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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 04.10.2014 in allen Bereichen

  1. Liebe Victoria Achim mag seine Gründe haben, aber gerade wenn Du anreisen musst, rate ich Dir zu einer Anzahlung, dies gab bei mir so gut wie nie Probleme. Klar wirst du dadurch auch mal eine Buchung verlieren können, aber sichere Dich besser ab. Außer es ist jemand, der zB. eine Referenz gibt, wo er bereits gebucht hat, dies machen manche Herren, wenn sie nicht anzahlen möchten - ZB. geben sie an, dass sie schon Independent Dame Marie (Beispiel) gebucht haben und Du sie gerne dazu kontaktieren darfst. Wenn jemand auf Grund von Diskretion nicht möchte, dass diese Anzahlung auf seinem Konto erscheint (zb. weil er das Konto nicht alleine führt) geht auch eine Bareinzahlung bei jeder Post. Denn ich habe den Fehler anfangs gemacht, so dass ich ohne Anzahlung 4x versetzt wurde, da gerade neue Independents von Fakes gefoppt werden, nachher reist Du 5 Stunden an, zahlst jede Menge für Flüge/Zug und stehst da. Dann ist es auch wichtig, für Deine Sicherheit nun selbst zu sorgen. Bestehe vorab auf einen Zimmeranruf auf dem Hotelzimmer, zB. wenn es in Deiner Heimatstadt ist, ohne Anzahlung. So siehst Du, dass der Herr im genannten Hotel und auf genannten Zimmer ist. Weihe eine enge Freundin (oder wem Du vertraust) ein - wo Du bist. Nun zum Thema Homepage, Netzwerk etc. - ich hätte niemals Kunden der Agentur abgegriffen, dies sage ich nicht, weil ich selbst Agenturleitung bin mittlerweile, sondern weil es sich nicht gehört. So etwas spricht sich auch gerne rum. Ich war sehr loyal, habe rechtzeitig darauf hingewiesen und dann durfte ich auch mir sehr vertrauten Kunden mitteilen, dass ich Independent bin (Agentur hat gefragt für mich, ob ich eine Emailadresse haben darf). Dies machen zwar nicht alle Agenturen, aber wenn ihr im Guten auseinander gegangen seid, sehe ich darin kein Problem. Nur nicht hinterm Rücken, man sollte mit Stil den Wechsel machen. Und bitte die Agentur, wenn Herren speziell nur nach Dir fragen, ihnen Deine Independent Seite zu nennen. Wie gesagt, macht nicht jede Agentur gerne, aber einen Versuch ist es wert. Zum Thema Kosten, da der Markt sehr sehr groß ist, plan viel Geld ein, erstmal wirst du mehr investieren, als einnehmen. Viele denken, och ich spare mal 2000 Euro und werde Independent, gut für den ersten Anfang mag dies knapp reichen, aber leg lieber mehr auf Seite. Alleine schon, falls die ersten Monate eher keine/wenige Buchungen bringen - behalte Deinen Hauptberuf, als Independent dauert es, bis du zu finden bist und einen gewissen Ruf aufgebaut hast. Wobei man sowieso immer ein anderes Standbein beibehalten sollte. Nie nur auf Escort verlassen, ist natürlich Deine Sache, ist jetzt nur meine persönliche Erfahrung/Meinung. Lass Dir eine gute Homepage bauen, die DICH widerspiegelt, es hilft nichts nur eine hübsche Seite basteln zu lassen. Eigene Texte, eigenes Design aussuchen/vorschlagen etc. Führe einen Blog, zumindest wenn Du gerne schreibst und die Zeit dazu hast. Kopiere keine Texte, Blogbeiträge etc. von Kolleginnen, es kommt fast immer raus, kommt weder bei Kunden noch bei den Kollegen gut an und sorgt für Doppel Content was Deiner Seite eh schadet. Also selbst hinsetzen und Zeit und Mühe geben. Honorare - ich weiß nicht, von welcher Agentur Du kommst, man sollte nicht zu hoch beginnen, lieber etwas weniger als zuvor nehmen und wenn Du Dir einen gewissen Ruf aufgebaut hast und bekannter bist - kannst Du es über die Zeit auch erhöhen. So machen es die meisten, die ich als Indi kenne. Der Kontakt vorab - da plane nun deutlich mehr Zeit ein und dies muss man auch gerne machen, schnell schnell klappt da nicht. Sprich auch mal mit Kolleginnen aus München, da dort manches strenger gehandhabt wird. Also der Hauptunterschied ist: Du brauchst mehr Zeit und mehr Geld, als bei Agentur. Und glaube mir, spätestens nach einigen Monaten wirst du gut verstehen, warum Agenturen ihre Provision nehmen, denn alleine die Werbekosten sind enorm. Wenn Du anfangs noch nicht so viel gespart hast, nutze Bannertausch mit Kolleginnen, setze dich auf kostenlose Werbeseiten, achte hier aber darauf, dass es keine Ramschseiten sind, wo auch AO angeboten wird - oder ähnliches. Leider kopieren manche Werbeseiten einfach Deine Infos in ihre Portale, dies regelmäßig kontrollieren, denn glaub mir, bei einigen möchte man nicht gelistet sein. Wenn Du etwas gespart hast, investiere das zunächst in Fotos und Homepage, Werbung kannst Du immer noch machen. Denn natürlich muss die Seite ja auch gefunden werden. Der Vorteil als Independent ist der persönliche Kontakt, nicht jede Dame hat dazu Zeit, darum gibt es unter anderem ja auch Agenturen. Das war jetzt das Grobe, natürlich können die Kolleginnen jetzt keine komplette Unternehmungsberatung machen, einiges musst Du Dir auch selbst aneignen, aber das waren jetzt einige wichtige Punkte. Wenn Du Deine Homepage fertig hast, gib gerne Bescheid, gerne tausche ich mit Dir Banner etc. Herzliche Grüße Alina
    12 Punkte
  2. ...führt sie auch auf welcher Fotograf sich für welche Fotos zu welchem Preis lohnt (inkl. die Thematik der Bildrechte), welcher Webdesigner sein Geld tatsächlich wert ist und wer das ominöse SEO tatsächlich beherrscht, welche Sicherheitsmaßnahmen (ein Beispiel " wo bekomme ich eine nicht registrierte Prepaid-HandyKarte her?!?") ergriffen werden sollten, welche Werbeplattformen sich lohnen etc?!? Weil für alles andere genügt der jährliche Sexratgeber der Cosmopolitan, der Gala, Freundin,Brigitte & Co......
    11 Punkte
  3. Wir reden aber die ganze Zeit vom Eckpunktpapier. Nicht von einer Gewerbeanmeldung beim Gewerbeamt oder Finanzamt. Ich denke im Moment ist es erstmal wichtig, das alle aber auch alle die P6 nutzen oder anbieten verstehen was auf uns zukommt. Das ist noch nicht wirklich bei jedem angekommen. Und nenne mir einen Unterschied, wenn ich mich als Prostituierte bei den Behörden anmelde oder mich als Prostituierte bei den Behörden registriere um mir einen Hurenschein ausstellen zu lassen. Wichtig ist das wir bei dem Eckpunktpapier bleiben und dies nicht mit Gewerbeamt und Finanzamt vermischen. Und nur zu sagen ich bin dagegen, bringt uns erstmal auch nicht weiter.Dazu sollten wir begründen warum wir dagegen sind und evtl Vorschläge machen wie mann das ändern kann. Das wäre jetzt erstmal sinnvoll, dies könnte hier gesammelt werden und evtl können das die Damen die nahe an den Politiker sind anwenden. Kisses Katrina ---------- Beiträge zusammengefügt um 09:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 07:50 Uhr ---------- Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht, ich kann aber jetzt nur vom Escort bzw Escortagentur ausgehen. In den anderen Bereichen kenne ich mich einfach zu wenig aus. Also spreche ich einmal als Escort Agenturleiterin. Wie können wir die Registrierung einer Dame der Agentur als Prostituierte bei den Behörden abwenden? Die Politiker wollen eine Übersicht der arbeitenden Damen und in erster Linie Menschenhandel , Zwangsprost und Zuhälterrei in den Griff bekommen. Die Agentur selbst kann dies in die Hand nehmen. Die Agentur läßt sich als Escortagentur bei den Behörden registrieren und unterwirft sich einer Überprüfung so das die drei Eckpunkte ausgeschlossen werden. Sollte die Agentur dies bestanden haben, liegt es dann in ihrer Verantwortung die Damen selber zu prüfen. Evtl durch einen Fragebogen der gemeinsam mit den Behörden ausgearbeitet wurde. In diesem Fragebogen macht die Dame Angaben zur Bestätung das sie freiwillg und selbständig arbeitet. Davor sollte natürlich ein persönliches Gespräch mit der Dame geführt werden. Und das unter vier Augen. Ich habe schon oft erlebt das einige Damen ihren Freund zum persönlichen Gespräch mitgenommen haben. Ich habe dies einmal mitgemacht, und danach bat ich die Damen alleine zu kommen. Und wie sich herrausstellte wollten einige (nicht alle) angeblich nur im beisein ihres Freundes mit mir reden. Diese Damen habe ich dann abgelehnt. Ich persönlich kann nicht alle Damen retten. Was ich aber kann, herraus zu finden ob die Damen Freiwillig und ohne Zwang Dritter den Job als Escort nachgehen können. Der Fragebogen bleibt dann bei der Agentur und wir melden den Behörden nur das eine weiter Dame zu unser Agentur gestoßen ist. Die Behörden sollten aber zugriff zu den Fragebögen bei einer weitern überprüfung der Agentur haben. Mit dem Unterschied, nur kucken nicht registrieren. So bekommen die Behörden auch ihre Zahlen. Was noch wichtig ist, das vermieden werden soll das jeder x Beliebiger eine Agentur gründet. Ich bin der Meinung, bevor eine Agentur eröffnet wird sollte die/der Betreiber einer Art Schulung unterlaufen. Wo wir auch lernen genau hinzuhören, auf Schlagwörter achten, auf Verhaltenweisen der Damen , z.b die Schulung sollte durchgeführt werden, von einem Psychologen der darauf spezalisiert ist. Aber auch wo wir erfahren, was wir dürfen und was nicht. Rechtliche und Steuerliche Angelegenheiten. Wie gesagt nur ein paar Gedanken von meiner Seite Kisses Katrina
    5 Punkte
  4. Tja max, das habe ich auch anders verstanden. Das Gewerbeamt registriert die Gewerbeanmeldung Das Rathaus in Wiesbaden schreibt: Im hier diskutierten Eckpunktepapier steht: Vielleicht könntest du noch die Quellen deiner Definitionen anfügen. Möglicherweise kommt die Verwirrung daher, dass Katrina das Eckpunktepapier, über das wir hier reden, gelesen hat. ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:51 Uhr ---------- Katrina, einige Punkte deiner Ideen stehen schon im Eckpunktepapier. Was noch fehlt ist: Wenn man deine Gedanken auf alle Betreiber ausweitet, dann wäre das Diskretionsbedürfnis gewahrt. Das halte ich für machbar.
    4 Punkte
  5. Wenn wir schon so genau sein wollen: Bei der jeweils zuständigen "Gewerbemeldestelle" sind ausschließlich gewerbliche Tätigkeiten anzumelden. Ärzte, Rechtsanwälte und viele andere Freiberufler üben kein Gewerbe aus und können sich daher nicht anmelden. Das gilt auch für Prostituierte, denn Prostitution ist kein Gewerbe im Sinne der Gewerbeordnung. Eine gesonderte Anmeldung des Gewerbes an das Finanzamt entfällt weil die Gewerbemeldestelle diese Anmeldung vornimmt (auch bei einer ganzen Reihe weiterer Behörden). Grundsätzlich gilt die Gewerbefreiheit, d. h., jeder darf jedes Gewerbe betreiben. Für bestimmte Gewerbe ist aber eine Erlaubnis notwendig, beispielsweise in der Gastronomie, wo man Sachkenntnis nachweisen muss. Ein Handwerk darf man nur ausüben wenn man in die Handwerksrolle der Handwerkerkammer eingetragen ist. Dazu wiederum benötigt man einen Meisterbrief. Für Ärzte, Rechtsanwälte und andere gibt es eigene Zulassungsordnung, z. B. die Approbation, die von zuständigen Kammern verwaltet wird. Die aktuelle Diskussion dreht sich also um die Fragen, ob eine gewerbliche Anmeldung der Prostitution eingeführt wird, oder ob es eine gesonderte Anmeldung geben wird (z, B, bei einer vom Gesundheits- oder Ordnungsamt geführten Rolle) und ob Erlaubnispflichten eingeführt werden.
    4 Punkte
  6. Hallo Victoria, ich habe Vertrauen in Independents, da ich bisher gute Erfahrungen gemacht habe. Insbesondere schätze ich den vorherigen direkten telefonischen Kontakt, der bei den meisten Agenturen nicht möglich ist, bei dem man sich aber schon mal kennenlernen kann. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Start als Independent !!!
    3 Punkte
  7. Benni ist mittlerweile in Rente.....
    3 Punkte
  8. Richtig Achim. Und genau weil jeder wieder etwas anders darunter verstehen kann ist alleine schon die sprachliche Präzisierung so extrem wichtig. Jeder verwendet Wörter und Begriffe, auch die Behörden, in unterschiedlichem Kontext mit unzerschiedlichem Bedeutungsinhalt. Darum verständigt man sich in aller Regel in der politischen Ptaxis im Vorfeld von konkreten gesetzgeberischen Gestaltungsaufgaben auf die Verwendung der Begrifflichkeiten. In Deinem Beispiel aus Wiesbaden wiederum wird das Wort "registrieren" als Verb im Sinne von eintragen, notieren, festhalten gebraucht. Das hat mit dem Begriff der "Registrierung" so wie sie die Polizeibehörden gerne zur Überwachung hätten im Grunde überhaupt nichts zu tun. Das mit dem Eckpunktepapier ist auch richtig. Hier haben wir einen Zeithorizont zu beachten. Nur muß man dazu auch wissen, daß ein Eckpunktepapier keinen Gesetzesenzwurf darstellt, sondern darin erstmal zusammengetragen wird, über was überhaupt gesprochen werden soll. Da kann jeder Vorschlag zuerst einmal hilfreich sein. Insbesondere, wenn dadurch die Verfasser feststellen, daß die ganze Thematik komplexer und vielfältiger ist als von ihnen angenommen. Mit etwas Glück geht dann das ganze nocheinmal in die Verhandlungsschleife und wird nochmals geändert oder ergänzt. Das wäre ja auch schon ein wichtiges Zwischenziel auf dem Weg in einen Gesetzgebungsprozess. ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:26 Uhr ---------- Kleine Ergänzung noch Achim, in der Tat wird in der IT Branche der Begriff der Anmeldung und der Registrierung genau umgekehrt gebraucht wie im Gewerberecht oder bei der Mehrheit der Behörden. Wer also im IT Geschäft beheimatet ist, hat dann natürlich noch mehr Verwirrung auf dem Tisch, völlig klar. Entscheidend für mich ist unabhängig von den Spitzfindigkeiten der Sprache, die wir im übrigen immer bei juristischen Themen finden, daß wir im Vorfeld von Statements unter Verwendung der Begriffe sehr konkret dazusagen, von was wir gerade reden. Sonst haben wir am Ende ein Verständnischaos wie die Menschen beim Turmbau von Babel. Und das macht die politische Entscheidungsfindung dann schwer bis unmöglich. Zumindest, wenn noch was halbwegs sinnvolles dabei herauskommen soll.
    3 Punkte
  9. Deine Ideen sind gut und ich wollte ergänzen, dass sie nicht auf Agenturen beschränkt sind, sondern allgemein anwendbar sind. Sie passen zum Eckpunktepapier und sie passen auch gut in die üblichen wirtschaftlichen und behördlichen Strukturen, da Betreiber (Arbeitgeber) häufig zu Erfüllungsgehilfen behördlicher Aufgaben heran gezogen werden. Er wäre ein Schritt in Richtung Normalität.
    3 Punkte
  10. Ihr Lieben - ich war im Urlaub Naja - und da meine Freunde natürlich alle Handykameras - aber auch größere Kameras dabei hatten, gab es auch ein paar Urlaubsbildchen zu schießen - keine Profibilder und kein Profi Styling - eher was für die Natural Look Fotoordner Liebhaber.... Bin entspannt und sonnengeküsst = braun zurück (minimale Bikinispuren/Streifen sind noch vorhanden, für die Strengen unter uns), die Sommersprossen sind wieder da und ich freue mich wieder über sinnliche Begegnungen/Dates. Alina
    2 Punkte
  11. @Victoria: Das Thema wurde vor kurzer Zeit bereits mit einer Kollegin von Dir diskutiert. Im Thread finden sich auch ein paar ganz gute und interessante Hinweise. Guckst Du da ---- >> http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=26227 "Brauche ich eine Homepage oder reicht ein Galerieeintrag?" hieß wohl das Thema.
    2 Punkte
  12. Sehr viel Arbeit ist es wirklich - zum großen Glück aber auch sehr viel Spass! Wenn man auf seine Homepage schaut, die Texte nochmal liest, die eigenen Fotos anschaut und dann die EMails beantwortet, die an einen ganz persönlich geschrieben sind, weil man nicht "Eine von vielen" in einer Agentur ist, dann ist das schon eine tolle Errungenschaft. Sich selber etwas aufzubauen belohnt einen für alle anstrengungen und Investitionen :)
    2 Punkte
  13. "Geduld und Spucke." Es kommt in erster Linie darauf an, ob du es hauptberuflich oder nebenberuflich machen möchtest. Du benötigst eine übersichtliche HP, die alles schnell anzeigt, geschmackvolle Bilder, eine gute SEO und ein realistisches Honorar. Lg Julia
    2 Punkte
  14. @Achim, Das waren jetzt einfach nur meine meine freien Gedanken ohne auf das Papier genau einzugehen. Ich denke auch das es machbar ist. Jetzt kommt es aber wirklich darauf an , was wirklich unsere Politiker bezwecken wollen. Kisses Katrina
    2 Punkte
  15. Liebe Victoria, was mein Vertrauen in eine Independent-Lady steigert ist eine gut gemachte, übersichtliche Homepage mit ansprechenden Fotos und persönlichen Texten. Für mich entscheidend ist letzlich der Kontakt über Mail oder Telefon, ich denke, wer seriös arbeitet hat auch gute Umgangsformen. Was natürlich auch beiträgt ist der Austausch hier im Forum über gute /schlechte Erfahrungen; und über die Damen die hier aktiv schreiben weiß man als (potenzieller) Bucher ohnehin einiges. Einige Independents sind noch parallel bei einer Agentur gelistet, wenn diese seriös ist, ist auch das eine Empfehlung. Ich vermute allerdings, dass dies ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen der Dame und der Agenturleitung voraussetzt. Was mir jetzt noch fehlt, ist ein Geschäftstermin in München. Michael
    1 Punkt
  16. Ja, das ist wirklich so zu verstehen... die Vermieter begeben sich in die Gefahr, als Bordell angesehen zu werden und entsprechende Auflagen erfüllen zu müssen... Allerdings muss bei Anmietung niemand seinen Beruf angeben und niemand sich erklären, wenn man als Paar dort Zeit verbringen will... jedoch müssen Real-Daten des Mieters genannt werden, evtl Kopie vom Personalausweis - manchmal auch die Daten der begleitenden Person... manchmal muss eine Kaution hinterlegt werden... Hier geht es schlicht um gesetzliche Vorschriften die Vermieter verständlicherweise einhalten müssen...
    1 Punkt
  17. 1. In Köln gibt es noch das Studenhotel-Tageszimmer. Es hat auch ein Studio-Zimmer. Allerdings war ich da noch nie. 2. Ich war schon wenige Male in "Le Salon Bizarre" in Wuppertal. Ist ein schönes Studio und die Terminvergabe war unkompliziert (scheint jedoch nur telefonisch zu gehen). Wer gedenkt, mit der Bahn anzureisen, dem sei gesagt: Das Studio kann man, wenn man gut zu Fuß ist, auch direkt vom Hauptbahnhof erreichen. Der Wuppertaler Hauptbahnhof selbst ist ein Schandfleck. Wer sich dort abends oder nachts aufhält, sollte eine selbstbewusste Ausstrahlung haben oder sich begleiten lassen. Im Allgemeinen, nicht nur auf ein bestimmtes Studio bezogen, habe ich die Erfahrung gemacht, dass man spezielle SM-Spielzeuge, die einen wichtig sind, vorsichtshalber selber mitbringen sollte. Ich habe es immer wieder mal erlebt, dass SM-Spielzeuge trotz Zusagen nicht zur Verfügung standen, so dass man improvisieren musste. Ich habe selbst noch eine Frage: In der Beschreibung der Location "Lust-Refugium" auf Joyclub kann ich herauslesen, das bezahlter Sex "bei uns vergeblich" zu suchen sei. Des Weiteren steht in der Hausordnung des "Flair Appartment", dass keine Anmietung zum Zwecke der Prostitution erlaubt ist. Ist das wirklich so zu verstehen, dass ich samt der Dame rausfliege oder gesperrt werde, sobald bekannt wird, dass sie eine (Fetish-)Escort-Dame ist? Oder wollen die Vermieter lediglich vermeiden, dass ihre Location von Sexarbeiterinnen angemietet wird und dann massenweise Kunden empfangen werden?
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  18. @ Alina: Ich danke Dir für die umfangreichen und hilfreichen Infos. Da ich, genau wie Du, den persönlichen Kontakt als Vorteil sehe, motiviert mich das, von Agenturen Abstand zu nehmen. Dabei geht es auch weniger um schnelles Geld, als eher um authentischen Spaß am Abenteuer, da ich diese Geschichte weiterhin nur nebenbei machen möchte. Ich kann mir auch vorstellen, dass einige Damen das anders sehen ;-). Aber klar, auch die Zeit und das Geld vorab investiert man gerne - wenn es sich am Ende lohnt ;-).
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  19. Der Spaß kommt ja im Date dann - und auch schon im Kontakt davor. Wobei mir auch alles andere Spaß macht, Texte, Bloggen etc. Aber wie auch jedes neue Unternehmen, muss natürlich auch eine Independent Dame viel Zeit und Arbeit investieren. Ich weiß natürlich, dass Du das mit Augenzwinkern gemeint hast, nur denken leider manche Damen (und auch Herren) wirklich, dass das alles voll easy ist, gut aussehen und paar Bilder und es funktioniert....naiv gedacht, aber wer die Zeit und Arbeit gerne investiert (ist ja so gesehen wie ein eigenes Baby (nicht menschlich gemeint) - so eine eigene Homepage) - wird sich auch durchsetzen können, auch als neue Dame. Viele wechseln aber auch wieder zurück in eine Agentur, weil sie merken, dass es ihnen zu viel Arbeit und Geld ist. Das ist aber auch eine Typsache, nicht jede Dame ist als Independent geeignet. Man muss es schon lieben, alles selbst zu managen.
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  20. http://www.sisters-escort.de/ladies/Michelle
    1 Punkt
  21. Es sind sowohl deine Kunden als auch Kunden der Agentur. Wenn sie explizit dich treffen wollen, dann sind es deine Kunden und sie werden dich wieder finden, speziell wenn du mit deiner Erfahrung bei deiner früheren Agentur wirbst. Wenn sie die Leistung der Agentur schätzen, dann werden sie in Zukunft eine andere Dame wählen und bleiben Kunden der Agentur. Ich würde das offen mit der Agentur besprechen. Wenn sie ein bisschen Geschäftssinn haben, dann werden sie mit dir kooperieren.
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  22. @ Katrina... die Ideen gefallen mir auch sehr gut. Es sollte auch wirklich nicht jeder einfach mal so ne Agentur Gründen. Auch ich, die lange selbst als Escort tätig war würde mich sofort so einer Schulung unterziehen. Die Idee das wir als Agentur Registriert werden und die Verantwortung der Prüfung haben ist top. So wie Du schon erwähnt hast,achten wir auch schon darauf ob eine Bewerberin Escort aus freien willen machen möchte, oder ob da jemand hinter steht der sie drängt. Es stimmt, wir können nicht alle Damen retten, aber wir können darauf acht geben ob unsere Damen aus eigenen willen bei uns sind. Lieben Gruß Silvia
    1 Punkt
  23. Nicht böse sein Katrina, Du bist nicht die einzige die so denkt. Leider hast Du für den Satz der Dir da so rausgerutscht ist, auch noch reichlich Zustimmung von anderen durchaus intelligenten Menschen bekommen. Aber mit dieser Wischi-Waschi Einstellung demonstriert die P6 Branche gegenüber der Politik absolute Ahnungslosigkeit und Inkompetenz in politisch/juristischen Fragen, denn so wird man das von außen beurteilen. Ich weiß, das klingt jetzt sehr hart. Aber wenn in der gesamten Diskussion mit der Öffentlichkeit und der Politik, in den Gremien und in den Medien erreicht werden soll, dann geht das nur und ausschließlich mit sauberen und korrekten Begrifflichkeiten. Warum? Nun, Politik ist Gesetzgebung. Gesetzgebung ist Recht. Recht ist juristischer Inhalt. Und die Juristen haben nun mal die Angewohnheit, daß sie sehr genau und möglichst eindeutig die Worte definieren und beschreiben, die sie in Gesetzen verwenden. Nur das schafft letztlich Rechtsklarheit. Jeder der sich also im juristischen Rahmen der Politik bewegt, tut gut daran, sich ebenfalls einer korrekten (juristischen) Sprache zu bedienen. Da führt leider kein Weg dran vorbei. Tanja hat den Unterschied zwischen Anmeldung und Registrierung bereits grob umrissen. Ich will das gerne nochmal für alle die jetzt neu reinlesen ergänzen: Unter der "Anmeldung" ist die gewerberechtliche Anmeldung beim Gewerbeamt und dem Finanzamt gemeint. Das ist keine Erfindung von mir oder gilt nur für P6. Das gilt für jeden, der selbständig tätig ist, also nicht in einem Angestellten-Verhältnis arbeitet. Das heißt aber auch, daß die "Anmeldung" erstmal überhaupt nichts mit Prostitution oder dem Prostitutionsgesetz zu tun hat. Das gilt für ALLE Gewerbe und Freiberufler. Wenn jetzt also in der Diskussion, auch hier im Forum, immer und immer wieder geschrien wird "Ich bin gegen eine Anmeldung!" , (obwohl die Registrierung gemeint ist), dann muß das natürlich in Gesellschaft und Politik auf absolutes Unverständnis und Ablehnung stoßen, da dann alle die den Begriff kennen und richtig verwenden, sofort der Eindruck entsteht, daß die P6 Branche ihr Gewerbe nicht anmelden will. Das heißt so viel wie: nicht beim Gewerbeamt und nicht beim Finanzamt. Und das wiederum ist erstens illegal und zweitens Schwarzarbeit. Wer als "gegen Anmeldung" schreit löst automatisch den Gedanken aus, das hier Schwarzarbeit legalisiert werden soll, von der weite Kreise der Politik und der Gesellschaft eh annehmen, daß sie im P6 an der Tagesordnung ist. Und das ist dann schade für die komplette politische Argumentation, die damit verbunden ist. Beim Begriff der Registrierung handelt es sich um eine völlig andere Geschichte. Die Pflicht zur Registrierung ist derzeit kein Gesetz. Wenn, dann sind es Verordnungen, die Forderung danach kommt auch nicht aus der Politik in erster Linie, die nach einem Registrierungsgesetz schreien würde, sondern von einzelnen Polizeibehörden. Die Politik hat diese Forderung der Polizei lediglich in das Eckpunktepapier mit aufgenommen, um auch diesen Punkt zu besprechen. Es macht also aus sehr guten Gründen durchaus Sinn, wenn sich die P6 Branche darauf verständigt, ganz laut zu sagen: "Wir sind GEGEN eine REGISTRIERUNG". Denn das ist in Gesellschaft und Politik dann durchaus nachvollziehbar was gemeint ist. Unterstützung bei dieser Forderung kommt auf alle Fälle von den Datenschützern, die sehen die Geschichte mit der Forderung nach "Registrierung" zum Teil ähnlich kritisch, nachdem die Datenerfassung, und nur darum geht es bei der Registrierung vorrangig, auch in anderen Bereichen der polizeilichen Arbeit überhand nimmt. Also nochmal meine Bitte: ich halte es zur Erreichung von positiven Zielen für die P6 Branche für absolut notwendig, daß wir uns auch in der internen Forendiskussion dringend an die von der Politik definierten Begriffe im Gesetzgebungsprozess halten. Sonst versteht am Ende keiner, was die P6 Branche eigentlich wirklich will. Alles andere wäre absolut töricht und schädlich für die politische Diskussion
    1 Punkt
  24. 1 Punkt
  25. http://www.focus.de/fotos/die-heute-35-jahre-alte-jana-koch-krawczak-wurde-mit-15-jahren-zur_mid_1381869.html Jana Koch-Krawczak wurde von ihrer drogensüchtigen Mutter zur Prostitution geschickt, ihr Vater war angeblich alkoholkranker LKW-Fahrer (!)....ob es dabei tatsächlich um ein alltägliches Beispiel handelt überlasse ich dem Leser. Jana erzählt ihre Geschichte übrigens jedesmal ein bißchen anders, überprüft werden kann die nicht mehr, für das durchschnittliche FOCUS-Maischberger-Publikum ist das auch egal....Nachtigall Sexarbeiterinnen Opfer zu nennen, ist doch keine Hilfe An dieser Stelle einen Riesendank an all die Frauen, die sich auch nach ihrer Karriere einen realistischen Blick auf die tatsächlichen Verhältnisse bewahrt haben und sich von nichts und niemanden vorschreiben lassen, wie sie sich gefälligst fühlen sollen. Nämlich nicht als Opfer. Und die sich auch nicht instrumentalisieren lassen von denjenigen, die ständig behaupten, sie wollen die Rolle der Frau in der Welt verbessern, und genau das Gegenteil erreichen. Und damit ihr vorgebliches Ziel verraten.
    1 Punkt
  26. Nix down, funzt alles einwandfrei! ;-)))) Lydia, ich freue mich über eine Mail! Alles weitere bei einem Gläschen Secco;-) LG Chiara
    1 Punkt
  27. Ich hab ehr zufällig vor einigen Wochen gesehen das in meiner Heimatstadt zwar nur ein Studio dafür aber eine Wohnung zu mieten ist, die nennen wir es mal Spielzeug beherbergt. http://www.sm-relax.de//Einblicke/Einblicke/einblicke.shtml
    1 Punkt
  28. Und hier gibts auch Fotos... Edle und sehr schöne Location. http://www.joyclub.de/my/foto/2529485.lust_refugium.html#9331694
    1 Punkt
  29. Sorry aber wenn ich die Wörter aufeinander eingespielt lese...hört sich nach abgesprochenden Program an. Ein Bi Erlebniss ist nie eingespielt....es sollte immer wieder neu und spannend sein... Kisses Katrina
    1 Punkt

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