Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Rangliste

  1. Tyler Durden

    Tyler Durden

    Mitglied


    • Punkte

      16

    • Gesamte Inhalte

      5.742


  2. max2go

    max2go

    Mitglied


    • Punkte

      15

    • Gesamte Inhalte

      6.099


  3. mt_1000

    mt_1000

    Mitglied


    • Punkte

      13

    • Gesamte Inhalte

      1.883


  4. Asfaloth

    Asfaloth

    Mitglied


    • Punkte

      12

    • Gesamte Inhalte

      20.795


Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 21.09.2014 in allen Bereichen

  1. Ich mach mal weiter Wirbel. Und gleich, weil das nachpflegen der Bilder sehr mühselig wäre, manche Damen nicht mehr bei uns sind, einen neuen Thread auf. Denn die Seite läuft jetzt seid fast 12 Stunden stabil. Die größten Kinderkrankheiten sind beseitigt und kleinere Baustellen werden jetzt, sofern bekannt, abgearbeitet. Vielleicht auch jemand gefunden für die Übersetzung, man wird sehen und noch eine sehr freundliche nette Hand, deren Angebot ich gerne annehme und ja DER Satz wird noch entfernt ... oder ist bis dahin umgeschrieben Achja diejenige Dame die zurück ist, sieht so aus: und wenn ich mich nur entscheiden könnte ob ich das obige oder jenes auswählen soll für diese News: oder dann doch mit dem Bild das Geheimnis lüften soll? Einfach ist es wirklich nicht, es gibt nämlich auch solche: und ein paar andere, die ich mich gar nicht getraut habe auszuwählen Hier findet ihr auf jeden Fall weiteres zu S
    5 Punkte
  2. Ich mag den Begriff "Paranoia" nicht, weil er mitschwingen lässt, dass jemand die seine Sinne nicht völlig beeinander hat. Den Eindruck habe ich von den sich an der Diskussion beteiligenden Damen nicht. Solche Vergleiche sind ein gut geeigneter Weg, die Diskussion bei sonst sachlicher Wortwahl und Argumentation in einem längeren Beitrag mit einem gezielten Pieks zu entsachlichen und gleichzeitig wie Sergio Ramos mit Engelsgesicht die Arme zu heben. In der politischen Arbeit - und bei vielen anderen Verhandlungen auch - gehört es leider für alle Beteiligten dazu, auf dem Weg zum Kompromiss häufig erst mal extremere Positionen einzunehmen, als man eigentlich erreichen will. So hat man Bewegungsspielraum, von einer Forderung abzurücken ohne das eigentliche Ziel aus den Augen zu verlieren.
    4 Punkte
  3. Also entweder Du bist Mila selbst, dann Willkommen schöne Frau , oder du bist jemand, der für sie werben möchte, dies aber nochmal üben sollte Oder ich liege daneben und es ist wirklich alles ernst gemeint, dann entschuldige bitte
    4 Punkte
  4. Mein Tipp: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=17572 Tolle Zusammenfassung von SK
    4 Punkte
  5. Da habe ich völlig andere Erfahrungen in Clubs gemacht. Ja es stimmt. Früher sind die in Augsburg mit der Hundertschaft einmarschiert. Aber das hatte seinen Grund. Rechtskräftig Verurteilungen wegen verschiedener Straftatbestände waren die Konsequenz. Das kann aber genauso in jedem anderen Gewerbebetrieb geschehen, der sich etwas Illegales zuschulden kommen lässt. Inzwischen laufen die von mir persönlich erlebten Kontrollen in FKK Clubs wesentlich entspannter ab. - Männliche Besucher werden überhaupt nicht mehr kontrolliert - Der normale Betrieb geht weiter - Frauen mit deutschem Pass zeigen diesen kurz vor und können ohne weiteres gehen und weiterarbeiten - Frauen mit ausländischen Pässen werden auf ihre Gewerbeanmeldung, Düsseldorfer Modell und auf ihre Aufenthaltsgenehmigung hin überprüft - Das ganze geschieht recht stressfrei. Die Beamten und Beamtinnen (!) erscheinen diskret in zivil - Es stehen ausschließlich Zivilfahrzeuge draußen, nicht mehr wie früher der grün/weiße VW Bus mit Blinklicht - Die Damen die kontrolliert werden erledigen das im Beisein der Hausdame und/oder einer Freundin (zum dolmetschen) im Büro des jeweiligen Clubs, damit der laufende Geschäftsbetrieb nicht unnötig gestört wird. Das kann nämlich bei einer Unverhältnismäßigkeit der Mittel zu Schadensersatzklagen seitens der Betreiber führen. Das brauchen die Behörden auch nicht - In ein paar seltenen Fällen habe ich es erlebt, daß einzelne Damen mit in die Umkleide mussten zur Spindkontrolle. Hier bestand wegen festgestellter körperlicher Auffälligkeiten der Verdacht auf Drigenmissbrauch. Dem wurde nachgegangen. - Die Gäste der FKK Clubs waren recht entspannt, die kontrollierten Damen ebenfalls - Anwesend waren in zwei Fällen Leute vom Zoll, die die Küchenmannschaft auf Schwarzarbeit überprüften - Nach Aussagen von Damen im Club ging es bei Kontrollen um folgende Tatbestände, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Schwarzarbeit, illegale Arbeit/Aufenthalt, Zigarettenschmuggel, Drigenmissbrauch, einmal Zielfahndung nach einem Autoschieber und einmal Fahndung nach einer Dame mit Migtationshintergrund die dem Ladendiebstahl in größerem Umfang verdächtigt wurde und jemand gepetzt hatte, daß sie an diesem Tag im Club anzutreffen wäre. Im anderen Einzelfall wurden zwei Damen gezielt herausgepickt, weil sie im Verdacht standen, daß ihre "Freunde" eine dritte Kollegin ein paar Tage zuvor auf dem Heimweg überfallen und um ihre Tageseinnahmen erleichtert wurden. Für mich alles in allem nachvollziehbar, sinnvoll und angemessen.
    3 Punkte
  6. ist die falsche rubrik, gehoert zu GB anfragen. erprobt: londonphotomodels, sirens of london, max's angels, bijoux escorts sonst siehe sunking's postings, das sind allesamt gute empfehlungen. nicht erprobt: Sugarbabes Int'l alles schon gestern auch in der SB geschrieben YMMV.
    3 Punkte
  7. Es wäre sicher nicht verkehrt, wenn man dieses Thema auch einmal ernsthaft diskutieren könnte. Da gibt es viel mehr in einer Grauzone als man so annimmt. Alleine schon, wenn sich Escort-Damen in Bucher verlieben und sich irgendwann die "materiellen Zuwendungen" seitens des Mannes nicht nur erübrigen sondern sogar ins Gegenteil verkehren. Das muß schließlich nicht immer in Form von Geld geschehen.
    2 Punkte
  8. Och, zwei Berichte sind mit etwas Phantasie für die 20 fehlenden Worte zur Verbindung dieser Phrasen doch schnell geschrieben... "Sieht toll aus" "Pünktlich" "Kleidungswünsche erfüllt" "Unterhaltung über Gott und die Welt" "Küsste mich gleich im Lift" "Ausgezeichnete Französischkenntnisse :zwinker:" "Verschiedene Stellungen" "Ging gut mit" abgerundet mit dem unvermeidlichen "Wiederholungsgefahr 100%"
    2 Punkte
  9. Ich frag mich ob dir klar ist, das du versuchst den Leuten hier 400+X Euro aus den Rippen zuleiern, jedenfalls wirkt es so. Du kannst den Bericht auch gar nicht lesen.
    2 Punkte
  10. !!!!! Da ist sie auch??? Na komm, schmeiß raus, den Link !!!!!
    2 Punkte
  11. Mich wundert, dass die doppellistings-detektive das noch nicht bemerkt haben...
    2 Punkte
  12. Freiwillig fragt uns niemand! Dazu müssen wir uns schon zusammentun und laut die Stimme erheben.
    2 Punkte
  13. Mir scheint ein sachicher Disput nicht möglich, aus verschiedenerlei Gründen. Sobald jemand eine Position einer anderen Person kritisiert bzw. nicht zustimmt, wird es als persönliche Ablehnung der anderen Person durch diese wahrgenommen und sofort in den beleidigte Leberwurst Modus umgeschaltet. Sachdiskussionen sehen anders aus. Zumal sachlich in Einzelaspekten zustimmungsfähige Posts regelmäßig mit persönlichen Angriffen gespickt werden, so dass man selbst bei inhaltlicher Zustimmung kaum sein Häkchen setzen will, es sei denn man teilt auch den persönlichen Angriff. Es wird des Weiteren von allen Seiten scheinbar so getan, als ob es um alles oder nichts ginge. Dies ist falsch und stellt allen diesbezüglichen Diskutanten ein Zeugnis des politischen Diletantismus aus. Beispiele: Max argumentiert, als ob alle derzeit angedachten Regelungen i.O. und positiv wären. Protagonistennen des Verbandes (die offenbar ausschließlich Privatmeinungen vertreten, die keinesfalls dem Verband zugeordnet werden dürfen) tun so, als ob ausschließlich der Verzicht auf jegliche Regulierung das Allheilmittel sei ("so nicht Politik" ohne eigene Vorstellung, wie denn dann). Max sieht darin Hintergrundaktivitäten von Betreiber (ich übrigens auch), was aber zunächst allein schon deshalb irrelevant ist, weil auch Betreiber durchaus berechtigte (legale/legitime) Interessen haben können, die allerdings ebenfalls nicht durch Fundamentalablehnung berücksichtgt werden können. Dagegen geht es darum, dass alle Interessengruppen mit ihren verschiedenen Anliegen und berechtigten Interessen (die in Einzelpunkten auch divergieren können, warum auch nicht, was wwürde das schaden?????) zu einer Synthese der verschiedenen Positionen kommen, die ein kleinstes "Übel" für Alle darstellt. Dass es ohne das "Übel" der Regulierung in keinem gesellschaftlichen Bereich geht, dürfte wohl kaum Widerspruch erregen. Es kommt vielmehr auf das "wie" an. Und dahin kommt man nicht durch Pauschalablehnung, Fundamentalkritik an Staat und Behörden, völlig überzogene "Horrorszenarien" a la "es gab da mal den unglaublichen Fall" als angeblicher Regelfall etc. Dramaqueen-Gehabe ist insofern nicht zielführend, auch wenn es gewerbeübliches Gebaren sein mag. Was mich (und scheinbar auch Max) stört, ist dass offenbar alle irgendwie gearteten Versuche einer Synthese im obigem Sinne torpediert werden mit Hinweis auf "Spaltung" etc. Und dass jeder der nicht zu 110% in Allem zustimmt, zum persönlichen Feind deklariert wird. Ich glaube, ebenso wie Max, dass da durchaus Interessen dahinter stecken. Denn anders kann ich es mir nicht erklären (wenn ich Blödheit mal ausschließe). Einfaches Beispiel: Dass die bislang scheinbar geplante Registrierungs- und Anmeldepflicht in der geplanten Form Mist ist, darüber kann m.E. kein Zweifel bestehen und ich denke, dass selbst Max und Lolo das bei der geplanten Form kaum anders sehen werden. Dass eine solche Pflicht (in welcher Form auch immer) jedoch kommen wird, ist wohl unausweichlich. Einen Einfluss auf den Gesetzgebungsvorgang und somit auch Modifikation der derzeit geplanten Form bewirkt man jedoch nicht durch Dramaqueen-Ghabe und "alles Scheiße, Schweinestaat", sondern durch konstruktive Auseinandersetzung und Schaffung von akzeptablen Alternativvorschlägen. P.S.: Was manche auf der Anbieterseite nicht zu verstehen scheinen ist, dass Kunden oder Exkunden, die auch Widerworte in der Sache und bestimmten Aspekten geben, nicht "respektlos" sind. Sondern vielmehr in Gegenteil genau jene Mitmenschen sind, die SW eben nicht diskriminieren, daran ersichtlich, dass sie sie "für voll" nehmen. Weinerliche und nach dem Mund redende Sabbelfreier sind zwar insofern angenehmer im Umgang, aber weniger zielführend (sofern ein solches überhaupt bislang ausgemacht wurde, außer "es soll alles so bleiben, wie es ist").
    2 Punkte
  14. Wer recht von Herzen liebt Weibliche Sexualität. Es klingt wie ein Märchen aus alten Zeiten: Frauen trauen sich nicht, selbstbewusst ihre Lust zu leben. Sie haben einfach Angst, die Gesellschaft könnte sie verachten. Lisa Rüffer https://www.freitag.de/ausgaben/3814
    1 Punkt
  15. Ich denke nicht, dass man hier nur das Gesetz als Maßstab nehmen sollte, sondern sich auch selber hinterfragen muss, welche Arten von Druck für einen nicht akzeptabel sind, mögen sie auch im Einzelfall nicht illegal sein. Außerdem ist mE jedes Gesetz nur so gut, wie auch seine Einhaltung kontrolliert wird bzw kontrolliert werden kann.
    1 Punkt
  16. Das ist ein Bucher-Problem,ich ziere mich da auch! (Mal abgesehen von der Frage bin ich kompetent etc.) ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:46 Uhr ---------- Und es gibt eine Zersplitterung, ich z.B. bin eigentlich kein Freund des Straßenstrichs, auch wenn ich schon mal da war. Fahrzeugkorso als Demonstrationsform ist bei uns eh problematisch:
    1 Punkt
  17. Und um die alte Diskussion ob Escort Prostitution ist oder nicht zu vermeiden, will ich mal ein Beispiel geben, wie solche Konflikte politisch gelöst werden können. Beispiel Umweltzonen: Grundsätzlich dürfen nur Fahrzeuge in Umweltzonen einfahren, die über die regional unterschiedlich erforderliche Plakette verfügen. Da gibt es Rot, Gelb oder Grün. Das legt die Kommune je nach regionaler Lage fest. Oldtimer aber dürfen ohne Plakette in die Umweltzone einfahren. Überall, bundesweit, ohne weitere behördlichen Auflagen. Ausnahmen gibt es auch für Feuerwehrautos und andere. Das heißt aber nicht, das deswegen Oldtimer keine Autos oder Fahrzeuge wären. Sie werden eben nur differenziert betrachtet und behandelt und nicht mit allen anderen in einen Topf geworfen. Das heißt für mich, Oldtimer bleiben Autos, auch wenn sie bei manchen Gesetzen anders behandelt werden können oder müssen. Escort bleibt für mich Prostitution, auch wenn Escort manchmal bei der Gesetzgebung anders behandelt werden muß. Und dasselbe gilt für mich für alle anderen Ausprägungen von Prostitution. Denn jede hat ihre eigenen Anforderungen an gesetzliche Rahmenbedingungen. Das geht. Das hat in vielen anderen Branchen auch geklappt.
    1 Punkt
  18. Das finde ich ja auch, im Prinzip ist Verwaltung und Politik zuzutrauen das ihr das auch auffällt, sehe ich im Moment nicht. Außerdem könnte dann ja kommen: "Könne wir nicht regulieren, verbieten wir es doch ganz."
    1 Punkt
  19. Ich denke eher, dass der Gesetzgeber die Formulierung - wie zB bei einigen jüngeren Gesetzen im Bereich der Finanzaufsicht - bewusst wenig differenziert wählen wird, um den Kontrollinstanzen Ermessensspielraum für den Einzelfall zu lassen. Je konkreter es formuliert wird, umso offensichtlicher ist, wie ein Geschäftsmodell zu gestalten ist, das nicht von den Regelungen betroffen sein soll.
    1 Punkt
  20. ...oder es kommt in die Rubrik: "Famous last words..!" (Leichtathletiktrainer : "Schluss für heut ! Alle Speere zu mir ..!" )
    1 Punkt
  21. Richtig mt_1000, Du drückst den Konflikt sehr gut aus. Möglichst viel Liberalität aber auch maximal möglicher Schutz vor Kriminalität. Dazwischen werden wir in der dafür erforderlichen Diskussion uns ganz sicher von diesem ewigen Schwarz-Weiß Denken verabschieden müssen, zu dem leider auch immer wieder Foren neigen. Deinen Einwand, daß viel Paranoia auch dem technologischen Fortschritt und den damit verbundenen Überwachungsmöglichkeiten geschuldet ist lasse ich da durchaus gelten. Ich denke, das geht vielen von uns so. Einen wesentlichen Ansatz zu einem Abwägen der unterschiedlichen Ziele Freiheit verus Schutz vor Kriminalität sehe ich in einer differenzierten Betrachtung der Dinge im Detail. Wenn man sich die von Melanie eingestellten Zitate anschaut, dann ist klar zu erkennen, daß sich die Kontrollvorstellungen bezüglich einer Meldepflicht sich auf P6 Workerinnen im Bereich der Wohnungsprostitution, der Bordelle und der Clubs beziehen. Auf den Bereich von Escort bezieht sich das hingegen nicht. Dort macht es auch für den Staat keinen Sinn. Mir erscheint es daher sinnvoll, die einzelnen Branchen innerhalb des P6 aufzugliedern und getrennt zu betrachten. Dann kann auch im Gespräch mit der Politik differenziert argumentiert werden. Und daraus werden sich am ehesten gesetzliche Regelungen ergeben, die jeder einzelnen Ausprägung von P6 im Abwägen zwischen Freiheit und Kriminalitätsverfolgung gerecht werden kann. Das ist bei allen anderen vernünftig umgesetzten staatlichen Regeln schließlich auch der Fall. Mir ist dabei schon klar, daß sowas mehr Arbeit, Einsatz und Diskussionsbereitschaft von allen Beteiligten erfordert. Auf beiden Seiten allerdings.
    1 Punkt
  22. @ max Darf ich deinen obenstehenden Bericht auch den anderen zuordnen, die ich bereits bekommen habe, und bei Gesprächen verwenden? Wenn du nochmal von Paranoia sprichst, dann sag das den Kolleginnen und Kunden, die mir ihre Schilderungen von Kontrollen und Razzien geschickt haben. Die werden sich freuen das zu hören, wenn du meinst sie übertreiben. Es gibt sowohl positive wie negative Berichte von Kolleginnen und Kunden, die das "Vergnügen" hatten kontrolliert zu werden. Es lassen sich aber auch Tendenzen ablesen.... Je nach Bundesland, Kommune und Angebotssbereich ist Kontrolle nicht gleich Kontrolle. Leider wird Kontrolle auch willkürlich missbraucht, um abzuschrecken, einzuschüchtern je nach "Auftrag". Gegen normale Kontrollen hat niemand etwas... Diskutieren ... ja gerne! Aber mich in eine Ecke drängen lassen ... betroffen, paranoia, nein, aus dieser mir angedachten Posititon diskutiere ich nicht, denn das ist zum einen nicht wahr, zum anderen lass ich mich nicht versteckt angreifen und in eine "Abwehrhaltung" drängen. LG Tanja
    1 Punkt
  23. Klingt erstmal nach: Geht doch. Zwangsprostituierte aus EU-Ländern rutschen durch,oder?
    1 Punkt
  24. Hab' ich's nicht grade gesagt? Das Thema wird in Foren wie diesem nicht ernst genommen. Aber das liegt wohl in der Natur der Sache. Es wird sofort als Schwanzvergleich verstanden. Völlig unnötig übrigens, denn darum geht es überhaupt nicht.
    1 Punkt
  25. Ich hab mal im Internet geschaut: Wahrscheinlich meinst du die Stellungnahme von U. Dörnhöfer von der Polizei München, der auf einer Infoveranstaltung der Schwedischen Botschaft in Kooperation mit EMMA am 14.3.14 in München gemeint hat, dass es gemäss Innenministerkonferenz eine Anzeigepflicht für Prostituierte geben soll und dann auch Wanderungsbewegungen festgestellt werden können... Ich habe mal den Beschluss der Innenministerkonferenz herausgesucht: 1.Die IMK bittet den Bundesminister des Innern, umgehend eine sachgerechte Umsetzung der Richtlinie 2011/36/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 05.04.11 zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels undzum Schutz seiner Opfer sowie zur Ersetzung des Rahmenbeschlusses 2002/629/JI des Rates in die Wege zu leiten. 2.Sie ist sich darüber hinaus einig, dass a)es notwendig ist, für alle Arten von Prostitutionsstätten, auch für die Wohnungsprostitution, zumindest eineAnzeigepflichteinzuführen, b)das Problem der Wohnungsprostitution gelöst werden muss, da Prostitutionsstättenbetreiber und -betreiberinnen, bei denen die maximale Gewinnerzielung im Vordergrund steht, erst recht in die Wohnungsprostitution ausweichen werden, wenn dieser Bereich ungeregelt bleibt, c)die Erfordernisse an die Räumlichkeiten der Prostitutionsstätte, an die Person der Betreiberin oder des Betreibers, an die Person der oder des Prostituierten sowie an den Arbeits-, Sicherheits-,Jugend-und Gesundheitsschutz geregelt werden müssen, wobei sicherzustellen ist, dass eine namentliche Anmeldung der oder des Prostituierten vorgeschrieben, gleichzeitig aber ein umfassender und wirksamer Datenschutz garantiert ist und dass die Betreiberin oder der Betreiber einer Prostitutionsstätte zur Rechnungslegung gegenüber selbstständigen Prostituierten verpflichtet ist, d)die Stärkung der Opfer von Menschenhandel in den Vordergrund gestellt werden muss, ohne dabei die konsequente Bestrafung der Täter außer Acht zu lassen. Insbesondere ist dabei das Aufenthaltsrecht für die betroffenen Frauen unter Berücksichtigung ihres Beitrags zur Aufklärung, ihrer Mitwirkung im Strafverfahren sowie ihrer persönlichen Situation zu verbessern, damit sie sich frühzeitig und aktiv als Opfer von Menschenhandel zu erkennen geben können, aber auch die Verfolgung der Täter und somit die Vermeidung einer größeren Zahl an Opfern gewährleistet werden kann. Sammlung der zur Veröffentlichung freigegebenen Beschlüsse der 198. Sitzung der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder vom 04.12. - 06.12.2013 in Osnabrück Fassen wir also zusammen, dass die Innenministerkonferenz nichts über Bewegungsprofile sagt und nur ein Polizist auf einer EMMA-Veranstaltung von "Wanderungsbewegungen" spricht, also nicht von individuellen Bewegungsprofilen. Daraus macht dann der BesD J. Weber: "In München z.B. führt die Polizei Meldelisten aller in der Stadt tätigen Prostituierten. Passend dazu werden Bewegungsprofile erstellt, die unsere Wanderbewegungen in Bayern aufzeichnen." Ich frage mich, wie das funktionieren soll, wenn heute die Anmeldung freiwillig ist in München und bezogen auf Gesamt-Bayern keine Anmeldungen bei der Polizei erfolgen?
    1 Punkt
  26. Jein, es geht je nach Bundesland mehr oder weniger. Einzelne Anbieterinnen sind fast gar nicht erfasst.. werden das nur durch Kontrollen Wohnungen, je nach Größe... wenn mehrere dort arbeiten und/oder der Betreiber mehrere Wohnungen vermietet, sichern sich viele, aber nicht alle Betreiber so ab. In fast allen FKK Clubs, in den meisten Pauschalclubs ( vor allem wenn dort viel kontrolliert wird), in Laufhäusern beim Wirtschafter gibts diese Listen. Weitestgehend wird heute schon ausreichend kontrolliert. Wenn Polizei kommt muss sich sowieso jeder ausweisen, das dauert in Clubs oft bis zu 6 Stunden, in dieser Zeit kommt keiner rein oder raus aus dem Club. Kunden werden getrennt von den Dienstleisterinnen festgehalten und im Anschluss kontrolliert. In Wohnungen und einzelne Dienstleisterinnen, werden entweder durch Polizei (mindestens 2 Beamte) in zivil, Zoll oder Ordnungsamtmitarbeiter kontrolliert. In einigen Städten durchaus durch Faketermine, wenn die Werbung neu auftaucht. Denn die Beamten von der Sitte wissen meist, wer in der Stadt ist und bei neuen schauen sie nach. Ich hab bereits Kontrollen in Regensburg, Nürnberg ( Wohnung) und Ingolstadt Stuttgart, Pforzheim, Hannover, Hamburg, (im Hotel hinter mir). Statistisch hat die Kontrolldichte nach 2002 zugenommen, verstärkt seit 2007. LG Tanja
    1 Punkt
  27. Och, bei club7escort sind's doch bloß 400 Euro für 2 Stunden, es besteht also noch Hoffnung !!!!
    1 Punkt
  28. 2 stunden 700 Euro... ..ich glaube, da hast Du pech, denn das Klientel schreibt eher selten Berichte und schon gar nicht, weil es da jemand einfordert. Denke, es hat auch wenig sinn, ständig zu reklamieren das verärgert nur. Ist aber nur eine persönliche Meinung. ..
    1 Punkt
  29. Offensichtlich nicht, da musst du wohl Geduld haben, bis du nicht mehr verletzt bist.
    1 Punkt
  30. Umgesetzt. Nu kommen die Tips
    1 Punkt
  31. Obwohl es auch gut zu Escort in den Medien passen könnte stelle ich das mal hier rein: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/maenner-als-escort-liebhaber-auf-stundenbasis-13161551.html Wie es scheint kommen die Damen so langsam auf den richtigen Geschmack. Da wird es für einige Herren dann wohl Zeit "Beziehung" neu zu denken.
    1 Punkt
  32. Zu schwer gibt es bei MC nicht... ... jedenfalls nicht bei ernstgemeinten Anfragen - zu denen ich deine rechne. Wie wäre es mit Marlene? Ich finde, vom Typ her hat sie sehr große Ähnlichkeit mit Eva Green. Kannst sie auch hier bei MC direkt anschreiben: http://www.mc-escort.de/forum/member.php?u=23142
    1 Punkt
  33. Leider geht es bei dieser Meldepflicht in den Komunen gerade darum Bewegungsprofile zu erstellen und die bisher noch nicht erfassten Sexdienstleisterinnen darin einzubeziehen. Wer sich heute in einem Prostitutionsbetrieb... Club, Wohnung, Bordell einmietet kann das nur mit Vorlage des Ausweises, der Steuernummer oder Teilnahme am Düsseldorfer Modell. Einige Betriebe melden diese Daten bereits jetzt in vorauseilendem Gehorsam an die zuständige Polizei. Bei Kontrollen werden diese aktuellen Listen immer auch von den Behörden eingesehen. LG Tanja
    1 Punkt
  34. Ich sehe in der Date-für-Date Meldepflicht für Escorts, die dafür mal in eine andere Stadt reisen, keinen nennenswerten Nutzen und halte es für schwierig, das im Alltag über ein stumpfes Einfordern der Meldung hinaus sinnvoll zu gestalten und vor allen Dingen wirkungsvoll zu kontrollieren. Was jetzt dagegen Prostitution angeht, die stärker auf das längere Verweilen in einer bestimmten Kommune ausgerichtet ist (Bordell, Wohnung, Clubs, Straße), sehe ich darin aber grundsätzlich eine geeignete Möglichkeit, die Hürden für die Ausbeutung von Prostituierten etwas höher zu setzen, da ein engerer Kontakt mit einer Aufsichtsbehörde notwendig würde. Aber auch hier steht und fällt das für mich mit wirkungsvollen Kontrollen sowie einer guten Betreuung von Opfern. Aber, ja, klar, Menschenhändler und Zuhälter werden weiter Wege finden, solche Schranken zu umgehen. Das ist aber noch lange kein Grund, es ihnen dabei nicht etwas schwerer zu machen.
    1 Punkt
  35. Hallo lieber Jupiter. Ich begreife schon wie realitätsfremd das mit diesem Meldekram alles ist denke ich. Daher kapiere ich ja dieses ganze Panikmacherei so überhaupt gar nicht. Also ich habe da keine Angst davor. Da ist doch die Gefahr an einen gefährlichen Gast zu geraten viel höher. Da sehe ich wirklich ein Problem und da beschützt mich auch niemand.
    1 Punkt
  36. Nun, ich wünsche es dir. Wo Menschen zusammen treffen, geschehen Fehler. Meine Erfahrung. Kolleginnen darauf zu sensibilisieren, Ihnen erklären warum das nicht gut ist, finde ich wiederum sehr wichtig. Ja und dann wieder das Vertrauen. Aber nochmals zum Vorschlaghammer, es fällt vielen schwer über Fehler Probleme etc, nach zu denken, wenn man sie gleich mal vor den Kop stößt. Ihnen die Chance zu geben selber auf die Problematik drauf zu kommen, hat eine wesentlich andere Qualität. Deshalb auch meine Beispiele... sie dienen zum Nachdenken, und nicht als Lösung.
    1 Punkt
  37. Also wenn ich das einmal weiterspinne, dann habe ich ein WE mit einem Stammgast. Sagen wir einmal in München. Dann melde ich mich zuerst einmalvim Westerwald ab. (Wo eigentlich???) Dann fahre ich nach München und melde mich dort an. Wir haben Sex. Also meldepflichtig. So weit ist das klar. Dann fahren wir nach Stuttgart. Unterwegs blase ich ihm einen auf der Raststätte. Ist das meldepflichtiges Niemandsland oder muss ich vorher in den nächsten Ort fahren??? Haben die Meldestellen dann auch noch geöffnet, wenn wir mitten in der Nacht in Stuttgart ankommen??? Oder gibt es so etwas wie eine Monatsmeldekarte zum abknipsen?? Oder eine Fernmeldestelle via I Phone?? Ich kapiere sicherlich, das man sich am Heimatstandort einmal anmelden muss. Das hat mein Steuerberater auch gemacht. Aber wie bei jedem neuen Einsatzort eine Meldung machen??? Das geht doch gar nicht. Also ich denke nicht, das wir davor wirklich Angst haben müssen. Einmal anmelden. Dann ist fertig. Außerdem kann das sowieso keiner kontrollieren. Sonst müsste schließlich jedem der escortet ein Polizist nachfahren. Soviele freie Polizisten gibt es doch gar nicht. Ha, ha, ha
    1 Punkt
  38. Scharf........., im wahrsten Sinne des Wortes...........
    1 Punkt
  39. Erschütternd, die Zitate.
    1 Punkt
  40. Vielleicht ein paar Zitate aus dem Text. Das ist sicherlich gestattet: Dann aber auch: Es geht also zum einen um die Grenzen in den eigenen Köpfen, aber auch um die Grenzen in den Köpfen der Gesellschaft. Alles in allem ein sehr vielseitiger Artikel, sachlich, nüchtern, auf den Punkt.
    1 Punkt
  41. Vorschlaghammer?! Nein, nein - mir persönlich ist es vollkommen egal wie indiskret meine werten Mitbewerberinnen sind... Ich sage nur: Bei meinen Freundinnen und mir wird es niemals, niemals absolut niemals passieren, dass ein Klient etwas über den anderen beim Date/am Telefon/im Forum oder wie auch immer erfährt. Bei uns tauscht sich auch niemand mit anderen "Kolleginnen" aus, ob extern oder intern - diejenige wäre dann nämlich sofort "raus". Aber nur weil mein Anspruch ist, schweigsamer als ein Mönch mit Schweigegelübde zu sein, heißt das ja offensichtlich nicht, dass dies hier alle Damen so sehen.... Übrigens halte ich es nicht für "indiskret" wenn ein "Bucher/Kunde/Klient" (wie auch immer) einen Bericht zu einem Date schreibt, oder sich mit Freunden austauscht. Letztlich ist das doch wie mit einem guten Rechtsanwalt, der Anwalt hat absolute Schweigepflicht bezüglich seines Klienten. Der Klient hat aber durchaus das Recht die Leistung seines Anwalts im Netz zu bewerten, oder eben Freunden davon zu berichten... Die Schweigepflicht ist nämlich eine einseitige! Der Anwalt verpflichtet sich bei Auftragsannahme dazu, der Klient nicht. Wie es in unserem Gewerbe eben auch ist/sein sollte.
    1 Punkt
  42. Der Text ist derzeit nur in der Printversion lesbar oder wohl gegen Online-Abogebühr. Wo es den Freitag zu kaufen gibt, findet man hier: https://www.freitag.de/kiosk-finder Ich fand den Artikel äußerst interessant, da es in der Tat Frauen gibt, die noch große Probleme mit dem Ausleben ihrer Fantasien haben.
    1 Punkt
  43. Diskretion ist die Watte, die das dünne Glas Vertrauen davor bewahrt, zu zerbrechen und jemand zu verletzen. Diskretion ist Schutz.... für einen selbst und für das jeweilige Gegenüber. Diskretion ist das Herzblut des Paysex.
    1 Punkt
  44. Aber wenn das für alle gedacht ist, darf so etwas doch nicht sein. Oder täusche ich mich da ?
    1 Punkt
  45. Warum das denn nicht ? Kenne mich da zwar nicht aus, aber entweder alle oder keine. Da dürfen doch keine Ausgrenzungen stattfinden und wer bestimmt die Teilnahme ? Wende dich doch an einen der Administratoren zwecks Klärung.
    1 Punkt
  46. Da ist was Wahres dran. Aber was möchtest (und kannst) du ändern? Man muss die User nehmen wie sie sind, andere haben wir nicht. Wir diskutieren das Thema auch auf einer sehr breiten Basis und wechseln ziellos zwischen den geplanten Maßnahmen und ihren vermuteten Auswirkungen hin und her. Vielleicht müsste man das Thema enger fassen und sich zunächst darauf konzentrieren. Wie auch immer. Jetzt ist erstmal der Dampf raus, nachdem uns drei User für ein paar Tage abhanden gekommen sind (warum eigentlich?)
    1 Punkt
  47. Ich habe nicht den gesamten Thread gelesen, daher nur meine Erfahrungen bzgl. "Zwangsregistrierung" und deren Auswirkungen: Ich wurde - wie bereits in meinem Buch beschrieben - 2006 von Polizisten in Bayreuth aufgesucht. Diese waren sehr höflich und klärten mich darüber auf, dass, sollte ich Probleme mit Möchtegern-Zuhältern haben, ich sie jederzeit kontaktieren könnte. Sie ließen mir ihre Visitenkarte da. Zu dieser Zeit beschäftigte ich mich weder mit meinen Rechten und stellte auch sonst keine kritischen Fragen zur Arbeit der Polizei bzgl. Prostitution. Somit ließ ich mich auch fotografieren und damit registrieren. Mir leuchtete ein, dass die Polizei ihren Job macht und für mich da ist, nicht um mich zu diskriminieren, sondern um mich zu schützen. Sie klärten mich nochmals über die bayerische Sperrbezirksverordnung auf, die ich aber schon kannte. Das war es dann auch. Ich geriet ein Jahr später an einem Wochentag nachts um 2 Uhr mit einem (nicht meinem) Auto in eine Polizeikontrolle. Ablauf ganz normal. Von Registrierungsauswirkungen oder gar Diskriminierung keine Spur. 2010 mein erster Aufenthalt in den USA. Keine Auswirkungen diesbezüglich. 2011 ließ ich mir nach Umzug einen polizeilichen Auszug aus dem Bundeszentralregister zusenden. Dort war die Tätigkeit als Prostituierte ebenfalls nicht erwähnt. Soweit die Facts von meiner Seite aus.
    1 Punkt

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.