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  1. Bayernbulle

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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 27.05.2014 in allen Bereichen

  1. Quark ... sorry.. wenn ich wirklich liebe, kann ich loslassen und freu mich für den anderen, wenn er/sie das bekommt, was er/sie braucht.. Liebe ist Loslassen und nicht Einsperren.. aber das ist nur meine Meinung...
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  2. Ich habs ja schon mal irgendwo gepostet in der Diskussion, es ging aber unter, weil es wohl zu sachlich war... Warum nimmt man nicht einfach den Grad der Selbstbestimmtheit der Anbieter als Kriterium für "gute" und "schlechte" Prostitution und versucht diesen Gedanken in die Gesellschaft hinauszutragen. Das ist doch so wenig kompliziert, dass es jeder verstehen sollte, die Fundamentalisten mal ausgenommen, die nicht bekehrbar sind und nicht verstehen wollen, aber zumindest doch eine Mehrheit der Gesellschaft.
    5 Punkte
  3. Ich nehme es so wahr, ja. Ich meine damit nicht die Auswüchse, die zu Tatort-Drehbüchern konstruiert werden, oder Phänomene wie Stalking, die einhellig als Problem gesehen werden. Das kriminelle Spektrum wird unter psychopathologischen Gesichtspunkten behandelt, das in seiner "Häufigkeit" ein Hinweis darauf ist, dass da "etwas kocht", dass in unserer Gesellschaft etwas "nicht stimmt". Die Eifersucht muss einen Grund - und einen Sinn - haben. Mir geht es um die "Normalität". Natürlich lacht "man" über RTL2-Soaps, findet sie völlig überdreht. Aber wer widerspricht mit Überzeugung? Dem Grundsatz, nicht nur der Übersteigerung? Es ist ein Massenphänomen. Und es ist mehr als Boulevard. Ich denke, Eifersucht funktioniert gesellschaftlich in zwei Richtungen: 1. Eifersucht dient der Legitimierung und als Marker für Echtheit. Wer glaubt "heutzutage" an Liebe? An die Liebe, die man selbst empfindet, und an die Liebe, die einem entgegengebracht wird? Ist nicht alles gelogen, oberflächlich, Funtion der Hormone? Aber wo Eifersucht auftaucht, wird sie "echt". Wenn ich selbst Eifersucht spüre, glaube ich mir selbst, dass ich tatsächlich liebe. Wenn der andere eifersüchtig ist, liebt er mich also doch... 2. "Wer leidet, hat recht." Jeder kennt die verzehrende Kraft der Eifersucht, ihre Tiefe. Man kann sie nicht spielen und nicht verbergen. Wer betroffen ist, leidet wie ein Hund. Wer betroffen ist, bekommt Mitleid und Anerkennung für die Unmittelbarkeit seines Gefühls. Und Nachsicht für seine "Unzurechnungsfähigkeit". Es ist in meinen Augen kein Widerspruch zu meiner These, wenn die Eifersucht in bestimmten Schichten (Bildung? Religion?) nur in temperierter Ausprägung akzeptiert ist. Ich weiß auch nicht - ich könnte mich zu einer These versteifen, wonach der Umgang mit Eifersucht ganze Gesellschaften oder Lebenswelten in Lager trennt. Ich erschrecke manchmal über die Wucht, die die Eifersucht bei jüngeren Generationen spielt. Nächtelang habe ich mit einer Freundin über deren Kinder gesprochen - Kinder einer Frau, die Freiheit über alles stellt. Die Jugendlichen haben einen Begriff von Treue, der sprachlos machen kann. Treue, Bekenntnis, Selbstvergewisserung und Eifersucht liegen da sehr eng beieinander. Man wird andere Beispiele finden - Max spricht oft von der in sexuellen Dingen sehr pragmatischen Nachfolgegeneration. Aber frag sie mal, wie es für sie ist, wenn es nicht "nur" um Sex geht, sondern um Beziehung und Liebe... Dein Eindruck - Bayernbulle - mag mit deiner moralischen und politischen Haltung zu tun haben. Du siehst vielleicht stärker "die anderen" mit ihren alternativen Lebensentwürfen seit der 68er-Bewegung, die dir eher fremd und lächerlich vorkommen. Findest du, dass es wirklich viele sind, die die Sache mit der Eifersucht bewusst umdrehen? Oder sind in der Regel nicht doch diese "Alternativen" diejenigen, die sich erklären oder sogar rechtfertigen müssen? - Karina Devi mit ihrem gewissen esoterischen Kontext - Alf mit seiner fröhlichen und glaubhaften Polyamorie - http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=326122&postcount=92
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  4. Ach, wenn es um die liebe Liebe geht, da werd ich doch wieder wach. Ich sehe das ein bißchen anders. Liebe ist ein universelles Prinzip. Vielleicht sogar das universelle Prinzip, und - so verstanden - kein gesellschaftliches Konzept. Ich spreche natürlich nicht von der Liebe à la Hollywood und wenn sie nicht gestorben sind..., sondern von dem Empfinden, das Entfaltung, Wachstum und Glück für das/den/die will, das "ich" liebe. Punkt. Und nichts mehr... Es ist ein Graus, was in unserer Gesellschaft so alles als Liebe verkauft wird und in Wahrheit nur Besitzstandswahrung ist. Hui. Ähm. Verständlich?
    5 Punkte
  5. Ich ertrage das einfach nicht mehr. All diese anderen Männer, die sie hat. Heute musste ich sogar zuschauen, wie sie es mit einem von ihnen gemacht hat. Breitbeinig hat sie sich vor ihn gestellt, bevor sie anfing, sich an ihm zu vergehen. Erstmal ein Handtuch untergelegt. Immerhin. Aber was ist sie auch nur für ne geile Schnitte! Schwarzer Rock, knapp genug, um gerade noch meinen gierigen Blick auf ihre dunkel feinbestrumpften Beine kurz vorm wohlgeformten Hintern auszubremsen. Und immer wenn sie sich bückt, lässt ihre halboffene Bluse leichte Blicke auf ihre straffen A-Körbchen dennoch nur erhoffen. 22 ist sie. Seit 4 1/2 Jahren im Biz. Schön gestylt, die Nägel unifarben lackiert, immer gut duftend. Und jetzt hängt sie an dem schmierigen Typen mit seinen franzligen Haaren da drüben. Der liegt derweil hingelümmelt im Stuhl, Beine breit und man meint fast, er grunzte gerade vor sich hin, während sie beginnt, mit leicht kreisenden Bewegungen erstmal das glitschige Zeug aus der Tube auf ihren Händen zu verteilen, ......"das sie bei solchen Typen sicher reichlich braucht", denke ich noch so bei mir. Ich ergehe mich gerade in meinen Tagträumen, wo sie jetzt mit ihren glitschigen Händen bei mir überall hinfassen könnte. Und dieser grinsende Blick, mit dem sie dabei sogar zu mir rüberzwinkert. "Du kommst auch gleich, gell ....??" ruft sie quer durch die Bude. Ich denke, woher weiß sie..... ??? aber: "Ich bin sofort fertig hier mit waschen, dann kommst Du dran" ergänzt sie noch. Hach, irgendwie liebe ich meine kleine Friseurin...... Aber ich gebe zu, da bin ich eifersüchtig. Wie geht's Euch? Auf was seid Ihr so eifersüchtig?
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  6. Lolo, dass diese traumhafte Liebesgeschichte keine Prostitution ist stützt sich auf zwei Kernaussagen: 1.) Für die Dame ist es keine Prostitution, weil sie nicht explizit vorher die sexuelle Dienstleistung mit ihrem Traumprinzen vereinbart hat. 2.) Für die Agentur ist keine Vermittlung zum Zweck der Prostitution, weil sie sexuelle Leistungen der Damen ausdrücklich vom Vermittlungsauftrag ausschließt. Punkt 1 halte ich nicht für haltbar, weil es nicht darauf ankommt was vorher vereinbart wird, sondern was tatsächlich stattfindet. Auch wenn Fischers Kommentar die beste Definition für Prostitution ist die ich bisher gelesen haben, ist sie kein Rechtsdogma. Er schreibt beispielsweise, dass es "wiederholt" vorkommen muss. Es finden sich aber Urteile, die sich zwar auf Fischer berufen, dem "wiederholt" aber ausdrücklich widersprechen und schon die erste Handlung als Prostitution deklarieren. Genauso wenig halte ich das "explizit vorher vereinbarte" für obligatorisch. Punkt 2 halte ich schlicht für einen Umgehungstatbestand und damit für hinfällig. Am Ende wird es auf die gelebte Praxis ankommen. Gelingt es den Nachweis zu erbringen, dass es in der Regel zu sexuellen Handlungen gegen Geldzahlungen kam, dann dürfte die Liebesgeschichte platzen und dies gleichermaßen für die Dame wie für die glücksspendende Agentur. Der wirkungsvollste Ansatz sind die Kunden. Diese ausfindig zu machen dürfte leicht sein. Ihre Spuren finden sich im Telefonprotokoll. Ich halte deinen Ansatz für den vielversprechendsten Weg wenn sich jemand des Vorwurfes der Prostitution erwehren muss, würde aber nicht auf einen positiven Ausgang wetten.
    4 Punkte
  7. fraences hat an anderer Stelle einen Artikel verlinkt, den ich hier aufgreifen möchte - herzlichen Dank, fraences! Prostitution: Rückkehr zum Moralstrafrecht? Von Monika Frommel Novo Argumente http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001598 Im Grunde nichts Neues, aber der Artikel der Strafrechtsprofessorin geht sehr klar und anregend den Zusammenhängen nach, die mich in der Theoriedebatte am meisten interessieren: Moralstrafrecht - Kommunitarismus - Liberalismus - Freiheitsrechte - Bevormundung...
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  8. Der Redende weiss nicht, der Wissende redet nicht....
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  9. Ist halt doch komplizierter. "Selbstbestimmtheit" ist ein ein extrem individueller, subjektiver und existenzialistischer Begriff. Was geschieht mit diesem Begriff in legalistischer Form als Außenbeschreibung? Dann sind wir wieder schnell beim #Moralstrafrecht. Beispiel SWin in einem Bordell. Miet-Tagessätze, die überall als Wucher empfunden werden. Die "Miete" muss reingeholt werden, und dann der Tagesgewinn. Streitereien um die rotierende Pflicht zur unbeliebten Frühschicht im Haus. Hausstandards beim "Service"... Ein Segment, das verständlicherweise sehr kritisch beäugt wird. Und gerade da treffe ich eine Frau, die, je besser ich sie kenne, ihren Platz gefunden hat, eine atemberaubende Selbstbestimmtheit lebt... Wie soll das die Mehrheit der Gesellschaft "unkompliziert" verstehen? Wenn Kriterium "Selbstbestimmtheit", dann im Bewusstsein des BesD: "Alle sprechen über uns, niemand mit uns."
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  10. Ich habe vollkommen die Lust verloren, für unsere Sache zu demonstrieren, dazu gibt es zu viele verschiedene Ansichten, deshalb hat man mich auch aus den sexworker.at Form geworfen. Ich durfte keine eigene Meinung haben. Ich versuche lieber für unsere Sache auf meine Weise u kämpfen, Saunalecture oder Zoo Human. Aber wie ein Papagei die Worte fremder in meinen Mund zu legen? Nie wieder.
    3 Punkte
  11. Ist es richtig, in einer Partnerschaft nie eifersüchtig zu sein? Das Gefühl, ein bisserl eifersüchtig zu sein, ist doch für einen selbst auch ein Zeichen, dass man den Partner noch liebt. Das hat für mich nichts mit einengen oder mangelndes Selbstbewußtsein zu tun. Viele fühlen sich sogar geschmeichelt, wenn der Partner ein wenig eifersüchtig ist. Natürlich alles in Maßen wohlgemerkt.
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  12. Ach, das muss man locker sehen! Wenn sie mit nem anderen beschäftigt ist, kommt sie wenigstens nicht auf dumme Gedanken.
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  13. Alarmsignal für die Beziehung Eine Beziehung ohne Eifersucht. Das klingt vielleicht modern und tolerant, „ist aber auch nicht das gelbe vom Ei“ sagt Dr. Wolfgang Krüger, Psychotherapeut und Autor des Buches „Das Geheimnis der Treue“. Im Gegenteil: „Mangelnde Eifersucht kann ebenso zum Problem für die Beziehung werden wie übertriebene Zweifel“, erklärt der Psychologe. Denn ähnlich wie Angst, ist Eifersucht zunächst nichts weiter, als ein gesundes Alarmsignal. Sie weist uns auf die Gefahr hin, dass jemand, den wir lieben und eine Beziehung, die wir brauchen, droht sich zu entzweien. „Grundsätzlich ist das nichts Schlimmes, sondern sogar ein Zeichen von Verbundenheit, die wir zu unserem Partner fühlen“, so der Psychologe. Ohne Eifersucht keine Liebe? Ist jemand hingegen nie eifersüchtig liegt der Umkehrschluss nahe: Es gibt schlichtweg keine Verbundenheit mehr. Krüger sagt: „Ist die Liebe erkaltet, fehlt meist auch jegliche Eifersucht.“ Aber nicht nur dann. Es kann noch einen anderen Grund für emotionale Gleichgültigkeit geben: „Es kann sein, dass derjenige, der nie eifersüchtig ist, schlichtweg keine Fähigkeit zu Eifersucht hat.“ Diese Unfähigkeit zur Eifersucht ist ein Phänomen, das ursprünglich bei Männern gehäufter vorkam, als bei Frauen. „Als Folge der Emanzipation kommt es inzwischen aber auch vor, dass Frauen so genannte Männlichkeitsstrukturen zeigen und ebenfalls ihre Eifersucht mehr oder weniger erfolgreich versuchen auszuschalten“, so Experte Krüger.
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  14. Natürlich ist die Haltung von Alter Haudegen kein Quark, genauso wenig wie die Haltung von Thea. Es sind halt beides gesellschaftliche Konzepte, um nicht zu sagen Ideologien, denen man folgen kann oder es eben lässt. Das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere. Man muss den Weg, den man beschreitet zu zweit gehen und darf sich nicht von anderen Haltungen beirren lassen. Schlecht sind nur die Extreme, nämlich die (versuchte) Fremdbestimmung des Partners, eine Gefahr bei beiden Varianten. Einmal in der Fassung "Du darfst das nicht tun, weil Du mich sonst nicht liebst" in der anderen "Du musst das akzeptieren, was ich tue, weil Du mich sonst nicht liebst" Kein Partner kann von dem anderen Selbstverleugnung erwarten, nach dem Motto "Warum freust Du Dich denn nicht, wenn der andere Typ mich so geil fickt"...Er kann sich freuen, muss es aber nicht. Der eine ist moralisch nicht besser als der andere. Viel wichtiger ist, eigene Bedürfnisse und Grenzen für sich auszuloten,und dann gemeinsam mit dem Partner. Ein sicheres Ende einer Partnerschaft ist dann gegeben, wenn permanent fundamentale Bedürfnisse des Partners ignoriert werden oder versucht wird, jemand zu ändern. Wenn das gelingt und das ist ein work in progress wird man aus Krisen gestärkt hervorgehen. Jeder hat seine Grenzen - ich würde mich nicht von meiner Frau trennen, wenn sie mal mit einem anderen Mann im Bett landen würde, sei es aus Verliebtheit oder Lust...Die Grenzen wären bei mir da erreicht, wenn es ihr sehnlicher Wunsch wäre, sich vor meinen Augen im Swingerclub vögeln zu lassen oder als Prostituierte zu arbeiten, da wären meine Grenzen überschritten, sie könnte das gerne machen, müsste halt dann aber ohne mich durchs Leben gehen, was ich für völlig legitim halte, insofern kann ich mich Theas Auffassung da nicht vorbehaltlos anschließen
    3 Punkte
  15. Wie geht das denn..ignorieren und gleichzeitig Beiträge lesen......von einer Beleidigung ist nirgends die Rede, also krieg Dich wieder ein und führ hier nicht so ein Theater auf.
    3 Punkte
  16. Da hast du natürlich recht. Allerdings hattest du von ursprünglich von "guter und schlechter" Prostitution gesprochen und davon, dass die Gesellschaft darüber ihr Urteil fällt. "Leider bedeutet dies in einer auf Massengeschmack zielenden Mediengesellschaft, dass 2014 mit immer gleichen Argumenten regressiv die Frage präsent bleiben wird, ob Prostitution sich mit der „Würde der Frau“ verträgt oder nicht. „Menschenwürde“ wird zum Eingriffstatbestand. Die Betroffenen werden erst gar nicht gehört, sondern für eine „Neue Gesellschaft“ mit einer „Neuen Ethik“ umerzogen." http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001598 Ich denke, dass du das nicht wesentlich anders siehst. Reden wir aneinander vorbei? Dein Nachsatz ist zynisch - du weißt, dass ich es so nicht meine. "Wenn man ein krasses Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung kontrollieren will, muss man § 180a StGB verändern und dafür sorgen, dass die Abteilung für „Wirtschaftsdelikte“ bei der jeweiligen Staatsanwaltschaft zuständig ist. Im Übrigen sollten die Wirtschaftsministerien der Länder und des Bundes klären, nach welchen Regeln sie vorgehen wollen und welche gewerberechtlichen Instrumente angemessen sind. Es ist ein Unding, Prostitution in die Zuständigkeit des Frauen- und Familienministeriums zu geben, da es sich bei diesem Thema nicht um „Gewalt gegen Frauen“ handelt, sondern um faire Spielregeln im Wirtschaftsleben. Denn wer bei Prostitution an „Gewalt“ denkt und nicht an faire Preise, ist schon sehr nah an der schwedischen Ideologie." (Ebd.)
    2 Punkte
  17. Also ein Moralstrafrecht kann ich nirgends erkennen, wenn die Gesellschaft dafür sorgt, dass die Anbieter frei von Zwangsmaßnahmen ihres Umfelds Entscheidungen treffen können. Ich mag den Begriff "Moralstrafrecht" übrigens nicht, er wird oft eher als ein politischer Kampfbegriff benutzt, denn als sinnvolle Beschreibung der Wirklichkeit. Möglicherweise gibts auch Prostituierte, die ganz selbstbestimmt total darauf stehen, dass sie ihr Zuhälter zur Arbeit prügelt und sie dort Sex ohne Kondom anbieten müssen, aber das sollte nicht der Maßstab für die Gesetzgebung sein, meine ich...
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  19. Der Bericht ist der Hammer, kann ich bestätigen. Vielleicht reizt Spyder doch noch eine Premium-Mitgliedschaft.
    2 Punkte
  20. Natürlich schon selbst erlebt, man verabredet sich zu einem bezahlten Date, geht miteinander essen, landet im Hotel, unterhält sich viel und lacht gemeinsam, hat tollen Sex, überzieht die vereinbarte Zeit, trifft sich wieder, dann jedesmal ohne Couvert, nach einiger Zeit auch in den eigenen vier Wänden, wenn man ausgeht lädt man einander im Wechsel ein, fliegt gemeinsam in Urlaub, Wohnungsschlüssel wechseln die Hände, man stellt einander den Eltern, Arbeitskollegen und im Freundeskreis vor, plant gemeinsame Zukunft. Wie viele andere auch, die echten privaten Sex miteinander haben. Wie *piiieep* wäre es, zwar echten privaten Sex miteinander zu haben, aber zahlen zu müssen, nur um zusammen ins Restaurant gehen zu können? Dass der echte private Sex daran geknüpft ist, vorher ihre Bereitschaft zur Anwesenheit zu erkaufen? Würde ich mich dabei wohlfühlen? Oder käme ich mir verarscht vor? Ich meine, Haaallllooooohooo?! Da kann ich ja auch gleich heiraten und die Kosten für die gemeinsame Zeit über das Ehegattensplitting von der Steuer absetzen
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  21. Ist das so??...Ich habe eher einen gegenteiligen Eindruck
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  22. Und gleichzeitig hatten wir gerade in den letzten 8 Wochen reichlich "Specials" sogar von hier vertretenen Damen, bei denen letztlich nichts anderes gemacht wurde als eine verdeckte Preisreduktion. Schauste mal die Werbeeinträge in der Galerie seit März 2014 an. Das läppert sich, wer da alles mit dabei ist. Also nix mit pauschaler Preiserhöhung. Individuell vielleicht. Aber für alles andere als die selektive Beobachtung am Markt fehlt schlicht eine repräsentative Datenerhebung. Wobei wir schon wissen: "Scheiß auf die objektiven Daten, am siegt beim Bucher der subjektiv "gefühlte Preis". Wie bei vielen anderen Kaufentscheidungen auch.
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  23. Mir ist der Altersunterschied völlig egal - Hauptsache, die Escort ist nicht älter als 30
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  24. Oh, 'tschuldige Alf. Wusste ich nicht. Wenn Du bestimmte User von der Teilnahme an einer Umfrage explizit ausnehmen willst, dann musste das schon dazuschreiben. Immerhin, bisher haste genau drei sachliche Antworten auf Deine Frage bekommen: Von Phil, Chiara (gut, bissl kurz, aber inhaltlich stimmig ) und mir. Alle anderen kamen bloß wieder mit dummen Sprüchen. Und jetzt willste 33,3333% von der Teilnahme an den Antworten ausschließen? Also wenn Du gar keine echte Umfrage starten willst, sondern Dir bloß was gesucht hast um Dir Deine eigene Meinung bestätigen zu lassen oder lolo ans Bein zu pinkeln, na ja, gaaaanz tolle Idee. Dann mach' halt wie Du denkst. Aber dann isses halt Kacke.
    2 Punkte
  25. Interessant fände ich diese Frage: Wenn du deine persönliche Lebensgeschichte betrachtest - wächst das Alter deiner Partnerinnen mit deinem eigenen Älterwerden, oder bleibt die Vorliebe für ein bestimmtes Lebensalter bei der Partnerin bestehen?
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  26. Es ist ein Unterschied, Eifersucht zu empfinden und sich mit ihr auseinanderzusetzen - oder sie als anthropologische Naturkonstante und als Basis für Liebe zu postulieren. Man kann eine bei sich aufkommende Eifersucht mit Freundlichkeit und Nachsicht sich selbst gegenüber wahrnehmen und ihr andere Impulse und Emotionen entgegenstellen: Freiheit, z. B. (frei sein - frei lassen). Eifersucht ist ein emotionaler Impuls, der in unserer Gesellschaft einen der höchsten Trumpfwerte zugesprochen bekommt. So oft sticht er alles, erklärt alles, rechtfertigt alles. Aber es ist unsere Entscheidung, wie wir damit umgehen und was wir dem Gefühl zulassen.
    2 Punkte
  27. Max, was ist inhaltlich in diesem Thread das so Erschütternde? Was würde uns so radikal verändern? Was ist dein Zweifel? Baust du da nicht eine Chimäre von Sozialutopie auf? Ist es vergleichbar wie: "Stell dir vor, es gäbe kein Geld." "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin." "Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir«..." "Wenn jeder Mensch auf der Welt nur einen einzigen anderen Menschen glücklich machte, wäre die ganze Welt glücklich."
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  28. Ich bin ab morgen bis Montag auf Tour im Ausland (ausnahmsweise mal nicht als Freudenmädchen, sondern als Bandrumscheuchbunny) und werde mit sehr großer Wahrscheinlichkeit komplett nicht erreichbar sein. Das Telefon bleibt zuhause, Emails werden nächste Woche beantwortet. KussKuss Alice
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  29. Bei einem ganz oberflächlichen Erkundungsflug über die einschlägigen Homepages (Independent und Agentur) ergab sich eine gefühlte Diskrepanz zwischen den erinnerten und den aktuellen Zahlen. Mag sein, dass mir das Gedächtnis einen Streich spielt, ich wollte das mal erkunden.
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  30. Also für mich ist der beste Altersabstand ca. 40 Jahre. Jünger, natürlich.
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  31. Also warum das so ist weiß ich auch nicht. Aber es passt jedenfalls zur Sex-Aktivität, zumindest wenn man dem heute in der BLÖD veröffentlichtem Sex-Ranking traut: Platz 1: Griechenland – 164 Mal Sex pro Jahr Platz 2: Brasilien – 145 Mal Sex pro Jahr Platz 3: Russland – 143 Mal Sex pro Jahr Platz 4: Polen – 143 Mal Sex pro Jahr Platz 5: Indien – 130 Mal Sex pro Jahr Deutschland taucht da natürlich nicht auf. Liegt wahrscheinlich bei 20 mal Sex pro Jahr oder so. Fragt sich nur, ob osteuropäische Frauen automatisch mehr Sex haben weil sie sich häufiger sexy kleiden oder ob sie sich häufiger sexy kleiden weil sie mehr Sex haben wollen.
    2 Punkte
  32. Dann habe ich es missverständlich formuliert. Natürlich bezweifle ich nicht die Existenz eines universellen Prinzips der Liebe, so wie es die Griechen mit "Eros" in der geschlechtlichen Ausprägung und "Agape" in der Ausprägung der zugewandten Nächstenliebe bezeichnet haben. Trotzdem tragen diese universellen Kräfte in ihrer jeweilig konkreten Ausprägung den Mantel der jeweiligen gesellschaftlichen und historischen Realität. So ist die "romantische Liebe" so wie wir sie verstehen, im wesentlichen ein Konstrukt, dessen Ursprung im 19. Jahrhundert zu verorten ist und halt nicht im frühen Mittelalter. Das wollte ich mit meiner Anmerkung ausdrücken.
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  33. Was gute und was böse Prostitution ist entscheiden eh nicht die Denker und Philosophen, sondern die Bildzeitung und die Straße. Ganz einfach. Und so sehr sich hier manche Engagierte dagegen wehren, das ist schon lange Realität. ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:26 Uhr ---------- Nun ja Alf, was soll man darauf noch sachlich antworten. Das ist einfach nur noch eine dummdreiste Unterstellung von Dir, die Du in keinster Weise belegen kannst.
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  34. Danke fuer die Tipps zu den Berichten! Hab jetzt auch verstanden, warum ich auf der Berichte-Uebersicht hier auf der Haupseite "Lindbergh" nicht gefunden hab: Da wird nicht der Verfasser des Berichtes angegeben, sondern der letzte Poster zu dem jeweiligen Bericht! Spyder
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  35. Ania, das wundert mich nicht. Auch ich bin unter anderm Nick schon lange im sexworker.at aktiv unterwegs. Ich kann Dir nur zustimmen. Das war früher mal eine sehr gute und engagierte Plattform. Heute ist das genau wie Du sagst: "Abweichende Meinungen" werden rausgegrault. So langsam habe ich auch aufgrund der Diskussion hier im Forum den Eindruck, die wahren Gegner einer Liberalisierung des p6 in der Gesellschaft kommen nicht von außen. So wie Du das gerade bestätigst, kommen die heimlichen Feinde wohl erschreckenderweise sogar eher aus der p6 Szene selbst. Und sie sind fast noch erfolgreicher als alle Politiker, Steuerfahnder und Scheinfreier zusammen. Aber wie hat das Hemmingway schon so treffend gesagt: "Du musst erst Deine inneren Feinde besiegen, bevor Du Deine äußeren Feinde besiegen kannst" Hatte ich wohl vergessen.
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  36. Wohl wahr, entscheidend ist aber wie das definiert wird.
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  37. Lieber Maxl, das war eigentlich an Otto Normalbucher und Ladies gerichtet. Da darfst du dich und Lolo nicht als beispielhaft sehen. So wie ich euch kenne müsst ihr schon mit Bodyguard auf die Strasse gehen um nicht von wildfremden Frauen besprungen zu werden... Dass da überhaupt noch Geld bezahlt wird ist einfach eine Geste der Zuneigung.
    1 Punkt
  38. Nö. Das sind die üblichen Preisschwankungen am Markt.
    1 Punkt
  39. Eifersucht ist eine Leidenschaft. die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. Wenn man wahre Liebe von Treue abhängig macht, wogegen nichts zu sagen ist, dann sollte man das aber auch konsequent für sich so leben. "Untreue" fängt im Kopf an und ist es auch wenn man es sich vorstellt, wie es mit anderen Frauen oder Männern ist, oder sich im "Fleischmarkt" eines P6 Forums tummelt Ich geniesse es jedenfalls mit Freundin spazieren zu gehen und anderen Röcken nachzusehen und festzustellen, dass SIE oft den gleichen Geschmack hat. Oder einen Mann zu sehen, mit dem auch ich mir einen Dreier vorstellen kann. Noch schöner ist es, wenn man eine_n Dritte_n ins Lotterbett locken kann Liebe ist, wenn man keine Geheimnisse voreinander hat und für den Anderen da ist wenn man gebraucht wird. Aber was für ein Glück, dass nicht alle so denken... Die Branche wäre tot... @Haudegen Ich bin überzeugt, dass Du deiner Süssen körperlich treu bleiben wirst und gönne dir von Herzen Deine gedankliche "Untreue"
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  40. NEIN !!! Alf, nein, es gibt KEINE BELASTBAREN ERGEBNISSE, so wie Du oder andere sich das hier moglicherweise wünschen. Mir ist aber völlig klar, dass dieser Satz: "NEIN, Es gibt keine belastbaren Ergebnisse" von lolo gehört werden will, NUR, und genau das ist der Punkt, NUR um: a) diesem Ars....loch von lolo endlich mal ein reinzuwürgen und b) um Recht zu behalten im Verharren bei der eigenen, alten, vorgefestigten Meinung. Und warum ist das so, mit dem "reinwürgen" wollen bei lolo? Gut, es mag seine penetrante Art sein, an einem Thema dranzubleiben und zu argumentieren. Aber, ich habe noch einen ganz anderen Verdacht, warum bei manchen Usern die Sachargumente versiegen und sich in manchen posts schon fast beleidigende emotionale Statements entladen: Wir fühlen uns von diesen Gedanken und Argumenten eines lolos im eigene Kopf so dermaßen gestört, dass wir dabei merken, hey, da könnte was dran sein was der sagt, aber wir dürfen es vor uns selbst schon nicht zugeben, unser bisheriges Verständnis, unsere Einstellung und unsere Verhalten würde oder müsste sich, vielleicht sogar für manchen radikal, verändern. Und das wollen viele Menschen nicht. Nochmal, wer aus den von mir unter a) und b) genannten beiden Gründen "belastbare Ergebnisse" fordert, der ist schon mal sehr weit. Denn er ist aus der Diskussion schon mal nicht weg. Ich bin ganz froh, dass lolo die Diskussion zu demselben Thema von vor zwei Jahren nochmal zitiert hat. Schau Dir mal an Alf, was ich damals schon dazu geschrieben habe. Da bin ich auch mitnichten heute der Steigbügelhalter eines lolo, wenn ich damals schon von mir aus auf ein paar Dinge hingewiesen habe. Mit einer Adriane war ich mir damals schon in vielen Dingen einig. Die Beweglichkeit eines Forums und auch der Gesellschaft war damals schon nahe Null. Immerhin, es hat sich in den zwei Jahren etwas getan. Die Diskussion hat zugenommen. Es "stört" inzwischen mehr Menschen, bestimmte Gedanken an sich heranzulassen und zuzulassen. Und das, lieber Alf, DAS IST EIN BELASTBARES ERGEBNIS! Und wenn ich mir die "steingemeißelten Wahrheiten" zu Prostitution so anschaue, dann kann ich nur aus den 12 Geschworenen zitieren: "Nein, ich habe im Moment auch noch keine Patentlösung für alles. Aber ich habe meine Zweifel, ob das was wir heute so denken (dürfen), alles seine Richtigkeit hat. Ich habe Zweifel.
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  41. Jo geht super, ich heirate meinen Steuerberater und lass mich mit ihm zusammen veranlagen, alternativ fälscht er die Unterschrift der Ehefrau.. tu felix Austria
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  42. das ist halt der Nachteil beim (geistigen) Viagra: die Nudel bleibt ewig lange hart, aber das Abspritzen fällt den Konsumenten umso schwerer!
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  43. tu es halt in die Fun-Ecke und ich halte dich ausnamsweise nicht für das, was du tatsächlich bist.
    1 Punkt
  44. Bitte nicht Natürlich, wir sind alle 'Gottes Geschenke an die Frauen' und können vögeln wie Karnickel
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  45. Genau das, liebe Tanja, hat hier bereits vor 2 Jahren der User "Prudence" vorgeschlagen und sogar dazu eine Umfrage gestartet: Ist ein Escort ein Sexworker? Leider stiessen die Beiträge von Prudence hier auf taube Ohren bei den Aktivisten. Und die Protagonisten übten sich hier erst einmal im üblichen Reflex und stellten Prudence "in die Ecke" und bescheinigten ihm stattdessen: Zitat von Asfaloth Beitrag anzeigen Werter Prudence, ich würde sagen, arbeite Dich an jemand anderem ab, da Du weiterhin Antworten bezüglich Deiner Motivationen aus dem Weg gehst und weiterhin subtil unterstellst und beleidigst In der Umfrage haben sich übrigens88% der Escorts und 88% der Bucher dafür ausgesprochen, dass Escort = Sexworker sein soll...... Was ist die Quintessenz? Auch hier gab es vor 2 Jahren gute neue Vorschläge und Sichtweisen, die in Bausch und Bogen abgelehnt bzw. als völlig überflüssig gesehen wurden. Wie sich die Muster doch gleichen........................................................... ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:01 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:33 Uhr ---------- Ich möchte es keinesfalls versäumen aufzuzeigen, dass es auch vor 2 Jahren im Thread konstruktive oder zumindest neutrale Beiträge gab wie z.B.: Und ja.....auch hier gleichen sich die Muster.................. Nicht zuletzt noch der Hinweis, dass ein User bereits vor 4 Jahren auf den unglücklichen Begriff Sexworker hingewiesen hat....
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  46. Und die Realität sieht oft so aus wie bei einem Bekannten von mir, er Chefarzt in der Promi-Klinik mit 58 Jahren heiratet 22-jährige Ukrainerin...bald war sie verschwunden und untergetaucht und ward von ihm nicht mehr gesehen.
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  47. "Kann ich das Date in Raten zahlen??"............
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  48. Ob sie auf füllige Herren stehen weiß man nicht aber auf füllige Geldbörsen allemal..
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  49. Wenn mich eine Frau wirklich interessiert(e), war das Alter relativ egal; ansonsten buche ich bevorzugt Frauen im Alter von 25 - 40 Jahren.
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  50. Nein, das stimmt so nicht. Sperrgebietsverordnungen sind Stadtrecht. Je nachdem wie eine Stadt und die dortigen Entscheidungsträger zusammengesetzt sind, welche Interessen sie haben, dementsprechend wird eine Sperrgebietsverordnung erlassen. z.B. Regensburg, in der die Sperrgebietsverordnung in ein paar Monaten ausläuft, will diese neu verfassen und den Sperrbezirk ausweiten. Begründung: der Straßenstrich soll eingedämmt werden und man will verhindern dass sich in Nähe der Altstadt Luxusbordellwohnungen ansiedeln und Escorts in den Hotels ihre Dienstleistung verrichten. zum Thema Straßenstrich.. Dort stehen normal 2 im Sommer maximal 4 Kolleginnen und das schon seit Jahren. Der Straßenstrich ist quasi tot, da in der Nähe liegende Kassernen vor Jahren geschlossen wurden und ansonsten in der Stadt die Wohnungsprostitution vorherrscht. Seit 20 Jahren hat sich keine "Bordellwohnung" in besagter Nähe zur Altstadt angesiedelt, obwohl dort kein Sperrgebiet war. Deshalb muss da jetzt unbedingt ein Sperrgebiet hin... das ist ehrlich lächerlich. Escorts besuchen in Regensburg ungern Kunden in Hotels die Altstadtnahe sind, außer sie reisen gemeinsam an, da diese Hotels auch durch Kameras auf den Hotelfluren besonders darauf achten, wer sich dort bewegt. Einziges Ziel ist daher Escorts den noch legalen Zugang zu noch mehr Hotels zu verwehren, damit sie dort nicht ihre Dienstleistung ohne kriminalisiert zu werden erbringen können. http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Piraten-sperren-sich-gegen-Ausweitung-der-Sperrbezirksverordnung-in-Regenbsburg;art1172,231479 http://www.regensburg-digital.de/mit-dem-welterbestatus-gegen-prostitution/11042014/ Ich finde die Diskussion hier zwar interessant, aber mich stört etwas die Vehemenz mit der versucht wird einzelne Bereiche der Sexarbeit soweit umzudeuten, um sie nicht mehr als das zu sehen was sie sind. Zielführender wäre es zu erreichen, dass von erotischer und sexueller Dienstleistung gesprochen wird und von Dienstleisterinnen. Damit ergibt sich schon eine Differenzierung, denn eine erotische Dienstleistung kann immer eine sexuelle Dienstleistung beinhalten, muss das aber nicht zwingend. Zudem wäre es meiner Meinung nach sinnvoll von Indoor und Outdoor Angeboten von erotischer und sexueller Dienstleistung zu sprechen und hier Bundeseinheitlich geregelt Städten und Gemeinden aufzuerlegen Outdoorplätze auszuweisen, die (noch zu erarbeitenden)Mindeststandarts entsprechen. Indoor Angebote sollten nicht grundlos beschränkt werden. Wir sind für pragmatische Lösungen, wo Interessen von Sexarbeitern, Anwohner und Gewerbetreibenden tatsächlich kollidieren. Ein Differenzieren in schlechte, gute und bessere Bereiche der Sexarbeit sind nicht zielführend, sie schwächen nur unseren Einsatz für einen angemessenen Umgang und der Inklusion von erotischer und sexueller Dienstleistung in die Gesellschaft. LG Tanja
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