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Human Zoo ist eine Installation von God’s Entertainment. Ich wurde eingeladen einer der Randgruppen in der Gesellschaft dar zu stellen. In meinem Käfig habe ich als (Sklaventierchen) die Möglichkeit mit den Menschen in direkten Kontakt zu kommen. Ein wenig Ängste und Vorurteile ab zu bauen, und vielleicht auch ein paar Sichtweisen der Besucher zu ändern. Natürlich kann ich nicht die Welt ändern, aber zumindest einen Gedanken pflanzen, dass Prostitution nichts böses ist. Ja es ist kein einfacher Job, das sind selbständige Jobs nie. Ja manchmal geschehen unangenehme Dinge, das Risiko ist groß. Aber meistens habe ich einfach viel Spaß und Freude an meinem tun, und möchte es zurzeit auch gar nicht anders. Die Meisten Fragen waren bisher Musst du hier übernachten? Nein natürlich nicht – aber ich komme recht spät nach hause Wie lange machst du das schon? ein paar Tage sind es schon *grins* Ist die Kirche wirklich dein Feind (sie haben das Infoblatt gelesen) Persönlich hat mich die Kirche nicht angegriffen, jedoch hat sie kein schönes Bild über mich. Wie viel verdienst du? Dazu möchte ich mich nicht äußern, nur so viel, ich kann mir die Miete und das Essen leisten und ich habe keine großen Geldsorgen. Wie bist du dazu gekommen? Es war Zufall, aber ich gebe zu, als Jugendliche habe ich diese Fantasie gehabt, das es reizvoll sein könnte, als Sexarbeiterin zu arbeiten. Auch der ORF hat uns beehrt Hier geht es zur Reportage: Link

Wurscht, die Praxis zählt hier eh nicht..das hier ist der klassische Theoretiker-Thread, wo jeder schreiben kann, dass er die dicksten Eier und die sensationellste Möse hat. Das ist halt tricky beim Sex, dass man die Qualität nicht planen kann, guter Sex ereignet sich, er wird nicht gemacht...klar gibt es Methoden, die guten Sex wahrscheinlicher werden lassen, aber die sind nicht hinreichend... Ist quasi wie bei einem gelungenen Konzert oder einer Opernaufführung...man spürt, DAS ist es oder man spürt es nicht...

So ist das in den Foren halt. Wir Praktiker buchen und gehen Denn beim Sex ist die Unterscheidung zwischen gutem, schlechtem, besserem und schlechterem Sex a) individuell verschieden b) (meist) vom Zusammenspiel der Sexpartner geprägt c) NUR durch die eigene Praxis zu verifizieren oder zu falsifizieren Und es gelten die beiden alten, praxiserprobten Maxime: I. Versuch macht kluch II. No Risk - No Fun Und damit läuft das.

Icke jetzt? Ok, 1. ruppiges Rumgeziehe an diversen Körperteilen 2. Übersteigerte Mühe, (Stichwort Karnickel) 3. Fehlendes Einfühlungsvermögen 4. (stark) egoistischer Sex 5. Mangel an Technik:huepfen: 6. and so on!

Klar haste deutlich gemacht, tex..bist ja ein guter Junge... Jetzt hat jeder andere Erfahrungen, die Flippig-Fraktion und die Nicht-flippig-Fraktion und die Nicht-Flippig-Fraktion ist möglicherweise angepisst, weil ihnen latent unterstellt wird, da gibts nur schlechten Sex.. Und so wies hier abgeht, gibts halt auch gleich Streit...absehbar wie das Amen im Gebet...

Das kann man so nicht sagen, zurückhaltende oder weniger flippige Escorts können im Bett genauso zum Luder mutieren. Wahrscheinlich fährst Du auf flippige Escorts eher ab und das reizt Dich im Vorfeld schon enorm und wenn die Chemie auch noch passt, empfindest Du später den Sex auch besser.

Ich bin ja nun ein neuling hier, aber kann es nicht sein das bei "besserem" die begleitenden dinge, das lockerheitsgefühl, das mit flippigen escorts entsteht, sich eben dann später beim sex fortsetzt und deshalb entspannter/relaxter wahrgenommen wird, als besser gewertet wird!?

Im Prinzip ist es wie mit vielen Belangen in diesem Business...viele Bucher gehen davon aus, dass diese Standards erfüllt werden und dies nur bei wenigen schwarzen Schafen nicht der Fall ist. Dabei ist es so, dass nur wenige hochklassige Agenturen, nicht unbedingt hochpreisige, diese Standards erfüllen. Eine von mir gebuchte Agenturdame hat sich ständig mit prominenten Buchern gebrüstet, mit einem mehrfach namentlich, auch was Anlass und Ort der Dates waren. Irgendwann hat sie versucht mir mit Indiskretionen zu schaden, Dingen aus der privaten Kommunikation, die ihr über die Agentur von mir zugeleitet wurden. Bucher haben kaum Möglichkeiten sich zu wehren, weil sie diese Missstände zum Teil nicht erfahren. Im Fall des Prominenten habe ich ihn - mit meinen realen Daten, es sollte ja keine anonyme Denunziation sein - über diese Dinge in Kenntnis gesetzt, dass sein Name in Zusammenhang mit Escortbuchungen polizeiaktenkundig ist. So bleibt ihm die Entscheidungsfreiheit, mit solchen Subjekten weiter Geschäftsbeziehungen zu unterhalten oder auch nicht. Mehr kann man eh nicht tun, außer bereits im Vorfeld Vorsicht walten zu lassen.

Wenn ich ab und zu auf meine vergangenen Dates zurück blicke fällt mir auf, dass ich den besten Sex mit flippigen Escorts hatte. Mit flippig meine ich, dass diese Escorts mit ihrem Erscheinungsbild eher auffällig daher kamen. Dies betraf Kleidung, Frisur oder Verhalten und könnte auch mit den Synonymen "locker, sprunghaft, auffällig, auffallend, unkonventionell, ausgefallen, extravagant" beschrieben werden. Das ging natürlich auch mit einem gewissen Selbstbewusstsein und Selbstverständnis einher. Ein kleines Beispiel: eine Dame zog beim ersten Dinner nacheinander zuerst den BH und dann den Slip aus und legte beides auf den Tisch. Das wurden extrageile Dates. Escorts, die dagegen in der Öffentlichkeit eher zurückhaltend auftraten, waren das später auch beim Sex. Hier muss ich allerdings zugeben, dass ich Sex an außergewöhnlichen Orten höchst erregend finde. Das geht inzwischen soweit, dass ich flippige Bilder von Escorts bei der Auswahl bevorzuge. Deshalb zur Ausgangsfrage: Bieten flippige Escorts den besseren Sex?

Ich wollt wirklich keinen Dauer-Zwist wie zwischen den Hardcore- und Romantiker-Fraktionen vom Zaun brechen. Schließlich habe ich keine Festlegung gemacht sondern nur eine Frage gestellt, die jeder auch mit "nein" beantworten kann. Ganz ohne Streit.

Das ist doch Käse. Ich habe das Thema ausschließlich aufgrund eigener Erfahrungen eröffnet. Ich habe bei vielen Dates einen Zusammenhang festgestellt. Was ich dachte auch deutlich gemacht zu haben. Das selbst hier wieder ein völlig unnötiger Streit zwischen Personen entsteht, die sich offensichtlich nicht leiden können, macht mir nix aus. Ich überlese das. Aber ich lasse mir mein Thema nicht gleich am Anfang kaputtreden.

Hmm....es soll doch auch Ladies geben, die in der Öffentlichkeit eher bescheiden auftreten - und hinterher bei trauter Zweisamkeit alle Hemmungen fallen lassen und zur Lüsternheit in Person werden....

dem muss ich energisch widersprechen manchmal ist kein Sex besser als schlechter Sex

ja Alina, das kommt tatsächlich selten vor, vor allem in Deutschland. keine Frage. Diese Erscheinungsform von "Diskretion" kann ich auch bestätigen. Bei dem Begriff Diskretion verstehe ich halt sehr viel mehr Aspekte als die Frage, ob die Dame über Medien persönliche Angaben der Bucher preisgibt, oder über stories an Zeitungen verkauft. vielleicht der Einfachheit halber einige Dinge, die ich mit Diskretion auch verbinde: - das Respektieren der Privatsphäre - vor, während und nach dem Date, insbesondere wenn das Treffen nicht zur Zufriedenheit beider Seiten gelaufen ist..... Hier wird ja das Thema Diskretion gerne auch als Druckmittel eingesetzt und der korrekte Umgang auf eine harte Probe gestellt- von beiden Seiten - oder ganz subtil: - das Berichten von Agenturdame oder Bucher über vergangene Erlebnisse (i.S.v. ....erzählt er oder sie Details über unser date, das dem nächsten Bucher, der nächsten Escortdame auch weiter?) - das Ansprechen des Buchers mit dem Realnamen obwohl dieser nur der Agentur bekannt ist...... - das Sammeln von persönlichen Informationen, die sicherlich nicht für das Treffen relevant sind z.B. KFZ-Kennzeichen, ........insofern sehe ich die Idee von Agenturen, von jedem Kunden ein möglichst detailliertes Profil zu erstellen kritisch -

Fällt mir immer wieder diese Agentur ein: http://www.international-fetishescort.com/

Hier hat schon ein(e) User(in) geholfen: http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=140511#140511

Du, das kommt drauf an..... Die richtige "flippige" Frau, das zu den Flip-Flops passende lässig Outfit mit Hot-Pants und Wet-Shirt-Contest-Oberteil in einer lauschigen Sommernacht im Cabrio am Baggersee..... Also da sag ich nur: scheiß auf die High-Heels.

Doch! Wenn die Dame im Sommer damit die Lobby betritt, ist das ein gutes Zeichen.

"dumm fickt gut" ist aber auch eine urban legend..

Könnte es auch sein Tex, dass du dich mit einer Lady einfach nicht wohlfühlst und bereits im Vorfeld verkrampfst....dann wird der Sex natürlich nicht gut....

Stimmt, dann wäre aber der Thread schon zu ende...Aber gewöhnlich werden die ja geritten bis der Chef sie schließt... Aber zur Beantwortung Deiner Frage. Ich habe eher selten flippige Escorts gebucht und dann nur für die Nummer auf dem Zimmer und nicht in der Öffentlichkeit..Der Sex war mal gut mal weniger, wie bei anderen auch. Geil machen mich eher flippige Escorts weniger, ich mag den klassischen Frauentyp, Catherine Deneuve, Grace Kelly und so, also schwarzes Kleid und Perlenkette...

Ja Line, und alles Andere wäre auch eine absolute Utopie! Nur hin und wieder erlaubt man sich hier gerne mal ein Spässken, ohjemine! Back to Topic, Ich glaube tatsächlich eher Tex, dass dies für Dich wohl so zutreffen mag. Du fühlst Dich wahrscheinlich in der Anwesenheit einer flippigen Dame erfüllt. Manch anderer Herr kann damit rein gar nichts anfangen. Ich denke, man kann dies so nicht kategorisieren. ich hatte schon Duos mit Damen, die eben genau das Gegenteil waren und ich dann die jenige war, die zu später Stunde mit offenem Mund im Raum stand....

Ich hab Dich auch lieb, Tex !!!!!

Mensch Lineker...bist du uncharmant... Da müsste man jetzt glatt schreiben, dass es auch Männer gibt, mit denen Frauen auch gegen Geld nicht ins Bett gehen....

Genau...in der Öffentlichkeit eine Lady und im Bett eine richtige Sau....

Jesus , Maria und Josef, zieh doch mal den Stock raus und entspann Dich mal:blumenkuss: Und tschüs....

Bitte lest (noch) einmal meinen ersten Beitrag durch. Ich denke, daraus kann man durchaus herauslesen, was ich meine.

lolo, hör' mir bitte auf wieder mit dein indeleckduelle kram, das gibt bloß wieder streit und ot geben tun. "besseren Sex mit flippigen Escorts" versteht auch so jeder mir is klar was tex meint........ he, he...

Definiere "schlechten Sex" !!!!!

Ok Ok, dann ganz simpel: Besserer Sex ist Sex mit mir.. oder ... Sex ohne mich ist zwar prinzipiell möglich, allerdings ziemlich sinnlos...

Nee, nee....."besserer" ist qualitativ und "kein" ist quantitativ....

Oder: Was ist Sex? Zur Ausgangsfrage: Den besten Sex, unabhängig von Escort hatte und habe ich mit den im positiven Sinne durchgeknalltesten Mädelz. Und ich sehe keinen Anlass das bei Escorts nicht auch so zu sehen...

Na Sex, der besser ist als anderer Sex.... zum Beispiel " Sex", im Vergleich zu "kein Sex"

DEFINITIV !!!!!! Besonders, wenn sie tätowiert sind.....

Du wählst wieder aus???... Dürfen die Escorts hoffen...

Hmmmm ich weiß nicht.... Worauf begründet sich deine Aussage? Ich finde es relativ schwierig das zu bewerten, vor allem da man schnell Pauschalurteile treffen könnte mit einem "ja" oder einem "nein". Ich habe alle möglichen Facetten von höchstem Bemühen um Diskretion von A-Z erleben dürfen, jedoch genauso auch Erfahrungen bzgl. Indiskretionen gemacht - keine unerhebliche Anzahl - die mal unbewusst, mal vorsätzlich abgelaufen sind. Von daher wüsste ich gar nicht wohin ich tendieren sollte, bei der Frage ob Diskretion im Pay6 gegeben ist. Vom rein logischen, geschäftspolitischen sollte es natürlich naheliegend sein, dass aus Eigeninteresse sich alle diskret verhalten - Agentur, Dame, Hotel, Bucher - aber das ist ja auch nur die These wie es sein sollte. Vielfach möchten Bucher jedoch ausdrücklich anonym buchen gerade weil sie sich nicht sicher sind bzgl. diesem Punkt. Ich denke da reicht es wenn von 50 Erfahrungen 'nur' 3 oder 4 negativ liefen, dass man 'Diskretion' grundsätzlich als gegeben ansieht - bis auf die schwarzen Schafe

Caprice escort hat ja die Geschichte der O bin dort auch gelistet, versuche es doch dort.

Ich bin gebeten worden, diesen Link weiterzugeben, was ich gerne tue. http://www.strass-syndicat.org/2014/04/le-1er-mai-est-la-journee-de-toutes-les-travailleurses-et-donc-des-travailleurses-du-sexe/ Leider reichen meine Französisch Kenntnisse nur zum Verstehen und nicht zum übersetzen... Vielleicht kann hier ein User ja weiterhelfen.

Ich glaube weder das eine noch das andere. Diese Art Doppelmoral wird allzuleicht vorausgesetzt. In Filmen mag sowas vielleicht vorkommen, im realen Leben eher weniger. Nein, ich glaube auch nicht, dass jemand P6 in Anspruch nimmt und dann bei dieser Aktion unterschreibt. Ist mir zu weit hergeholt.

Ich habe mir ähnliche Fragen auch schon oft gestellt, kann dich also sehr gut verstehen. Ich habe einen sehr guten Freund (verheiratet) aus Jugendzeiten der weiß, dass ich (Single) regelmäßig Escort-Damen buche. Er ist auch der typische Gutmensch. Verheiratet, Kinder, katholisch und sehr gläubig, studiert, guter Job, aber nie aus seinem Kaff heraus gekommen, freundlich zu allen und jeden, ein wenig der Typ Lokalpolitiker. Er redet nicht gerne über meine Escort-Erfahrungen, und wenn, dann macht er mir Vorwürfe. Anfangs hat mich das geärgert, mittlerweile glaube ich, dass er neidisch ist, dass ich als Single relativ offen mit dem Thema umgehen kann. Ich hab mich schon oft gefragt ob er nicht auch zu denen gehört, die Pay6 vorne herum verurteilen um das "Gutmesnschenimage" beizubehalten, heimlich aber selbst Pay6 in Anspruch nehmen. Bei anderen Bekannten und Freunden habe ich mir mittlerweile angewöhnt grundsätzlich davon auszugehen, dass alle von Ihnen früher oder später schon einmal Pay6 in Anspruch genommen haben und viele das auch regelmäßig tun. Mag sein, dass ich mich bei dem ein oder anderen täusche, aber die Fehlerquote ist so mit Sicherheit wesentlich kleiner als wenn ich davon ausgehen würde, dass jeder der nicht offen darüber spricht keine Pay6 Erfahrungen hat. Das hilft dann auch ein wenig dabei negative Aussagen über Pay6 von Männern richtig einzuordnen. In vielen Fällen dürfte das all zu offensive öffentliche Auftreten gegen Pay6 auch daran liegen, dass die Leute selbst Pay6 in Anspruch nehmen, damit aber selbst einen Gewissenskonflikt haben. Ein ähnliches Phänomen findet man bei Männern, die sich in der Öffentlichkeit als besonders schwulenfeindlich geben; häufig sind diese Männer selbst schwul, wollen sich und ihrem Umfeld das aber nicht eingestehen.

Uiiiih, das wird aber ein braves Date. Wie wäre es zusätzlich mit naturgeil, versaut, spermasüchtig und tabulos? Dann kommt die ganze Sache wenigstens ein bissl in Schwung.....

da ist bestimmt unser Oberschleimer Ranga Yogeshwar dabei... "Sie fordern eine "gemeinsame Lust"....mit allen Männern, die unterschrieben haben???.. Diese FERKEL

Natürlich gibt es im Escort Damen, die überheblich über Clubdamen lästern, es gibt aber auch Clubdamen, die schlecht über Escorts reden, da tun sich beide Seiten doch nichts. Für mich wäre es nichts in einem Club zu arbeiten, nicht, weil ich nun nur Millionäre daten will (zumal die überall daten) - oder mich als tollere/bessere/hübschere Frau sehe, sondern weil ich niemals mehrere Dates an einem Tag machen könnte - es wäre nicht mein Ding. Und nun bitte nicht: muss die Clubdame ja auch nicht machen, ich kenne mich da durch eine Freundin schon etwas aus, wenn eine Clubdame sagen würde, Duuuu ich mag nur höchstens 1 Date die Woche machen, dann wäre sie eher nicht mehr dort (außer jetzt Damen auf Tour etc.), zumal sie ja dann auch die Auslagen (Miete fürs Zimmer etc.) zu hoch hätte. Kenne also eine Dame aus einem Club und für sie wäre mein Ding nix - sie findet die Vorstellung furchtbar - mit einem Mann zu verreisen - oder ein Overnight zu verbringen, da ihr dies viel zu intim/privat wäre. So findet eben jede/r seine Richtung. Ich kenne nur wenige Escortdamen, die so überheblich sind, wie es hier gerne ab und an hingestellt wird. Und ich treffe Herren aus verschiedenen Richtungen, ob Handwerker oder Manager, beides tolle Berufe. Abgehobene Damen und auch Herren gibt es doch überall. Auch in Clubs kann es abgehobene Damen geben. Mich nervt immer dieses: Escorts sind überheblich/geldgeil und Clubdamen Heilige. Und Michelangelo hat es richtig formuliert. Es gibt Herren die haben heute zum Escort buchen Lust und next week auf Club, manche schließen aber auch das eine oder andere einfach ganz aus. Genauso ist es doch bei den Damen, da gibt es Damen, die beides anbieten Club/Escort (was doch wenn eher von Herren negativ aufgefasst wird, nicht von Kolleginnen) und Damen für die nur das eine von beiden passt. Und sag niemals nie - manchmal verändern sich ja auch die Vorlieben, von daher sollte man so oder so nie abwertend über Kolleginnen denken, die eine andere Richtung anbieten - und auch nicht über Herren, die da oder da buchen. Und wenn man Agenturen als Beispiel nimmt, die sehr hohe Honorare haben, dann ist dies ein schwerer Vergleich, denn es können sich nun mal auch nur wenige diese Honorare erlauben und die werden dann wahrscheinlich eher in solchen Positionen sein, also ist klar, dass man die Werbung eher in diese Richtung lenkt, das machen doch andere Branchen nicht anders. Man kann nicht immer nur sozial werben, man muss schon so werben, dass es zum Unternehmen passt. Jetzt steinigt mich nicht dafür. Aber was mich beruhigt ist ja, dass zum Glück auch noch über viele positive Begegnungen mit Agenturdamen und Indis hier und woanders berichtet wird, sonst müsste man ja nach den Themen hier in letzter Zeit fast annehmen, alle haben nur noch schlimme Dates und unseriöse Agenturen am Start