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  1. Bayernbulle

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 16.05.2014 in allen Bereichen

  1. Schreib mich an lolo!!!!!! Buch mich!!!!!! Ich mache eine Ausnahme für dich und stelle mich als Begleitung zur Verfügung! Mach hier mal Nägel mit Köpfen Ich schliesse natürlich jegliche sexuelle Dienstleistung aus! Forget it! Ich würde sagen €1000,-/4 Stunden für meine kostbare Zeit wären definitiv angemessen. Selbstverständlich kommen da etwaige Reisekosten und eine etwaige Übernachtung im Einzelzimmer, mindestens 3stern Hotel (das muss aber ein echt hübsches sein) dazu. Es sei denn du kommst nach Wien, was mir sehr recht wäre, wie gesagt meine Zeit ist kostbar. Ich stelle dir da dann auch den Chauffeur meines Vertrauens zur Verfügung (das ist im Preis dann inbegriffen, als Zuckerl quasi) Da kannst du dann mal so richtig jagen! Eine Diva Eine Muse ist da doch viel zu langweilig in ihrer Berechenbarkeit
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  2. Max, ich teile deine Meinung nur bedingt. In diesem Fall schon, denn Escort ist Prostitution und Begleitung ist keine Prostitution. Wenn die Möglichkeit besteht, dass es zu sexuelle Handlungen *Zuneigung* kommen kann, aber nicht zwingend muss, dann ist es Prostitution, auch wenn du das noch so differenziert betrachtest wie du willst. die Entscheidung darüber liegt nicht bei der Anbieterin alleine, sondern der Kunde entscheidet, ob er *Zuneigung* in Anspruch nehmen will oder nicht. Wenn es keine gibt, dann bricht er entweder das Date ab, und fordert Honorar zurück, oder er wird die Anbieterin kein zweites Mal buchen, außer er hat *Jagdinstinkt und ist devot/masochistisch* veranlagt und sucht nen "Job" als Geldsklave.... Wenn von Anfang an klar ist, es handelt sich nicht um Escort sondern um Begleitung und es besteht keine Chance, dass es zu sexuellen Dienstleistungen kommt, dann ist es keine Prostitution. Jepp, aber du beginnst mit Schritt 2 anstatt mit Schritt 1 zu beginnen... Prostitution ist ein anerkannter Beruf, der geschützt ist durch Artikel 12 GG Er ist legal und nicht illegal. jeder Bereich in der Sexarbeit hat seine Berechtigung. Das stimmt so nicht.... mag vielleicht ab und an so rüberkommen, wenn zwei Anbieterinnen im direkten Konkurrenzkampf sind, aber auch wir schaffen es über solchen Rivalitäten zu stehen, um unser aller Recht zu fordern und zu erstreiten. Zudem sehe ich in Kolleginnen keine Rivalinnen, sondern Mitbewerberinnen auf einem vielfältigen Markt. Wir wollen alle erreichen, dass wir sicher und anerkannt arbeiten können, ohne kriminalisiert zu werden. Ich mag eventuell einzelne Kolleginnen nicht, aber das sind dann persönliche negative Erfahrungen, die ich nicht mit diesen gemacht habe... die ich nicht per se auf alle übertrage. Ich bin nicht der Diskussion an sich müde sondern solchen Diskussionen, die sinnlos sind. Jeder hat seine Meinung dargelegt, es gibt keinen Konsens, warum kann man das nicht so stehen lassen.. ich werdeweder lolos noch deine Meinung teilen... ich kann sie respektieren, halte sie aber trotzdem für falsch. Die Solidarität gibt es noch eher unter Anbieterinnen als unter Anbieterinnen und Kunden. Ich war und bin immer noch der Meinung, wir Anbieterinnen und Kunden, sollten uns gegenseitig unterstützen und gemeinsam für das Recht kämpfen, einen legalen Beruf auszuüben und die Dienstleistung in Anspruch nehmen zu können, ohne kriminalisiert zu werden. Aber solange es Kunden gibt, die ausschließlich ihre eigenen Interessen vertreten sehen wollen, wird das nichts werden. Auch ok, ich kann auch das akzeptieren.. Aber dann nennt das Kind doch beim Namen "Wir wollen, dass Escort nicht mehr als Prostitution gesehen wird, weil wir uns gar nicht als Kunden von Sexdienstleisterinnen sehen, sondern nur gutaussehende Frauen meist jüngeren Alters finanziell unterstützen wollen, und erwarten, dass sie dafür mit uns Sex haben." Das wäre zumindest ehrlich. Auch wenns nichts an den Tatsachen ändern würde. LG Tanja
    6 Punkte
  3. Im Moment schlagen wir uns nicht mit der Frage herum, wann Escort Prostitution ist und wann nicht sondern damit, welche Formen der Prostitution sind kontrollierbar und welche nicht.... Das Problem der Behörden ist, dass sie der Meinung sind, wenn kontrolliert werden kann, dann kann man Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung eindämmen und weitestgehend ausschließen. Gut zu kontrollieren sind Bordelle, FKK-Clubs und größere Wohnungen in denen mehrere Sexdienstleisterinnen ihre Dienste anbieten. Schlecht bis gar nicht kontrollierbar ist Escort/Callgirls, Straße und Apartments, die wöchentlich angemietet werden, sowie der ganze semiprofessionelle Bereich. Das Eine soll transparent und kontrolliert werden, das Andere soll weitestgehend verschwinden, denn damit folgend der irrtümlichen Meinung, würde man "Zwangsprostitution" und Ausbeutung unmöglich machen. Es stellt sich also nicht die Frage, ab wann es Prostitution ist, sondern welche Bereiche sollen verschwinden und noch mehr kriminalisiert werden, da sie weitestgehend nicht kontrolliert werden können, weil der Personalaufwand zur Kontrolle zu groß ist. Es macht zu diesem Zeitpunkt keinen Sinn zu differenzieren, denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen. Wichtig ist die Vielfalt zu erhalten und dann differenziert Regelungen zu finden, die die Arbeitsbedingungen verbessern. Akzeptanz erreicht man nicht durch Ausgrenzung und Separation, sondern durch Solidarität, mit dem man einen Wandel anstrebt. Diskussionen wie diese ermüden mich mitlerweile, und ich investiere meine Zeit und Kraft lieber in andere Anforderungen, denn das" über den Tellerrand" blicken ist zwar wichtig, aber wenn es mit Scheuklappen passiert nicht wirklich dienlich. LG Tanja
    6 Punkte
  4. Klassischer Anfängerfehler: NIEMAND (mit etwas Hirn und nicht jemand der sich gerade notgeil die Bilder von HCE ansieht) bucht 48 Stunden bei einer ersten Buchung, egal welches Escort, egal welche Agentur. Einfach eine schöne 6 bis 8 Stunden Buchung und Du weißt genau, ob sie auch für 48 Stunden die richtige ist. Persönliche Anmerkung zu meinen ganz persönlichen Erfahrungen, je mehr Körbchen, je kürzer sollte die Buchung sein, meistens mangels Hirn (also zu 95% mache ich da keine Ausnahme). Ab 48 Stunden definitiv max. C, eigentlich habe ich die besten Erfahrungen bei Buchungen über drei Tagen mit A und B. Die sind halt natürlicher drauf und haben auch andere Interessen als nur bei LV zu shoppen. Aber ganz persönliche Meinung, zu der ich natürlich felsenfest stehe.
    6 Punkte
  5. Vielleicht macht mal einer eine schöne Powerpoint-Präsi mit Chartdarstellung (Tittengröße und geeignete Buchungsdauer)... Casanova ist auch schweeer am Überlegen wie lange er bucht, wie man sieht...
    5 Punkte
  6. Interessant wäre in der Umfrage noch die zwei Fragen gewesen: Ich frage nie nach Service, aber setzte bei einem Treffen immer erotischen Service vorraus Ich frage nie nach erotischen Servcie weil ich keinen erotischen Service voraussetze Da wäre ich gespannt wie ein Flitzebogen gewesen, was die User ankreuzen. Kisses Katrina
    5 Punkte
  7. Warum denn so verbissen, lieber Maxl... Vielleicht ist das ja die Zukunft mit milieufreien frisch fröhlichen Betriebswirtschaftlern und Programmierern. Einfach auch mal positiv und quer denken. Betrachte das doch einfach mal differenziert Vielleicht haben gerade Branchenfremde den unvoreingenommenen Blick fürs wesentliche. Denke doch auch an die positive Aussenwirkung für das ganze P6 Gewerbe. Entstigmatisierung ist nur eine der Möglichkeiten. Gerade in der heutigen Zeit muss man doch an die nachfolgende Generation denken, die P6 wie Pizza bestellt, weil es nichts anrüchiges ist. In der Weiterentwicklung der App und der Ausschaltung aller Agenturen und zwielichtigen Mitverdiener kann man doch auch eine Chance sehen und im besten Falle für alle Sparten des P6 eine eigene App entwickeln um endlich die Sparten klar zu trennen. Eine App für den Strassenstrich, Flatrate bis hin zur sexfreien Musenbegleitung. Würde das nicht den Jagdtrieb der Männer beflügeln. Mit der App auf Hasenjagd? In Verbindung mit dem Finanzamt und einer Banksoftware könnte man gleich die Steuer abbuchen. So wäre doch allen gedient. Warum bewegen wir uns denn immer in festgefahrenen Spuren, anstatt immer gegen alles zu sein was wir nicht kennen sollten wir doch mal Bewegung in die verkrustete von älteren Escorts und Rentnern dominierte Struktur bringen. Vorsicht der Beitrag könnte satirische Elemente enthalten!
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  8. Ich sehe da keine Grauzone. Diese Definition deckt auch deine drei Fälle ab. Die Antwort wäre: Ja, Nein, Nein. Die Motivation für das Treffen ist Geld und Sex (auch erwarteter oder vereinbarter) BaBu und andere haben das schon recht früh hier so definiert, aber da dachte ich auch noch, es gäbe unzutreffende Fälle. Ich glaube auch nicht, dass es die Akzeptanz fördert wenn wir eine andere Bezeichnung für Prostitution finden oder Ausnahmen benennen, in denen Sex gegen Geld zur medizinischen oder sozialen Notwendigkeit wird. Chancenreicher wäre es, wenn wir aufhören würden uns zu verstecken und offen dazu stehen, dass wir P6 anbieten oder nutzen. Ich denke nicht, dass wir die Sonderlinge sind. Für mein Empfinden sind das eher die Schwarzer-Jünger.
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  9. Weil ich grad am Schreiben bin.... Max, Du kommst immer wieder mit der Sexualbegleitung für Behinderte und Alte und meinst das müsste doch (oder sollte werden) eine "saubere" und grundsätzlich anders zu behandelnde Art der Prostitution, oder vielmehr gar keine Prostitution sein. Da hab ich ein paar Gedanken dazu: Nehmen wir 2 Fälle. Herr A. ist im besten Alter, irgendwo 15-20 Jahre vor der Rente, verheiratet, hat ein Bedürfnis nach körperlicher Zuneigung, bekommt diese aber von seiner Ehefrau nicht - warum spielt keine Rolle. Herr A. wählt die Alternative P6 und ist damit Teil einer wesentlichen Kundengruppe. Die Bordells sind voll solcher Leute. Herr B. ist alt, Pflegefall, hat aber das gleiche Bedürfnis wie Herr A. Herr B. kann offensichtlich dieses Bedürfnis nicht mit klassischem P6 befriedigen. Also gehen wir soweit und verordnen ihm "Sexualbegleitung". Was mir beim besten Willen nicht klar ist: Wo ist hier der sinngebende Unterschied? Ist es nicht vollkommen wurscht für jedwede Betrachtung, ob Herr B. von einer speziellen Sorte Krankenpflegerin und Herr A. von einer Studentin oder sonstwem einen geblasen bekommt? Was macht denn das eine gesellschaftlich akzeptabler (so akzeptabel, dass es auf Krankenschein passieren soll) als das andere? Ist es die Art der Handlungen (Herr A. vögelt, Herr B. bekommt ein bisserl Kuscheln und einen Handjob)? Auch das wäre mir nicht einleuchtend. Vielleicht kannst mich da mal erhellen. Ich seh in beiden Fällen nur Männer in der misslichen Lage, ohne P6 eben ganz auf Sex verzichten zu müssen. Der eine davon hat nicht mehr moralischen Anspruch auf Befriedigung als der andere. Wieso sollte das also gesellschaftlich gesehen anders betrachtet oder gar behandelt werden? ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:41 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:36 Uhr ---------- Und ob es das hat. Das war nämlich nicht nur im Altertum so, sondern ganz extrem im Mittelalter. Sowohl in unserem Kulturkreis als auch im islamisch geprägten Kulturkreis. Und bis zur Aufklärung hat es in dieser Zeit so ziemlich jegliche Entwicklung verhindert.
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  10. Echt jetzt? Made my Day...:lach:
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  11. Siehst du, genau da liegt das "Problem" in dieser Diskussion. Stell dir mal folgende Situation vor: Da kommt jemand, nennen wir ihn Lothar Lockenkopf, in ein naturwissenschaftliches Internet-Forum und teilt mit, er hätte sich die Erde einmal angeschaut und für ihn sehe sie ziemlich flach aus. Sogar auf einen hohen Turm sei er gestiegen, aber die Erde sehe für ihn immer noch flach aus. Er sei also zu dem Ergebnis gekommen, dass es sehr wohl möglich sei, dass die Erde eine Scheibe ist. Er würde daher gerne die Meinungen der anderen Forumsteilnehmer dazu erfahren. Nun, da sind alle natürlich erst mal ein wenig verdutzt, schließlich wissen sie doch, dass die Erde eine Kugel ist. Sie sagen also Lothar Lockenkopf, dass die Erde natürlich KEINE Scheibe ist. Lothar Lockenkopf ist mit dem Ergebnis aber nicht zufrieden. Es würde ihm nämlich gefallen wenn die Erde eine Scheibe wäre; Kugeln mag er nicht. Die anderen Forumsteilnehmer verstehen Lothar Lockenkopfs Wunsch, weisen ihn aber darauf hin, dass nunmal kein Weg daran vorbei gehe, dass die Erde eine Kugel ist. Die Diskussion geht ein wenig hin und her; einige User verweisen auf Schulbücher, andere geben Links zu Wikipedia und anderen Seiten an die bestätigen, dass die Erde eine Kugel ist. Lothar Lockenkopf beharrt aber darauf, dass er schließlich sehen könne, dass die Erde eine Scheibe ist. In Bücher oder ins Internet könne man schließlich alles schreiben. Das hieße rein gar nichts. Schließlich werden einige Diskussionsteilnehmer etwas ungehalten und meinen, Lothar Lockenkopfs These sei einfach unsinnig; sie wüssten gar nicht warum man darüber überhaupt diskutieren müsse. Daraufhin meldet sich noch ein Diskussionsteilnehmer zu Wort, nennen wir ihn Max Mustermann. Max Mustermann verteidigt Lothar Lockenkopf, empört sich darüber wie mit ihm umgegangen wird und erklärt, die Diskussionsteilnehmer seien einfach zu sehr in ihren gewohnten Denkmustern gefangen. Vielleicht seien einige auch einfach zu ungebildet oder nicht intelligent genug um seine Thesen zu verstehen. Er regt an, man solle einfach mal ein wenig kreativ sein und überlegen, wie spannend die Welt doch wäre wenn die Erde eine Scheibe wäre. Wäre es nicht einfach toll, wenn man mit einem Piratenschiff bis ans Ende der Welt fahren könnte um zu sehen was sich dort für Geheimnisse verbergen? Schließlich hätte er so etwas schon mal in einem Piratenfilm gesehen, berichtet er stolz. Einige Diskussionsteilnehmer sind schon etwas genervt, andere finden es lustig, viele lesen die Diskussion schon gar nicht mehr mit oder denken sich einfach nur ihren Teil. Aber einige Forumsteilnehmer haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sie auch Lothar Lockenkopf und Max Mustermann von der Tatsache überzeugen können, dass die Erde eine Kugel ist. Einer fragt, wie sich Lothar Lockenkopf denn erklären könnte, dass man mit dem Flugzeug rund um die Erde fliegen kann. Lothar Lockenkopf meint, dies wäre eine sehr interessante Frage die man auf jeden Fall diskutieren müsste, aber erst so bald man sich einmal darauf geeinigt hätte, dass die Erde eine Scheibe ist. Vorher würde es ja schließlich keinen Sinn machen sich über solch nebensächliche Fragen Gedanken zu machen. Schließlich müsse man sich das große Ziel vor Augen halten. Alle Argumente ignorierend wiederholt Lothar Lockenkopf also seine These von der scheibenförmigen Erde, immer und immer wieder in verschiedenen Varianten. Max Mustermann schreitet immer wieder ein und fordert die Diskussionsteilnehmer dazu auf, doch mal aus ihren gewohnten Denkmustern heraus zu kommen und ein bisschen kreativ zu sein. Er könne gar nicht verstehen, warum alle doch so furchtbar erpicht darauf wären an der Ansicht festzuhalten, dass die Erde eine Kugel ist. Man könne doch nicht immer auf alten Standpunkten verharren; so könne man sich schließlich nicht weiterentwickeln. Irgendwann geben die anderen Diskussionsteilnehmer dann einfach auf. Nun, da seinen Thesen keiner mehr widerspricht, ist Lothar Lockenkopf mehr denn je davon überzeugt, dass die Erde eine Scheibe ist. Max Mustermann träumt derweil davon, mit einem Piratenschiff ans Ende der Welt zu segeln...
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  12. :spitzenkl:spitzenkl Genau so sehe ich das auch. Vielen Dank Achim! Wir müssen Einblick gewähren in unseren Berufsalltag und aufräumen mit Desinformation, Propaganda und Mythen.. Ja, es gibt Missstände wie in vielen anderen Berufsbereichen auch. Ja wir setzen uns ein für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Akzeptanz. Das gelingt aber nur, wenn wir authentisch sind und nicht mehr nur über uns gesprochen wird , hinter vorgehaltener Hand, sondern wenn wir mitreden und sichtbar werden, soweit das jeder/m Einzelnen möglich ist. Diejenigen von uns die sich total outen haben meinen ehrlichen Respekt und meine volle Unterstützung, wie auch alle anderen, die tun was ihnen möglich ist. Nur so werden wir etwas bewegen, und wenn wir gemeinsam mit unseren Kunden zeigen, dass wir Frauen und Männer sind wie alle anderen auch....davon war und bin ich überzeugt. Prostituierte und ihre Kunden begegnen Außenstehenden überall, ohne dass diese es wissen oder ahnen. Beim Einkaufen, in der Zahnarztpraxis, beim Elternabend, im Sportverein, bei politischen Veranstaltungen, in der Nachbarschaft, bei sozialen Belangen, bei Festen usw.. Wir müssen zeigen, dass wir bisher nur nicht wahrgenommen wurden, weil wir nicht wirklich Außenseiter oder eine Randgruppe sind sondern mitten in der Gesellschaft, wenn auch diskret. Stell 10 Personen von denen 3 Sexdienstleisterinnen (privat gekleidet) aus verschiedenen Bereichen sind in die Fußgängerzone und lass Passanten Berufe zuordnen... Stell 10 Personen von denen 3 Kunden sind dazu und lass zuordnen, wer die Dienstleistung in anspruch nimmt.... Ich bin sicher, dass einige erstaunt wären und ein AHA-Erlebnis hätten, wenn sie das Ergebnis sehen...das nicht ihrer Zuordnung entspricht. LG Tanja
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  13. schreibt lothar lockenkopf von sich jetzt in der dritten person ....
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  14. Wer Grace und Nicky kennt, kann mit Chiara nichts verkehrt machen. Ich kenne alle drei
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  15. Sollte man vielleicht besser in nem eigenen Thread diskutieren, bevor hier dem Tommy sein Thread ins OT fällt. ...... Außerdem sagt ja Schreiberling wörtlich, bei größeren Körbchengrößen mangele es an Hirn. Bei ihm wäre das zu 95% so. Also ich kann das gut nachvollziehen. Bei mir sackt das Gehirn mit zunehmender Körbchengröße auch immer weiter in die Hose. Ob das nun 95% sind kann ich grade gar nicht ausrechnen..... Ich hab' dann zwar bei den langen Buchungen kein Hirn mehr, aber dafür mit großer Oberweite bei den Damen extrem geile Dates.
    3 Punkte
  16. Ich würde auch immer eine kurze Buchung vorweg schalten. 48h Stunden können mit der richtigen Dame sehr kurz sein, aber mit der falschen Dame verdammt lang. Habe beides schon für ein WE erlebt.
    3 Punkte
  17. Ich sehe da keinen Widerspruch
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  18. Ich spar' mir das Ausfüllen, weil ich es genau so auch bewerten würde. Geld für das Date plus erwartetem oder vereinbarten oder vollzogenem Sex würde ich auch als Prostitution sehen. Ich muss aber anmerken, dass mir das erst im Verlauf dieses Threads so klar geworden ist.
    2 Punkte
  19. Der mit Abstand beste Beitrag der letzten Seiten ist die Geschichte von Lothar Lockenkopf und Max Mustermann. Volltreffer! Hat man von Max Mustermann denn jemals irgendeine Aussage gelesen? Egal zu welchem Thema? Ich les immer nur von zu durchbrechenden Denkmustern und ähnlichen Mumpitz. Junge, junge... wenn man mit Philosophen über faktisches reden will, das ist schwer. Erinnert mich intentsiv an eine Diskussion mit nem Verfechter der Goethe'schen Mumpitz-Farbenlehre (Deutschlehrer). Weia... der philosophische Ansatz macht sichs da leicht, wo die Fakten zu schwierig werden hilft man sich mit Glauben weiter und nennt es dann "offenes Denken". Alles gut und schön.. aber da darf man doch nicht erwarten dass man ernst genommen wird...
    2 Punkte
  20. "The emergence of Capitalism exercizes a strange effect on romance. I can only express it with an absurd fantasy: It's as if the Beloved becomes the perfect commodity, always desired, always paid for, but never really enjoyed. The self-denial of Romance harmonizes neatly with the self-denial of Capitalism. Capital demands scarcity, both of production and of erotic pleasure." -- Hakim Bey: Obsessive Love
    2 Punkte
  21. Ich habs befürchtet, aber jetzt weiss ich es... Ich rate ernsthaft zu Quickies und würde A-Cups bevorzugen.
    2 Punkte
  22. Ich habe nur das Beispiel gebracht um aufzuzeigen wo deine Logik Lücken hat. Du musst dich schon selbst entscheiden ob die 16-jährige jetzt deiner Ansicht nach als Escort-Dame geeignet ist oder nicht. Muss sie nun durch eine Anhebung des Mindestalters für Begleitagenturdamen geschützt werden (wenn ja, wovor?), oder wäre es deiner Ansicht nach völlig legitim, 16-jährige Mädchen als Escorts zu vermitteln (weil es sich ja deiner Meinung nach nicht um eine sexuelle Dienstleistung gegen Bezahlung handelt)? Was jetzt? Und was willst du uns nun mit diesem völlig unpassenden Vergleich sagen? Wir haben ja schon besprochen, dass es bei Escort-Dates durchaus dazu kommen kann, dass dem Kunden seine sexuellen Wünsche nicht erfüllt werden. In der Regel bricht der Kunde das Date dann ab, das Honorar wird zum Teil zurück erstattet. So was kommt aber auch im Bordell um die Ecke vor. Auch dort werden manche "Begegnungen" abgebrochen, entweder weil die Dame sich es anders überlegt hat oder der Herr nicht auf seine Kosten kommt. Das ändert nichts daran, dass es sich in beiden Fällen um Prostitution handelt, weil der Kunde bei Bezahlung davon ausgegangen ist, dass die Abmachung eine sexuelle Dienstleistung beinhaltet (siehe auch Scheinfreier-Diskussion). Aber diese Argumente wurden ja nun schon zig mal hin- und herdiskutiert, du ignorierst sie einfach weiter oder verdrehst die Inhalte so lange, bis sie wieder in dein Weltbild passen. Es kommt am Ende also dann wohl doch so wie in der Geschichte von Lothar Lockenkopf...
    2 Punkte
  23. Weil das hier in vielen Post immer mal wieder sporadisch diskutiert wird und wir damit mehr als einmal bereits andere Threads zeredet haben, hier der "Bucherphilosopie"-Thread zum Meinungsaustausch, welche, wieviele und wie hohe Ansprüche man als Bucher an Dame & Date stellen sollte, oder ob eine "laissez-faire" Haltung ganz ohne Erwartungshaltung auch funktioniert. Man weiß es nicht, man weiß es nicht......... ---------------------------------------------------------------------------------------Also los: ------------------------------------------------------- Ich persönlich gehöre nun auch nicht zu den Geldverschenkern ohne Anspruch. Ich habe aber gelernt, daß es sehr wohl darauf ankommt, mit welcher Grundeinstellung man Dame & Date begegnet. Im Grunde ist das wie im Spielcasino: Man geht rein, um Spaß zu haben. Eventuell nimmt man sogar noch einen kleinen oder größeren Gewinn mit. Das hängt natürlich auch von der Höhe des Einsatzes und der Spieldauer ab. Je höher Einsatz und Spieldauer, desto größer die Chancen. Nur angewiesen sein auf den Gewinn und damit rechnen darf man nicht. An den Spaß habe ich schon meine Erwartungshaltung. An den Gewinn nicht. Das führt nur zu Enttäuschungen. Und es muß von vornherein klar sein: Das Geld ist eh weg. Ich muß auch so genügend Spaß am Abend haben, auch wenn ich mal nichts gewinne. Dafür war´s dann lustig, ich habe viel gespielt, der Croupier hat so oder so viele Jetons bekommen, das Haus hat mir ein paar Drinks spendiert weil wir am Tisch gute Laune verbreitet haben. Bloß der aalglatte Profispieler, der mit versteinertem Gesicht an vier Tischen gleichzeitig die 10.000er Jetons setzt, der bekommt komischerweise keinen freundlichen Blick, kein Lachen und keine Drinks. Ob der wirklich zufrieden ist, selbst wenn er was gewinnt? Ich denke, das alles gilt auch irgendwie für ein gelungenes Escort-Date. Denn irgendwie gelingt es einem doch immer wieder, auch mit Plautze, Platte und sonstigen männlichen Unzulänglichkeiten, manche Dame im Date für sich zu "gewinnen". Und am Ende hat man sogar noch wahlweise und sehr facettenreich Abenteuer, Spaß, Romantik, Aufregung, Spiel, Girlfriend, Freizeit, Erholung, Party, Orgie, Entspannung und viele mögliche Arten von gutem Sex dabei. *** "Ein hoher Anspruch wird meist dann erfüllt, wenn man ihn am wenigsten fordert und erwartet." ----------------------------------- -------------------------------------- *** ganz wenige, wirklich außergewöhnliche Escort-Damen, beherrschen dabei sogar das gesamte Spektrum
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  24. Lichtmalerei Diesmal folgte ich einer Eingebung, und ja, ich glaube, das ich hier was wundervolles geschaffen habe. Aber seht selber. die Fotos findet ihr in der Galerie https://www.youtube.com/watch?v=cq6Ynvg7DbI&feature=youtu.be Eure Svea
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  25. Zumindest fördert es das Finden der eigenen Position. Dafür habe ich hier schon einige gute Beiträge gelesen.
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  26. Ich denke, ich verstehe lolo schon. Er will die Welt weder retten noch verändern. Er stellt zur Diskussion, dass es Formen von Escort gibt, die nicht eindeutig Prostitution sind. Mag sein, dass man die vielleicht noch findet, aber welche Konsequenz hat das für mich? Eigentlich keine. Ich würde sie mgl. genau so nutzen wie manch eindeutige Form der Prostitution auch. Zum Problem wird es erst durch das Verstecken. Warum antworte ich nicht einfach: "Sonntag? Essen gehen? Oh sorry, da treffe ich mein Lieblingsescort"? Ist mir doch sonst auch egal ob andere gut oder schlecht finden was ich mache. Solange wir es selber noch nicht als normal und gut akzeptiert haben, können wir es auch nicht von Außenstehenden erwarten.
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  27. Du bist einfach eine Lady, und wunderbar dazu
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  28. Missy, mit ner Frau wie Dir kann man ja auch nichts verkehrt machen.
    1 Punkt
  29. Ah... du bist gar nicht der Meinung, dass das was Anderes ist, sondern willst es nur "missbrauchen" um der Gesellschaft Prostitution als solche schmackhafter zu machen, versteh ich das richtig? (Welches war der zweite Ansatz?) Tut mir leid, ich denke das ist zum Scheitern verurteilt. Die Gesellschaft hat natürlich gar nix gegen Pflege, aber Pflegefälle die Sex haben (wollen).... die sind doch eher pfui. Seh nicht wo das mehr Akzeptanz geniessen würde als Herr A. im Bordell. Ist aber nur meine Meinung.
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  30. Ok, hier die Systematik. Wird dich aber auch nicht überzeugen... 1. Sexuelle Handlungen gegen Entgelt werden angeboten - Beispiel kaufmich Prostitution - JA 2. Sexuelle Handlungen werden teilweise beworben (freizügige Bilder, erotische Vorlieben) aber beim Entgelt (Honorar) wird explizit gesagt: "Das Honorar versteht sich als Vergütung für die Zeit, die die Dame gerne mit Dir verbringt, es ist kein Entgelt für bestimmte Dienstleitungen oder “Services”. Prostitution - JA, ohne wenn und aber. Weil so ziemlich jeder mit der - im Date auch erfüllten(!) - Erwartung auf Sex annimmt. Erst wenn Du mir glaubhaft versichern kannst, dass bei den Musen stattfindender Sex die Ausnahme ist lass ich mich zu einer anderen Sichtweise bekehren. 3. Angebot zu 1. aber im Date wird keine sexuelle Handlung vorgenommen; Entgelt wird bezahlt. Prostitution - JA 4. Angebot zu 2. aber im Date kommt es zu sexuellen Handlungen, die auch im Date vereinbart und extra honoriert werden. Prostitution - JA 5. Angebot zu 2. aber im Date kommt es zu sexuellen Handlungen, die nicht extra honoriert werden. Prostitution - JA
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  31. Habe doch extra 5% Luft gelassen, also von 100 Damen 5: Und von den 5 Plätzen habe ich eigentlich erst zwei vergeben: Grace von Kay und Nicky von Venus (leider nicht mehr da), also liebe Chiara, da wäre noch Luft. PS: Kommt jetzt eigentlich wieder dieser nervige OT Quatsch? Wofür steht das eigentlich: Null Toleranz? Ich verstehe das sowieso nicht, hier sind die Beträge doch viel besser aufgehoben.
    1 Punkt
  32. Wahrscheinlich liesse sich da auch was bzgl. Hirn/Hose und Schwanzlänge/-durchmesser ableiten!
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  33. Tanja, danke. Ein sehr wichtiger und richtiger Beitrag. Drei Punkt dazu als Ergänzung: - Eine differenzierte Betrachtung heißt nicht automatisch Separieren - Differenzierte Regelungen wie Du sie richtigerweise forderst bedingen zuvor eine differenzierte Betrachtung der einzelnen, spezifischen Umstände in den einzelnen Sparten des p6. Das bedeutet nicht unbedingt Ausgrenzung einzelner Bereiche. Die vielbeschworene "Solidarität" unter Konkurrenten halte ich für schwierig. Ein schöner Traum, die Realität zeigt ein völlig anderes Bild. Selbst innerhalb der einzelnen Marktsegmente kratzen sich die Damen doch lieber gegenseitig die Augen aus, bevor sie der Mitbewerberin auch nur die Krümel gönnen. Auf dieser "Scheinsolidarität" einen gesellschaftsverändernden Prozess zu gründen halte ich für zum Scheitern verurteilt. - Sicher, Du bist der Diskussionen müde. Das sei Dir zugestanden. Die Politik und die Gesellschaft wird aber weiterdiskutieren und weiterentwickeln und weitergestalten. Und an diesem Punkt bin ich dann doch wieder bei Dir, was Solidarität betrifft. Aber die Solidarität, die wir gemeinsam umsetzen können. Und die besteht in der Fortführung solcher "ermüdender" Diskussionen in Internetforen.
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  34. Alf, siehste, ausgerechnet Du, der sich immer damit brüstet, dass er ja ach so bewandert und erfahren in der p6 Branche ist, ausgerechnet Du entwirfst hier ein "satirisch" gemeintes Szenario über eine kommende p6-Welt, das vielleicht gar nicht so weit weg ist von der kommenden Realität. Gleichzeitig kann man in vielen Deiner satirischen Anmerkungen erkennen, warum sich gegen Veränderungen in der Szene so ein immenser Widerstand bei Dir und anderen bildet. Simmer doch mal ehrlich, die wenigsten Anbieterinnen wollen doch wirkliche Transparenz, bis hin zum Bankkonto und der Einkommensteuer, so wie das in den meisten Berufen der Fall ist. Das mag Dir jetzt möglicherweise nicht gefallen, aber ich empfinde Deinen Beitrag in keinster Weise satirisch. Im Gegenteil. Es ist mit der sachlichste und klarste Beitrag von Dir. Er zeigt vor allem, dass Du schon verstanden hast, was da als Alternative zum schwedischen Modell im anderen Extrem so auf uns zukommen könnte. Dass Du dennoch gegen eine solche Entwicklung bist bleibt Dir ja unbenommen. Ich selbst muss mich da auch nicht mit jeder Facette Deines Szenarios anfreunden. Nur, wer denkt, dass sich mit Nichtstun eine positive Veränderung erreichen lässt, der hat schon verspielt. Durchhalteparolen, Protest gegen Stigmatisierung und Beschwören von Solidarität, letztlich unter Konkurrenten, bringt nicht wirklich viel. Die normative Kraft des Faktischen in Form von Apps, kauf-mich und einer liberaleren Jugend die auch im p6 nachdrängt wird immer schneller und mehr verändern als jede Sexworkerdemo mit 400 Leuten von 400.000. Sicher, keiner von uns kann wissen, wie die Entwicklung im p6 zukünftig sein wird. Aber sie wird sich sicherlich irgendwo zwischen Schwedischem Modell und Deinem gut zusammengefassten Szenario bewegen. Beides ist bestimmt nicht erstrebenswert. Aber ich denke, alle die in der Szene aktiv sind können an ihrer Stelle ihren Beitrag leisten, zwischen diesen Extremen positiv zu gestalten. Wir tun es eh, so oder so.
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  35. Alfi .. U Made My Day .... :blinken:i
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  36. Weil..... a) dort viel Geld und noch mehr Bargeld gedreht wird b) es auf den ersten Blick gaaaaaanz einfach aussieht c) mancher Branchenfremde vermutet, dass er/sie es in der Branche nur mit Blöden zu tun hat d) weil die meisten denken, mit würden sie sich ja sowieso auskennen e) weil das, was der/die Branchenfremde sonst so tut gerade nicht so viel abwirft f) weil das so schön prickelt, wenn man/frau als Saubermann so ein bissl im "Verruchten" rumspielen kann g) weil Branchenfremde eben deshalb Branchenfremde sind, weil sie überhaupt keinen Plan haben, was tatsächlich in der Szene passiert h) weil der somit der Titanic-Eisberg Effekt greift: ich sehe nur die Spitze i) weil man/frau vermutet, dass da noch sehr viel mehr Geld zu machen ist als man denkt j) weil das aktuelle Prostitutionsgesetz das begünstigt k) weil bei ALLEN Geschäftsmodellen mit einer Rendite über 10% sowieso überall die Nachahmer und Partizipierer die Hand aufhalten l) weil "Mitverdienen" für lau an der Arbeit anderer Leute als schick gilt Und simmer doch mal ehrlich Mädels, Jungs und andere: Wer von Euch würde denn nicht gerne auf der Yacht im Mittelmeer oder in der Villa in der Schweiz am See hocken, den Heli griffbereit für kleinere Spritztouren, die Garage voll mit Autos und den Schrank voll mit LV, Schuhen, Taschen (geschlechtsspezifisch) und dabei zusehen, wie jeden Monat 50 bis 100 Tausend aus dem p6 auf das Konto in der Schweiz gebucht werden, ohne dass man/frau selbst dafür arbeiten muss? Funzt.
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  37. Ja, die Chemie sollte passen. 48 Stunden sehe ich persönlich nicht so eng, bei einer Woche aber menschelt es zunehmend. Da kommen auch die schlechten Dinge zum Vorschein. Ich erinnere mich ganz gut an meine Österreich rundfahrt, ich war sehr froh mich dannach schön ausschlafen zu können, eine ganze Woche Cabrio, war für mich sehr anstrengend. Trotzdem super geile Fotos gemacht, tollen Fahrer gehabt - (im Affenzahn die Serpentinen hinunter gefahren.) und in schönen Hotels übernachtet. Alles im allen ein toller Kurzurlaub.
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  38. Apps werden entwickelt, um Prozesse zu vereinfachen oder zu beschleunigen (Banküberweisung, Hotelbuchung), oder um Bedürfnisse schnell zu befriedigen (Restaurant in der Nähe, billigste Tankstelle im Umkreis). Insgesamt sollen damit für den User - mal abgesehen von Spiele- und Unterhaltungs-Apps - lästige und zeitaufwendige Vorgänge vereinfacht werden. Aber Escort ist kein Sex-to-go. Eine Escort-Buchung vornehmen - das ist keine lästige oder unangenehme Tätigkeit, sondern ein höchst vergnüglicher Vorgang. Kaum ein Bucher wird sich einer Escort-App bedienen, nur weil er damit mit 4 Berührungen des Displays die Buchung abgeschlossen hat. Warum versuchen immer branchenfremde, im Escort-Geschäft erfolgreich zu werden? Wobei ich zugeben muss, dass die App (auch wenn es keine echte App ist) sehr ansprechend und flott gemacht ist... mal ein Kompliment an den Programmierer. Und Sindarella ist ein echt scharfes Mädel, da könnte Mann tatsächlich schwach werden. Alleine der Name macht schon neugierig. Statt mich auf das Escort-Geschäft zu focussieren, würde ich als Betreiber so einer App eher versuchen, die Damen zu gewinnen, die in Appartements oder in Hotels arbeiten und dort ihre Kunden für 1- oder 2Std-Dates empfangen und während dieser Zeit natürlich keinen Telefondienst machen können. Wenn es da eine App geben würde, die vielleicht sogar die freien Zeiten anzeigt und dem Kunden, der den schnellen Sex sucht, die Möglichkeit gibt, sofort seinen gewünschten Termin in 1,5 Std. zu buchen - da kann ich mir einen Bedarf vorstellen. Wer schon einmal versucht hat, kurzfristig einen Termin bei einem ungarischen Playboy-Model zu bekommen, das nur einmal im Monat für eine Woche in Deutschland tätig ist, weiß, wovon ich rede... Und da bezahlt der glückliche Bucher sicher gerne ein paar Euro Gebühren. Aber wieso verrate ich hier eigentlich soviel - vielleicht ist das DIE Geschäftsidee und ich sollte lieber selber... Oder ich eröffne ein Edel-Bordell - wie das geht, habe ich gerade bei RTL2 gesehen... Im Moment läuft "Wie werde ich Callboy" - kommt aber für mich nicht in Frage, dafür habe ich einfach zu wenig... Zeit natürlich. Ich buche meine Escorts nämlich noch sehr zeitaufwendig - per Hand. Mit Tastatur und Telefon...
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  39. Nö, darauf kannst du lange warten. Mal im Ernst, du merkst doch selbst, dass deine Argumentation vorne und hinten keinen Sinn macht, oder? Wenn die Kunden von Escort-Agenturen tatsächlich keine sexuelle Dienstleistungen von den gebuchten Damen erwarten würden, warum sollten wir uns dann Sorgen machen, wenn 16 jährige Mädchen als Escort arbeiten? Warum sollten wir dann das Mindestalter von Escorts erhöhen? Als Models arbeiten ja schließlich auch 16jährige Mädels! Du sprichst davon das Mädchen zu "schützen". Wovor denn bitte? Die Antwort hast du ja selbst schon gegeben: Genau. Der Bucher kann das erwarten, und er erwartet es eben auch. Deshalb wollen wir nicht, dass 16jährige diesen Job ausüben; und deshalb ist es auch Prostitution. So einfach ist das. Du weißt das, ich weiß das, wir alle wissen das. Du kannst es einfach nur nicht zugeben, dass du schlicht und einfach Unrecht hast. Zu deiner "Jagdinstinkt"-Argumentation hat Vanessa ja bereits alles gesagt was dazu zu sagen ist:
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  40. Tommy, das ist nicht so einfach zu beantworten. Ein paar der Damen von HCE sind von der Persönlichkeit her sicher für ein 48 h Date geeignet, vielleicht sogar alle. Das dürfte aber bei den meisten guten Escorts und Agenturen so sein. Es ist vielleicht eher die Frage, welche Dame dafür nicht geeignet ist. Und das lässt sich pauschal nicht wirklich sagen. Denn das hängt ja davon ab, ob sie das grundsätzlich mit Dir kann. Das heißt, wenn sie für mich oder jemand anderen von der Persönlichkeit her für ein 48 h Date "geeignet" ist, dann heißt das noch lange nicht, dass das bei Dir genauso sein muss, wenn Du einer Empfehlung oder Einschätzung von einem von uns folgst. In Anbetracht der Kosten für ein 48 h Abenteuer packe ich auch bei HCE wirklich die alten Empfehlungen aus: Sprich mit der Agentur, die kennen ihre Mädels am besten und wissen, wer schon mal gar keine Lust auf sowas hat. Und dann machste mit der Wunschdame einfach mal ein Dinnerdate und Ihr besprecht die 48 h Session. Dann siehste selbst, wie Ihr beide für so ein Vorhaben passt. Have Fun!!!
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  41. Langsam wird mir klar, wie die Idee des Kreationismus entstanden ist und weshalb die Verfechter sehr ernsthaft glauben, dass Gott die Welt vor ca. 10000 Jahren innnerhalb 7 Tagen erschaffen hat und dabei nicht vergass, versteinerte Dinosaurierknochen in die Erde zu legen....
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  42. @Karina Du solltest deine Honorare erhöhen @lolo Wenn du jetzt mal kritisch in den Spiegel und deinen Ausweis kuckst, wie hoch schätzt du dann deine Chance ein, dass eine Muse über dich herfällt?
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  43. meine Güte lolo...aber sie alle wissen das Sex stattfindet..auch ohne Absprache. Wenn kein Sex stattfindet..dann gibt es auch kein Geld..dann wird abgebrochen. Wie verbohrt muss man sein Kisses Katrina
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  44. Ich "leide" unter einem fotografischen Gedächtnis nicht nur beim Sex... Ich laufe z.B. an einem Turm vorbei und sehe noch nach Jahren den Hintern, der die 100te Stufen vor mir herwackelt und die Brüstung zum Aufstützen ganz oben... und ALLE Details... Allerdings kann ich meist keine Namen mehr zuordnen
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