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  1. Exitus

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 19.08.2014 in allen Bereichen

  1. Wenn gewünscht, kann ich mich gerne in meinem Promotinsdeutsch artikulieren. Typisch Deutschland, immer schön politisch korrekt, anstelle die Dinge mal beim Namen zu nennen. Es gibt nun mal wichtige und unwichtige Menschen, aber wir sind hier natürlich alle gleich viel Wert. Es tut mir wirklich leid, aber hier sollte doch mal wesentlich lieber das geschrieben werden, was zur Überlegungen und gerne auch Konfrontationen führt, als dieses ewige weichspülen und die Sorge "oh je, was denken die anderen über mich". Aber wie geschrieben, auch das Kernproblem von Deutschland. Wir halten uns alle für so toll und überlegen, dass wir gerne übersehen, wie schnell die anderen aufholen. Und bloß nicht sagen, was wir denn wirklich so hinter vorgehaltener Hand denken (sagen ja sowieso nicht). Zum Beispiel über unsere geschätzten Damen hier. Halten wir sie unterm Strich (nette Formulierung in diesem Kontext) für Schlampen oder Göttinnen. Fragen die nicht gestellt werden dürfen und noch viel weniger ehrlich beantwortet werden.
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  2. Der Hauptteil des eigentlichen Buchungsgeschehens läuft doch gar nicht öffentlich, also lässt sich doch überhaupt kein Schluss ziehen, wie die genaue Altersverteilung denn in realita ist. Dass der Altersdurchschnitt der Bucher insgesamt oberhalb der 40 jahre liegt, hat IMHO eher etwas mit den finanziellen Spielräumen zu tun. Sicher gibt es den 28 - jährigen hochverdienenden Consultant oder Finazjongleur, der sich unkomplizierte Entspannung sucht, aber flächendeckend wird diese Gruppe nicht sein. Motorradfahren sehe ich da ein wenig als Referenz.... man sehe sich mal auf einem beliebten Haltepunkt an, was da alles unter den Helmen auftaucht und von welchem Modell mit welcher Preisklasse sie absteigen. Da ist auch mehr graues haar darunter als noch vor 20 jahren, aber Rollatoren braucht da auch noch keiner. Nur muss man sich neben dem Auto die neue BMW oder Ducati finanziell auch erst mal leisten können.... Selbst wenn man eine anonyme offene Umfrage unter den Anbieterinnen und Agenturen machen würde, wäre das Bild vermutlich sehr strukturiert, abhängig von Homebase und persönlicher Philosophie der Dame(n). Natürlich ist auch das Spekulation... @LMS: nur weil es hier ein paar Langzeit-Rampensäue gibt, die das schreibende Geschehen etwas befeuern, würde ich beileibe noch nicht von Überalterung sprechen. Es haben sich genug zurückgezogen und genug neue mischen sich ins Geschehen. Nur mit dem Buchen hat das nix zu tun...das ist nur die Kapelle, die die Begleitmusik spielt.
    2 Punkte
  3. Ganz bestimmt kennt der max sogar mehrere...aber die kennt er halt schon...
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  4. Bezahltes Dating: Online-Portal What'sYourPrice will Deutschland erobern (Huffington Post) Interessant für die Herren hier-und natürlich für Indies..)) http://www.huffingtonpost.de/2014/08/18/dating-portal-whats-your-price-will-deutschland-expandieren_n_5687853.html?utm_hp_ref=germany
    1 Punkt
  5. Welchen Account nimmst denn, attraktives oder großzügiges Mitglied ?
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  6. yo, für nen neuen geilen Schlüpper reichts erst mal ;-)
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  7. das argument die 68,- € sind für kleidung fürs date ist auch irritierend
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  8. Na ja, ganz unten auf der HP erscheint folgender Hinweis: "No Escorts Allowed WhatsYourPrice.com is strictly an online dating service for people who are looking for a dates. This is not an escort site, nor will we permit any type of escorting on this site." Irgendwie auch ein bisserl paradox...
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  9. ... kapier ich nicht .... es gibt doch websites meldet frau sich da an , und verweist dann auf die honorar page
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  10. O.K. korrigiere mich, nachdem ich hier nachgesehen habe: http://www.coe.int/aboutcoe/index.asp?l=de&page=quisommesnous Es gilt die hier genannte Europäische Menschenrechtskonvention. Gruß Jupiter
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  11. Wahrheit wird nicht unglaubwürdiger, wenn sie höflich daherkommt, aber sie wird leichter angenommen.
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  12. Naja, Promotionen sind offensichtlich auch nicht mehr das, was sie mal waren. Wenn sie das denn je waren.
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  13. Wir haben doch hier so was wie Doppellistung, warum nicht auch link zur Promilistung?
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  14. Asfa, das mit dem Motorrad-Markt ist ein sehr gutes Beispiel. Hauptkundengruppe waren und sind Männer die um die Mitte 60er Jahrgänge kumulieren. Die kauften Ende der Siebziger bis Anfang der Neunziger Motorräder. Freiheit, Unabhängigkeit, individuelle Mobilität in Zeiten (noch) fehlender Zweitwagen in den Familien, die dem Nachwuchs billig vererbt werden konnten. Danach brach der Motorrad-Markt mangels Nachfrage durch jüngere Bucher, äähh Motorradfahrer in sich zusammen. Viele Händler mussten schließen oder gingen in andere Märkte oder in die Insolvenz. Heute hat sich der Motorrad-Markt wieder leicht stabilisiert. Aber wie Du richtig sagst, es sind dieselben Kunden von damals, die heute grauhaarig aber kapitalstärker ihren zweiten Frühling genießen. Die Kaufkraft und damit das Angebot an hochwertigen und gleichzeitig teueren Maschinen ist gestiegen. Mithin noch unerschwinglicher für Einsteiger. Die absolute Zahl der verkauften Motorräder aber ist rückläufig mit zunehmender Tendenz, weil keine oder weniger Folgebeschaffung getätigt wird. Ein paar der User fallen mit der Zeit einfach aus dem Sattel und entziehen sich dem Markt durch Tod. Der Nachwuchs fehlt immer noch. Das sind aber offensichtlich aus Perspektive der Altersforscher exakt dieselben Geburtsjahrgänge wie wir sie auch in der Häufigkeitsverteilung im P6 finden. Der Analogschluß wäre ja daher: Escort wird hochwertiger, teuerer mit noch knapper werdendem Bucherpotential, das aber immer höhere Ansprüche stellt, gleichzeitig bereit ist mehr dafür zu bezahlen aber auf einem Verdrängungsmarkt nur noch ganz wenige Escort Anbieterinnen mithalten können?
    1 Punkt
  15. Irgendwie muss ich da jetzt wohl durch und mich weiter erklären, bis wir es stehen lassen können, auch ohne uns gegenseitig zu überzeugen. Meine Unterscheidung von Gangbang und Flatrate überzeugt nicht. Dabei will ich gar nicht mal eine Abgrenzung, will gar nicht die "Rettung" des einen auf Kosten des anderen. Mir geht es darum, eine Argumentationskette zu dekonstruieren, weil ich glaube, dass die einzelnen Glieder (bzw. bereits das erste Glied) der Kette fehlerhaft sind. Obwohl Flatrate und Gangbang nur ein Randphänomen in der P6-Debatte sind, werden diese Segmente angeführt, wenn es um die Akzeptanz der generellen Neuregelung geht. In meiner Sicht geht das Argument so: Gangbang ist außerhalb jeder moralisch vertretbaren Position und Praxis, sowohl für SW als auch für Freier. Wenn wir uns darauf verständigen, werden wir auf dieser Basis analog auch die Flatrate gemeinsam bekämpfen und unterbinden, denn da bestehen nur marginale Unterschiede. Beide Modelle leben von Sexualkontakten, die nicht individuell-persönlich vereinbart und honoriert sind. Wenn dies nicht vorauslaufend "bestimmt" ist, gibt es ergo auch keine "Selbstbestimmung". Bei individual vereinbarten Sexkontakten im Bordell und im Escort hingegen kann die Selbstbestimmung nicht kategorisch ausgeschlossen werden, deshalb ist hier der politische Weg die Eindämmung und die gesetzliche Akzeptanz unter den Bedingungen von Erlaubnispflicht und Anzeigepflicht etc. Aber die Auswüchse müssen radikal eleminiert werden... Zur Einschätzung des Gangbangs (@ Anubis): Von "zwingenden" Gegebenheiten beim Gangbang rede ich nicht, aber von beschreibbaren Szenarien. (Reden wir von "zwingenden Gegebenheiten" bei den Schlachthof-Arbeitern, dass ihre Arbeit zumutbar ist, dass sie so bezahlt werden, dass sie von dieser Arbeit leben können, dass sie jederzeit eine berufliche Alternative hätten? Wenn daran Zweifel bestehen, verbieten wir ihnen diese Arbeit?) Deine kritische Gegensicht überzeugt mich auch nicht. Was schließt du daraus, wenn es beim Gangbang Frauen gibt, "die beinahe täglich ein Event haben"? Ist das ein Marker dafür, dass diese Frauen davor bewahrt werden müssen? Könnte es nicht auch bedeuten, dass diese Frauen genau dieses in ihrer Kalkulation als Positivum verbuchen? Ich kann mich natürlich täuschen. Aber mein Einblick in das Gangbang-Modell ist so, dass gerade hier das Urteil der fehlenden Selbstbestimmung extrem spekulativ und von einer befremdeten Außensicht gesteuert ist. Wichtiger als die persönliche Bekannschaft zwischen OrganisatorIn und Teilnehmerin ist für mich der Gesichtspunkt, dass diese teilnehmenden Profis (a) präzise wissen, was sie beim Einsatz erwartet und was sie verdienen, und (b) dass diese Profis wirtschaftlich am wenigsten von diesem "besonderen" Event eines Gangbangs abhängig sind. Die meisten dieser Gangbangstars wären in anderen P6-Segmenten konkurrenzfähig, wenn sie es denn wollten. Deinen Satz zu der Kritik an Flatrate verstehe ich nicht ganz. Widersprechen wir uns da? Ich sage doch auch, dass hier arbeitsrechtliche und moralische Gesichtspunkte vermengt sind. Ich bin d'accord mit dir, wenn du sagst, dass Verbesserungen ein "lobenswerteres Ziel" wären als ein Verbot. Zur Einschätzung der Gesetzesinitiative (@ lolo): Von Moral keine Rede? "Menschenunwürdige Geschäftsmodelle wie Flatrate-Sex und Gangbang-Partys werden verboten", erklärte Schwesig ihre Absicht laut Spiegel. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/prostitution-koalition-will-per-gesetz-regeln-fuer-bordelle-aufstellen-a-986198.html In dem neueren Text steht das Verbot von Betriebskonzepten, die "das Selbstbestimmungrecht gefährden". Mal so, mal so. Austauschbar. Wachsweich. Aber als Konsequenz ein Verbot. Eine "Gefährdung" begründet ein Verbot? Anstatt die Gefährdung zu minimieren? Nochmal: (a) Mir reicht ein bloßer Argwohn gegen die Gangbang-Idee nicht. Ich habe versucht, es zu begründen. (b) Gibt es dokumentierte Fälle von verweigertem Selbstbestimmungrecht beim Gangbang, die so verallgemeinert werden können, dass ein gesetzliches Verbot unumgänglich ist? Ich denke, dass ein Verbot im Eckpunktepapier ein Teil des Deals ist, um andere Forderungen wie Mindestalter und Gesundheitsprüfung zu verhindern. Das ist politisch nachvollziehbar. Ich denke aber auch, dass eine Verurteilung des Gangbangs für die Zauderer eine politisch-moralische Brücke darstellen soll, um sie in den restriktiven Kurs in Sachen Paysex einzubinden. Das ist aber ein rhetorischer Trick, bei dem ich sehr empfindlich bin. Wenn schon das erste Glied in der Argumentation nicht stimmt...
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  16. 1. Das Forum kann man glaube ich nicht als Referenz für den Rest "da draussen" nehmen. Ich habe seit 2000 diverse Foren zu diversen Themen miterlebt. Und egal wie unterschiedlich das Thema und damit die Ziel- und Usergruppe, in 80% der Fälle konnte ich folgendes miterleben: Mit der Zeit bildet sich im Forum ein "harter Kern" von (durchaus vielen) Stammusern heraus. Die Stammuser verheddern sich in immer mehr Insidergesprächen, internen zwistigkeiten und OT-Gesprächen etc., wodurch der Nachschub an dauerhaft aktiven neuen Usern abnimmt und ggf. irgendwann versiegt. Das Forum lebt zwar noch weiter solange viele Stammuser erhalten bleiben, entwickelt sich aber nicht weiter. Sobald dann irgendwann auch viele Stammuser wegbleiben stirbt das Forum langsam, manchmal sehr langsam aus. Manchmal wird das Sterben noch durch das Bilden eines Konkurrenzforums aus den eigenen Reihen beschleunigt (diese Spawn-Off-Dinger werden aber fast nie was). Das MC bewegt sich aus meiner Sicht schon recht weit hinten in diesem Ablauf und ich bin mal gespannt, ob es sich vom Schicksal befreien kann. Begleitet wird so ein Verlauf dann natürlicherweise auch von der Alterung des durchschnittlichen aktiven Mitglieds. 2. Die Wirtschaft geht mit dem Thema demografischer Wandel häufig auch durch "alter(n)sgerechte Arbeitsplätze" um. Wir sollten also vielleicht in den Hotelbewertungen bald auch die Themen "barrierefreiheit", "flüssige nahrung" und "apotheke / arzt in der umgebung" hinzufügen.
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  17. Männliche Bucher wollen es nicht wissen, ob oder dass eine Escort Dame in einer Beziehung mit einem anderen Mann lebt. (....der sie auch noch gratis f.... darf wofür der Bucher abkassiert wird ) Das wäre einerseits nicht gut für das Selbstwertgefühl des Buchers aber auch für die romantische Illusion die die Escort Dame ja vermittelt. Unbewusste Triebfeder für die meisten Männer im Date ist doch: "Ich könnte sie "haben", sie für mich "gewinnen", ich weiß dass sie den Job macht, aber ich will, dass sie mich ein wenig mehr mag als die anderen". Geben die wenigsten zu. Macht nichts. Davon lebt die ganze Branche. Denn die männliche Hoffnung, und sei die Quote noch so gering, "Ich könnte eventuell doch Chancen bei ihr haben" hält das Spiel am Laufen. Ein Ehering bei der Escort Dame, der den klaren Hinweis gibt: "Ich bin vergeben" konterkariert somit jede Anstrengung des Mannes, im Date gefallen zu wollen. Mithin wird auch die Frau damit zu einer profanen "Ficken für Geld" Dienstleistungserbringerin. Und wer will das schon wirklich, im HCE?
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