und will es nicht wissen, eine Vielzahl der Escort-Damen sagt zu Recht, daß das auch niemanden etwas angehe, und dennoch rutscht vielleicht die Information zum "verheiratet" mal irgendjemandem ungewollt heraus. Dann isses aber zu spät, man kann das dann nicht wieder zurückholen. Mir ging es bei dem Thema letztlich im Ergebnis nur darum, auf diesen Umstand einmal hinzuweisen, Gründe und Ansichten dazu zu sammeln, um vielleicht dazu beizutragen, daß Escort-Damen die im Beruf noch weniger Erfahrung haben, mit der Preisgabe der Information zum Familienstand etwas reflektiert umgehen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Am Rande bemerkt, es gibt sogar Agenturen, die explizit damit werben, daß ihre Damen ungebunden sind und dem Partnerschaftsmarkt zur Verfügung stehen und sich das auch gerne aus dem Escort Date heraus entwickeln kann. Warum sollte also ein Bucher bei anderen Agenturen oder Independents nicht auch von dieser (irrigen?) Hoffnung ausgehen dürfen? Ich denke, von dieser Hoffung lebt die ganze Escort Branche schließlich auch zum Teil.
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  40. manche finden es eben unsexy. Es stört die Illusion. Der Unterschied zum verheirateten Bucher liegt darin, das man hier nicht von einem Betrug an dem Partner, sondern von Einvernehmen ausgeht. Und nun? Da bei der Abstimmung manche dies als Manko angeben und ich nirgends gelesen habe, dass es Bücher gibt die verheiratete Escorts bevorzugen, kann man durchaus davon ausgehen, dass das schädlich fürs Geschäft ist. Damit hat Max wohl recht. Mehr ist es nicht.
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  41. Nur mal so.......zum Thema Fußliebhaber Ausschnitt aus http://www.mailerziehung-bdsm.de Riechen - Der Duft eines Frauen-Fußes „Füße stinken!“ Moralische Glaubenssätze wie diese verhindern, dass Dominas den Duft ihrer Füße gezielt beim Sklaven einsetzen. Denn Männerfüße riechen tatsächlich unangenehm. Frauenfüße hingegen sondern den gleichen duftenden Lockstoff ab, den auch eine erregte Vagina ausströmt. Dies ist der Grund, warum Fußduft von vielen Sklaven als betörend empfunden wird und es Fetischisten gibt, die es lieben, wenn ihnen die Lady ihre (Nylon-)Füße auf die Nase drückt. Bis hin zur Atemreduktion mittels Gasmaske, auf deren Öffnung die duftenden Füße gehalten werden, damit der Sklave nur noch seine Herrin einatmen kann. Bevorzugt wird in der Fußerotik der Geruch von Füßen, die lange in Schuhen steckten, nylonbestrumpften, leicht feuchten Füßen, Zehenzwischenräumen, die besonders intensiv nach dem besonderen Lockduft riechen oder auch der Geruch aus stundenlang getragenen Schuhen. Das Schnüffeln lassen dieses intimen Fußdufts ist eine besondere Belohnung, die eine Domina sparsam einsetzen sollte. Nylonfüße Eine besondere Variante von Fußerotik kann der Anblick von Nylonfüßen sein, insbesondere von Nylonsohlen oder auch von roten Zehennägeln, die durch das Nylonmaterial schimmern. Echte Nylons, die kleine Falten um den Fußknöchel werfen oder deren Kubaferse sich abzeichnet, werden dabei genauso geschätzt wie Nylonstrümpfe, die einen verstärkten Zeheneinsatz haben. Sogar die Farbe der Nylons kann eine wichtige Rolle spielen: schwarze, hautfarbene, weiße oder sogar rote Nylons werden am meisten begehrt. Sehen Riechen Fühlen Schmecken Sexhoroskop für Fische Frauen Die Fische-Frau wird oft als zartes, scheues Wesen gesehen. Sie strahlt etwas Naivität aus und es kann schon passieren, dass sie sich zu Dingen verleiten lässt, die sie hinterher bereut. Sie liebt sehr aktiv, spart nicht mit Schreien oder Stöhngeräuschen, die ihren Partner in Rage versetzen sollen. In der Regel gibt sich eine Fische-Frau sehr gerne hin und lässt mit sich spielen. Die empfindlichsten Stellen befinden Sich an den Füßen und Zehen. Sobald man Fische zärtlich an den Zehengelenken streichelt, können sie sich nicht mehr zurückhalten und sehnen sich nach dem Liebesakt.
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  42. Hust , Hust .... An die Mädels: Partnerschaft im Escort? Ehrlichkeit oder Lebenslüge? Verheiratete Escortladies, kann das gut gehen? (Wie) Können Escorts feste Beziehungen haben? Privatleben der Escortdamen Escort …. Privat … wo sind die Unterschiede geblieben paysex und moralischer anspruch
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  43. Ja, Chigurh, das dachte ich auch beim Lesen. ...Ob es im Einzelfall dann wirklich so ist, dass ein sozialer Abstieg locker genommen wird, bin ich mir nicht ganz sicher... Das braucht noch einiges mehr als ein sehr erfolgreiches Durchlaufen des Bildungssystems, denke ich, 'sozialen Abstieg' mit einem Schulterzucken und einem Grinsen im Gesicht hinzunehmen. ...Oder definierst Du Bildung anders? :-) Liebe Grüße Elouise
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  44. Solcher Schwachsinn stammt in der Regel aus Büchern von Leuten, die zwar wenig Ahnung von Neurobiologie, dafür aber umso mehr davon haben, wie man mit plakativen Thesen Bücher verkauft. Die Wissenschaft kann auch nichts "beweisen", die Aufgabe von Wissenschaftlern ist es, falsche Hypothesen durch richtig (!) durchgeführte Experimente zu widerlegen (vereinfacht gesagt). Deshalb ist auch das beschriebene Experiment mit der Campus-Befragung, zumindest dessen Interpretation, geistiger Dünnschiss, denn in der Reaktion der Angesprochenen steckt ja viel mehr drin als nur die aktuelle Libido (gesellschaftliche Konventionen, erlerntes Verhalten um nur einige zu nennen). Dass die männliche Libido stärker sei als die weibliche halte ich für einen Mythos aus Gesellschaftskonstruktionen vergangener Jahrhunderte (der Mann als Held und Eroberer, die Frau als sittsame Gattin, die den heimischen Herd hütet etc.) Interessant finde ich den Aspekt, dass dadurch der Wert der weiblichen Sexualität steigt und frau einen höheren Gegenwert für Sex erhält als der Mann. Auch auf diesem Markt gilt wohl das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Und die Männer, die diesem Mythos heute noch anhängen, müssen eben den Preis dafür bezahlen
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  45. Es gibt im Gegensatz zu Deiner Hypothese, Max, IMHO nicht wenige Damen, für die ein Bucher von vornherein nicht in Frage für eine Beziehung kommt. Das Risiko, daß er davon nicht lassen wird, ist ihnen einfachzu hoch
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  46. Also ich bin letztens im Smart zum Handkuss gekommen. Ein Herr hat meine Kollegin ihre Füße verwöhnt. Tja uns ein anderer hat mich gefragt. Ne wie waren privat dort. Egal ich fand es lustig zb interesant, war aber froh die angespeichelten Nylons in die Wäsche zu legen. Meine Füße waren nass.
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  47. Ich bin verheiratet und habe daraus von Anfang an (auch hier im Forum) keinen Hehl gemacht (auch wenn mir von Kolleginnen davon abgeraten wurde). Warum? Weil ich meinen Mann nicht verleugne in der Hoffnung, dadurch evtl eine Buchung mehr/ein Geschäft mehr zu generieren.... das hat für mich (ganz persönlich und ohne es zwanghaft auf andere übertragen zu wollen) etwas mit Ethik zu tun. Ich genieße die Freiheit, die mir mein Mann damit "gönnt", sehr moderat, hin und wieder meinem Hobby nachzugehen und er hat genug Vertrauen, dass dieses Hobby nicht unsere Ehe gefährdet. Er sieht, dass ich einfach Spaß daran habe und fröhlich nach Hause komme. Mir kommt da Der kleine Prinz in den Sinn, in dem es übertragen auch heißt: Liebe heißt auch loslassen können (denn unter Zwang wachsen keine Rosen). Wenn aber jemand für sich entscheidet, keine Damen zu buchen, die in einer Beziehung/Ehe leben, dann ist das vollkommen ok.... muss jeder selber für sich entscheiden - ebenso wie jede Dame für sich entscheiden muss, wie offen sie gegenüber ihren Buchern mit diesem Thema umgeht oder ob sie weiterhin Escortet, wenn sie in einer Beziehung ist.
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  48. Ich hatte schon sehr erotische Begegnungen mit Damen, von denen ich die familiäre Situation kannte, sei es Freund oder Ehegatte.... weder war sie darum verlegen, noch hat es dem Sex Abbruch getan. Wie sie das arrangierte, war bzw. ist ihre Privatangelegenheit, auch wenn wir manchmal unkompliziert aufs Thema kamen. Aber wenn ich mir vor Augen führe, dass es Bucher gibt, die eine Erwartungshaltung bezüglich Vefügbarkeit sogar über den Zeitrahmen eines Dates hinaus haben, wird mir klar, wo Alice Schweizer den Chauvinismus im Paysex entdecken könnte... ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:41 Uhr ---------- Henry, das Thema scheint Max SEHR zu bewegen.... warum auch immer...
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  49. SCHÖN und KLUG. http://www.sisters-escort.de/ladies/Michelle SISTERS ESCORT +49 171 22 00 9 33 sistersescort@gmail.com http://www.sisters-escort.de
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