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  1. Bayernbulle

    Bayernbulle

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 06.06.2014 in allen Bereichen

  1. Ihr Lieben - ich war im Urlaub Naja - und da meine Freunde natürlich alle Handykameras - aber auch größere Kameras dabei hatten, gab es auch ein paar Urlaubsbildchen zu schießen - keine Profibilder und kein Profi Styling - eher was für die Natural Look Fotoordner Liebhaber.... Bin entspannt und sonnengeküsst = braun zurück (minimale Bikinispuren/Streifen sind noch vorhanden, für die Strengen unter uns), die Sommersprossen sind wieder da und ich freue mich wieder über sinnliche Begegnungen/Dates. Alina
    7 Punkte
  2. Ah, schöne Lektüre, ich hab viel gelacht! Also, mal abgesehen davon, ob die entsprechenden Herren alle Topmodels sind oder nicht. Egal wie, eine Frau mit Dates etc. zu umgarnen, um sie in die Kiste zu bekommen hat tendenziell oft bis immer die Folge, dass die Dame verwirrt ist, wenn der Spuk danach plötzlich vorbei ist oder die neue "Beziehung" nicht hält, was sie verspricht. Da fangen die Probleme (auch Rattenschwanz genannt) an, oder? Und dazu muß Mann definitiv kein Super-Adonis sein. Ich persönlich finde die Lösung mit dem Umschlag: einfacher, sexier, ehrlicher... schneller :-) Liebe Grüße Amélie
    7 Punkte
  3. Ich kann das nur für mich beantworten. Ich bin seit langem in einer glücklichen und erotisch erfüllten Beziehung. In den Anfangszeiten dieser Beziehung habe ich regelmässig "Hunger" auf etwas anderes gehabt und mir das auch geholt. Da ich den Menschen, mit dem ich mein Leben teile, nicht anlügen will, kam das natürlich raus und meine Freundin hat Schluss gemacht. Irgendwie kamen wir wieder zusammen und es ging von vorne los. Als wir das dritte Mal zusammen kamen, habe ich die Beziehung nach einer Woche abbrechen wollen, denn ich wusste, ich würde es nicht lassen wollen/können. Wir haben dann lange geredet und sind zu einem "modus operandi" gekommen. Ich werde keine Verhältnisse haben, kann aber meine Sehnsucht nach fremder Frau auf andere Weise befriedigen. Wir sind nun 25 Jahre zusammen, haben Kinder, sind eine glückliche Familie. Ich bin in meine Frau verliebt wie am ersten Tag. Ich habe ab und zu Escortdates, mit Wissen meiner Frau. Meistens mittlerweile zusammen mit meiner Frau (nicht bi). Die Escortlady gibt mir die Illusion, immer noch ein toller Hecht zu sein. In der Regel verabschiedet sich die Escortlady irgendwann und meine Frau und ich vögeln dann bis zum Umfallen. Für unsere Beziehung ist das ein Jungbrunnen. Ein Glück, dass es Escorts gibt.
    5 Punkte
  4. Das ist nicht unser Hauptproblem ... unser Hauptproblem ist im Moment eher, dass und die Ereignisse fast überrollt hätten und wir uns gegen Strömungen stemmen müssen, die Sexarbeit europaweit verbieten wollen nach dem Nordic Model. Unterstützt durch feministische Hetzkampagnen und Moraldebatten soll Deutschland gezwungen werden sein liberales Prostitutions-Gesetz zu ändern und man versucht mit einer Überregulierung Prostitution einzudämmen und die bisherige Akzeptanz in der Gesellschaft wieder zu ändern. Wir werden gerade gezwungen sichtbar zu werden, um uns dagegen zu ehren. Diesen Weg kann noch nicht jede Kollegin einfach so gehen, auch wenn du das nicht verstehen willst und kannst.. Was erwartest du denn in den 8 Monaten, die es uns jetzt gibt? Wir kämpfen an verschiedensten Ecken gleichzeitig... Ja, wir müssen auch noch mehr Kolleg/innen mobilisieren Mitglied zu werden, aber auch dazu braucht man Kapazitäten, die wir uns nebenbei aufbauen müssen. Trotzdem haben wir schon einiges erreicht. Ich würde es sehr begrüßen, wenn du versuchst einen Verband von Kunden in der Prostituion aufzubauen , quer durch alle Bereiche und auch Lobbyarbeit betreiben würdest, denn gemeinsam könnten wir uns gegenseitig unterstützen und noch mehr erreichen. LG Tanja
    4 Punkte
  5. Ich bin nicht beleidigt, denn dann würde ich mich zurückziehen und hier nicht mehr äußern. Ich bin selbstbewusst genug alleine zu entscheiden, wer mich wann und womit beleidigen kann:prost: Ja, wir brauchen dringend bezahlte Kräfte, die uns die Verwaltungsarbeit, die wir im Moment zusätzlich leisten vom Hals halten, um uns noch mehr in persönlichen Gesprächen engagieren zu können. Wir arbeiten daran... (denn ich hab diese Woche leider nicht im Lotto gewonnen, so dass ich locker mal eine 5 stellige Summe jährlich zur Verfügung stellen kann.) Es wäre zuviel verlangt, wenn ich all unsere Bemühungen hier auflisten würde, denn das beinhaltet viele Internas und nicht öffentliche Teilarbeitsbereiche. Ja, wir sind keine Profis, aber wir haben durchaus Unterstützung, die sehr hilfreich ist. Wir setzen Extremforderungen anderer unsere Extremforderungen entgegen, und haben damit erreicht gehört zu werden. Unsere Lobbyarbeit zeigt erste Erfolge und wir werden mit einbezogen in Anhörungen, Expertenrunden, Fachgesprächen und sind auch in Gesprächen mit Politikern verschiedenster Parteien. Es wäre utopisch zu glauben, dass wir ohne Widerstand alles erreichen, was wir fordern, aber wir sind auf einem positiven Weg, was Information und "gehört werden" betrifft. Sichtweisen brechen vereinzelt auf, und es beginnt in Einigem ein langsames Umdenken... Das heißt noch lange nicht, dass das sofort umgesetzt wird, aber es ist ein erster wichtiger Schritt. Vom 24 bis 25. September 14 findet in Berlin ein Sexarbeits-Kongress statt, zum Thema „Prostitution in Zeiten der Bewegung“ der am 1.Tag offen ist für alle Interessierten. Da gibt es Beiträge namhafter Fachleute zu verschiedenen Themengebieten im Kontext Sexarbeit . Am Abend findet eine Podiums-Diskussion mit Politikern der Bundestags-Parteien statt. Thema: Gesetzesänderungen zum Thema Prostitution – Planungen und deren Perspektiven und möglichen Folgen. Wir arbeiten an sehr vielen Stellen gleichzeitig und auch wenn das der ein oder andere hier nicht glauben mag, wir sind dran und ganz kleine Erfolge werden erzielt. LG Tanja
    4 Punkte
  6. ACHTUNG ICH ZITIERE NUR DIE MEINUNGEN VON KUNDEN, DAS IST NICHT MEINE MEINUNG, oder doch?... Also: "In erster Linie buche ich in einer Beziehung Escorts, damit mein kleines "Abenteuer" nach Ablauf der Zeit wieder ohne Murren verschwindet" Insbesondere höre ich das oft von gut situierten Herren, die durchaus auch so ein kleines Abenteuer ohne Bezahlung finden könnten, ihnen aber einfach die Zeit und die Muse fehlt sich mit dem daran hängenden Rattenschwanz auseinanderzusetzen. Cheers Chiara
    4 Punkte
  7. Das Klischee der tollen Herren, die sich ohne Leibwächter nicht über die Strasse trauen können ist zwar inzwischen etwas abgedroschen. Aber (rein subjektiv) natürlich fällt mir doch auf, dass es anscheinend immer mehr Menschen gibt, die sich ganz bewusst für ein Single-Dasein entscheiden.
    3 Punkte
  8. 3 Punkte
  9. Es ist nicht, dass du dich vage ausdrückst. Ich vermisse die eigene Meinung. Wann ist Escort Prostitution? Ich hab dazu schon viele Meinungen gelesen, aber keine von dir. Und das, obwohl du mit am fleissigsten hier postest.
    2 Punkte
  10. einverstanden, dann sag ich mal beleidigt wirkend... ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:15 Uhr ---------- Dann hast Du glaub ich noch nicht mitbekommen, was gute Lobbyisten in Brüssel z. B. erreichen. Da werden Nägel mit Köpfen gemacht, anscheinend so gut, dass selbst Du es nicht mitkriegst. Klingt so ein bisschen nach Befehl und Gehorsam...Mitkämpfen ist erwünscht, mitreden ist aber verboten..Das ist ein bisschen arg autoritär gedacht.
    2 Punkte
  11. wer würde da nicht in der wanne platz machen ....
    2 Punkte
  12. Da macht der Rudi gleich Platz in der Wanne...
    2 Punkte
  13. Ich will jetzt nicht auf die sachliche Thematik eingehen was AO und Flatratebordelle betrifft. Es ist ja nicht neu, dass ich da eine Position vertrete, die näher beim Bundesverband als bei lolos Auffassung ist. Aber...was die Verpackung bestimmter Stellungnahmen und Äußerungen betrifft, hat lolo zweifelsfrei recht. Tanja, da reicht es nicht sich beleidigt auf die Unterstellung der Inkompetenz zurückzuziehen, die aus lolos Statement auch nicht ablesbar ist. Wir hatten schon vor Monaten am Telefon darüber gesprochen, dass ich es dringend für nötig halte, dass eure Lobbyarbeit durch bezahlte professionelle Kräfte unterstützt wird, sonst geht das in die Hose. Das heißt ja nicht, dass andere eure Positionen ausarbeiten sollen, aber dieser aggressive Gestus, der alle anderen für doof hält, ist sehr kontraproduktiv in der politischen Lobby-Arbeit, auch wenn das offensichtlich beim Berufsverband keiner glaubt.
    2 Punkte
  14. Ich würde eher sagen; "Mangelhafte Kommunikation" das ist schon ein Unterschied..... Ihr bescheinigt der Politik Inkompetenz
    2 Punkte
  15. http://www.focus.de/finanzen/steuern/steuerrazzia-wegen-weiteren-verdachts-unvollstaendige-selbstanzeige-staatsanwaltschaft_id_3901026.html :-)
    2 Punkte
  16. *hmmm* .. kann man das auch umkehren und fragen warum sich Frauen, die in einer Beziehung sind, buchen lassen?! (Und da gibt es ja einzweidreivier.......) Mit ebendiesen Begründungen... ... mit dem netten Nebeneffekt (und Unterschied), dass die Damen sich damit noch ein "Extra" erhaschen Und besonders gefällt mir der hängende Rattenschwanz, den weder der Herr noch ich wollen.... und ganz spontan fällt mir ein: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=z3gWmMJ5cO4&feature=kp]Annett Louisan - Das Spiel - YouTube[/ame]
    2 Punkte
  17. Also ich kann sowohl Phil als auch Chiara verstehen. Ich bin auch alt und hässlich und wäre aber auch mit 9 von 10 Escorts ohne Kohle ins Bett. Zählt das?
    2 Punkte
  18. O, ich kann das auch nachvollziehen, dass man keinen Bock hat auf den ganzen Rattenschawnz und das Gedöns mit Ausführen, Werben und Hoffnung machen - ich verstehe das unmittelbar, auch ohne gut situiert oder Jungunternehmer zu sein. Und diese Jungs können einem wirklich leid tun, wie ihnen keine andere Wahl bleibt, als sich die begehrlichen Abenteuer-Bekanntschaften mit einem Geldumschlag vom Hals zu halten. Bevor ich hier komplett in die Neiderfalle tappe, biege ich lieber ab und kommentiere anders: Der Topos von den "Gut-Situierten-die-es-eigentlich-nicht-nötig-haben" taucht oft auf in einem Kontext der Rechtfertigung von Freiern. Der Threadstarter spannte seine Frage auch unter Aspekten der Legitimität auf. Mein Hintergedanke ist, ob Chiaras Beispiel nicht vielleicht das Freier-Pendant zur "Highclass-Escort" ist, die "eigentlich" gar keine "richtige" Prostituierte ist. Dieses Thema ist uns ja zur Zeit nicht so fremd. Will heißen, die soziologische Beschreibung und Unterscheidung von verschiedenen Freier-Motiven ist interessant. Das Anrüchige dabei erahne ich aber dann, wenn die Freier dabei moralisch in Kategorien/Klassen unterteilt werden und Motive damit mehr oder weniger legitimiert werden. Analog zu den Sexworkern eben. (Phil, der leider alt und hässlich ist, hat übrigens auch sehr nachvollziehbare, honorierbare Motive...)
    2 Punkte
  19. Oh mein Gott, wäre mir das unangenehm, wenn ein Bekannter mich wissentlich buchen würde !!! Immerhin kennt ein mir bekannter Mann gewisse Klardaten über mich, die im Escort eigentlich keiner wissen soll!
    2 Punkte
  20. 2 Punkte
  21. Den thread hatte ich ja total vergessen Topshop!!!!
    2 Punkte
  22. Hmmm, ob das jetzt eine Ausrede ist mag ich mal anzweifeln;-) Ich persönlich wäre mit 9 von 10 dieser Herren auch ohne Kohle ins Bett gestiegen, nur hätten sie mich dafür 2-3 mal ausführen müssen, mir Blumen schenken müssen und mir zumindest glaubhaft den Eindruck vermitteln müssen..... Naja, ihr wisst schon;-) Also, als Jungunternehmerin kann ich das durchaus nachvollziehen. Cheers
    2 Punkte
  23. 2 Punkte
  24. Ach je, das wäre ja eine unverhältnismäßige und unmenschliche Strafverschärfung für den armen Hoeneß
    1 Punkt
  25. Jetzt sind wir genau bei dem Hauptproblem des Berufsverbandes. Der Umsatz der Sexindustrie wird auf ca. 14 Mrd € / Jahr geschätzt - der Umsatz der deutschen Rüstungsindustrie liegt niedriger. Geld für Lobbyarbeit sollte aus diesem Blickwinkel also da sein. In Deutschland sind ca. 15% der Erwerbstätigen in Gewerkschaften/Verbänden organisiert und zahlen 1% des Bruttomonatsgehaltes als Mitgliedsbeitrag. Geht man nur von 200.000 Sexarbeiterinnen aus, dann wären das 30.000 organisierte Mitglieder im Berufsverband. Legt man nur 20.000 € Jahresbruttoverdienst zugrunde dann hiesse das 200€ x 30.000 = 6 Mio € Mitgliedsbeiträge. Wenn es der Berufsverband nicht schafft, seine durch ihn vertretenen Sexarbeiterinnen für eine Mitgliedschaft zu überzeugen, dann wird es schwer bleiben, die Politik zu überzeugen. Wesentlicher Massstab für die Durchsetzungskraft eines Verbandes in der Politik ist der Organisationsgrad und der liegt z. Zt. nicht bei 15% sondern nur bei schätzungsweise 0,1%. Deshalb muss es Hauptzielsetzung des Verbandes sein, Mitglieder zu werben.
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  26. Wat dem einen sin Nachtigall is dem anderen sin Uhl....
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  27. Ich glaube nicht, dass der Einsatz von professionellen Medienprofis die Glaubwürdigkeit des Berufsverbands fördern würde, abgesehen davon wie das finanziert werden soll. Die 10€ Spende von Lolo ist zwar ein Anfang aber reicht noch nicht ganz. Was dabei herauskommen würde ist sicher Politsprech, unverbindlich und jederzeit in der Aussage umkehrbar wie in den Wahlkampfsprüchen der etablierten Politik. Was der Berufsverband braucht sind bezahlte Kräfte, die den kompetenten Protagonisten Verwaltungsarbeit und sonstiges vom Leib halten um mehr Zeit zu haben. Denkt einfach mal darüber nach, dass hier alle ehrenamtlich arbeiten und damit auch Einbußen im Erwerb haben, abgesehen von den Fahrtkosten etc. Was der Verband brauchen kann sind auch Fachleute aus den verschiedensten Bereichen, die ebenfalls ehrenamtlich aus Überzeugung mitarbeiten und ihre Kompetenzen einbringen. Was der Verband sicherlich nicht braucht sind Kritiker, die ohne die Gesamtheit der Problematik zu sehen wild auf alles einschlagen was nicht ihrem persönlichen Gedankengut entspricht, und versuchen einen Keil zwischen die einzelnen Sparten zu treiben. Wer den Knall noch nicht gehört hat: Gerade der Escortbereich und Internetportale sind der Obrigkeit ein Dorn im Auge, weil nicht so gut kontrollierbar, wie Großbordelle. Ansonsten gilt der alte Spruch: Kritiker findest Du an jeder Strassenecke und am Stammtisch, helfende Hände am besten am Ende deines eigenen Armes.
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  28. Auch der iMac ist sexy. Fiel mir aber auch erst in der 2. Stunde der Betrachtung ins Auge.
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  29. Reiche mal die Frage mal an Lolo weiter...
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  30. @ Lolo Habe den Hinweis auf unsere Inkompetenz zur Kenntnis genommen,Danke... aber du wirst verstehen, dass wir uns trotzdem weiter einsetzen für alle Bereiche in der Sexarbeit und für unsere Rechte und Ziele kämpfen. Tut mir leid, wenn das mit deinen persönlichen Moralvorstellungen kollidiert, aber wir arbeiten auch an einer Versachlichung des Themas. LG Tanja
    1 Punkt
  31. Und hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/alice-schwarzer-droht-doch-verfahren-wegen-steuerhinterziehung-a-973460.html _LuvUndLee
    1 Punkt
  32. :wie-geil::wie-geil::wie-geil: :verstecken: .
    1 Punkt
  33. Deshalb bekommst du hier ja auch Informationen aus erster Hand.
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  34. Das zeitaufwändige Problem ist doch nicht das zwei- oder dreimal Ausführen und die paar Blümchen. Das bekomme ich auch mit vollem Terminkalender noch hin. Das Problem ist: wo finde ich denn diese attraktive Frau mit den hübschen Bildern? Und da ist buchen und bezahlen die einzig praktikable Lösung.
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  35. Ich wünsche dir und den anderen viel Glück und Erfolg und bin gespannt auf eure Antworten. Klar ist das wichtiger als hier zu diskutieren. Um so wertvoller deine Beiträge. P.S.: Ich mag Menschen mit Visionen
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  36. @max Da scheinst du die Fakten etwas zu verkennen... Prostitution soll eingedämmt und transparent gemacht werden. Dazu ist angedacht zu Monopolisieren, das heißt nur noch Betriebe, möglichst in einer mittleren Größe ( noch genau zu definieren) zu schaffen, die jederzeit anlassunabhängig kontrollierbar sind, in denen registrierte, "transparente" Sexarbeiterinnen ihren Dienst verrichten. Ob dabei die Arbeitsbedingungen und Individualität leiden... interessiert weniger Verdrängt und vollkommen weg sollen alle die Formen von Prostitution, die kaum bis nicht kontrollierbar sind, bzw wo der personelle Aufwand zur Kontrolle zu groß ist, wie Straße, Escort, Internetangebote, Gangbangveranstaltungen und Wohnungen Es geht nicht um gut oder schlecht... Es geht darum, dass auf der Straße und im Escort Gewalt und Ausbeutung als erhöht angesehen werden... Auf der Straße, weil dort meist Beschaffungs oder Armuts/migrationsprostitution angenommen wird, die mit Gewalt und Zwang einhergeht, sowie beim Escort Ausbeutung, Gewalt und Zwang zu "gefährlichen" sexuellen Praktiken vermutet wird, da in diesem Bereich (meist) hohe Honorare bezahlt werden. Genauso wird bei Frauen, die absolut selbständig in Wohnungen alleine arbeiten oder sich im Internet ihre Kunden suchen für Haus und Hotelbesuche vermutet, dass sie eher Opfer von Gewalt und Ausbeutung werden . Gerade die Arbeitsplätze, die es wirklich ermöglichen so zu arbeiten, wie es individuell stimmig ist und am besten passt, sind die am gefährdetsten... Jede einzelne Sexdienstleisterin soll registriert werden und sich bei der Polizei melden müssen, wenn sie in eine andere Stadt fährt zum arbeiten (Erlaubnis einholen, Bewegungsprofil)... Jede Sexdienstleisterin und jeder Betrieb braucht eine Erlaubnis um dann das Gewerbe anmelden zu können.. Da ist dann nichts mehr mit Umschreibung Wellnessmasseuse, Personal Coach oder Dienstleistungen aller Art... Das bedeutet Zwangsouting am Heimatort Keine Anbieterin, die einen Hauptjob hat oder studiert, und irgendwann mal im Staatsdienst arbeitet wird sich anmelden können, ohne Folgen befürchten zu müssen. Bei Auslandsreisen kann dir in einigen Staaten die Einreise verweigert werden... Mir scheint, du willst wirklich zurück zu den Zeiten, wo es heimlich war und illegal, jederzeit der Gefahr ausgesetzt erpresst zu werden, Schutz bezahlen zu müssen und ständig in Angst dass es herauskommt.. Gut, dann bliebe wahrscheinlich 100% von den Einnahmen, aber auch nur bis sie dir jemand wegnimmt, oder daran partizipieren will... Weil zur Polizei kannst ja nicht mehr gehen, ohne dich selbst der illegalen Prostitution anzuzeigen. Wenn das was angedacht ist Registrierungspflicht, (Meldepflicht bei Ortswechsel) Erlaubnispflichtiges Gewerbe, sowohl für Betriebe wie auch die einzelne Sexdienstleisterin Pflichtuntersuchungen ( zu denen man mit der Polizei vorgeführt wird, wenn man sie versäumt) durchkommt, dann gute Nacht. Wir haben unsere Forderungen formuliert und arbeiten schwer daran sie miteinzubringen in den Entscheidungsprozess. Kommende Woche am 12 Juni ist eine "Anhörung zur Regulierung" beim Referat 403 - Schutz von Frauen vor Gewalt,Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Wir haben die letzten Tage massiv an unserer Stellungnahme zum Fragenkatalog gearbeitet und werden dort sein, wie auch Vertreter von Polizei, Gesundheitsämtern, Beratungsstellen, Parteien, Menschenhandelsorganisationen usw. Erschreckend ist, dass im Fragenkatalog sehr viele Suggestivfragen gestellt wurden, als ob Registrierung, Konzessionierung/Erlaubnispflicht bereits beschlossene Sache ist... Nach der Anhörung werden wir unsere gemeinsam erarbeiteten Antworten zugänglich machen. Wir kämpfen jetzt... was in 10 Jahren ist kann ich dir nicht sagen, aber ich habe eine Vision von dem, was wir mit sehr viel persönlichem Einsatz bis dahin erreichen wollen und können. Es wird ein langer Weg, bei dem alle Kraft gebündelt eingesetzt werden muss...und bei dem auch Teilerfolge eine Stufe zum Erfolg sind. Du kannst mich gerne weiterhin als "unbeweglich" bezeichen, denn das stimmt in sofern, dass ich alle Bereiche gleichwertig nebeneinander sehe, und auch dafür einstehe, dass jede Frau/Mann in dem Bereich arbeiten kann, der ihr liegt und nicht gezwungen ist um legal zu arbeiten, dies in vorgeschriebenen Betrieben tun zu müssen.. Vielleicht reden wir in 20 Jahren ja nicht mehr von Prostitution und Sexarbeit, sondern nur noch von erotischen und sexuellen Dienstleistungsbetrieben, sowie von erotischen und sexuellen Dienstleister/innen, vollkommen in die Arbeitswelt der Gesellschaft integriert. Heute sind wir noch nicht soweit....und wenn wir nicht gemeinsam anfangen etwas zu tun, dann wird die Zukunft wahrscheinlich eher von einem Rollback in vergangene Zeiten überschattet, als sich positiv zu verändern. LG Tanja
    1 Punkt
  37. Also, für mich ist das Bild mit dem blauen Kleid einfach top. Gruß Jupiter
    1 Punkt
  38. Scheint was dran zu sein. Deckt sich ein bissl mit dem Satz: "Ich bezahle Escorts nicht dafür dass sie kommen, sondern dafür, dass sie nach dem Date auch wieder gehen". Und das wiederum kann eine erhöht Anforderung gerade bei verheirateten Männern sein. Und damit der Grund, warum sie Escort buchen.
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  39. GRANATE trifft es in der Tat ..... Maus Du siehst soooooo hübsch aus
    1 Punkt
  40. richtig richtig richtig richtig Noch nicht.
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  41. Ich denke ein tödlicher Autounfall auf dem Weg zum Date ist wahrscheinlicher als als ein Mord im Date. Risikolos ist natürlich beides nicht, aber was ist das schon..
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  42. gemäß doppellistungsthread ist sie es aber....
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  43. Der Satz daraus gefällt mir am besten: "Anprangern, das können diese Frauen gut; selbst aber halten sie wenig aus. Gerade die, die politisch mitmischen wollen, werden bei Kritik schnell larmoyant." Dass das mal eine Frau sagt, wer hätte es gedacht.
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