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  1. CGJ1234

    CGJ1234

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 07.04.2014 in allen Bereichen

  1. Hallo. Ich heisse Dennis und bin 27 Jahre alt, schüchtern mit manchmal derben, schwarzen Humor! Höre gern zu da bei mir nicht viel passiert. Leide unter einer Muskelschwäche die an dem Punkt ist das ich meine Arme noch ein wenig bewegen aber nicht mehr heben kann. Ich bin bereit ein Foto zu senden wenn es soweit ist. Ich bin immer noch Jungfrau, hatte seit Jahren kein menschlichen, realen Kontakt mehr ausser der Person die mich ins/aus Bett bringt/holt. Darum suche ich jetzt... Nähe, Initimität. Ich würde das erste Treffen nur im Sitzen verbringen ohne Sex, werde es aber natürlich genauso vergüten als wäre es mit!(wie genau ich mir das vorstelle regel ich mit der Person privat) Normal ist mir egal wie Jemand aussieht aber da ich nicht weiss wie lange ich das noch geniessen kann, suche ich: Jemand "normal" aussehendes! Haha! Schlank ist ok, aber nicht dürr! Kurvig, mit Hüfte und Po. Das heisst aber nicht mollig(ist schon nicht gut wegen MEINER Figur, sehe bisschn zerbrechlich aus *lach*). Jemand der mit meiner Schüchternheit klar kommt und gern erzählt. Achja Alter ist egal wenn Symapthie stimmt, ansonsten so bis 30. Noch was vergessen für die genauen: Ich suche Frau(en). Wäre auch doppelbuchung interessiert mit 2 Frauen die bicurious sind. Generell ab 20-21 Uhr Dauer würde ich gern 2-3 Stunden buchen. Meint ihr da finde ich etwas? Freue mich auch über PMs von Interessierten. Grüße Dennis Edit: Hoffe hab alles richtig gemacht und ich mach mich grad nicht zum Narren!
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  2. Hut ab! Zum Narren machst du dich sicher nicht. Es braucht viel Mut diesen Schritt zu wagen - du wirst es nicht bereuen. Soviel ich weis, hat Actone Escort Erfahrung mit Anfragen wie deiner. https://www.actone-escort.de EDIT: Guckst du: https://www.actone-escort.de/themen/handicap-gerichtet-an-kunden-mit-behinderung.html Das habe ich gerade bei Actone gefunden...
    3 Punkte
  3. Keine Sorge, ich seh in Deiner Anfrage nichts Narrenhaftes !!!! Alles bestens!!!! Ich drück Dir auf jeden Fall tüchtig die Daumen, dass Du die passende(n) Dame(n) findest!!!
    3 Punkte
  4. Ehrlich gesagt erschließt sich mir auch nicht, warum die steuerliche Ermäßigung für Hoteliers auch auf Bordelle angewendet werden sollte. Ich finde diesen Gedankengang völlig abwegig. Insofern überrascht mich an dem BGH-Urteil eigentlich nur, dass diese Frage überhaupt ein Thema für den BGH war. Aber auch wenn es OT ist würde mich dann doch schon mal interessieren, was genau denn die "guten" Gründe für die steuerliche Ermäßigung für Hoteliers sind. Bis jetzt habe ich keinen einleuchtenden Grund dafür gehört. Natürlich abgesehen von den mildtätigen Wahlkampfspenden der Hotelkette Mövenpick an die FDP...
    3 Punkte
  5. Guten Mittag aus dem sonnigen Rheinland, da ich sehr gerne reise und ewig keine Zeit mehr für eigene Escort Dates hatte , Lust auf die sinnliche Lust habe und bald auch einiges in anderen Städten ansteht (zB. Agenturcastings und Shootings), welches ich mit meiner Escort Berufung verbinden kann: ab 15.4. bis Ende Mai entfallen in folgenden Städten die Reisekosten - ausgeschlossen sind die Specials, da diese natürlich sowieso schon Special sind, natürlich ist auch gerne die Buchung eines meiner Specials möglich ;): Düsseldorf, Frankfurt am Main, Berlin, Hamburg, Stuttgart, München, Leipzig, Wiesbaden, Mannheim, Nürnberg, Zürich, Genf, Wolfsburg, Amsterdam, Roermond, Maastricht, Brüssel. Bonn und Köln sind natürlich, so wie immer, auch ohne Reisekosten ;). Je nach Stadt, ist eine Begegnung ab 4 Stunden möglich, teils ab 6 Stunden. Einfach fragen ;). Da ich die Reisekosten schenke, aber mich natürlich absichern muss bei Anreise, benötige ich - wie auch sonst bei Anreise, eine Anzahlung. Dies ist diskret möglich. Bitte bei Interesse/Fragen eine Email an mich: http://www.escort-international-koeln.com/de/kontakt Außerdem habe ich endlich wieder das bloggen begonnen, dort findet man auch aktuelle neue Fotos : http://www.escort-international-koeln.com/blog/ Einen lieben Gruß Alina your Secret
    2 Punkte
  6. Wurde gerade im bw7 gepostet. Ich möchte euch den Artikel nicht vorernthalten http://missy-magazine.de/2014/02/28/das-schwedische-sexkaufverbot-beanspruchte-erfolge-und-dokumentierte-effekte/
    2 Punkte
  7. Tex, wer lesen kann, ist klar im Vorteil !!!!! GOSLAR !!!!!!!!!!!!!
    2 Punkte
  8. Du hast alles 100 % richtig gemacht. Ich wünsche Dir viel Glück bei der Suche Achja . eine Ortsangabe ist immer von Vorteil
    2 Punkte
  9. Nach meinem Verständnis geht es bei dem Steuerprivileg hauptsächlich um die Übernachtung bzw die Beherbergung. Wenn sich also jemand ein Hotelzimmer für die Übernachtung nimmt, dann ist es für die Besteuerung des Zimmers doch völlig egal, ob er sich jetzt für einige Stunden oder für die ganze Nacht eine Escort-Dame aufs Zimmer holt. Die Zimmer im Bordell dagegen sind doch für einen ganz anderen Zweck bestimmt, nämlich der Berufsausübung von Prostituierten. Die einzige Gemeinsamkeit, die ich zwischen einem Hotelzimmer und einem Zimmer in einem Bordell sehe ist, dass in beiden meist ein Bett steht.
    2 Punkte
  10. Also Alf, meiner Meinung nach gibt es schon noch einen Unterschied bezüglich dem Beherbergungsgewerbe und der Zimmervermietung im P6-Gewerbe. In ersteren Fall wird auch gefickt gegen Geld, aber es ist in der Regel nicht der Hauptgrund für die Vermietung. Im zweiten Fall sieht das ganz anders aus. Übrigens: wenn Sexworker nur noch (indirekt) den ermäßigten MWSt-Satz zahlen möchten, können sie ja ein Hotelzimmer mieten
    2 Punkte
  11. Die MWSt-Gesetzgebung trieft insgesamt wie ein geiles Escort vor lauter Ungereimtheiten und widersinnigen Regelungen. Dass die MWSt-Regelungen dringend einer Komplettüberarbeitung bedürfen, haben alle Parteien bereits erkannt. Weswegen sich dennoch keiner da rantraut, finde ich ganz schön blöd. Gerade in der Groko hätte man doch alle Möglichkeiten dazu. Übrigens hat zumindest ein Erfinder der ermäßigten Hotelsteuer seine gerechte Strafe bereits erhalten.
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  12. Alf, man kann auch sein Engagement für p6 als Nabel der Welt begreifen und nach dem Motto verfahren: "wer nicht für uns ist, der ist gegen uns". Das Wirtschaftsleben und die Gerichtsbarkeit dreht sich eben nicht nur um die Belange der p6 Worker, die sich ach so gerne selber in die Opferrolle drängen. Zur Zeit höre ich bei der ganzen Debatte von den P6lern nur noch: "Ich, ich, ich....
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  13. Also dann wohl einfach nur nicht gut genug gedacht. Oder doch nur das Ergebnis von Lobbyismus…
    2 Punkte
  14. Nun, Michel, die ganze Ermäßigungskiste geht auf die Steuerreform von 1967 zurück. Der Grundgedanke war, allen Bevölkerungsschichten den Zugang zu einer vernünftigen Grundversorgung in den Bereichen Nahrung, Kultur, Transport etc. zu sichern, und sich nicht als Staat durch hohe Steuern zusätzlich daran zu bereichern. (Kraftstoff haben sie vergessen, mit 7% zu besteuern ) Die positiven Auswirkungen sind bis heute empirisch nicht wirklich belegt. Das 4 stufige Prüfschema zur Einführung des ermäßigten Satzes ist umstritten. Für Hotelübernachtungen war der Grundgedanke bei der Einführung des ermäßigten Satzes die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hotelerie im internationalen Vergleich und die Arbeitsplatzsicherung. Dies auch unter dem Gesichtspunkt der aufgrund des Kostendrucks hohen Schwarzarbeit in der Branche. Gut gedacht, in der Wirklichkeit angekommen aber dann doch nicht wirksam, da noch viele andere Faktoren eine Rolle spielen. Die Tendenz geht zur Zeit bei Staat und Steuerfachleuten dahin, das ganze wieder rückgängig zu machen, auch wegen verfassungsrechtlicher Bedenken. Ich sehe daher das Gerichtsurteil weniger im Zusammenhang mit Bordellen und Prostitution, sondern eher als einleitende Vorstufe zu weiteren Einschränkungen der Ausnahme in der Hotelerie.
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  15. NEU bei Glamouresse Fetishescort - Estefania aus Frankfurt Beruf: Studentin Alter: Anfang Zwanzig Größe: 179 cm Konfektionsgröße: 36 Haarfarbe: Braun Augenfarbe: Braun Maße: 96 - 70 - 95 Figur: Schlank BH: 75 B Hier geht es zum Profil von Estefania
    1 Punkt
  16. Ist das Durchsetzen eigener Interessen zum eigenen wirtschaftlichen Wohl nicht das Credo des hier als vorbildlich dargestellten neoliberalen Gedankens ? Wieso ist das auf einmal kritikwuerdig ?
    1 Punkt
  17. Eben genau nicht....es zeigt, dass die hohe Gerichtsbarkeit in diesem unseren Lande auch das P6 Gewerbe als normalen Marktteilnehmer sieht.
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  18. ....vielleicht unsere Julia Delight sowie uns Ronja > über beide gibt es hier super Berichte:herz: http://www.estelles-exclusive-escort.de
    1 Punkt
  19. Sehe ich mittlerweile auch so...ich hoffe, dass die Lobbyarbeit bald bezahlte Profis übernehmen, sonst sehe ich da schwarz... Hatte ich vor Monaten schon aufs Tablett gebracht, aber ich bin ja eh bloß ein blöder Bucher, der von nix ne Ahnung hat...
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  20. Nö. Einfach nur das Ergebnis unseres völlig überfrachteten Steuersystems. Ist ähnlich wie im Baurecht. Gibt es nirgendwo auf der Welt, dass diese beiden Bereiche so komplex geregelt sind wie in Deutschland. Gehört beides dringend reformiert. Traut sich bloß keiner. Obwohl gerade beim Steuerrecht wirklich sehr gute Entwürfe in der Schublade liegen, die sogar Konsensfähig wären. Das Problem: Steuerrecht ist so komplex geworden, dass diejenigen die es ändern sollten es schlichtweg nicht mehr verstehen und sich deswegen nicht an Entscheidungen trauen. Stattdessen wird das "reformiert" was Spatzenhirne noch überblicken und das ist für das Gesamtsystem kontraproduktiv. So isses halt.
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  21. Ich verstehe jetzt aber ehrlich gesagt Euere Revoluzzer-Mentalität nicht. 19% Mehrwertsteuer ist der NORMALE Satz. Das es für besondere Leistungen AUSNAHMEN gibt, heißt doch nicht automatisch, dass alle die den normalen Satz bezahlen deswegen benachteiligt werden. Gönnt doch den Hoteliers ihre steuerliche Ermäßigung, das hat gute Gründe. Das man generell über die Sinnhaftigkeit von Ausnahmen im Steuerrecht diskutieren kann ist ein anderes Thema und hier OT. Aber suggeriert doch bitte nicht in gebetsmühlenartiger Nachfolge dieser Pressemitteilung, dass nun die armen, armen P6 Worker wieder geknechtet und vom Staat (indirekt) ausgebeutet werden. Lächerlich. Das hört sich ja bald schon nicht mehr nach ernsthaftem Engagement pro P6 an, sonder eher nach der rumänischen Prostituierten, die ihrem Freier vorjammert, wie schlecht es ihr geht und dass sie morgen ganz dringend Bargeld nach Hause schicken muss für die sterbende Oma und die behinderten Kinder.
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  22. Probiere es mal hier: http://www.escort-service4you.de/ladys.html Die haben Damen in der Gegend.
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  23. Ich schlüpfe in meine hohen, ledernen High Heels. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und los geht die Fahrt in Richtung Kölner Innenstadt. Auf dem Weg macht sich angenehme Aufregung in mir breit. Ich kenne sie nun schon eine ganze Weile, aber auf diese Weise waren wir uns noch nicht begegnet. Wir treffen uns in der Lobby. Sie kommt sofort strahlend auf mich zu, hakt sich bei mir ein und wir schreiten gemeinsam höflich grüßend und mit wissendem Lächeln auf den rot geschminkten Lippen an der Rezeption vorbei. In der Spiegelwand gegenüber sehe ich, dass die Blicke der an der Bar sitzenden Hotelgäste so lange an uns haften bleiben, bis wir um die Ecke verschwunden sind. Sie trägt heute ein kurzes silberglänzendes Kleid aus seidigem Stoff, ich habe mich mit meinem knappen, hautengen Schwarzen mit freiem Rücken bewaffnet. Der gläserne Aufzug schließt sich hinter uns und während wir nach oben befördert werden, mustern wir uns gegenseitig mit anerkennendem Blick und voller Neugierde. Ich sehe in ihrem Dekolleté etwas leuchtend Pinkes aufblitzen. Das muss die neueste Errungenschaft sein, von der sie mir begeistert berichtet hat. Ihre Dessous werden sicher hervorragend zu meiner schwarzen Spitzenwäsche aussehen, eine aufregende Kombination. Das ist passend, denn an diesem Abend wird es so einiges Aufregendes geben, schließlich ist es unser erstes Date als frisch gebackenes Duo à la „Femme Fatale mal zwei“. Wir sind im oberen Stockwerk vor seiner Suite angekommen. Die Begrüßung ist herzlich und das Eis bricht so schnell, dass wir uns entscheiden, das geplante Dinner lieber auf später zu verschieben und erst einmal ein vorgezogenes Dessert zu uns zu nehmen. Kerzenlicht und Vivaldis „La Serenissima“ versetzen den Moulin Rouge-Varieté-Stil des Raumes zurück in die Zeit Marie Antoinettes, die barocke Variante des Lido de Paris mit einer zarten venezianischen Note - dazu gibt es Rosé Champagner. Sie hat sich von dem riesigen Bett erhoben und steht nun ganz nahe vor mir. Er sitzt noch im Sessel gegenüber mit dem Sektkelch in der Hand und sieht uns zu, wie wir uns langsam gegenseitig von den Kleidern befreien- abwartend und offensichtlich sehr gespannt auf das, was nun kommt. Ihre anfangs tastenden Küsse werden fordernder. Es dauert nicht lange, bis auch er das Glas beiseite stellt und hinter mich tritt. Seine Hand zieht sachte meinen Kopf zurück und eine weitere Zunge gesellt sich spielerisch dazu. Die warmen Hände überall an meinem Körper verursachen wohlige Gänsehaut. Seine Hände scheinen sich nur schwer zwischen den vier mit Nylons verzierten Beinen und in Spitze gehüllten Brüsten entscheiden zu können. Das kann ich durchaus nachempfinden, da ich ebenfalls ein weiteres Paar Arme gut gebrauchen könnte. Doch eine Entscheidung für eine Richtung, einen Körper ist gar nicht nötig, schließlich haben wir jede Menge Zeit, von allem etwas zu kosten. Sie übernimmt die Führung und eine Augenmaske nimmt ihm vorerst weitere Entscheidungsschwierigkeiten ab… ...Das Massageöl verströmt einen angenehm holzig-blumigen Duft - Sandelholz und Rose, weibliche Blüte mit einem Hauch Männlichkeit. Unsere damit getränkte Haut ist samtig und warm, genau richtig für eine intensive Ganzkörpermassage. Während sie ihre Beine so eng wie möglich um seine Hüften schmiegt und seinen Oberkörper mit dem ihren massiert, lasse ich meine Brüste und schließlich meinen ganzen Körper immer wieder langsam über seinen Rücken und seinen Po gleiten. Der Mann in unserer Mitte scheint zu glühen. Nachdem es in dieser Position keine Steigerung mehr zu geben scheint, raune ich ihm leise ins Ohr, dass ich gerne dabei zusehen möchte, wie er sie leidenschaftlich nimmt. Sie stöhnt vor Lust auf. Eine eindeutige Zustimmung und ihr Slip ist nicht mehr lange im Weg. Ich lehne mich zurück und genieße den köstlichen Anblick der beiden… eine wahre Augenweide… …Eine kurze Abkühlung: kalter Champagner von Mund zu Mund, Eiswürfel, die von einer heißen Zunge weitergereicht und dann körperabwärts dirigiert werden, auf halbem Weg schmelzend. Ich spüre wie sich seine Muskulatur unter meiner Berührung zusammenzieht. Sie kniet mit einem gewinnend- lasziven, lippenstiftverschmierten Lächeln über ihm und lässt ihre Hände kreisend hinabwandern bis kurz unterhalb des Bauchnabels. Ab dieser Stelle übernehmen meine Lippen und Zunge die Erkundung. Langsam und spielerisch, dann immer tiefer. Ich will, dass er kommt, allerdings nicht zu schnell - noch mehr Champagner für meinen Mund. Für ihre Zunge ist auch Platz auf dem Spielfeld und unser Spielgefährte scheint keinerlei Einwände gegen zwei Münder zu haben, die ihn um den Verstand bringen. Wir lassen ihm eine kurze Atempause und wenden uns einander zu - volle, weibliche Lippen und wohlgeformte Rundungen. Sie fühlt sich wunderbar weich und sofort angenehm vertraut an, es ist leicht, sich fallen zu lassen und gegenseitig verrückt zu machen. An seinen Blicken und nicht nur dort ist deutlich abzulesen, dass ihm unser Treiben mehr als zusagt. Ich taste mich vor, über heiße, leicht verschwitzte Haut nach unten. Mit meinen Fingern und meinem Mund bleibe ich allerdings nicht lange alleine zwischen ihren Schenkeln. Er unterstützt mich nach Leibeskräften. Ihre Wangen überzieht bald eine zarte Röte, dieses Zungenduett scheint ihr überaus gut zu gefallen… …Seine spielerischen Bisse an der Innenseite meiner Oberschenkel und seine geschickten Finger in mir bringen meinen Unterleib zum Pulsieren, ich winde mich unter ihm und drücke meinen Po gegen seine Härte. Er umfasst meine Schenkel und stößt zu, langsam, aber bestimmt. So voll von Öl ist es nicht gerade leicht rücklings vor ihm kniend Halt zu finden. Er wird schneller, ich spüre die Erregung mit jedem Stoß durch meinen ganzen Körper wandern und presse mich noch enger an ihn. Sie verlässt ihre Zuschauerposition und legt sich mit gespreizten Schenkeln unter mich, eine erotisierende Stütze. Das ist zu verlockend. Meine Zunge nimmt ihr Werk von vorhin wieder auf und so kann ich meinen Orgasmus mit ihr teilen. Er stöhnt ein letztes Mal auf, löst sich von mir und sinkt zwischen uns mit zufriedenem Lächeln auf die Kissen… Als wir uns nach einem stärkenden Dinner von ihm verabschieden und auf den Heimweg machen, sind wir uns einig, dass dies zwar unser erstes, aber sicher nicht letztes Mal war.
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