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Ein schwieriges und auch sehr persönliches Thema. Als bekennender Geniesser ist für mich Abwechslung sehr wichtig. Insofern ein kleiner Exkurs - es gibt Menschen, die sogenannte Gourmet-Wochenenden in Baiersbronn buchen. Da gibt es dann in 2,5 Tagen zwei 3Sterne und 7 Gängen Dinner und zwei 2Sterne und 4 Gänge Lunches - und natürlich opulentes Frühstück. Das wäre nichts für mich! Ein Gourmet Abend und dann am nächsten Tag eine lange Wanderung und eine tolle Brotzeit mit Bier oder einem einfachen Schoppen ist mehr mein Ding. Man(n) und vermutlich auch frau kann nicht immer nur steigern. Die Kontraste sind es. Und gerade Du hast ja schon über eindrucksvolle Kontraste geschrieben. Ich denke (temporäre) Unlust ist überhaupt nichts beunruhigendes - eher die Chance auch mal ins Stadion oder ins Konzert zugehen - oder was auch immer zu tun, ohne das Gefühl zu haben, gerade etwas zu verpassen. Die Lust wird zurück kommen - zumindest war das bei mir immer so..... good luck! haveaniceday

Ja, Man(n) kann. Das ist mir auch schon so ergangen. Ein zwei Jahre später hat es sich dann wieder gedreht. Mein Rezept: Einfach weniger Dates und sorgfältigere Auswahl der Damen. Es gibt einfach Mädels, auf die man(n) MEHR Lust hat.

Hallo, also wenn dann würde ich dieses Hotel in Nürnberg empfehlen: http://www.sheratonnuernberg.com/ Es ist fußläufig zum Hauptbahnhof gelegen, so dass Du wieder schnell in Fürth bist. Ich war schon öfters im Sheraton , und kann absolut nichts negatives sagen. vG Kalle

Es ist ja sicher in Ordnung, persönliche Dinge in einem Forum wie diesem aufzuarbeiten. Aber 4 Jahre später? Wie ungenügend muß denn da die Fähigkeit des Vergebens, Vergessens und Verarbeitens sein? Egal. Spielt keine Rolle. Aber die angesprochene Dame war selbst vor 2 Jahren das letzte Mal hier online. Sie hat mithin wohl den Job quittiert und hat auch keine Chance, und selbst im Falle der Chance auch kein Interesse, sich gegen die erhobene Vorwürfe zur Wehr zu setzen. Das muß nicht sein. MC hat gut daran getan, den Rückblick vom Ursprungspost der Dame zu entkoppeln. Denn beide Schilderungen zusammen lassen für Leute die wenigstens einen der beiden kennen leider viel zu viele Rückschlüsse auf Privates zu. Von beiden Beteiligten im Übrigen.

Ich kann gut verstehen, wie Du Dich fühlst..Was für mich in dieser schwierigen Situation hilfreich war: Man muss davon Abstand nehmen, diese Dinge verstandesmäßig-rational zu erklären. Das ist nicht möglich. Die Strukturen laufen auf einer völlig anderen Ebene ab. Diese Dinge schwanken zwischen einer tiefen Tragik und einer manchmal dazwischen aufblitzenden zynisch gefärbten Komik. Nur ein Beispiel - Besagte Dame, für die ich vom Lieblingsbucher zum Haßobjekt mutiert bin, nachdem alles nicht mehr nach ihren Vorstellungen lief hat mich u.a. wegen Körperverletzung angezeigt und zwar mittels einer Taxitür.. Jetzt war es GottseiDank so, dass die Vorgänge am hellichten Tag an einem öffentlichen Platz einer Großstadt mit einer Vielzahl von Passanten und einem zu dem Taxi gehörigen Fahrer, der außerhalb des Wagens stand und so den Ablauf beobachten konnte, ihren Lauf nahmen. Im Ermittlungsverfahren kam dann zur Sprache, warum denn der Taxifahrer von der angeblich Geschädigten von ihr nicht als Zeuge benannt wurde, wäre ja ein leichtes gewesen, auch über die Fahrzeugnummer. Da fragst Du Dich, ob Du jetzt im komplett falschen Film bist... Ich habe den ganzen Vorgang einem befreundeten Strafrechtler gezeigt, der hat nur trocken gemeint: "Sei froh, dass besagte Auseinandersetung komplett in der Öffentlichkeit stattgefunden hat. Frauen, die so ticken, hängen Dir, wenn Du mit ihr in einem geschlossenen Raum gewesen bist, auch schon mal gerne eine Vergewaltigung an und dann hast Du, selbst wenn rein gar nichts geschehen ist, erstmal ein Riesenproblem."

Naja...bei den Herren/Buchern ist nur der Nick gegeben, aber bei den Damen sind neben dem Nick auch noch Bilder - oftmals mit Gesicht - zu sehen und teilweise ist auch der bürgerliche Name bekannt. Da sollte man meiner Meinung nach schon differenzieren.

Ich denke deshalb....

Die Beiträge habe ich in ein neues Thema verschoben sowie den Namen der thematisierten Person entfernt. Es ist kein Problem wenn sehr persönliche Dinge angesprochen werden, dies sollte aber doch bitte im Rahmen unserer Foren-Regeln erfolgen. Diese sind hier zu finden. Hervorzuheben ist die Regel 2: Diskretion Diskretion wird von jedem Mitglied erwartet. Es ist nicht erlaubt Realnamen von Mitgliedern oder Modellen zu veröffentlichen. Ebenso keine Telefonnummern, Adressen (Ausnahme=Modelle welche ausdrücklich zugestimmt haben) oder allgemein private bzw. intime Dinge eines Mitglieds bzw. Modells.

Die Haltung ist aus meiner Sicht etwas zu relativistisch, weil bei einem gelungenen Betrug ja die Sache für den Betrüger auch nicht schief gelaufen ist. Trotzdem missbilligen wir Betrug..... Problematisch werden die Kontaktebenen, wenn zur Erzielung von Einkommen bewußt Dinge vorgespielt werden, die mit der Realität nicht konform sind. Ich habe die Dame nicht persönlich kennengelernt, auf die sich Beraterbody bezieht, kann mich aber an ein Erlebnis im Forum erinnern, dass ich merkwürdig fand. Irgendwann gabs mal eine PN von ihr mit einem Text, wie toll sie meine Beiträge findet. Ich habe mich dann die Tage danach köstlich amüsiert, weil zwei oder drei Forenkollegen den absolut identischen Text von ihr bekommen haben. Etwas später habe ich mir dann sagen lassen (nicht aus Gerüchten sondern von der Dame selber), dass das auch von einer anderen Dame so gehandhabt wurde, dass sie mit Serienbriefen und Textbausteinen flächendeckend die Männer hier zugetextet hat. Die Dimension von Beraterbody habe ich noch nicht erlebt, allerdings gab es auch einen Versuch mein berufliches und privates Leben zu zerstören, nachdem ich nicht genügend Kohle locker gemacht habe, nachdem die Dame meinte sie müsse mal so richtig Gas geben um mich auf die private Seite zu ziehen (Verzicht auf Datehonorar, Luxusgeschenke an mich wie einen Montblancfüller zu Weihnachten). Offensichtlich ging der Plan nicht auf, durch einen privaten Kontakt unterm Strich ein Vielfaches des Datehonorars abzuziehen und die Investitionen so wieder reinzukriegen. Dass das nicht gelungen ist, war nicht einmal mein Verdienst, sondern eher den Umständen geschuldet, sprich meiner beruflichen Selbstständigkeit und Unabhängigkeit und der Struktur meiner Frau. Man muss es leider so sagen, es gibt in dem Job Frauen, denen hat die Gier nach Geld jede menschliche Regung zerstört. Das ist zwar traurig, aber wahr. Mir tun die Männer von Herzen leid, die diesen Frauen privat über den Weg laufen, irgendwann, wenn die Pay6-Phase vorbei ist. Diese Frauen haben dann zwar das Pay6-Bizz verlassen, aber das Pay6-Bizz nicht die Frauen. Die sind durch den Einsatz an der Sex-Front so geprägt wie die Soldaten im Irak oder Afghanistan. Das bleibt ein Leben lang. Natürlich gibt es auch andere, das muss man auch sagen um dem Vorwurf der Verallgemeinerung den Wind aus den Segeln zu nehmen.