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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 29.05.2014 in allen Bereichen

  1. Verfang Dich nicht in dem Gedanken, dass sie eine Escort ist... es gibt auch schöne Frauen, die nicht diesem Hobby nachgehen... Sag ihr einfach, dass Du sie sehr charmant findest und sie gerne kennen lernen willst, drück ihr Deine Karte in die Hand und frage sie ganz unverfänglich, wie/auf welchem Weg Du sie am besten erreichen könntest...
    8 Punkte
  2. Mir fällt da immer das Gedicht von Aleke Thuja ein: Was ich liebe, will ich nicht besitzen, denn unter Zwang blühen keine Rosen. Was ich liebe, kann ich nicht festhalten, weil nur in Freiheit Gefühle Flügel bekommen. Wenn ich liebe, möchte ich vertrauen, denn Misstrauen tötet alles Wachsende. Und eine Frage dazu: Auf was bezieht sich hier die Eifersucht? Auf das sexuelle Fremdgehen? Oder darauf, dass sich der Partner/die Partnerin mit Sorgen und Problemen anderen eher als mir anvertraut und/oder sich öffnet? Für mich wäre letzteres "schlimmer" und würde mir einen größeren Hinweis auf eine Schieflage in meiner Beziehung geben, als ersteres.
    4 Punkte
  3. Da die Situation bereits mehrfach in Beiträgen gestreift wurde (zuletzt sehr schön in dem von Melanie), mache ich jetzt einmal einen eigenen daraus: Bestimmt haben viele von Euch so etwas bereits erlebt: Im Fünf-Sterne-Hotel E. in B. läuft Dir am späten Abend auf dem Gang, im Aufzug oder im Parkhaus die „absolute Hammerfrau“ vor die Füße, so dass Dir sofort warm wird, und Du denkst, „Wow, die hätte ich auch gerne mal auf meinem Zimmer und würde ihr meine Briefmarkensammlung zeigen.“ Dann stellt sich die Frage, was tun? Direkte Ansprache nach dem Motto „Sind Sie auch geschäftlich hier unterwegs und hätten mal ´ne Karte für mich?“ Droht dann schon die Gefahr einer Ohrfeige oder Eskalation? Oder besser „Entschuldigen Sie, Sie sehen überwältigend aus, ich muss Sie einfach ansprechen, darf ich Sie an der Bar auf ´nen Drink einladen?“ Schwierig … Oder folgende Situation: Die „Hammerfrau“ war Dir schon den ganzen Abend im Restaurant aufgefallen, sitzt zusammen mit ´nem alten Typen in einer Ecke. Jetzt begegnet sie Dir auf dem Weg zu den Toiletten … Ansprechen? Entweder sie ist keine Escort – das könnte dann peinlich sein. Oder sie ist eine und ich oute den alten Typen (Bucherkollegen)? Hm, schwierig, schwierig … In solchen Situationen gar nichts zu machen, was bei mir bisher leider meistens der Fall war, ist auch blöd. Somit entgeht mir ganz sicher ein Vergnügen und der Dame möglicherweise ein Geschäft. Also, was tun? Jungs, ganz ehrlich, Eure Tipps in Ehren, aber Tipps der Damen, die das ganze ja in erster Linie betrifft, sind mir an dieser Stelle deutlich willkommener!
    3 Punkte
  4. Exklusivität kann kein Besitz sein, aber ein Geschenk in einer Beziehung... Ganz unabhängig von Eifersucht, meine Frau wäre der einzige Mensch, den ich pflegen würde solange ich das objektiv leisten könnte, wenn sie schwer erkranken würde. Diese Exklusivität hat sie vor allen anderen Menschen dieses Planeten..da wäre für mich ein Polyamorie-Konzept eher schwierig...manche Dinge sind für mich nicht teilbar, ohne dass eine Beziehung an Tiefe verliert... Das mag man als antiquiert bewerten, ist aber nun mal meine Haltung.
    3 Punkte
  5. Ich halte es für sehr wichtig hier zu differenzieren: Zwischen - dem Empfinden von Eifersucht und - dem Umgang mit der Eifersucht Sie zu spüren ist "normal", besonders stark scheinen diese Empfindungen hoch zu kochen, wenn der Empfinder sich im Kontext mit dem vermeintlichen Auslöser der Eifersucht in einem Exklusiv-Status wähnt. Wird dieser Exklusiv-Status, in welcher Art auch immer, angekratzt, durch weitere Kontakte, die von einem Lächeln bis zur Affäre gehen können, entsteht Eifersucht. Gut. Passiert mir auch mal. Manchmal. Selten, aber ja. Die Frage ist doch, wie gehe ich damit um? Und da finde ich den Ansatz der Polyamorie wirklich toll, denn der belässt dem Anderen die Freiheit, die ihm gebührt. Dort tritt das Phänomen ja auch auf, und nicht zu knapp. Der Umgang damit ist aber ein anderer: Der Eifersüchtige kann hier nicht mit sozialen Regeln begründen, dass er ein Recht auf den Besitz von Exklusivität hat. Mit Emotionen, welcher Art auch immer, zu begründen, dass man die Freiheit des Gegenübers beschneidet oder noch schlimmer seine Unversehrtheit angreift, ist in meinen Augen eine unverschämte Opferhaltung, die versucht mit allen Mitteln eigene Ziele durchzusetzen. ... Liest man hier raus, dass ich einmal mit einem stark eifersüchtigen Menschen zusammengelebt habe?...
    3 Punkte
  6. Um ganz ehrlich zu sein, kann ich mir eine laaaaange Reisebegleitung( 7Tage aufwärts) nur dann vorstellen, wenn ich den Herren bereits gut kenne und wir wirklich auf einer Wellenlänge sind, es auch mal gemeinsam geniessen können "Nichts" zu tun... Eine Anfrage vor 2 Wochen, die eine Asienreise von 4 Wochen war, habe ich freundlich aber bestimmt abgelehnt. So etwas funktioniert meiner Meinung auch nicht, wenn man sich vorher für ein ON getroffen hat.... In 18 Stunden kann man nicht herausfinden ob man sich "grün" ist... (Ausnahmen bestätigen die Regel) War aber wahrscheinlich eh ein Fake, denn ich kenne keinen Herren, der eine ihm unbekannte Dame für 4/6/8 Wochen buchen möchte... (Wiederum, Ein Stammkunde einer Agentur schon eher... man kennt sich ja irgendwie und kann abschätzen obs passt, oder eben nicht) Wenn es aber dann doch zu einer langen Begleitung mit einem mir bekannten Herren kommt, geniesse ich diese natürlich sehr. Cheers Chiara
    3 Punkte
  7. Na dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu:blinken: Alsoooo, 1. Wenn ich in einem Escort Date bin und mich würde ein Herr ansprechen, direkt oder indirekt, würde ich freundlich aber bestimmt die Unterhaltung beenden. Ohne Hinweise auf Irgendwas... Es wäre für mich das absolut größte NoGo meine Begleitung zu outen! Selbiges gilt auch wenn ich gerade unmittelbar das Hotel/Restaurant betrete oder verlasse... 2. Bin ich allerdings allein, kann es durchaus möglich sein, dass ich mein Kärtchen zücke;-) Das allerdings nur dann, wenn ich mir meiner Sache sicher bin. Tips von meiner Seite zum "Anmachspruch":kuss4: 1. Zunächst einmal sollte man einen kleinen Smalltalk einfädeln, wer bei mir mit der Tür ins Haus fällt, fällt durch das Raster:huepfen:.. (in so einer Situation lasse ich mich gern erobern, hahaha) 2. Wenn ich das Gefühl habe, dass der Herr potentiell an einer Buchung interessiert sein könnte, rücke ich peu a peu mit den Details raus... 3. Wenn der Herr den ersten Schritt machen möchte, dann sollte man einfach auf eine Website verweisen: " Ich glaube ich hab Dich schon mal auf Captain69 gesehen, kann das sein(MC-Escort vielleicht nur abgekürzt mit MC, sonst ist es zu offensichtlich)? Eine Nicht-Escort wird damit nichts anfangen können, glaubt mir. Eine Escort schon:kuss4: Und voila.... es läuft! Cheers Chiara
    3 Punkte
  8. Ansprechen ist leider nicht immer möglich, gerade wenn man nicht weiß in welchem Rahmen sich die Dame an dem Ort bewegt.... Privat? Geschäftlich? Eventuell vermutetes Escort? Ich würde mich vollkommen davon lösen eine Erwartung zu haben... Dann funktioniert auch das Ansprechen lockerer.... Gibt verschiedene Beispiele....je nach Umgebung, wo man sich befindet.... z.B. auf der Straße... Entschuldigung ich suche das Cafe Pleiner (Straße, Laden, was auch immer) , sich das dann erklären lassen und verschmitzt sagen.. ich würd sie gern auf ne Tasse Kaffee oder was immer sie wollen dorthin einladen, wenns jetzt nicht passt, gerne auch an einem anderen Tag und dann die eigene Telefonnummer geben... Dann kann die Frau immer noch entscheiden ob sie das will oder nicht. Wenns unangenehm wird, habe ich immer einen Rückzugssatz... ( lernt man bei Kaltaquise ;-)) Oder wenn man neben jemandem steht... Entschuldigung dass ich sie jetzt anspreche, aber ihr Parfüm kommt mir bekannt vor, ich komm jetzt nicht auf den Namen, können sie mir helfen... sie sind so toll gekleidet, ich wünschte ich wäre so stilsicher.. könnten sie sich vorstellen mir Tipps zu geben, natürlich würde ich für ihre Unkosten aufkommen, (wenns sachlicher sein soll) Ins Gespräch mit seinem Gegenüber kommt man immer dann gut, wenn man ihm/ihr für etwas ein Kompliment macht, zu einem Thema um Hilfe bittet und sich dann revangieren möchte ... Das wird normalerweise freundlich erwidert... denn so sind wir erzogen. Je selbstverständlicher und ohne ersichtliche Hintergedanken das passiert, desto selbstverständlicher reagiert auch der Angesprochene. Wenn das Eis gebrochen ist, kann man wenn auch nicht immer sofort durch den Gesprächsverlauf schon erruieren, in welche Richtung jemand tendiert und ob ein Date möglich wäre, vielleicht auch gegen Bezahlung. Ich würde mich jemandem, der mich einfach so anspricht definitiv nicht als Escort/Sexdienstleisterin outen, denn damit würde ich mit mir selbst nicht diskret umgehen und mit einem eventuellen Kunden der in der Nähe ist schon überhaupt nicht. Viel Erfolg Tanja
    3 Punkte
  9. Meine Güte! Sie sehen atemberaubend aus! Bitte sagen Sie mir, dass Sie obendrein auch noch Escort sind!
    3 Punkte
  10. Und wenn ich die Handelsvertreterin frage, ob ich sie mal buchen kann, gibt´s keine Karte sondern a Watsch´n, oder? Weiß nicht, ob das dann mutig oder dämlich oder peinlich war? Aber dass mir danach die Welt nicht gehört, bin ich mir ziemlich sicher!
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  11. Er: Kennst du Max? Sie: Ja Er: OK, let`s go...
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  12. Hmh, mir macht so etwas auch Angst. Wenn ich lebe, erlebe, fühle, denke, sprühe, mich freue, mich sorge, trauere, grüble, was auch immer, und mich öffne, mich nicht verschließe, mit Menschen in Berührung bin, - und dann und wann da jemand auftaucht, wo diese Nähe entsteht, bei der ich verstehe und geborgen bin... ... und dann zu wissen, dass ich die Partnerin gerade zutiefst damit verletze... ... sich zu entscheiden, dass dies nicht sein darf, weil ich sie nicht verletzen will... Mir tut das weh, allein schon wenn ich es schreibe... "Ich will alles für dich sein!", sagte einmal eine Frau zu mir. Ich habe nicht nur das Angebot gehört. Ich habe ihre Verzweiflung mitgehört, dass da etwas sein könnte, das sie nicht ist. Ich bekomme keine Luft mehr... Manchmal denke ich, es ist einfacher, im Käfig des fremd-sexuellen Tabus zu leben als mit dem moderneren Credo: "Sex mit anderen ist okay, aber Gefühle dürfen nicht sein." So bin ich halt. Wenn ich anders wäre, hätte ich längst mein Haus am See und 20 Kinder... (Extra für Babu auf bayerisch)
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  13. Ein Nährboden für Eifersucht sind auch nicht (vollständig) befriedigte Bedürfnisse -- nach Verbundenheit, Sex, Rückhalt, Geborgenheit, Vertrauen, ... Wenn man von der Friseurin solange den Kopf massiert bekam, bis man keine weitere Massage mehr "braucht", dann ist es viel einfacher zuzusehen, wie dann andere Kunden massiert werden. Es stört einen nicht, wenn man selbst ausgeglichen ist. Wenn in der Beziehung alles in Ordnung ist, man sich aktiv umeinander kümmert, der andere zufrieden ist und nicht befürchten muss, dass eine Verknappung eintritt, hat es die Eifersucht schwer(er). Eifersuchtsfreiheit entsteht nicht aus Desinteresse heraus, sondern im Gegenteil, weil man sich sichtbar umeinander bemüht, zuverlässig, ehrlich ist und damit Verlustängste und Zweifel erstickt. Trotzdem soll jeder das Recht haben, mit dem Partner zu vereinbaren, dass in der Beziehung Exklusivität besteht, wenn man das selbst einfach so will; ohne sich rechtfertigen zu müssen. Vereinbaren, nicht aufzwingen. Eifersuchtsfreiheit ist nicht das einzig wahre Konzept, das alle umsetzen müssen oder sonst doof sind.
    2 Punkte
  14. Meine längste Zeit mit einer Escort-Lady war ein spontaner Kurzurlaub über 5 Tage. Das war wirklich super. Ob es allerdings daran gelegen hat, dass man dabei nicht von Honorar sondern von Taschengeld sprechen konnte, weiß ich nicht
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  15. Nun ja, am Ende ist es ein einsamer weg.. Denke ich.
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  16. Ich wusste, das es Dir gefallen wird !!!! Schön, dass ich auch Dir helfen konnte mit dem kleinen Hinweis. Ich denke, hier kannst Du Dein intellektuelles und erotisches Kapital endlich richtig investieren.
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  17. Vielen Dank Melanie, dass Du die erste warst, mir zu antworten!! Nur ob Deine Tipps mir jetzt wirklich weiter helfen? Wie der Tag der Dame war, oder ob sie gerade im Stress ist, weiß man(n) in dieser Situation wohl kaum. Nur das "wo" würde ich in jedem Falle soweit einschränken, dass der Kontakt / Smalltalk so stattfinden MUSS, dass es diskret abläuft und niemand sonst es mitbekommt. Und das mit dem kleinen Smalltalk ist ja genau die Frage: Wie stelle ich das am besten an, wenn die Dame in Flur, im Parkhaus oder sonst wo in "mir vorbeirauscht"? Klar, ideal wäre die Situation "alleine im Aufzug" (elivator pitch), aber das ist wohl eher die Ausnahme bzw. schwer zu arrangieren .... Aber vielleicht haben weitere Damen noch weitere Tipps?
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  18. Ja, das ist so. Das ist zwar sehr wohl ein Problem für die Demokratie, aber es wäre keine Demokratie, wenn man sich nicht ausklinken könnte... Mir ging es um den Anspruch, andere zum Nachdenken zu bringen ("zu zwingen" war deine Wortwahl) und um die Wahl der rhetorischen Mittel zu diesem Ziel. Und darum, wer nun darüber wieder urteilt, ob ich wirklich genug nachgedacht habe. Ich selbst oder der andere? Du bist doch genauso empfindlich gegenüber "Bevormundung" wie ich... Genug darauf herumgeritten. Hast ja dein Ziel auch erreicht. Ich finde es eh bemerkenswert, dass ich ausgerechnet bei dir immer wieder mal Lust habe, nachzubohren oder mein Denken zu formulieren. Nur bei sehr globalen politischen Lagertheorien ist (für mich) die Auseinandersetzung mit dir nicht besonders vergnüglich. Deine ausgeprägte und kluge Differenzierung im Blick auf das eigene politische Lager findet im Blick auf das andere Lager keine Entsprechung. Genau das ist auch meine Absicht. Und eben bewusst mit dem Hinweis zur Vorsicht. Fast alle ideengeschichtlichen Auseinandersetzungen mit dem "Schwedischen Modell" derzeit nehmen Bezug auf den Aufsatz von Susanne Dodillet, zuletzt auch Monika Frommel. Dodillet war es, die auf die unterschiedlichen Prinzipien von kommunitärer und liberaler Denkweise aufmerksam machte. http://www.bpb.de/apuz/155371/deutschland-schweden-unterschiedliche-ideologische-hintergruende-in-der-prostitutionsgesetzgebung Die Pointe bei ihr liegt in der Feststellung, dass in dieser Frage die klassischen politischen Lager nicht funktionieren: "Der Vergleich zwischen der deutschen und der schwedischen Prostitutionsdebatte zeigt, dass es schwierig ist, eine gemeinsame europäische Linie für die Prostitutionspolitik zu finden. Schwedische Politiker, die für eine Kriminalisierung der Kunden kämpfen, können kaum mit der deutschen Linken zusammenarbeiten, da sich ihr Verständnis von Staat und Individuum grundlegend unterscheidet. Auch eine Zusammenarbeit mit den konservativen deutschen Parteien, die Prostitutionsgesetze befürworten, die den schwedischen ähneln, ist problematisch. Die strukturalistische Perspektive auf das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern, das wichtigste Fundament des schwedischen Sexkaufverbots, wird nicht von den deutschen Christdemokraten geteilt." Mir leuchtet das Fazit und die historische Herleitung ein. Dodillets Analyse macht mir die Struktur des aktuellen Konflikts verständlich (was für eine Herausforderung für die europäische Idee!) und ist, nebenbei gesagt, für mich ein Beispiel dafür, dass das "alte" Links-rechts-Schema kaum noch hilft. Im Konkreten verstehe ich deine kollektive Haftung der Linken für ein schwedisches Denken nicht. Die Abstimmungsergebnisse beim Beschluss des Europäischen Parlaments (http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=391280&postcount=11) ergeben ein anderes Bild. Den größten Widerstand gab es sowohl auf bundesrepublikanischer wie auf europäischer Ebene auf links-grüner Seite (auch wenn es keine Fraktion gibt, die bei dieser Frage einheitlich abstimmte). ********* Zum anderen Thema, das mich viel mehr beschäftigt: Das sollte eigentlich nicht euphemistisch sein, sondern war dialektisch gemeint. Aber ich sehe, dass der Verdacht naheliegt und dass man bei mir dazu noch eine Befangenheit vermuten wird. Ich halte ja nicht verborgen, dass mir diese Frau persönlich viel bedeutet und dass ich mich mit manchen Beiträgen auf diesen speziellen "Fall" beziehe. Aber um so mehr sehe ich mich in einer Position, bei der ich den politischen "Großkonflikt" zu einem Teil "im Kleinen", quasi von "innen", miterlebe. Ausgangspunkt war deine Anregung, ein verständliches Kriterium (Selbstbestimmtheit) für "gute und schlechte" Prostitution zu finden, und die Zuversicht, dass das dann "jeder verstehen sollte". Ich habe das problematisiert mit der Subjektivität von Selbstbetimmung und der Schwierigkeit eines moralischen Urteils (gut/schlecht) von außen. Mein Beispiel sollte eine "Einladung" sein, bei einem Standardbeispiel die Widersprüche von scheinbar offensichtlichen "schlechten" Bedingungen und subjektiver Selbstbestimmung und Zufriedenheit dialektisch zu sehen und mit einem Urteil von außen vorsichtig zu sein. Das ist mir nicht geglückt. Du siehst nur den Widerspruch und wendest ihn gegen mich. Ja, ich habe es überschwänglich formuliert. Hilft es, wenn ich ergänze: Die Frau im Beispiel lebt nicht im Paradies, aber sie meistert ihr Leben selbstbestimmt und zufrieden - unter Bedingungen, die von vielen Menschen zumindest als fragwürdig gesehen werden. Wo ich etwas öffnen wollte, schließt du es ab - "objektiv fatale Umstände". Mir scheint, du hast das Urteil getroffen ("schlechte" Prostitution) und hast dein Kriterium "Selbstbestimmtheit" dabei noch gar nicht überprüft. Deshalb habe ich das Zitat angefügt: "Denn wer bei Prostitution an 'Gewalt' denkt und nicht an faire Preise, ist schon sehr nah an der schwedischen Ideologie." Dieses hat für dich einen faden Beigeschmack. Ich dachte, es zeigt ein bisschen, wie schwierig ein Außenurteil sein kann, wenn die Betroffene nicht selbst spricht. Aber ok., dieses Zitat führt auch wieder woanders hin. Viel Gerede um des Kaisers Bart? Worum es mir geht: Ich habe ein Unbehagen. Wenn selbst du - Bayernbulle - (nach meinem "Argwohn") Urteile fällst, ohne zuerst nachzufragen "Was genau sagt diese Frau selbst?", wenn Verteidigungsreden (von mir) unter Ideologieverdacht fallen - wie wird da die "Mehrheit der Gesellschaft" mit dem Thema Selbstbestimmtheit im Paysex umgehen wollen? Meine Begriffe wie "Moralstrafrecht" und "Dialektik" mögen da schief und unzureichend sein; meine Befürchtung, wie eindimensional und bevormundend die gesellschaftliche Debatte laufen kann, wird nicht geringer. (Mit dem letzten Satz beschreibe ich nicht dich.)
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  19. Hallo! Sorry, hat leider etwas gedauert mit meiner Antwort. Hong Kong ist mittlerweile Geschichte, war sehr gut wie immer. Hier ein kleiner Bericht und einige generelle Informationen. Hab mich wie schon oft im hotel Metropark (http://hongkong.metroparkhotelwanchai.com) im Stadtteil Wanchai einquartiert. Das liegt sehr günstig, die Zimmer sind ok und der Preis stimmt auch meistens, (so um die 1500 HKD pro nacht). Wenn dort nichts frei ist gehe ich in das Hotel (ww.lankwaifonghotel.com.hk), ist auch sehr gut gelegen, rundherum sind viele Restaurants wund bars. Wanchai ist der ehemalige Rotlichtbezirk von Hong Kong, glaub eigentlich nicht das sich viel geändert hat. Es gibt viele Bars,Restaurants und Clubs dort. Nette Gesellschaft kann man überall treffen. Die vielleicht bekannteste pick up bar heist escape und ist vom metropark hotel ca. 100 m entfernt, man will ja nicht zu weit laufen wenn es zu heiss ist oder es wie so oft in Hong Kong wie aus kübeln schüttet. Im escape trifft man Leute aus der ganzen welt, auch Mädchen aus aller Herren Länder, der preis ist Verhandlungssache und ist im Moment bei so ca. 2000 bis 2500 HKD. Das kann für shorttime sein oder für die ganze Nacht, hängt davon ab wie gut man im verhandeln ist. Escape ist eigentlich nicht so mein Fall aber manchmal muss es schnell gehen. Gleich neben dem Escape ist die Bar From Dusk till Dawn, sehr gute Livebands, jedem Tag eine andere, unter der Woche eher ruhig aber zum Wochenende ist die Hölle los, ich gehe gern dort hin weil das eine der bevorzugten Bars der Damen der Lüfte ist. Egal welche Airline, man trifft immer irgendwelche Mitarbeiterinnen dort. Die sind meist in Partylaune und auch einem Abenteuer meist nicht abgeneigt. Das sind nur zwei Beispiele, in Wanchai gibt es sehr sehr viele. Was die letzte zeit immer mehr wird sind die Girls auf der Strasse, kommen meist vom schwarzen Kontinent, bieten meist auch Drogen an, ist überhaupt nicht mein Fall und man sollte vorsichtig sein damit. Vielleicht noch einkleiner Tip bezüglich Nahrungsaufnahme, wer gerne Steaks isst kann ins Wooloomoom (http://www.wooloo-mooloo.com/hk/default.aspx) gehen, ist nicht weit vom Metroparkhotel, (ca. 5 bis 10 Minuten zu fuss), die Steaks sind ok, was wirklich sehr nett ist, ist roof top bar dort, wirklich ein super Ausblick auf Hong Kong bei nacht. Nächstes Monat seht Singapore am Programm. Werd mich wohl im Marina Sands Bay Hotel einquartieren, ist normal nicht mein Standard Hotel aber diesmal Treff ich jemanden und die wollen unbedingt dort nächtigen. In Singapore ist Prostitution und Glücksspiel seit einiger Zeit erlaubt, entsprechend sind auch die Möglichkeiten. Als bekannte Pick Up Bars kann ich hier die Bar Brix im Grand Hyatt Hotel und die Hotelbar im daneben liegenden Marriot Hotel empfehlen. Wer am Abend vor her mal Party machen will fährt ab Besten mit dem Taxi zum Clarkies, (weiss nicht ob das so stimmt), dort gibt es viele gute Restaurants und Bars zum draussen sitzen und zum herum flanieren, hab dort auch schon etliche Damen kennen gelernt. Man muss nur mit offen Augen rum laufen. Als letztes noch einiges zu Beijing. Sehr bekannt in Beijing ist das Maggis (http://maggiesbar.com). Die Bar ist sehr bekannt für die Mongolischen Mädchen die dort anwesend sind. Gleich in der nähe befinden sich noch einige andere Clubs wo man überall fündig werden kann. Diese clubs haben meist sehr gute Livemusik. Jetzt noch einige generelle Informationen was Escort agencies in Asien betrifft. Ich hab schon einige ausprobiert, war manchmal sehr gut meist aber eher durchschnitt bis schlecht. Die gezeigten Bilder sind alle fake, man kann zwar seine Wünsche bezüglich alter, Größe,etc. deponieren, kommen tut aber das Mädchen das gerade frei ist. Ist also jedes mal eine Wundertüte, gibt viele die das mögen, ich eher nicht. Eine andere Möglichkeit die in ganz Asien sehr gut funktioniert ist Badoo, ein Dating app fürs Handy, ist sehr bliebt und verbreitet in Asien, viele Girls inserieren dort. Wer mehr Tipps haben will kann sich gerne an mich wenden. Helfe gerne weiter wenn ich kann. Hoffe vielleicht auch einige neue Tips zu bekommen, sind ja viele hier die viel rum kommen so wie ich. Würde gerne eine wirkliche high class Agentur hier in Asien finden. Hab solange ich noch in Europa gelebt habe oft bei Astrid und Peter, (venus und aphrodite) gebucht, es haben mich auch schon einige Girls hier besucht, hab aber 2 mal eine schlechte Erfahrung gemacht, (mit anderen Agenturen) und das deswegen aufgehoehrt. Das heisst aber nicht das ich das nicht wieder machen kann wenn sich was ergibt. vielleicht gibt es ja Damen hier im Forum die mal einen Abstecher machen wollen! Bericht aus Singapore folgt! Schoenen Tag noch!
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  20. "Entschuldigen Sie, dass ich Sie anspreche. Sie sehen sehr attraktiv aus, ich würde Sie sofort für eine Nacht mieten, darf ich?"
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  21. "Aber gerne - ich zieh mir nur noch schnell meinen Schlafanzug an".....
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  22. Och Babu, da hätte ich jetzt ein bisschen mehr Einfallsreichtum erwartet !!!!!
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  23. "Sie haben aber einen tollen Rock an...der würde sich phantastisch neben meinem Bett machen! Wollen wir das mal ausprobieren"...
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  24. Sex ohne Gefühl, geht nicht, die Gefühle sind bei mir jedenfalls immer dabei
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  25. Eifersucht kann sich auf verschiedene Situationen beziehen, nicht einmal ein sexueller Kontakt ist nötig. Meine Frau hatte bevor sie mich kennengelernt hat nach ihrer Scheidung eine gute Freundin mit der sie viel Freizeit und Urlaube verbracht hat. Als ich dann aufgefedert bin hat sie klassisch eifersüchtig reagiert und wollte mich wegbeißen. Am problematischsten ist Eifersucht, wenn sie von der konkreten Situation abgelöst ist, und sie quasi als Phantomschmerz einer narzisstischen Wunde existiert, die von einem gestörten Selbstwertgefühl her rührt. Ich muss in dem Zusammenhang an eine Cousine denken, die immer in ihrer Partnerwahl an recht gewalttätige Männer kommt. Obwohl er sie regelmäßig verdroschen hat, war sie extrem eifersüchtig. Sie hat dann nach ihrer Trennung mal zu mir über eine Situation gesprochen als sie noch in der Beziehung: "Schlimmer als alle seine Schläge war, dass ich ihn einmal im Supermarkt Händchen haltend mit einer anderen Frau gesehen habe." Ansonsten kann ein gesunde Eifersucht, sprich rationale situationsbezogene Eifersucht, auch ein Alarmsignal sein, den Zustand der Gleichgültigkeit in seiner Beziehung zu überdenken, weil man vielleicht nicht möchte, dass sich der Partner dafür entscheidet, künftig mit einem anderen Menschen sein Leben zu teilen.
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  26. Abgesehen davon, dass eine Langzeitbuchung für mich zeitlich überhaupt nicht realisierbar wäre, wäre es mir zu anstrengend. 3 Tage sind das Höchste der Gefühle, dann will ich auch mal wieder "geradeaus" gucken und den Dienstleistungsgedanken (der halt a.G. der Umstände immer mitschwingt) ablegen können.
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  27. @ Bayernbulle Genau! Alles, was freiwillig und liebevoll geschieht, halte ich für in Ordnung, ehrlich gesagt für mehr als nur in Ordnung, für beglückend. Und ich finde es auch völlig in Ordnung, sich da auf eine (einzige :-)) Person zu beziehen. Ich wüsste auch nicht, ob ich dazu in der Lage wäre eine Poly-Beziehung zu führen. Gleichzeitig halte ich sie (theoretisch) für das bessere Konzept, da in ihr mehr Freiheit angelegt ist. Auf Zwang und Druck reagiere ich halt echt allergisch. Finde ich sehr schön, Dein Statement zu Deiner Frau. ... Und Antiquitäten find ich klasse :)
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  28. Ich mag oder mochte gar nicht angesprochen werden. Stelle dir einfach die umgekehrte Situation vor, du hast eine Lady gebucht und sie unterhält sich mit einem Herrn und du siehst auch noch das sie Daten austauschen. Frage mal Max wie sich der Herr fühlt Die andere Seite, wenn ich mit einem Treffen fertig war wollte ich nur noch Heim. Keine Fragen beantworten, oder sich auch noch austauschen. Gerade wenn ich total übermüdet war und ich dann noch aufgehalten wurde bin ich extrem reizbar. Das war dann nicht meine beste Seite Kisses Katrina
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  29. ...alte Spassbremse.... Und darüber hinaus....also wenn es sich um eine vermutete Escort handelt die über Humor verfügt, dann kann da ohne weiteres was draus werden!
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  30. Genau wegen solcher, schon befürchteter Beiträge:
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  31. Wie Melanie sagte, auf die Situation bedingt, wird es ankommen. Für mich, wäre es kein Problem, wenn man mich alleine ohne Begleitung fragt. Wobei wird es auch wiederum schwierig. Wenn ich als Photographin arbeite, und du mich nach meiner Karte fragst, wirst du wohl die von meiner Firma bekommen. Wenn du mich direkt als Ania ansprichst, wohl eher die Andere. Ich stelle mir die Situation so vor. Hi ich bin Carlsen, und finde sie sind eine wundervolle Frau, ist es möglich sie auch einmal zu buchen? Und schon gibt es die richtige Karte. Hi ich bin Carlsen, und finde sie sind eine tolle Fotografin, ist es möglich sie auch einmal zu buchen. Gibt es die andere Karte. Aber jetzt im ernst, ohne Risiko, no Fun. Klar kann man auch mal 5 Finger im Gesicht spüren, aber ehrlich, wo bleibt da das Adrenalin? Also einfach mal mutig sein, den nur den Mutigen gehört die Welt.
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  32. Fast vergessen!!!!!! Sonntag ist in Wanchai Maid Parade! Muss man gesehen haben. Sonntag haben die ganzen Kindermädchen von den Philippinen und aus allen anderen Ländern Ihren freien Tag. Da geht richtig die Post ab!
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  33. Lieber Max, danke für die Anerkennung. Ich bin dir eine Antwort auf deine Replik #484 bisher schuldig geblieben, weil ich den Eindruck habe, dass wir uns zwar in einem gemeinsamen übergeordneten Frageraum bewegen, dass ich mich aber mit meinen konkreteren Fragestellungen und Antwortversuchen doch deutlich anders bewege als du. Deshalb lasse ich mich da jetzt auch nicht so gern vereinnahmen, obwohl an deiner Beobachtung möglicherweise etwas dran ist - ich lass' das mal offen. Ich habe mich lediglich an einer bestimmten Stelle im Thread eingeklinkt und hatte nicht den Anspruch, den Thread "zur Sache zurückzuführen". Deine Positionierung im gesamten Thread teile ich nicht, will das aber jetzt nicht weiter kommentieren, so wie ich mich auch zum "lolo-bashing" nicht äußern möchte. Gruß, l4f
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  34. Gern geschehen. Ich finde die Idee mit dem Human Zoo auch ziemlcih genial. Kann man nur hoffen, dass man damit den einen oder anderen auch wachrüttelt. Vorurteile gibts ja in dieser Gesellschaft genug.
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  35. Schön gesprochen Ania! Auch wenn man Dir minimal die Nervosität anmerkt. Aber holla die Waldfee, eine schöne tiefe Stimme hast du. Ich hätte ja fast vorm Monitor salutiert!
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  36. Liebe Gentlemen, Ich bin diese Woche bis einschliesslich nächsten Dienstag in LONDON. Natürlich bin ich zu den bekannten Öffnungszeiten erreichbar für Ihre Wünsche, doch am Abend.... Ja dann bin ich in Stimmung! Wenn Sie also zufällig in London sind, zögern Sie nicht mit mir Kontakt aufzunehmen. Eine tolle DuoPartnerin hab ich auch schon gefunden, wer das ist, wird allerdings nicht so leicht verraten;-))).... aber sooooooo english.... Cheers Chiara
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  37. Erstens: FUCK YOU Zweitens: Such Dir einen anderen Deppen, der versucht, ernsthaft mit Dir zu diskutieren Drittens: Stringentes und begrifflich sauberes Argumentieren ist nicht so Deine Sache, oder? Schade, denn ohne saubere Begrifflichkeit kann nichts "klarwerden". Viertens: See you in a week or whatever the enforced break will be.
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  38. Jeder kann sich ausklinken und muss dann nicht mehr nachdenken, kein Problem, maxl sagt das zurecht...Ich hab mich nochmal zum Nachdenken gezwungen , was mich eventuell an Deiner Diktion gestört hat. Ich glaube es war der Begriff der "atemberaubenden Selbstbestimmtheit" in objektiv fatalen Umständen, das fand ich etwas euphemistisch. Zu Deiner Nebenbemerkung: Bei meiner Zuschreibung besteht überhaupt kein Anlass zur Vorsicht, es ist wie es ist. "Wir kritisieren alle das schwedische Modell" ist ein bisschen wenig, das ist ja nicht vom Himmel gefallen sondern hat auch Wurzeln, die man sich mal anschauen sollte. Ganz klar gibt es nicht-linke freiheitliche Modelle, die keine Bevormundung oder moralische staatliche Instanz kennen. Da brauchst Du nur an die "Österreichische Schule" denken, Hayek, von Mises etc. Das wird meist nur als ökonomisches Modell verstanden, was es auch wesentlich ist, aber die Grundgedanken gehen weit darüber hinaus und betreffen auch gesellschaftliche Modelle und Staatsverständnis. Deine Vorhaltung beschreibt zurecht konservative Staatsmodelle mit religiöser Prägung, von denen ist kein Heil zu erwarten, da gebe ich Dir schon recht. Ein schöner Satz, dass die wesentlichen Fragen nicht mehr zwischen rechts und links verlaufen..Ich habe viele politische Kommentare und Feuilleton-Artikel zur Europa-Wahl gelesen, da bekommt man genau das Gegenteil vermittelt. Alles was igitt ist, wird unter dem inflationären Begriff "Rechtspopulismus" subsumiert, ohne auch nur im Ansatz auf politische Fragestellungen einzugehen. In der politischen Realität gibt es dann, beispielhaft in der Sichtweise von Schäuble, die bösen Faschisten unter Madame Le Pen in Frankreich und die guten Faschisten in der Ukraine mit denen man kooperiert. Daher würde ich Deinen Satz umschreiben: "Die wesentlichen heutigen Fragen sollten nicht mehr zwischen links und rechts verlaufen."
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  39. @10189854 Da reicht ein Danke Häkchen nicht....
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  40. Es ist ein Unterschied, Eifersucht zu empfinden und sich mit ihr auseinanderzusetzen - oder sie als anthropologische Naturkonstante und als Basis für Liebe zu postulieren. Man kann eine bei sich aufkommende Eifersucht mit Freundlichkeit und Nachsicht sich selbst gegenüber wahrnehmen und ihr andere Impulse und Emotionen entgegenstellen: Freiheit, z. B. (frei sein - frei lassen). Eifersucht ist ein emotionaler Impuls, der in unserer Gesellschaft einen der höchsten Trumpfwerte zugesprochen bekommt. So oft sticht er alles, erklärt alles, rechtfertigt alles. Aber es ist unsere Entscheidung, wie wir damit umgehen und was wir dem Gefühl zulassen.
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  41. Einspruch: nicht nur Deine Meinung
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