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  1. @Tyler, Du brauchst keine Klinik. Manche Urologen bieten das ambulant an. Ich bin seit ca. 15 Jahren sterilisiert, komplette Durchtrennung der Samenleiter mit umklappen und vernähen der beiden Enden. Kleiner Mini-Eingriff im Vergleich zu ähnlichem Erfolg bei der Frau oder auch im Vergleich zu sonstigen Eingriffen,die man/frau für Schönheit und Sportverletzungen so auf sich nimmt. Damals hatte ich meine beiden Kinder, genug für meine beiden Arme um sie hoch zu nehmen. Ich habe es damals noch in monogamer Ehe machen lassen, damit die lästige Empfängnisverhütung aufhört. Und es war für mich überhaupt keine Frage, dass ich die Mini-OP bei mir machen lasse statt auf eine große OP bei meiner Frau zu drängen. Heute, 9 Jahre nach der Trennung und aktiver denn je, kann ich sagen, das ich körperlich keinen Unterschied feststellen konnte, auch nicht in der Konsistenz des Spermas. Und allein die Entspannung ist es wert,dass ich weiß, ich werde keine Kinder mehr bekommen. Nicht, dass ich keine Kinder mag. Aber ich wollte ihnen auch ein relativ junger Vater sein und nicht als ihr Opa daherkommen, abgesehen davon, dass mit zunehmendem Alter auch die Interessen der Generationen immer weiter auseinanderdriften, ebenso die Interessenlage zwischen Ruhe im Alter und Action für die Jugend immer unterschiedlicher empfunden wird... Und nicht zu vergessen die Entspannung der Frau, die sich da ebenfalls keine Sorgen mehr machen muss. Da ist einmal die aktuelle Haupt-Partnerin und der gemeinsame Genuss in der kondomfreien Zone, was einfach nochmals was anderes ist, ohne Gedanke an Kondom der jeweiligen Situation und Laune entsprechens zusammen kommen zu können. Andererseits auch die Entspannung der Neben-/Gelegenheitspartnerinnen, die dann auch nicht mehr Angst vor rutschendem oder geplatztem Kondom haben müssen, sich den Kontrollgriff sparen können, denn alles andere wäre ja im Falle des Platzens medizinisch heilbar... Und obwohl klar ist, dass "außerhalb" konsequent nur mit Kondom, ist es einfach für beide Seiten beruhigend, um diesen Umstand im Hintergrund zu wissen, dass auch wenn alles schief gehen sollte, nichts wirklich schiefgehen kann. Also, wenn die Lage so weit klar ist, dass keine weiteren Kinder mehr gewünscht sind, dann spricht aus meiner Sicht so gut wie nichts gegen diese kleine aber feine OP. Und Eiersuchen geht ja trotzdem noch. Also viel Spass dann morgen.
    6 Punkte
  2. "Mittleren fünfstelligen Bereich", dass halte ich für sehr optimistisch. Außerdem gab es doch bereits genug Berichte, Reportagen über dieses Thema Gibts denn sonst nichts anderes spannendes?
    2 Punkte
  3. Man kann davon ausgehen, dass das von Dir nicht aus reinem Altruismus angeleiert wird sondern Du auch finanzielle Interessen für Dich verfolgst, richtig?
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  4. Fake Account, alleine dieser Part reicht aus um zu wissen, dass es nicht seriös ist. RTL II mal wieder auf der Suche nach der nächsten Scripted Doku. Ich würde bei der Agentur die mitmacht nicht mehr buchen. Außerdem gab es das Thema schon vor Ewigkeiten mit Jocelyn und ihrer Agentur & einem Herren (kam der nicht hier aus dem Forum).
    2 Punkte
  5. Ich glaube die Agenturen haben kein Problem zu dem "zu stehen" was sie "machen" (wobei ich da überhaupt keinen Grund füe Rechtfertigungen sehe). Nur haben die Agenturen sicherlich ein Problem damit, das, bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen, tendenziös berichtet wurde. Und mit "Vorstellungen" oder "Visionen" sollte ein Journalist eh nicht in so ein Projekt reingehen, sondern sich frei machen von solchen Dingen und über die Realität berichten.
    2 Punkte
  6. Nachdem ich vor einigen Tagen mit dem Paysexguide Japan angefangen habe, nun auch das zweite Land, worüber ich viel schreiben kann. Das United Kingdom bzw. Großbritannien als meine zweite Heimat kenne ich sehr gut; die Escortszene ist mir sowohl durch diverse eigene Erfahrungen wie auch durch einige Bekannte ziemlich gut bekannt. Es gibt hier weitere User, die auch ihre Erfahrungen in Britannia gemacht haben; ich würde mich freuen, wenn vielleicht der ein oder andere diesen Beitrag noch ein wenig ergänzen könnte. Ich bemühe mich, diesen Artikel vor allem auch für Neulinge zu schreiben, also bitte ich um Nachsicht, wenn folglich vieles den langjährigen Experten hier schon bekannt ist: Anders als in Japan ist die Situation im United Kingdom der deutschen doch etwas ähnlicher, wenn auch nur bedingt. Wenn man die Paysex-Angebote auf den britischen Inseln betrachtet, fällt sofort eine einfache Tatsache auf: Es gibt ein echtes Missverhältnis zwischen dem Süden und dem Norden. Das resultiert natürlich aus dem unterschiedlichen Wohlstand, der Süden Englands erwirtschaftet das Geld, während der Norden Englands noch immer unter dem Niedergang der alten Industrien leidet. Zudem ist der Süden mit London natürlich ein touristisches Hauptziel und ein Verkehrsknotenpunkt. London bietet alle Möglichkeiten und ist, auch weltweit gesehen, sicher die Escorthauptstadt schlechtin. Im Norden Englands dagegen kenne ich nur wenige namhafte Agenturen; Paysex ist dort wohl auch eher durch diverse Formen von Massagesalons, Empfangsdamen und Independents repräsentiert. Je weiter man dann nach Norden kommt, desto dünner wird das Angebot. Die Situation in Nordirland ist mir unbekannt, jedoch haben die meisten Agenturen dort nicht mal ein Standbein. In Schottland und Wales gibt es ebenfalls nur wenige Agenturen, die meisten Agenturen vermitteln eben nicht landesweit und haben in Schottland beispielsweise dann keine Damen, die sie vermitteln. Wer in diesen Landesteilen buchen will, der sollte Berichteforen durchkämmen, Anzeigenforen studieren und in einer der vielen Kontaktforen stöbern. Beispiele sind neben dem englischen MC-Portal das Captain69, adultwork und Punternet. Eine weitere sehr gute Möglichkeit um sich zu informieren bietet der McCoys Guide. Der Autor, George McCoy, gibt den McCoy's British Massage Parlour Guide (Massage ist natürlich ein Euphemismus für sexuelle Dienstleistungen) in gebundener Form bereits seit dem Jahr 1996 in ständig wachsender Zahl und Umfang (seit 2007 auch SM- und Dominatrix-Dienste) heraus. Derzeit gibt es insgesamt 10 verschiedene Editionen, weitere sind bereits geplant. Weitere Editionen sind etwa McCoy's British Escort Guide, McCoy's Guide to Adult Services in London, McCoy's Guide to Adult Services in the South of England, McCoy's Guide to Adult Services in Scotland, Ireland and the North of England und mehrere andere für die unterschiedlichen Regionen Englands. McCoy ist in Großbritannien recht bekannt und regelmäßiger Gast in diversen britischen Talkshows und TV-Dokumentationen gewesen. Im gesamten Königreich arbeiten groben Schätzungen zufolge etwa 100.000 Menschen im Paysex. Die rechtliche Situation ist nicht genau geregelt. Das heißt, Paysex ist nicht illegal und kein Verbrechen, aber es gibt auch nicht eine solche gesetzliche Regelung wie hier in Deutschland. 2003 wurde das Sexual Offences Act im Parlament beschlossen, eine Definition, was eine Straftat in diesem Zusammenhang ist. Es ist nicht illegal, als Prostituierte im privaten Bereich oder als Outcall-Escort zu arbeiten. Ich kenne auch keine Sperrbezirksverordnungen. Jedoch ist offene Straßenprostitution nicht erwünscht, überhaupt ist öffentliche Werbung und Anbahnung für Prostitution illegal. Dazu sind in allen vier Landesteilen Zuhälterei, das Besitzen/Managen eines Bordells und das sogenannte "Kerb Crawling" (damit meint man Freier, die mit dem Auto umher fahren, um nach Straßenprostituierten zu suchen) auf der Straße strafbar, obwohl alles natürlich dennoch vorkommt. Die Durchsetzung der Anti-Prostitutionsgesetze ist sehr lax. In etwa existieren die gleichen rechtlichen Rahmenbedingungen in der Republik Irland. Infolge des Policing and Crime Act 2009 ist es in England, Wales und Nordirland illegal, die Dienstleistung von Zwangsprostituierten in Anspruch zu nehmen. In Schottland gibt es ein ähnliches Gesetz. In diesem Fall schützt auch Unwissenheit vor Strafe nicht und ein Kunde kann auch dann strafrechtlich belangt werden, wenn ihm selbst diese Tatsache unbekannt war, ganz wichtig. Es gibt übrigens eine lebhafte, anhaltende Diskussion, ob die Gesetze nach deutschem und niederländischem Vorbild modifiziert werden sollen oder nach dem skandinavischem Modell doch eher verschärft. Ein erster Versuch in Schottland, die Kunden zu kriminalisieren, ist 2010 im dortigen Parlament gescheitert. Zuvor scheiterte im Jahr 2007 ebenso ein liberalerer Reformversuch. Die gesetzliche Altersgrenze liegt wie in Deutschland bei 18 Jahren. Escort: Es gibt ein ganz reiches Angebot an Escort, was sich vor allem auf den Süden der Insel, (die schnell erreichbare) Umgebung und Birmingham konzentriert. London weist eine unübersehbare Zahl an Agenturen (sicher um die 500) auf, auch um den Flughafen Heathrow herum wird man ebenso schnell fündig. Das Angebot in London ist so reichhaltig, dass es auch viele Agenturen gibt, die sich spezialisiert haben und ausschließlich auf ganz bestimmte Segmente konzentrieren. Beispielsweise vermitteln mehr als ein halbes dutzend Agenturen speziell Asiatinnen, einige Agenturen nur orientalische oder farbige Damen, einige andere wie The Secret Boudoir vermitteln nur Matures ("Reifere" Damen). Andere (wenige und sehr teure) Agenturen haben sich auf das exklusive vermitteln von Fotomodellen spezialisiert, wie man hören kann führt UK Sugarbabes dagegen regelmäßig bekannte Pornostarlets. Wie sicher schon bekannt, vermitteln einige deutsche Agenturen auch ein oder zwei Damen in London und oft tourt die ein oder andere Dame ja auch. Verteilt über die Insel gibt es auch einige sehr gute und renommierte Independent-Damen, wobei im zentralisierten England die Hauptstadt London natürlich wieder führend ist. Für unerfahrene Kunden sollte man vielleicht Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Escort in Deutschland und im United Kingdom vergleichen. Das Preisniveau variiert wie in Deutschland sehr stark. Es ist inzwischen meist etwas günstiger auf der Insel zu buchen, nachdem das britische Pfund in den letzten Jahren eine kleine Talfahrt gemacht hat und der Wechselkurs nicht mehr so unvorteilhaft ist. Derzeit beobachte ich auf der Insel keinen Preisanstieg. Einige Agenturen bieten nicht alle erotischen Serviceleistungen "all inclusive" an, manche Leistungen kosten etwas extra. Die weitaus meisten Agenturen haben intern unterschiedliche Tarife und keinen einheitlichen Standard für alle ihre Damen. Diese definieren sich meiner Beobachtung nach vor allem durch den erotischen Service und die Beliebtheit. Ein interessierter Kunde sollte deshalb die Honorare immer individuell nachsehen, um keine böse Überraschung zu erleben. Zudem sind die Preise innerhalb gewisser Grenzen dynamischer. Ich habe das selbst erfahren, als ich eine Dame buchte, die kurz zuvor von einem Kunden ein absolut vernichtendes Feedback bekam. Daraufhin wurden die Preise kurzfristig gesenkt, wovon ich profitierte; später glich sich der Preis schnell wieder an. Die Besetzung der meisten Agenturen ist, wie oben schon angedeutet, international und bunt gemischt. Ich kenne nur sehr wenige Agenturen, wo Britinnen die Mehrheit bilden. Vor allem (teils auch sehr junge) Frauen aus dem osteuropäischem Raum sind ganz stark in allen Segmenten des Paysex präsent, auch im Escort. Für London ergab eine TAMPEP-Studie, dass dort 80% aller Sexworkerinnen aus dem Ausland stammen. Benno hat mal vor gewisser Zeit geschrieben, wie oft er beim stöbern durch die Seiten Escorts entdeckt, die er später in Wien und Umgebung wiederfindet. Ohne irgend eine Wertung vorzunehmen, möchte ich doch darauf hinweisen, wie viel höher die Buchungsfrequenz der meisten Anbieterinnen ist. Die wenigsten Agenturen haben einen Alleinvertretungsanspruch, wie er hier in Deutschland nun mal häufig ist. Oft arbeiten die Frauen für zwei, drei oder, im Einzelfall, auch mal vier (allerdings gleichpreisigen) Agenturen parallel. Bucher, die für sich einen Anspruch auf eine gewisse Exklusivität haben oder für sich Damen suchen, die Escort wirklich nur als Hobby ausüben, müssen deshalb auch etwas länger suchen. Eine mir bekannte Ausnahme ist beispielsweise Elite Courtesans, die exklusiv vermitteln, sowie Agency Femme Fatale. Sehr viele Agenturen vermitteln zudem sowohl Incall und Outcall. Incall ist (mit meist 50£) geringfügig preiswerter und hat zumindest den Vorteil, dass die Damen dort teilweise einen etwas umfangreicheren Service (ich meine z.B. devote Dienste im BDSM-Bereich) anbieten. Was mir auffällt ist zudem die Möglichkeit, für sehr kurze Zeiträume zu buchen. Einige Callgirls bieten viertelstündige Quickies an und halbstündige Treffen sind bei den weitaus meisten Damen/Agenturen möglich. Überraschend wird die mangelnde Reisebereitschaft sein. Einige Agenturen bieten Treffen nur am Heimatstandort + Umgebung an, Reisen ins Ausland sind bei manchen Agenturen nicht vorgesehen. Ausnahmen werden für Stammkunden gemacht. Im Unterschied zu Deutschland wird die Buchung lieber (komplett) telefonisch abgewickelt. Einige wenige Agenturen schränken den erotischen Service für Ausländer ein. FT etwa wird für Kunden aus Risikoländern nicht bei allen Agenturen angeboten. Zum Schluss fällt mir sehr positiv auf, was hier schon öfter einmal vermisst wurde: Der Umgang mit Kritik und kritischen Berichten ist meist ein anderer. Viele Agenturen bieten die Möglichkeit, Feedbacks auf ihrer Webseite zu veröffentlichen. Diese sind dann unzensiert, auch negative Berichte werden veröffentlicht und nicht schnell wieder entfernt. Die höhere Professionalisierung des Paysex mag sicher auch einige Nachteile haben, diesbezüglich ist es meines Erachtens ein Vorteil. Tart cards findet man in vielen Telefonständen. Sie sind Werbung für Callgirls, private Empfangsdamen oder auch Telefonsexangebote. Das ist zwar eigentlich illegal, doch man kann diese Werbung weiterhin problemlos finden. Bordelle: Siehe oben, diese sind zwar nominell nicht erlaubt. Jedoch gibt es sie natürlich trotzdem überall. In London gibt es in allen Stadtteilen Bordelle, die meisten gibt es im Stadtteil Westminster. Die große Mehrheit aller Sexworkerinnen arbeitet in Bordellen, die meist in Privatwohnungen in Wohngegenden beheimatet sind. Dazu kommen noch verschiedene Etablissements und einzelne Empfangsdamen, die im Appartement ihre Dienste anbieten. Außerdem bieten sehr viele Escort-Agenturen Incall an, siehe oben. Meist inserieren die Etablissements auch in Lokalblättern und/oder in speziellen Heftchen. Es gibt im Parlament auch die Überlegung, "Mini-Bordelle" zuzulassen. (Was immer man sich darunter vorstellen soll) Als Massagesalons, Saunen und Spas bezeichnete Etablissements gibt es ebenfalls überall auf der Insel, auch in den ländlichen Regionen. Manche sind auch ganz legal als solche lizensiert. Bekanntermaßen sind viele auch mit Damen besetzt, die unter Zwang herbeigeschafft wurden, vor allem aus Osteuropa. Straßenprostitution: Diese ist offiziell verboten, es gibt sie jedoch natürlich. Es gab 2006 in Ipswich eine Mordserie an Straßenprostituierten, die in den Medien auch ein enormes Echo verursacht hat. Sie wurde vor allem in der Boulevardpresse gleich mit den Jack the Ripper-Morden verglichen und hat die öffentliche Diskussion um Prostitution und mögliche Gesetze hierzu erst so richtig angefacht. Straßenprostitution findet man in allen Städten. Wobei ich subjektiv meine, sie ist dort sehr viel präsenter, wo es kein Überangebot an den reicheren Verwandten Escort&Callgirls gibt, also in Mittel- und Nordengland. Sex Workers' rights groups: Es gibt in Großbritannien mehrere Organisationen wie English Collective of Prostitutes und die International Union of Sex Workers, die sich unter anderem für die Legalisierung der Prostitution einsetzen. Natürlich bin ich in diesem Punkt kein Experte, sicher könnte diesbezüglich Ariane mehr schreiben. Zwangsprostitution ist ein Thema, was in einem Sexguide auch angesprochen werden sollte. Die britischen Inseln sind ein bevorzugtes Ziel des Menschenhandels, wenn auch nicht in demselben Ausmaß wie Japan oder die USA. Leider werden diese Themen (meiner Beobachtung nach) von den dogmatischen Gegnern des Paysex auch immer wieder missbraucht, um Gesetzesänderungen in ihrem Sinne zu forcieren. Zudem wird dann auch gern etwas mit der Zwangsprostitution vermischt, nämlich Beispiele moderner Sklaverei, wo (oft minderjährige) Frauen als Haussklaven gehalten werden; dies nicht einmal primär zur sexuellen Ausbeutung, sondern eher als kostenlose Arbeitskraft. Wie ich es bereits oben schrieb, wer Zwangsprostituion in Anspruch nimmt macht sich in jedem Fall strafbar, ahnungslos oder nicht. Als Fazit sieht man, der Markt ist relativ dynamisch und es macht eigentlich kaum einen Sinn, ganz streng eine Grenze zwischen Escort, Callgirl und besuchbarer Wohnungsdame zu ziehen, denn die Grenzen sind eher nicht so klar unterteilt und oft genug fließend. Dogmatische Diskussionen wie sie hier im Forum gelegentlich geführt werden, würden deshalb meiner Meinung nach für Großbritannien eher wenig Sinn machen. Meine persönlichen Erfahrungen in Großbritannien sind meistens ausgesprochen positiv, wobei ich auch schon kleinere Enttäuschungen erlebt habe. Wie immer kann ich nur jedem Kunden zur gewissenhaften Recherche raten.
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  7. Ab sofort biete ich allen MC Premium Mitgliedern ein Premium Special an. Ab einer Buchungsdauer von 4 Stunden schenke ich Dir eine weitere Stunde zum genießen :-) Süße Grüße, Eure Carmen911
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  8. Der hat was Besseres zu tun, als solche Schreiben zu verfassen. Der steht schließlich noch weit über Obama.
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  9. https://de.screen.yahoo.com/geliebte-auf-zeit-151339573.html
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  10. Und woher rühren deine Erfahrungen? Etablierte Agenturen bekommen fast täglich solche Angebote und zwar direkt von den Sendern. Da müsste es einer Agentur schon dreckig gehen, wenn sie sich an so einen Strohhalm klammern würde. Ein Konzept, das schon "schwindlig" beginnt... was soll daraus werden? Eine Serie die alle Klischees bedient? Eine Sendung, bei der die Agentur grösstmöglichen Einfluss hat wirkt sicher langfristig auch umsatzsteigernd (eigene Erfahrungen) , der mittlere 5 stellige Bereich ist einfach Illusion. Bei einer Sendung die voll in den Händen der Medienfuzzis und Sensationsreportern liegt kann dies zu massiven Umsatzeinbrüchen oder zum Sudden Death führen. Sollen die Sender doch ihre Serien mit Profi-Schauspielern besetzen, dann können sie die feuchten Träume ihrer Reporter und Redakteure 1:1 umsetzen und nicht Agenturen, Escorts und Laienschauspieler für lau verheizen. Meine bescheidene Meinung!
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  11. Vom 14.8.2014 bis 16.8.2014 ist Pukkelpop in Belgien Und ich bin schon ewig nicht mehr auf einem Festival gewesen und hätte Bock auf Sommerkleidchen - natural Look - tanzen/singen - Spaß haben () Vielleicht mag ja ein Gentleman - genau wie ich - die Bands - die dort auftreten werden- und hat Lust auf die Kombi "Festival besuchen und Erotik" Da Camping eher nicht so meins ist (zumindest nicht - wenn man es mit Escort verbinden möchte ) - habe ich mal geschaut, welche Hotels möglich wären: http://www.hassotel.be/hotel/ http://www.radissonblu.com/hotel-hasselt Genauere Infos (Special Honorar usw.) gerne via Mail http://www.escort-international-koeln.com/de/kontakt Einen lieben Gruß und schöne Ostertage Alina
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  12. Sie bleibt jünger aber ob sie für die Männer jung genug bleibt ist die Frage..
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  13. Nach meiner Berechnung bleibt eine jüngere Frau auch jünger und damit anziehend. Ich lasse jetzt mal die Fälle außen vor, wo ein Mann, der ab einem bestimmten Alter deutlich schneller abbaut mit einer Zwanzigjährigen rumzieht. Das wäre selbst mir peinlich.
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  14. Und genau da sind wir bei dem Punkt, den Fake-JPMorgan anspricht...Die reichen Herren können die junge Geliebte austauschen bis sie in die Kiste fallen, die jungen Geliebten die reichen Herren eben nur solange sie jung sind. Reichtum dauert halt meist länger als Jugend.. das ist blöd für die Frauen...unter rein finanziellen Gesichtspunkten in diesen Beziehungen sind sie ein Abschreibungsmodell.
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  15. Sind wir doch mal ehrlich, wer schon in gehobenen Kreisen/auf Events unterwegs war, die Partnerinnen / Beziehungen von sehr reichen Männern kennt, weiß, dass diese entweder auch aus reichen Familien kommen - oder aber nicht nur gut aussehen - sondern auch äußerst gebildet sind und sich auf jedem Parkett bewegen können. Die jungen/hübschen Damen gibt es dort auch, aber eher als Geliebte - und dies werden sie auch in den meisten Fällen bleiben. Wer dies akzeptieren kann, wird sicher eine Weile ein nettes Leben haben, ich glaube diese Geliebten erwarten auch gar nicht, dass sie da etwas komplett erfüllendes erleben, sie nutzen eine Weile diese Zeit und der Mann nutzt diese Zeit eben auch. Ich sehe dies nicht als armselig an - wenn beide Seiten offen und ehrlich genau dies kommunizieren, kann man(n)/Frau bestimmt eine gute Zeit haben. Und wenn die Geliebte schlau ist, nutzt sie diese Zeit eben auch noch zur Weiterbildung etc. Auf lange Sicht funktioniert es natürlich nicht (selten), darum tauschen nicht nur die reichen Herren die jungen Geliebten aus, sondern oft auch die Geliebten den reichen Mann Wenn man ernsthaft einen reichen Mann für eine Beziehung sucht (was ja kein Verbrechen ist, genauso wenig wie der Wunsch - einer jungen hübschen Partnerin) - dann kann ich mich dem antwortenden Herrn nur anschließen: lieber selbst weiterbilden, Geld verdienen und immer die Option haben, vom eigenen ! Geld leben zu können - sobald man sich abhängig macht (finanziell - oder auch auf anderen Ebenen) - ist man gerade für die interessanten Männer (ob reich - oder nicht reich), die in einer Beziehung mehr erwarten, als nur oberflächliche Punkte , sowieso eher unspannend.... Ich würde darin keine Erfüllung sehen (Hauptsache reicher Mann), aber armselig finde ich solche Affären/Vereinbarungen nicht - jeder Jeck ist anders
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  17. Jetzt melde ich mich doch auch mal noch zu Wort. Meines wissens benötigt man ein Einverständnis des Hotels für jegliche Fotoaufnahmen, es sei denn es sind Privataufnahmen. In den meisten Hotels ist das außerhalb von Escort oder Pornoaufnahmen auch kein Problem, manchmal wird man gebeten bei Fotos den Ausschnitt so zu wählen dass keine Rückschlüsse auf das Hotel geschlossen werden können. Wenn Hotels ihre Location zum Beispiel für Shootings zur Verfügung stellen sieht das zum Beispiel wie hier aus http://www.heidelbergsuites.com/de/Hotel-Shooting-Location/ was jedoch nicht heißt dass in diesem Hotel auch gleich Escortshootings erlaubt sind! Ich zum Beispiel hatte mal für ein Werbefilm in einem Hotel in Frankfurt angefragt, wo ich ein paar Frequenzen in der Lobby und auf dem Hotelzimmer einbinden wollte, so wie auch die Frontseite des Hotels. Selbstverständlich musste ich damals die Erlaubnis des Hotels einholen. Das Hotel hat ganz genau nachgefragt für was die Aufnahmen genutzt werden. Da es eine Werbe- und Imagefilm hätte werden sollen habe ich dem Hotel dies mitgeteilt. Ich wurde dann gebeten nicht den Hotelnamen ins Bild zu nehmen und nur Ausschnitte aus der Lobby zu zeigen. Anders hätte das Hotel ganz sicher reagiert, hätte ich die Branche ebenfalls mitgeteilt für welche die Aufnahmen gefertigt werden. Letztendlich befindet man sich in einem Hotel in fremden Eigentum und nur weil einem Räumlichkeiten vermietet werden für einen bestimmten Zeitraum darf man darin noch lange nicht alles tun. Das Hausrecht spielt da schon noch eine Rolle. Im übrigen ein Grund warum ich all die Jahre auf Fotostrecken in Hotels verzichtet habe ich wollte Probleme vermeiden und keinen Stress bekommen. Außerdem hätte ich mich in eine Reihe eingereiht von vielen .... was ja auch nicht so mein Ding ist ... ich bin gerne anders Sina
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  18. Wann kommt lolo wieder? :-)
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  19. Sehe ich auch so, jeder operative Eingriff kann in die Hose gehen, sei es durch einen Kunstfehler oder Keime oder, oder. Und wenn ich mir im ersten Post den Link mit den chronischen Schmerzen durchlese scheint es in manchen Fällen doch Nachwirkungen zu geben. Letztendlich eine schwierige Entscheidung.
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  20. Sie: "Darf ich fragen, was Du eigentlich beruflich machst...?" Er : "Einzelhandel...." Sie "Ah ja....." (gäähn) Er : "Ja, führe eine kleine Boutique mit Handtaschen, Schuhen und edlen Dessous ..." Sie : " Oooooooohhhhhhh....."
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