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  1. Jocelyn

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 25.08.2014 in allen Bereichen

  1. Liebe MC-Leserschaft, es ist jetzt über 6 Jahre her, dass ich diesen Thread eröffent habe. Wie doch die Zeit vergangen ist... Auf jeden Fall gab es seitdem eine Menge "Weiterentwicklungen" auf meiner Homepage, die ich damals - am 17. Augsut 2007 - online gestellt habe! Aber das konntet ihr ja alle stetig beobachten! Umso mehr freue ich mich, dass ich trotz argem Gegenwind in den letzten Jahren, heute voller Stolz verkünden kann, dass es Jocelyn Escort nunmehr seit über 7 Jahren am Escortmarkt gibt - mit stetig steigendem zufriedenen Kundenkreis! Deshalb möchte ich heute (wenn auch leider etwas verspätet) hier im MC-Forum die Gunst der Stunde nutzen und mich bei allen Freunden sowie auch Feinden für ihre Treue in den letzten Jahren bedanken! Ihr alle habt zur stetigen Weiterentwicklung mit beigetragen - DANKE Ich freue mich auf die nächsten spannenden Jahre!!! Alles Liebe - Eure Jocelyn
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  2. Nr. 1 Paulina Tia-Escort http://www.tia-escort.de/escort-meerbusch-paulina-3201.html Joelle Escort Desire http://escort-desire.de/begleitservice-duesseldorf/escort-duesseldorf-joelle.htm ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nr. 2 (gehört nicht zu Nr.1) Alexandra IFE http://www.international-fetishescort.com/de/lady/alexandra?lady=Alexandra Julia Fairytaildools http://www.fairytaledollsescort.de/#!the-dolls/c3vr
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  3. Die Kondompflicht, wie in Bayern, scheint ja schon beschlossene Sache der Koalition zu sein. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/prostitution-kondompflicht-bei-kaeuflichem-sex-bundesweit-geplant-a-987720.html Da, wie in Bayern, dann auch Oralverkehr dazu gehört, wird es "lustig". Scheinfreier bundesweit? Was die "Experten" noch vergessen haben ist das Lecktuch. Ich habe mich, obwohl nicht so politisch engagiert, entschieden, den Aufruf von Donna Carmen und der Sexworker Vereinigung zu unterstützen. Irgendwann wollen die auch noch den ehelichen Verkehr reglementieren und ausserehelichen Verkehr ganz verbieten. Bei manchem Beitrag hier, frage ich mich ob Derjenige nicht besser bei EMMA aufgehoben wäre, oder vielleicht sogar ist?
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  4. Na, darum gehts doch bei dem ganzen Zirkus !!!
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  5. Ich hab meine Freierscheine immer in der Geldbörse, ich hoffe ich habe bislang nichts falsch gemacht..
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  6. Ja. Man benötigt dann auch im Escort einen Freierschein. Ich habe meinen bereits in obrigkeitshörigem, vorauseilendem Bürgergehorsam sicherheitshalber schon längst beantragt. Den dazu erforderlichen Test habe ich grade so bestanden. Wenn sich allerdings herausstellt, daß Escort sowieso keine Prostitution ist, dann braucht's auch keinen Freierschein.
    2 Punkte
  7. Es gibt badische und unsymbadische
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  8. Titel: "Die Frauen sind letztlich egal" - eine echte Wohltat wenn man bedenkt wieviel Blödsinn über dieses Thema geschrieben wird. In der TAZ schreibt man Klartext. http://www.taz.de/Debatte-Prostitution/!144157/
    1 Punkt
  9. Eine Antwort auf den "Pro-Prostitutions-Vorwurf": Sonja Dolinsek, menschenhandel heute http://menschenhandelheute.net/2014/08/22/was-ist-pro-prostitutions-lobby-pladoyer-fur-eine-differenzierung/
    1 Punkt
  10. ob sie kommt, ist eine ganz andere Frage
    1 Punkt
  11. Hier mal ein paar Beispiele aus der Praxis die deutlich machen, dass eine Reglementierung dringend nötig ist (Quelle bmfsfj): Beispiel 2: Der Kaufmann B. aus der Region Hannover erwirbt drei VW-Busse und richtet sie mit ein-fachsten Mitteln mit einer Liegefläche aus. Als solche stellt er sie Prostituierten zur Verfügung, die ihm durch seinen polnischen Freund Wlodek zugeführt werden.Weiterhin weist er den Prostituierten die jeweiligen Standorte zu, an denen sie ihre sexuellen Dienstleistungen anbieten.In Ermangelung der notwendigen Fahrerlaubnisse werden die Frauen von B. täglich zu „ihrem Einsatzort“ gefahren und abgeholt. Kaufmann B. hat lediglich die Vermietung von Wohn-mobilen angezeigt und erklärt (wenn überhaupt) Einnahmen von 30 € täglich pro Fahrzeug. Tatsächlich erzielen die Prostituierten Einnahmen von rd. 300 € täglich, von denen sie 200 € an B. abführen und 50 € an Wlodek. B. selbst „verdient“ somit täglich 600 € und damit an zwanzig Werktagen monatlich 12.000 €. Ganzjährig, denn im Winter sorgt ein kleiner Gasstrahler im alten Bus für angenehme Arbeits-temperaturen. In Ermangelung einer Erlaubnis kann er sich hinsichtlich der Gestaltung des Arbeitsplatzes beschränken auf Matratze-Küchenrolle-Kondom, wobei Letzteres entbehrlich ist und ein Verzicht darauf in der Regel die Einnahmen sogar noch erhöht.Steffen C., ein Freund von B., betreibt übrigens einen Imbissstand. Drei Sonderprüfungen beim TÜV waren fällig, Unbedenklichkeitsbescheinigungen vom Unfallversicherungsverband, ein schier endloses Erlaubnisverfahren, Gesundheitsprüfungen aller Mitarbeiter, bevor die erste Bratwurst über den Tresen ging. Und Steffen C. muss sich strikt an Auflagen und Bedingungen halten und selbst wenn er säumig mit seinen Gewerbesteuern wird, muss er mit dem Verlust seiner Konzession rechnen. Beispiel 3: Der deutsche Staatsangehörige K. ist bereits seit mehreren Jahren im „Rotlicht“ aktiv. Er wirt-schaftet im Jahre 2005 in einem Bordell. In dieser Funktion beschafft er zwei Frauen aus Nige-ria falsche Pässe, um ihnen eine Arbeitsaufnahme in Deutschland zu ermöglichen.Seine „Hilfe“ lässt er sich mit 10.000 € bezahlen, die die Frauen im Bordell als Prostituierte abarbeiten müssen.Er wird wegen dieser Taten zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verur-teilt.Als er im Sommer 2007 aus der JVA entlassen wird, pachtet er ein geeignetes Objekt mit sechs Räumen, zeigt eine gewerbliche Zimmervermietung an und betreibt ein Bordell, in dem nun-mehr zeitweilig bis zu fünf Prostituierte arbeiten, die ihm Tageseinnahmen von 500 € bescheren. Beispiel 5: Der Unternehmer S., ebenfalls wegen Verstößen nach dem Aufenthaltsgesetz bestraft, wird Pächter eines Wohnblocks mit über 40 Zimmern. Neben einer gewerblichen Zimmervermie-tung zeigt er auch noch den Betrieb einer Kantine an. Die angezeigten Gewerbe genügen, um in der Stadt F. das größte am Ort befindliche Bordell zu betreiben, für das er in einschlägigen Medien öffentlich wirbt. Selbst wenn er nur täglich 30 Zimmer zu einem Tagesmietpreis von 100 € vermietet, erzielt er Tageseinnahmen von 3.000 € und da er „rund um die Uhr“ geöffnet hat und die Prostituierten auch zahlen müssen, wenn sie krank oder abwesend sind, kann er fest mit monatlich 90.000 € Einnahmen rechnen. Da die Prostituierten verpflichtet sind, sich in „seiner“ Kantine zusätzlich mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln zu versorgen, füllt er zusätzlich mit diesen Geldern seine Portokasse.Standards hat er nicht einzuhalten, Kunden und Prostituierte teilen sich die Etagentoiletten und im angemieteten Arbeitszimmer erholen sich die Prostituierten gleichzeitig von ihrem wahrlich anstrengenden Job.Im Tagesmietpreis von 100 € sind natürlich Stromkosten nicht enthalten. Pfiffig wie Unter-nehmer S. ist, stattet er jedes Zimmer mit Automaten aus, die die Prostituierten stündlich mit einer 1-Euro-Münze bedienen müssen, damit ihnen das Licht nicht ausgeht.Beim Finanzamt erklärt S. einen Jahresumsatz von rund einer Million Euro. Er wird damit steuerlich nicht auffällig, die wahren Umsätze sind eh nicht festzustellen. Die erklärten Zahlen entsprechen ja der Schätzung, und dass er vielleicht weitere 200.000 € an der Steuer vorbei-lenkt, interessiert nicht.Dass die in seinem Hause arbeitenden Frauen künftig Steuern zahlen sollen, findet er gut.Natürlich ist er bereit, von jeder Frau den pauschalen Tagessteuersatz von 25 € einzuziehen und an das Finanzamt abzuführen. Das macht natürlich auch Arbeit und daher Sinn, künftig täglich 130 € von jeder (natürlich selbstständig arbeitenden) Prostituierten einzuziehen, und so nimmt er täglich nochmals zusätzlich 150 € ein, sozusagen für besondere Aufwendungen, die er hat. Beispiel 6: Anna ist gerade 18 Jahre alt geworden. Sie kommt aus Bulgarien, hat kaum Schulbildung und die Chance, in ihrer Heimat einen Job zu bekommen, tendiert gen null.Ein Freund Nuri nimmt sie mit nach Deutschland zu seinem Bekannten Hakan, der hier eine „gewerbliche Zimmervermietung“ betreibt. Dass sie sich prostituieren soll, ahnt sie vielleicht, vertraut aber darauf, dass wohl schon alles gut gehen wird. Einen Monat in Deutschland arbeiten und 500 € mit nach Hause zu nehmen, das ist ihr Traum. Hakan will zunächst ein paar Unterschriften, sagt, er müsse Papiere besorgen, sonst könne sie hier nicht arbeiten, die seien nicht ganz billig. Anna wird beim Finanzamt von Hakan gemeldet, sie ist jetzt selbstständig und steuerpflichtig. Mit beiden Begriffen kann Anna nichts anfangen.Sie prostituiert sich – Hakan erzählt, was die Männer so verlangen und wie viel Geld sie neh-men soll. Ihr Zimmer ist 12 m2 groß, mit kleinem Fenster zum Hinterhof im 3. Stock, nur die Oberlichter lassen sich öffnen. Die Matratze auf dem Bett ist uralt, die Bettwäsche wird einmal wöchent-lich gewechselt und das bei fünf Kunden am Tag, die Anna bedient.Es gibt einen Stuhl, einen kleinen Tisch und ein Waschbecken mit lediglich kaltem Wasser, wo Anna und gleichzeitig ihre Kunden Körperhygiene betreiben können. Aus Annas Perspektive sind die Verhältnisse – verglichen mit dem, was sie aus ihrer Heimat kennt – gar nicht so schlecht.Sie verdient am Tag ca. 250 €, und da sie neben der Zimmermiete Hakan noch das Geld geben muss für die Arbeitspapiere, die er besorgt hat, bleiben ihr nach 20 Tagen noch 500 €. Anna ist glücklich und Hakan ist mit seinen 4.500 € auch zufrieden.
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  12. Der Mindestpreis für GV/OV liegt bei ca. 30 € (Strassenstrich; Laufhaus). In FKK Clubs beträgt er oftmals schon 50 €. In Flatrate-Puffs bekommen die Frauen ca. 4 - 5 €. Eindeutiger kann man Ausbeutung nicht aufzeigen. Sehr richtig, sowohl das selbstbestimmte Annehmen der Kunden als auch das selbstbestimmte Verhandeln über sexuelle Handlungen und das Entgelt sind nicht gegeben - wie ich schon häufiger geschrieben habe wird damit das Grundprinzip der Prostitution verletzt. SW ist als Tätigkeit in vieler Hinsicht einzigartig und kann daher nicht mit anderen Tätigkeiten verglichen werden. Aufgrund der "höchstpersönlichen Dienstleistung", die auch nicht objektiv messbar ist, ist es eben gerade kein "Beruf wie jeder andere". Ich hoffe, dass ich bis hierher deutlich machen konnte, dass das mit Moral nichts zu tun hat. Diese SDL hat jeden ihrer Kunden selbstbestimmt angenommen und selbstbestimmt über sexuelle Handlungen und das Entgelt verhandelt. Sie geht mit mindestens ca. 800 € nach Hause. Find ich völlig in Ordnung, wenn die SDL solche "Stosszeiten" mal bewältigt und sich dann eine Auszeit nimmt.
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