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  1. Alina

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 05.06.2014 in allen Bereichen

  1. Ihr Lieben - ich war im Urlaub Naja - und da meine Freunde natürlich alle Handykameras - aber auch größere Kameras dabei hatten, gab es auch ein paar Urlaubsbildchen zu schießen - keine Profibilder und kein Profi Styling - eher was für die Natural Look Fotoordner Liebhaber.... Bin entspannt und sonnengeküsst = braun zurück (minimale Bikinispuren/Streifen sind noch vorhanden, für die Strengen unter uns), die Sommersprossen sind wieder da und ich freue mich wieder über sinnliche Begegnungen/Dates. Alina
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  2. Ich kann das nur für mich beantworten. Ich bin seit langem in einer glücklichen und erotisch erfüllten Beziehung. In den Anfangszeiten dieser Beziehung habe ich regelmässig "Hunger" auf etwas anderes gehabt und mir das auch geholt. Da ich den Menschen, mit dem ich mein Leben teile, nicht anlügen will, kam das natürlich raus und meine Freundin hat Schluss gemacht. Irgendwie kamen wir wieder zusammen und es ging von vorne los. Als wir das dritte Mal zusammen kamen, habe ich die Beziehung nach einer Woche abbrechen wollen, denn ich wusste, ich würde es nicht lassen wollen/können. Wir haben dann lange geredet und sind zu einem "modus operandi" gekommen. Ich werde keine Verhältnisse haben, kann aber meine Sehnsucht nach fremder Frau auf andere Weise befriedigen. Wir sind nun 25 Jahre zusammen, haben Kinder, sind eine glückliche Familie. Ich bin in meine Frau verliebt wie am ersten Tag. Ich habe ab und zu Escortdates, mit Wissen meiner Frau. Meistens mittlerweile zusammen mit meiner Frau (nicht bi). Die Escortlady gibt mir die Illusion, immer noch ein toller Hecht zu sein. In der Regel verabschiedet sich die Escortlady irgendwann und meine Frau und ich vögeln dann bis zum Umfallen. Für unsere Beziehung ist das ein Jungbrunnen. Ein Glück, dass es Escorts gibt.
    8 Punkte
  3. Also ich praktiziere es auch nicht und fordere bei einer ersten Buchung in den Räumlichkeiten des Herrn keine Ausweiskopie. Trotzdem erwarte ich Daten die ich prüfen kann. Und darum geht es, lediglich dann wird von dieser Agentur eine Kopie gefordert - wenn die Dame den Kunden zum ersten Mal in den Privaträumen besuchen soll. So ein klein wenig kommt das bei manchen Postings jedoch so herüber als würde die Agentur dies bei allen Buchungen einfordern. Dem ganzen kann man doch aus dem Weg gehen, man bucht bei der 1. Verabredung einen Hotelbesuch, was die meisten hier sowieso tun. In diesem Fall wird keine Ausweiskopie gefordert. Letztendlich frage ich mich das ein oder andere Mal was ihr fordern würdet, wenn auf euren Schultern die Sicherheit und Gesundheit einer Person "lasten". Mich würde das wirklich einmal interessieren ... ihr lernt eine Person kennen, die euch ihre Gesundheit und das Leben anvertraut. Die Herrn welche die Damen treffen wollen kennt ihr nur über Email ggfls Telefonat, wenn ihr als Agentur darauf wert legt. Mal wirklich und im Ernst, würdet ihr jemanden den ihr persönlich kennengelernt habt - vielleicht auch sympathisch findet - wirklich zu jemandem schicken von dem ihr so gut wie nichts wisst. Das ist jetzt nicht als Kritik gemeint, sondern echtes Interesse. Denn oft stelle ich mir diese Frage, wenn Kunden mir mitteilen das sie keine Realdaten angeben wollen, die Dame in der Hotelbar oder in einem Restaurant treffen möchten, die Escorts teils mit dem eigenen Fahrzeug an einem Treffpunkt in Empfang nehmen wollen (natürlich ohne die Angabe des Fahrzeuges und des Kennzeichens). Für mich persönlich undenkbar. In solchen Fällen würde ich vor Sorge um Jahre altern und nicht mal daran denken wollen was in so einem Fall alles passieren könnte. So lehne ich dann eine Verabredung lieber ab, denn ganz ehrlich für mich wäre es schrecklich würde einer der Damen etwas passieren was ich hätte verhindern können. Beste Grüße Sina
    7 Punkte
  4. Den thread hatte ich ja total vergessen Topshop!!!!
    6 Punkte
  5. ACHTUNG ICH ZITIERE NUR DIE MEINUNGEN VON KUNDEN, DAS IST NICHT MEINE MEINUNG, oder doch?... Also: "In erster Linie buche ich in einer Beziehung Escorts, damit mein kleines "Abenteuer" nach Ablauf der Zeit wieder ohne Murren verschwindet" Insbesondere höre ich das oft von gut situierten Herren, die durchaus auch so ein kleines Abenteuer ohne Bezahlung finden könnten, ihnen aber einfach die Zeit und die Muse fehlt sich mit dem daran hängenden Rattenschwanz auseinanderzusetzen. Cheers Chiara
    6 Punkte
  6. richtig richtig richtig richtig Noch nicht.
    6 Punkte
  7. Diese Frage stellt sich so nicht, denn es gibt weder gute noch schlechte Prostitution bzw Sexarbeit sondern nur gute oder schlechte Arbeitsbedingungen in der Sexarbeit. Der Begriff Sexarbeit ist inkludierend und dem Wandel angepasst, den es in den letzen 12 Jahren gegeben hat. Prostitution ist ein Überbegriff, der nicht nur negativ besetzt ist, sondern auch dem vielfältigen Angebot nicht mehr gerecht wird. Außerdem berücksichtigt er in keinster weise den positiven Wandel seit dem Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes, obwohl dieses Gesetz nur 3 Paragraphen hat. Waren es vor 2002 schlechtere Arbeitsbedingungen, weil gute Arbeitsbedingungen schaffen unter Strafe stand und wesentlich weniger vielfältige Angebote, so ist Prostitution auch in der Gesellschaft aus dem reinen "kriminellen Schmuddelimage" raus, auch wenn sie immer noch mit einem allgemeinen Unwert belegt ist. zum Thema persönlich emotionales Verhältnis... Das einzig persönlich emotionale Verhältnis, das Sex mit dem Partner includiert ist wohl eine Beziehung zwischen Mann und Frau, in de klar ist, dass man ein gemeinsames Zusammenleben in Form einer Lebenspartnerschaft/Ehe hat. Hat man das außerhalb der Ehe, und es geht über lange Zeit, eine Art "Zweitbeziehung" ,dann würde ich es als Affaire bezeichen. Auch da hilft man sich mal kurzfristig finanziell, aber es ist nicht die Regel, und schon gar nicht Voraussetzung für gemeinsam verbrachte Zeit oder Sex. Eine bezahlte Affaire ist Sexarbeit, auch wenn man das nicht wahrhaben will, wobei durchaus auch eine Form von Freundschaft entstehen kann.... Nur geht man mit Freunden normalerweise nicht ins Bett ;-), weder ohne noch gegen Bezahlung. Persönlich emotionale Verhältnisse hat man normalerweise in der Familie, bei Freunden und im weiteren Kreis auch in seinem Arbeitsumfeld oder in der Freizeit, sowie in dem Bereich in dem man sich sehr oft und regelmäßig bewegt... "Stammfriseuse, Bäckereiverkäuferin, usw... Sofern monetäre Aspekte keine Rolle spielen, z.B. bei einem Date mit der Bäckereifachverkäuferin, ists natürlich keine Sexarbeit... lässt sie sich für ihre Zeit ( das Date) bezahlen, dann ist es Sexarbeit. Wenn Lolo eine junge Frau gerne finanziell unterstützen möchte, dann ist das solange keine Sexarbeit, wie er keine Erwartungen in Richtung "ich jage und erobere sie, damit sie mit mir schläft" stellt also körperliche Intimität erreichen möchte, sondern für seine finanzielle Unterstützung lediglich andere (Arbeits-) Dienstleistungen erwartet... z.B. Botengänge, oder auch Begleitungen zum Essen, ins Theater, oder Sonstiges bei dem es nicht zu körperlichen Intimitäten kommt. LG Tanja
    6 Punkte
  8. Ja Alf, das ist die Frage. Es begann mit dem Eingangspost, motiviert durch die Frage ob es keine Prostitution ist, wenn die sexuellen Dienstleistungen nicht explizit vorher vereinbart wurden. Die restlichen Punkte sind bereits Ergebnisse des Threads (Fischer, OLG). Für mich ist die Erkenntnis, dass es weder hinreichend noch notwendig ist, die Leistung explizit vorher zu vereinbaren. Egal ob vereinbart oder nicht, kann es Prostitution sein oder auch nicht. Den Satz ".. wir vermitteln nur die gemeinsam verbrachte Zeit..." werte ich nicht als Hinweis darauf, dass es sich nicht um Prostitution handelt, sondern als Selbstverpflichtung die sexuelle Selbstbestimmung der vermittelten Damen zu achten. Das stärkste Argument gegen Prostitution ist für mich der Satz mit dem "persönlich emotionalen Verhältnis". Denn er markiert den Übergang zu einer privaten Beziehung, die den Umstand Sex gegen Geld integriert. Lolo sagt, in diesem Fall kommt das ganze erotische Kapital zum Einsatz. Das ist für mich zwar wünschenswert, aber alleine noch nicht ausreichend um daraus eine persönlich emotionale Beziehung zu machen. Es gab einige Posts (Anubis), die zum Beispiel ein überlappendes soziales Umfeld oder andere wichtige Kriterien nannten um aus professioneller Bespassung ein privates emotionales Verhältnis zu machen. Der Vergleich von Fischers Kommentar mit dem ProstG (Lineker) zeigt tatsächlich wenig Übereinstimmung. Lolo vermutet, dass Fischers Kommentar bei der Formulierung des ProstG Pate stand. Ich denke das nicht, denn das ProstG konzentriert sich auf die Frage, wenn eine Forderung des SDL begründet ist. Ausdrücklich enthält es keine Definition wann Prostitution vorliegt oder nicht. Es enthält nicht einmal die Einschränkung das Prostitution vorliegen muss um eine Forderung zu begründen. Sicher, das Ganze ist noch nicht nobelpreisverdächtig, hilft mir aber weiter bei einer differenzierten Betrachtung des Themas. Schlussendlich konnte ich mein Repertoire an kleinen und großen Gemeinheiten und coolen Sprüchen um ein paar Juwelen bereichern. Das hilft ja auch im Alltag. Offen ist für mich noch Tanjas Frage, ob sich der Begriff Prostitution durch Sexarbeit ersetzen lässt, oder ob Sexarbeit nicht ein viel breiteres Feld beschreibt. Wenn das so ist, besteht dann nicht die Gefahr, dass Prostitution zur "schlechten" Sexarbeit wird?
    6 Punkte
  9. @max Da scheinst du die Fakten etwas zu verkennen... Prostitution soll eingedämmt und transparent gemacht werden. Dazu ist angedacht zu Monopolisieren, das heißt nur noch Betriebe, möglichst in einer mittleren Größe ( noch genau zu definieren) zu schaffen, die jederzeit anlassunabhängig kontrollierbar sind, in denen registrierte, "transparente" Sexarbeiterinnen ihren Dienst verrichten. Ob dabei die Arbeitsbedingungen und Individualität leiden... interessiert weniger Verdrängt und vollkommen weg sollen alle die Formen von Prostitution, die kaum bis nicht kontrollierbar sind, bzw wo der personelle Aufwand zur Kontrolle zu groß ist, wie Straße, Escort, Internetangebote, Gangbangveranstaltungen und Wohnungen Es geht nicht um gut oder schlecht... Es geht darum, dass auf der Straße und im Escort Gewalt und Ausbeutung als erhöht angesehen werden... Auf der Straße, weil dort meist Beschaffungs oder Armuts/migrationsprostitution angenommen wird, die mit Gewalt und Zwang einhergeht, sowie beim Escort Ausbeutung, Gewalt und Zwang zu "gefährlichen" sexuellen Praktiken vermutet wird, da in diesem Bereich (meist) hohe Honorare bezahlt werden. Genauso wird bei Frauen, die absolut selbständig in Wohnungen alleine arbeiten oder sich im Internet ihre Kunden suchen für Haus und Hotelbesuche vermutet, dass sie eher Opfer von Gewalt und Ausbeutung werden . Gerade die Arbeitsplätze, die es wirklich ermöglichen so zu arbeiten, wie es individuell stimmig ist und am besten passt, sind die am gefährdetsten... Jede einzelne Sexdienstleisterin soll registriert werden und sich bei der Polizei melden müssen, wenn sie in eine andere Stadt fährt zum arbeiten (Erlaubnis einholen, Bewegungsprofil)... Jede Sexdienstleisterin und jeder Betrieb braucht eine Erlaubnis um dann das Gewerbe anmelden zu können.. Da ist dann nichts mehr mit Umschreibung Wellnessmasseuse, Personal Coach oder Dienstleistungen aller Art... Das bedeutet Zwangsouting am Heimatort Keine Anbieterin, die einen Hauptjob hat oder studiert, und irgendwann mal im Staatsdienst arbeitet wird sich anmelden können, ohne Folgen befürchten zu müssen. Bei Auslandsreisen kann dir in einigen Staaten die Einreise verweigert werden... Mir scheint, du willst wirklich zurück zu den Zeiten, wo es heimlich war und illegal, jederzeit der Gefahr ausgesetzt erpresst zu werden, Schutz bezahlen zu müssen und ständig in Angst dass es herauskommt.. Gut, dann bliebe wahrscheinlich 100% von den Einnahmen, aber auch nur bis sie dir jemand wegnimmt, oder daran partizipieren will... Weil zur Polizei kannst ja nicht mehr gehen, ohne dich selbst der illegalen Prostitution anzuzeigen. Wenn das was angedacht ist Registrierungspflicht, (Meldepflicht bei Ortswechsel) Erlaubnispflichtiges Gewerbe, sowohl für Betriebe wie auch die einzelne Sexdienstleisterin Pflichtuntersuchungen ( zu denen man mit der Polizei vorgeführt wird, wenn man sie versäumt) durchkommt, dann gute Nacht. Wir haben unsere Forderungen formuliert und arbeiten schwer daran sie miteinzubringen in den Entscheidungsprozess. Kommende Woche am 12 Juni ist eine "Anhörung zur Regulierung" beim Referat 403 - Schutz von Frauen vor Gewalt,Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Wir haben die letzten Tage massiv an unserer Stellungnahme zum Fragenkatalog gearbeitet und werden dort sein, wie auch Vertreter von Polizei, Gesundheitsämtern, Beratungsstellen, Parteien, Menschenhandelsorganisationen usw. Erschreckend ist, dass im Fragenkatalog sehr viele Suggestivfragen gestellt wurden, als ob Registrierung, Konzessionierung/Erlaubnispflicht bereits beschlossene Sache ist... Nach der Anhörung werden wir unsere gemeinsam erarbeiteten Antworten zugänglich machen. Wir kämpfen jetzt... was in 10 Jahren ist kann ich dir nicht sagen, aber ich habe eine Vision von dem, was wir mit sehr viel persönlichem Einsatz bis dahin erreichen wollen und können. Es wird ein langer Weg, bei dem alle Kraft gebündelt eingesetzt werden muss...und bei dem auch Teilerfolge eine Stufe zum Erfolg sind. Du kannst mich gerne weiterhin als "unbeweglich" bezeichen, denn das stimmt in sofern, dass ich alle Bereiche gleichwertig nebeneinander sehe, und auch dafür einstehe, dass jede Frau/Mann in dem Bereich arbeiten kann, der ihr liegt und nicht gezwungen ist um legal zu arbeiten, dies in vorgeschriebenen Betrieben tun zu müssen.. Vielleicht reden wir in 20 Jahren ja nicht mehr von Prostitution und Sexarbeit, sondern nur noch von erotischen und sexuellen Dienstleistungsbetrieben, sowie von erotischen und sexuellen Dienstleister/innen, vollkommen in die Arbeitswelt der Gesellschaft integriert. Heute sind wir noch nicht soweit....und wenn wir nicht gemeinsam anfangen etwas zu tun, dann wird die Zukunft wahrscheinlich eher von einem Rollback in vergangene Zeiten überschattet, als sich positiv zu verändern. LG Tanja
    5 Punkte
  10. 5 Punkte
  11. Ich wünsche dir und den anderen viel Glück und Erfolg und bin gespannt auf eure Antworten. Klar ist das wichtiger als hier zu diskutieren. Um so wertvoller deine Beiträge. P.S.: Ich mag Menschen mit Visionen
    4 Punkte
  12. 3 Punkte
  13. Wenn die Muse fehlt, einfach lolo fragen... sorry aber der musste sein..
    3 Punkte
  14. Scheint was dran zu sein. Deckt sich ein bissl mit dem Satz: "Ich bezahle Escorts nicht dafür dass sie kommen, sondern dafür, dass sie nach dem Date auch wieder gehen". Und das wiederum kann eine erhöht Anforderung gerade bei verheirateten Männern sein. Und damit der Grund, warum sie Escort buchen.
    3 Punkte
  15. Merci! Das Foto im schwarzen Kleidchen gefällt mir besonders gut!!! Ich hoffe Du hattest entspannte Ferien
    3 Punkte
  16. Ich denke ein tödlicher Autounfall auf dem Weg zum Date ist wahrscheinlicher als als ein Mord im Date. Risikolos ist natürlich beides nicht, aber was ist das schon..
    3 Punkte
  17. Anna und wir arbeiten nicht mehr zusammen. Bei FE kann der Gentleman sie ja weiterhin treffen/buchen. Sie ist eine tolle Escort Dame. Hoffe, ich konnte weiterhelfen
    3 Punkte
  18. Die Frage wurde sicherlich schon gestellt aber ich möchte hier nochmal einen anderen Hintergrund aufgreifen. SIcherlich gibt es Bucher, die es nicht so einfach haben, Frauen kennenzulernen, oder auch nicht die Zeit. Daher ist es eine Escort zu buchen und zu wissen was dabei rauskommt sicherlich legitim. Jedoch würde es mich interessieren, ist es der reine Sex mit einer favorisierten Frau? Was ich mich gerade frage ist nämlich, viele Bucher sind sicherlich in einer festen Beziehung, daher bucht man scheinbar das, was es zu Hause nicht gibt. Oder sehe ich das falsch? Bucht man sich eine Escort um wieder diese Aufregung zu spüren, die in einer langen Beziehung irgendwann abflacht? Bucht Mann der Abwechslung wegen? Bucht Mann, weil in einer Beziezung das "Jagen" nicht mehr wirklich möglich ist? Geht auch die Lust an den Escorts irgendwann flöten bzw. verändert sie den Anspruch, wie eine Frau auszusehen und was sie anzubieten hat?
    2 Punkte
  19. *hmmm* .. kann man das auch umkehren und fragen warum sich Frauen, die in einer Beziehung sind, buchen lassen?! (Und da gibt es ja einzweidreivier.......) Mit ebendiesen Begründungen... ... mit dem netten Nebeneffekt (und Unterschied), dass die Damen sich damit noch ein "Extra" erhaschen Und besonders gefällt mir der hängende Rattenschwanz, den weder der Herr noch ich wollen.... und ganz spontan fällt mir ein: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=z3gWmMJ5cO4&feature=kp]Annett Louisan - Das Spiel - YouTube[/ame]
    2 Punkte
  20. O, ich kann das auch nachvollziehen, dass man keinen Bock hat auf den ganzen Rattenschawnz und das Gedöns mit Ausführen, Werben und Hoffnung machen - ich verstehe das unmittelbar, auch ohne gut situiert oder Jungunternehmer zu sein. Und diese Jungs können einem wirklich leid tun, wie ihnen keine andere Wahl bleibt, als sich die begehrlichen Abenteuer-Bekanntschaften mit einem Geldumschlag vom Hals zu halten. Bevor ich hier komplett in die Neiderfalle tappe, biege ich lieber ab und kommentiere anders: Der Topos von den "Gut-Situierten-die-es-eigentlich-nicht-nötig-haben" taucht oft auf in einem Kontext der Rechtfertigung von Freiern. Der Threadstarter spannte seine Frage auch unter Aspekten der Legitimität auf. Mein Hintergedanke ist, ob Chiaras Beispiel nicht vielleicht das Freier-Pendant zur "Highclass-Escort" ist, die "eigentlich" gar keine "richtige" Prostituierte ist. Dieses Thema ist uns ja zur Zeit nicht so fremd. Will heißen, die soziologische Beschreibung und Unterscheidung von verschiedenen Freier-Motiven ist interessant. Das Anrüchige dabei erahne ich aber dann, wenn die Freier dabei moralisch in Kategorien/Klassen unterteilt werden und Motive damit mehr oder weniger legitimiert werden. Analog zu den Sexworkern eben. (Phil, der leider alt und hässlich ist, hat übrigens auch sehr nachvollziehbare, honorierbare Motive...)
    2 Punkte
  21. Hmmm, ob das jetzt eine Ausrede ist mag ich mal anzweifeln;-) Ich persönlich wäre mit 9 von 10 dieser Herren auch ohne Kohle ins Bett gestiegen, nur hätten sie mich dafür 2-3 mal ausführen müssen, mir Blumen schenken müssen und mir zumindest glaubhaft den Eindruck vermitteln müssen..... Naja, ihr wisst schon;-) Also, als Jungunternehmerin kann ich das durchaus nachvollziehen. Cheers
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  22. Gebe beiden chiara und max 100% recht! Sehr gut ausgedrückt und auf den punkt gebracht!
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  23. GRANATE trifft es in der Tat ..... Maus Du siehst soooooo hübsch aus
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  24. xoxarle, mach dir das Leben nicht komplizierter, als es ohnehin schon ist... Wenn du sie heimlich buchst und dann plötzlich vor ihr stehst, hast du mit Sicherheit verloren. Wenn ihr euch aber tatsächlich so gut versteht, bring beim nächsten Treffen das Gespräch auf das Thema Escort und lass beiläufig einfließen, dass du entdeckt hast, für welche Agentur sie arbeitet und dass dich das überhaupt nicht stört (weil du selbst gelegentlich Escorts buchst, oder ein offener Mensch bist, oder, oder...). Und dann frag sie, ob sie ein Problem mit einer Buchung von dir hätte. Du wirst sicher eine Antwort bekommen.
    2 Punkte
  25. Sina, es geht hier doch pauschal um Arbeitssicherheit. So wie ich mich in meinem Arbeitsumfeld für meine Leute im Team verantwortlich fühle oder ganz aktuell als Verantwortliche in einem Sportverein mich um die Sicherheit sorge, so machst du dir entsprechende Gedanken. Das sollte m.E. menschlich selbstverständlich sein; leider gibt es aber auch Mitmenschen, welche sich hierzu keine Gedanken machen bzw. dies sogar abwegig finden, denn es schmälert vielleicht den eigenen Profit. Gruß Jupiter
    2 Punkte
  26. BaBu, klar das Leben besteht auch aus Risiken. Wenn Du aber einen Unfall aufführst. Klar kann ein Unfall auf dem Weg zum Date passieren, genauso wie auf einem Arbeitsweg oder in dem Urlaub. Würdest Du aber mit dem Wissen in das Auto steigen, dass das Auto nicht Verkehrssicher ist und die Gefahr sehr hoch ist daraus nicht lebendig aus zu steigen? Cajal ich kann Dir keine Zahl benennen, ich weiß nicht mal ob das irgendjemand anderes könnte. Ich weiß aber, dass wir Agenturen uns immer wieder, ich spreche hier nicht von ein oder zwei Vorfällen, miteinander in Verbindung setzen und austauschen um andere Agenturen, aber vor allem Damen, zu schützen. So auf Anhieb fällt mir die Escortdame ein, die (ich glaube es war 2013) von einem Kunden im Wald ermordet wurde. Ebenfalls kann ich mich an den Fall in Düsseldorf erinnern. Für mich ist aber letztendlich nicht wichtig wieviele Opfer wurden, dass sie Opfer wurden ist schon schlimm genug. Viel wichtiger ist es zumindest wichtig weitere Opfer zu vermeiden. BaBu und Cajal, wenn ihr aber geantwortet habt, wärd ihr auch bereit auf meine Frage zu antworten was ihr fordern würdet .... wärd ihr zum Beispiel an meiner Stelle oder in ähnlicher Lage. Mich würde es wirklich und ehrlich interessieren ... ich kann daraus ja nur lernen und andere Sichtweisen kennenlernen
    2 Punkte
  27. Sina, weißt Du eigentlich, wie viele Morde oder Gewaltverbrechen in Zusammenhang mit Escortservice es in den vergangenen Jahren gab? Kann sonst wer etwas dazu beitragen? Lebt man als Escort denn wirklich so gefährlich, dass derartige Maßnahmen gerechtfertigt sein könnten? Ich rede ganz ausdrücklich NICHT vom Straßen-Drogen-Strich hinter dem Bahnhof!
    2 Punkte
  28. Eine Ausweiskopie bekommt von mir niemand, außer er ist dazu berechtigt. Selbst Vermieter von Arbeitsplätzen kopieren gern mal die Ausweise ihrer Mieterinnen um sie dienstbeflissen der Polizei zu mailen. Es ist nicht ausdrücklich verboten, aber auch nicht erlaubt. http://www.datenschutzbeauftragter-info.de/nicht-bemerkt-personalausweis-kopieren-verboten/ LG Tanja
    2 Punkte
  29. Das zeitaufwändige Problem ist doch nicht das zwei- oder dreimal Ausführen und die paar Blümchen. Das bekomme ich auch mit vollem Terminkalender noch hin. Das Problem ist: wo finde ich denn diese attraktive Frau mit den hübschen Bildern? Und da ist buchen und bezahlen die einzig praktikable Lösung.
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  30. Warum nicht nochmal Alina....? Oder: was soll anders sein?
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  31. Finde ich auch, türkis steht Alina sehr gut. Wunderschöne Fotos
    1 Punkt
  32. Also, für mich ist das Bild mit dem blauen Kleid einfach top. Gruß Jupiter
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  33. Wirklich gute Fotos einer sehr schönen und attraktiven Lady!
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  34. ***DU GRANATE, DU*** :blinken:
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  35. Drop-dead gorgeous So long
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  36. Einspruch. Nicht das Angebot ist entscheidend, sondern was während der Termine in der Praxis passiert. Das Angebot kann noch so lange von "nur die Zeit wird bezahlt" reden. In dem Moment wo es in der Praxis zu einem signifikanten Anteil (z.B. so oft, dass der Kunde es getrost erwarten darf) während der bezahlten Zeit zu sexuellen Handlungen kommt ist es Prostitution, völlig wurscht was die Website sagt. Dass das schwer nachprüfbar ist dürfte klar sein. Aber die Nachprüfbarkeit ist für die Definitionsfrage erstmal nicht relevant. Auch ich wünsche mir von Max mal sachdienliche Stellungnahmen. Ich kann mit diesen Allgemeinplätzen rein gar nichts anfangen. Wahrscheinlich bin ich in meiner Denke zu beschränkt um seine Meinung in der Sache aus seinen Beiträgen herauslesen zu können....
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  37. - dankeschön, da fällt mir auf, wir haben uns schon viel zu lange nicht mehr getroffen
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  38. Hmm...wenn Architekten und Statiker so bauen würden, wie Du aus einer anonymen Umfrage, an der gefühlte 0,000001 % der Zielgruppe teilgenommen haben Kausalitäten konstruierst,, könnte ein Specht ganze Städte dem Erdboden gleich machen. Gar nichts muss ich überprüfen ...höchstens weshalb ich mehr als notwendig auf Deinen Sermon eingehe. Noch nicht mal ignorieren ist möglich, nachdem ja auch vor offenen Lügen nicht zurückgeschreckt wird, wenns der rhetorischen Kriegsführung dient. Freundlicher Gruss in den Brunnenschacht
    1 Punkt
  39. lolo, warum machst du nicht eine Umfrage in der die Frage nicht mit Absicht so gestellt ist, dass sie möglichst viel Freiraum für deine Interpretationen lässt? Wenn du wirklich eine ehrliche und aussagekräftige Umfrage zu dem Thema willst, warum fragst du nicht explizit etwas in der Art "Würdest du auch Escort-Dates zu den marktüblichen Honoraren bei einer Dame/Agentur buchen, wenn diese bereits im Vorfeld explizit sexuellen Kontakt während des Dates explizit ausschließt? - Ja, mache ich regelmäßig. - Ja, aber selten. - Ja, aber nur im Rahmen eines Dinner-Dates zu reduzierten Honoraren, d.h., ich möchte mir die Option auf Verlängerung bzw. eine spätere Buchung MIT sexuellem Kontakt offenhalten. - Nein, aber bei der richtigen Frau kann ich mir das durchaus vorstellen. - Nein, ich kann mir das auch nicht vorstellen. " Oder alternativ "Eine Escort-Dame wirbt auf einer einschlägigen Escort-Homepage mit erotischen Fotos. Ihre Werbung/Sedcard enthält Details über sexuelle Vorlieben, die Preise bewegen sich im Escort-typischen Rahmen (d.h. über 1000 Euro / 12 h). Allerdings enthält die Homepage einen Hinweis der Art "Das Honorar versteht sich als Vergütung für die Zeit, die die Dame mit Ihnen verbringt, es ist keine Vergütung für bestimmte Dienstleitungen." Gehst du trotz dieses Hinweises davon aus, dass es während des Dates zu einem sexuellen Kontakt kommt? - Ja, selbstverständlich, wenn nicht breche ich das Date ab. - Ja, ich gehe davon aus. Wenn es zu keinem Kontakt kommt bin ich enttäuscht, ziehe das Date aber dennoch durch. - Ja, ich gehe davon aus, bin aber auch nicht enttäuscht wenn es nicht zu sexuellen Handlungen kommt. - Nein, ich gehe nicht davon aus. Das weckt allerdings meinen Jagdtrieb und macht das Date für mich ganz besonders spannend. Wenn es dann trotzdem zu sexuellen Handlungen kommt liegt das ausschließlich daran, dass die Dame meinem unwiderstehtlichen Charme erliegt. - Nein, ich gehe fest davon aus, dass es nicht zu sexuellen Handlungen kommt. " Ach ja: Und dann stelle die Umfrage(n) bitte so ein, dass man sehen kann wer wie abgestimmt hat.
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  40. Mein lieber Cajal, ich glaube ich muss mir keine andere Tätigkeit suchen und weiß schon sehr genau was ich vertreten kann und will. Wie bereits erwähnt, ich wäge ab und sage auch mal Nein. Damit fahre ich gut und das schon zu Zeiten wo ich keine Agentur hatte. Ich kann also abends gut einschlafen und mir in mein Spiegelbild blicken. Ich frage mich nur warum Du mich jetzt hier so ein klein wenig persönlich angreifst, statt meine wirklich freundlich formulierte Frage zu beantwortest. Oder willst Du dich gar nicht in die Lage der anderen Seite hinein versetzen? ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:12 Uhr ---------- Selbstverständlich, entscheiden soll die Dame am Ende ganz allein. Natürlich sollte sie auch aufgeklärt werden über die Risiken, dass ist das mindeste was man tun sollte. Ich persönlich finde einen Hausbesuch auch nicht riskanter. Erst recht nicht, so lange es Hotels gibt die keine Daten überprüfen. Na und da sind ja auch noch die Nachbarn, die sollen auch nicht unbedingt erfahren welchen Besuch man hat. Egal ob dies nun ein Mietobjekt ist oder Eigentum Hm ok, eine Möglichkeit. Letztendlich aber "nur" eine Vermutung. Beantworten kann das letztendlich nur die Agenturleitung Vielen Dank auf jeden Fall BaBu für Deine Antwort
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  41. Bei Hotelbesuch ist zumindest Gleichstand der unbekannten Umgebung. Und die Möglichkeit um Hilfe zu rufen. Beim Hausbesuch begibt sich die SDL in völlig fremde Umgebung und der Kunde hat alles in der Hand. Beim Hausbesuch weiss man auch nicht auf Anhieb, ob das die tatsächliche Wohnung des Kunden ist. Die wichtigste präventive Massnahme ist, dass der Kunde weiss, dass er bei Übergriffen, wir müssen ja nicht gleich an Mord denken, nicht ungeschoren davon kommt. Wie oft Gewalttaten im Escortbereich vorkommen ist für mich persönlich völlig irrelevant. Jede einzelne ist eine zu viel und wer für die Sicherheitmassnahmen für die Ladies kein Verständnis hat solls halt lassen. Der Kunde erwartet mit Recht ein enspanntes Date, und das geht halt nur, wenn sich die Dame auch entspannt und sicher fühlen kann.
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  42. Nimm doch besser http://www.mc-escort.de/forum/private.php?do=newpm&u=22710 ;-) und schreib sie direkt an...
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  43. Hallo Carmen, bin heute hier auf Deine Website gestoßen. Deine Selbstdarstellung hat mich angesprochen. Ich möchte am 17. od. 18.6. einen schönen sinnlich erotischen Abend in Düsseldorf verbringen. Die Frage ist also, ob Du Zeit hast mich in Düsseldorf zu besuchen. LG Georg P.S. Kommunikation über eppstein@gmx.net
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  44. Die Amerikaner haben überhaupt keinen Ausweis, bloß einen Führerschein. Und die amerikanischen Damen verlangen auch keinen Ausweis, sondern eine Empfehlung von früher schon gebuchten Escorts, um verdeckten Ermittlern aus dem Wege zu gehen.
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  45. Musste ich noch nie und werde ich auch nie...
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  46. Also ich habe sowas noch nie erlebt. Liegt aber wohl daran, dass die meistens Escorts mich so unwiderstehlich finden, dass Sie noch vor dem Abendessen über mich herfallen! Jedenfalls müssen sie sich nicht erst vorher an der Bar Mut antrinken.
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  47. Ja, ist mir genauso schon einmal passiert, nur ging es um ein 6-Gänge Menü und das Couvert wurde stilvoll nicht am Anfang übergeben sondern galant auf dem Schminktisch bereitgelegt. Obwohl nie bestimmte sexuelle Handlungen vereinbart wurden - so etwas gehört sich unter stilvollen Partnern nicht - war doch allen Beteiligten, unter Berücksichtigung der Umstände wie Homepage, Höhe des vereinbarten Honorars und Frage nach Kleidungswünschen allen Beteiligten klar, dass konkludent spätestens in dem Moment, als die Dame meine Begleitung länger als 10 Minuten akzeptiert hatte, auch die Vornahme sexueller Leistungen vereinbart worden war. Wie im deutschen Recht üblich, war es dafür nicht notwendig, explizit bestimmte sexuelle Handlungen zu benennen oder auch nur ausdrücklich über die Vornahme solcher Handlungen zu sprechen. Es war ein unvergleichlicher Abend und ein wunderbarer Morgen!
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